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Channel: Bruder fickt Schwester Geschichten • Erotische Sexgeschichten
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Bi-Sklaven werden vom Opa erzogen!

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Auf der Kellertreppe wurde das zierliche, knapp bekleidete Mädchen immer langsamer, offenbar hatte sie Angst vor dem was sie dort unten erwartete, aber die zwei stämmigen, älteren Herren hinter ihr blockierten den Rückweg und schoben sie weiter voran. ,, Los, weiter Enkelkindchen, dein Brüderchen wartet schon auf dich“, meinte einer der Beiden, er hatte rote Wangen und war schon nach ein paar Stufen ins Schwitzen gekommen, mit einem lüsternen Schnaufen legte er seine Pranke um den schmalen Po des Mädels und griff beherzt zu. Außer einem leichtem zusammenzucken kam keine Antwort, über die Jahre hatte die Kleine gelernt zu gehorchen. Unten angekommen, schritten die drei durch eine dicke Stahltüre und fanden sich in einem schwach erhellten Raum wieder, in dessen Mitte zeichneten sich die Umrisse eines dürren Körpers ab. Als sie näher kamen erschrak das Mädel ,,Oh Gott, Opa Franz was hast du denn mit Tim gemacht? Ich dachte er wäre im Ferienlager“ ,, Mach dir keine Sorgen Hanna ich habe eine viel bessere Erziehungsmethode für meinen kleinen Tim entdeckt.“

Hämisch blickte er auf den Jungen herab, dieser war nackt in Hündchen Stellung mit Lederriemen am Boden fixiert. Unter dem kraftlos hängendem Kopf mit blondem, wuscheligem Haar stand ein Hundenapf mit Wasser und der ganze Körper des Teenies war am Beben. Mit Stolz in der Stimme wandte sich der Opa an seinen Freund, der sich nervös die Beule in seiner Hose rieb:,, Warts ab Manni das beste kommt erst noch!“ , er führte die zwei zum Hinterteil des Burschen und während die alten Säcke loslachten war es Hannah eher zum Weinen zu mute. Aus der Rosette des Boys kam ein dünnes Kabel das in ein kleines Kästchen mit Leuchtdisplay führte. Direkt darunter war ein schwarzes Plastikband um den Damm und die Schwanzwurzel des Jungen geschnürt, welches offenbar die Ursache für den roten, geschwollenen Hodensack war, der zwischen den Schenkeln des Knaben baumelte. Der hätte unter normalen Umständen niemals so groß sein dürfen – Jedes Ei hatte circa die Größe einer Kiwi. Unter den Riesenkugeln hing sein halbsteifer Schwanz von dessen Spitze ein glänzender Spermafaden bis auf den Boden ging und in einer kleinen Pfütze endete. ,,Guck dir diese prallen Klöten an, Manni!“,Franz strahlte über das ganze Gesicht.,, Wie hast du denn das hingekriegt? Der Kleine ist ja völlig am Ende“, der alte Mann klang nicht sehr mitfühlend.,, Ich erklär dir mein Erziehungsprogramm. Siehst du das kleine Kästchen mit dem Kabel? Das steuert den Vibrator der auf der Prostata meines kleinen Ficksklaven liegt. Das heißt im Klartext, mein Enkel wird stimuliert bis er kommt, aber der Kabelbinder verhindert das die kleine Sau abspritzt.“. ,,Ziemlich fies! Wie lang läuft das schon?“ ,, Seit dem die Sommerferien begonnen haben, also fast 4 Wochen. Der Vibrator läuft rund um die Uhr und lässt den Kleinen ungefähr alle zwei Stunden kommen, nur spritzen darf er halt nicht“ ,, Opa kann Timmy nicht impotent werden?“, sorgte sich Hannah um ihr Brüderchen. ,, Doch bestimmt, aber er will es ja so, stimmt doch Kleiner?“ Langsam ging er in die Hocke und legte seine faltige Hand an das Gemächt des Jungen, der zwar zuckte aber offenbar weggetreten war. Franz drückte kräftig zu, er quetschte den fetten Beutel wie eine Zitrone, woraufhin ein paar weitere Tröpfchen Precum aus der Eichel quollen und den schleimigen Faden entlang nach unten rutschten. Der Junge stöhnte, er hob den Kopf und mit etwas heiserer Stimme kam die Antwort: ,,Ja Opa ich will es so, ich will dein Spritzsklave sein und dir gehorchen.“,, Hast du gehört Schätzchen, Tim will es so. Was willst du sonst noch Timmy?“ Dieses Mal antwortete er schneller um einer möglichen Strafe zu entgehen. ,, Außerdem will ich mich nicht mehr selbstbefriedigen und nur noch abspritzen wenn es mir mein Opa erlaubt. Mein Körper gehört ihm er kann mich benutzen wie er will“ ,,So ist es richtig Tim. Und deshalb befehle ich dir heute dein Schwesterchen mal so richtig durchzuficken und ihr deinen Saft rein zu spritzen. Willst du das auch machen?“ Der schmächtige Bube zögerte. ,, Du musst das nicht machen!,, versuchte ihn Hanna zu beschwichtigen, wurde aber von ihrem Opa abgewürgt:,, Schnauze Kleines du kommst schon noch dran. Timmy ich warte nicht ewig, du willst doch mal wieder abspritzen oder?“ ,,Ja Opa, ich tue alles was du verlangst, ich will nur dass die Schmerzen in meinem Unterleib aufhören“, kam es wie aus der Pistole geschossen. ,, Na also dann will ich dich mal losmachen“.

Nachdem Franz die Lederschnallen gelöst hatte, legte er ihm lederne Handfesseln an, um ihn leichter benutzbar zu machen, dann zog er an dem Kabel das dem Jungen aus dem Anus hing, nach einigen Zentimetern kam ein Widerstand und er zog nochmal fester. Begleitet von einem Seufzer ploppte ein pinkes Vibratorei aus Tim. Manni wurde immer unruhiger und fing an seine Hose aufzuknöpfen: ,, Franz ich halt´s langsam nicht mehr aus, ich will den Kleinen so richtig durchrammeln.“ ,, Er bläst dir gleich einen aber erst mal leckt er seine Sauerei auf!“ Der Rentner packte seinen Enkel am Genick und drückte ihn mit dem Gesicht in die Wichspfütze, während Tim den Boden säuberte zogen sich die Männer aus, um dann Hanna von ihrem dünnen Mäntelchen zu befreien – Unterwäsche trug sie nicht. Unter Mannis Bierbrauch stach eine ordentliche Latte hervor die in freudiger Erwartung auf und ab wippte, allerdings war der Raum auch sofort mit einem fischigen Geruch erfüllt. Timmy der sich gerade den Rest seiner Soße vom Kinn wischte, verzog das Gesicht, als ihm der Kumpel seines Opas den Schwengel hin streckte und sich die Vorhaut zurück zog, unter der dicken Eichel hatte sich weißlicher Nillekäse abgelagert.
,,Ich weiß, mein Kamerad ist nicht der Reinlichste, aber du wirst ihn trotzdem geil lutschen!“, Franz stieß zur Untermalung seiner Worte mit der Fußspitze gegen die dicken Klöten des Jungen, worauf dieser vor ging und die Lippen über die stinkende Eichel schob. Schon setzte der Würgereflex bei dem Lutscher ein und er krümmte sich, das geilte Manni nur noch mehr auf und unter lautem Stöhnen schob er sein Becken vor, was seinen Pflock noch tiefer in die Kehle des Burschen trieb.

Unterdessen hatte sich Franz hinter seine verdutzte Enkelin gestellt und klopfte nun mit seinem steifen Rohr gegen ihren Hintern und schob eine seiner großen Hände an ihrem flachen Bauch hinab Richtung Schoß ,, Spreiz die Beine Kleines, Opa will dich!“ Das.zierliche Ding gehorchte und stellte die Beine auseinander, damit er besser an ihren Schlitz kam. Seine Finger fuhren über ihren glatten Venushügel und dann über ihre zarten Lippen, Das Mädel atmete lauter und ging leicht in die Knie, noch ein paarmal strich ihr der Alte durch die Spalte bis sich ein Film auf seiner Fingerkuppe bildete und knickte schließlich den Mittelfinger um einzudringen. Mit mühe schob er seinen dicken Griffel in das enge Mädchen, während seine andere Hand ihre kleine Brust umschloss und die Knospe massierte. Nach kurzer Zeit flutsche der dicke Finger nur so rein und raus und Franz raunte der Kleinen ins Ohr:,, Nimm ihn jetzt und schieb ihn dir rein“. ,, Ist recht Opa aber sei zärtlich, so wie bei meiner Entjungferung“, sie langte hinter sich und umschloss mit ihrer kleinen Hand den Prügel ihres Gönners, dann hob sie leicht ihr Bein und setzte die mächtige Eichel an ihr feuchtes Loch, um sich dann langsam darauf sinken zu lassen. Hannah seufzte schwer als Franz immer tiefer in sie eindrang, er hatte jetzt beide Hände an ihren flachen Busen gelegt und beugte sie leicht nach vorne, dann stieß er sie vorsichtig ein paarmal. Nach kurzer Zeit schmatzte die Höhle des Mädchens regelrecht und ihr Saft lief in einer schmalen Spur am Sack ihres Opas herunter. Dieser erhöhte das Tempo und trieb seinen dicken Riemen mit aller Kraft in die Jungvotze. Seine Enkelin verzerrte das Gesicht vor Schmerz:,, Nicht so hart Opi, das tut weh!“,, Sei ruhig! Ihr gehört mir und ich bums euch so hart wie ich will! Und heute gibt’s sogar noch eine Zugabe, da du ja später noch von deinem Bruder besamt wirst, dachte ich an einen kleinen Vorsprung was deine Schwängerung betrifft und werde dich schön mit meinem Herrensaft vollpumpen!“ Hanna wurde panisch und versuchte sich von ihrem Opa zu lösen, aber er hielt sie fest umschlungen und fickte sie unermüdlich in ihre triefende Fotze. ,, Bitte nicht Opa! Du hast es versprochen, ich habe dafür immer alles geschluckt und die Filme mit dir gedreht. Ich will nicht von dir schwanger werden!“,, Na na, ganz ruhig Kleine vielleicht wirst du ja auch von deinem geliebten Bruder schwanger oder soll Manni auch noch in dich rein spritzen, dann wird’s noch spannender!“ Kaum hatte er den Satz beendet begann er laut zu Stöhnen und stieß nochmal tief in seine Enkelin, um dann an ihrem Gebärmutterhals zu verharren und seine heiße Brühe abzuschießen. Hanna bockte nochmal, aber das entlockte ihrem Opa nur zwei weitere Schübe seines Samen, er ließ sie erst los als sein erschlafftes, vollgeschmiertes Glied gefolgt von einem Schwall aus Wichse und Fotzensaft aus ihr rutschte. Völlig am Ende rollte sich das Mädchen am Boden zusammen, während ihr immer noch die Sahne aus der Muschi lief.

Manni nahm währenddessen den zierlichen Timmy ganz schön ran, die fleischigen Pranken um den Hinterkopf des Jungen geschlungen, zog er diesen erbarmungslos bis an die Wurzel seines ungewaschenen Schwengels vor. Dort hielt er ihn jedes Mal eine Weile, um ihn dann kurz wieder Luft holen zu lassen. ,,Und hab ich ihm das Blasen nicht gut beigebracht?“, fragte Franz seinen Kollegen und ging in der Zwischenzeit hinter seinem Enkel in die Hocke. ,, Doch er lutscht wie ein Profi.“ Er schob dem Kleinen die Arschkugeln auseinander und setze seinen dicken Mittelfinger an die helle Rosette, um diese dann aufzubohren, woraufhin Timmys Schwänzchen anfing zu zucken und langsam zu wachsen. Franz nahm nun den Zeigefinger dazu und massierte die Prostata des Jungen, der wegen Mannis fettem Prügel im Maul nur undeutliches Gejammer von sich geben konnte.. Als Timmys Glied schön hart war, umschloss es Franz mit seiner linken Pranke und schob die Vorhaut immer wieder über die glänzende Eichel. Durch die Behandlung an seinem hinteren Ende, wurden die Bewegungen des Boys immer schneller und sein Schluckmaul flutschte nur so über Mannis Stange, bis dieser schließlich den Kopf des Teens packte und ihn sich bis zum Bauchansatz drüberzog und während Tim erschrocken die Augen aufriss, schoss ihm schon die heiße Brühe in die Kehle. Zeitgleich wichste ihm sein Opa nochmal zügig über die Schwanzspitze, woraufhin er von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde. Durch den eng geschnürten Kabelbinder musste das allerdings eher schmerzhaft sein, da es trotz des gut gefüllten Hodensacks nur ein kleines Tröpfchen durch die Röhre des zitternden Jungen schaffte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schluckte er noch zwei weitere Schübe von Mannis Schleim, ehe dieser den glitschigen Schwengel aus der Maulfotze zog. Nachdem er tief Luft holte, brach Timmy Tränen aus: ,,Bitte Opa lass mich nur einmal abspritzen, ich halte die Schmerzen nicht mehr aus!“ ,,Na ja wir müssen so wie so deinen alten Schleim abmelken bevor du meine Enkelin besamst, ich will ja schließlich gesunde Urenkel. Allerdings hab ich Manni versprochen, dass er dir deinen kleinen Sklavenarsch vollpumpen darf. Deshalb schlage ich vor, dass wir beides miteinander kombinieren, du darfst erst losspritzen, wenn du meinen Kumpel so lange reitest bis er in dir kommt. Hey Manni kann`s weiter gehen?“ Der Freund von Opa Franz grinste nur und sein Schwengel füllte sich schon wieder mit Blut. Er legte sich auf den Boden und ohne weitere Aufforderung ließ sich Timmy, eingeschränkt durch die Fesseln bäuchlings auf den dicken, haarigen Mann nieder, um sogleich von dessen mächtigen Armen umschlungen zu werden, der zwängte dem schmächtigen Kerlchen nun die Zunge in den Hals und knetete dessen feste Pobacken.

Franz schaute den beiden noch eine Weile zu, dann war ihm auch schon wieder ein riesiges Rohr gewachsen und er ging zu seiner Enkelin, die immer noch auf dem Boden kauerte. ,,Hey Schätzchen du hast dich genug ausgeruht!“ Er packte sie an der Hüfte und drehte sie auf den Rücken, ihre Augen waren gerötet. ,,Wegen dir kriege ich bestimmt ein Baby! Was soll ich nur Mutti sagen?“ ,schluchzte die Kleine. ,,Na wenn es mal soweit ist, sagst du bestimmt nicht dass das Kind von mir ist, du suchst dir einen Jungen in deiner Klasse aus den du nicht leiden kannst und hängst es ihm an. Und außerdem haben wir doch eine Abmachung, ich lasse euer jüngstes Geschwisterchen in Ruhe und dafür tut ihr was ich sage. Das heißt im Klartext, wann immer mir danach ist schiebe ich meinen Schwanz in euch oder lasse euch meine Kameraden versorgen. Und jetzt komm du kleine Schlampe dein Brüderchen hat sich einen Blowjob verdient.“
Ehe das Mädel antworten konnte, wurde es vom Opi an den Haaren gepackt und zu den zwei anderen geschleift. Timmy lag nun mit dem Rücken auf Manfreds Wanst, er rutschte ein Stück weiter runter, bis die Schwanzspitze des Dicken an dem Jungenarschloch anstieß, mit den gefesselten Händen packte der Teenager den Riesenlümmel und ließ sich dann langsam darüber gleiten. Und obwohl Franz zuvor schon seine Finger durchgeschoben hatte, wurde die Rosette noch einmal extrem gedehnt, der zierliche Sklave kämpfte unter heftigem Stöhnen mit dem Prügel seines Gönners, bis ihn dieser schließlich an den knochigen Schultern packte und das letzte Stück vollends runterdrückte. ,,Ohh der ist zu groß, mein Poloch reißt“, jammerte der Junge als Mannis`s Apperat komplett in seiner Arschvotze steckte. Der lachte nur und brüllte:,, Halt gefälligts dein Maul und beweg dich, los!“
Tim hob den Hintern und ließ sein geweitetes Loch über die Prachtlatte des Alten rutschen, beim Absinken stoppte er auf halber Strecke und wollte wieder in die Höhe um sich die Schmerzen des Tieffickens zu sparen, aber sein Schänder merkte was Sache war und schnappte den schlanken Teenager an den Hüften. ,,Ich hab ganz für dich bezahlt Kleiner also benutze ich dich auch ganz!“ Mit heftigem Schwung schob Manni das Becken vor und versenkte seinen Kolben so tief im Arsch des Kleinen, dass die Hodensäcke der Beiden nur so an einander klatschten. Timmy unterdrückte einen Schmerzschrei, jetzt wurde nicht nur sein Inneres penetriert sondern auch noch sein randvoller Eiersack. Durch die Wucht der Fickstöße wurde sein Beutel immer wieder gequetscht und ein paar Tröpfchen gestauter Wichse wurden nach draußen auf den flachen Bauch des Teens geschleudert.

,, Na das ist aber gar nicht fair. Mein Kollege hat den ganzen Spaß und der arme Timmy leidet Schmerzen. Höchste Zeit das ihm sein Schwesterchen ein bisschen Linderung verschafft. Los Blas deinem Bruder den Schwanz!“ Franz zog seine Enkelin am Schopf näher zu den Fickenden und während sich in die Rosette ihres Brüderchens immer wieder der Monströse Schwengel des darunterliegenden Bocks bohrte, leckte sie dessen feuchte Eichel mit der Zunge ab. ,, Mach seinen kleinen Hannes schön hart, Mäuschen, ich bin gleich wieder da, muss nur ein bisschen Werkzeug holen.“ Während Franz in den Nebenraum ging und seine Werkstatt durchwühlte, bildeten die Teenies und Manni ein regelrechtes Knäuel. Ganz unten lag laut grunzend der verschwitzte Bär, der seinen mittlerweile vom Arschsaft glänzenden Riemen unermüdlich in den rücklings auf im liegenden Jungen schob. Und in der obersten Etage hatte sich Hannah verkehrt herum auf ihren Bruder gelegt, um ihm mit zunehmendem Tempo die Rute zu lutschen, sie nahm ihn komplett auf und bohrte ihre Nasenspitze immer wieder in die fetten Klöten darunter. Bei dem süßen Fötzchen über seinem Gesicht konnte Tim natürlich nicht wiederstehen und obwohl ihm immer wieder Opas Sperma, dass er ja zuvor in seinen kleinen Schatz gepumpt hatte, in den Mund lief, leckte er seinem Schwesterchen sanft über die Perle. Nur kurze Zeit später schossen wahre Sturzbäche von Fotzensekret aus Hannahs Lustgrotte, was Timmy stutzig machte:,, Was ist denn los Hanni, du warst bei unseren anderen Spielchen mit Opi nie so feucht?“
Franz war fündig geworden, hatte sich den Dreien unbemerkt genähert und gab jetzt die Antwort auf die Frage seines Enkels.,, Gut erkannt Kleiner, aber das die kleine Lochstute so schnell auf 180 ist liegt bestimmt nicht an deinen Leckkünsten, sondern vielmehr an meiner neu verordneten Behandlung mit Stimulanzien. Das heißt solange mein Mädel schön brav ihre Tabletten nimmt, muss ich nur ihre Nippel berühren und sie springt mir schon auf den Schwanz. Die haben wohl vorhin nur noch nicht gewirkt, stimmt doch oder?!“ Der Alte drückte zwei seiner Wurstfinger in die klatschnasse Spalte seiner Enkelin und statt zurückzuweichen schob sie sich noch weiter darauf, sie packte sogar Opas Arm und begann sich damit heftig zu ficken. ,,Oh ja Opa fick mich endlich! Ich brauch deinen Riesenschwanz in meiner engen Muschi!“, stöhnte das Mädchen wie wild geworden. ,, Deine enge Muschi kriegt jetzt was Besseres als meinen Lümmel. Ich habe in der Werkstatt nämlich etwas gefunden was meinen Vorsprung bei deiner Schwängerung weiter ausbauen wird!“ Franz zog seine Finger aus der Kleinen und holte einen Besenstiel hervor, was gemischte Gefühle auslöste: Manni und Franz hatten unverändert lüsterne Fratzen, doch während Timmy erschrak, linste Hannah voller Vorfreude nach Hinten zu ihrem Opa und meinte vor Erregung bebend:,, Ja schieb mir das Teil rein! Der Besenstiel soll mir einen geilen Höhepunkt verschaffen!“ Sie hob den Hintern und streckte dem Alten ihre verschmierte Pflaume hin. ,, Hanni hör auf! Er wird dich mit dem Ding zerfetzen!“, versuchte Timmy seine Schwester zur Vernunft zu bringen.
Bevor ihm Franz antworten konnte, wurden sie von einem a****lischen Grunzen unterbrochen. Manni, war nach einer kurzen Stoßpause während des Gesprächs, situationsbedingt wieder so spitz geworden, dass er den Jungen über ihm immer wilder mit seiner Peitsche bearbeitet hatte. Jetzt war er dem Orgasmus nahe und krallte sich förmlich in die schmale Hüfte des Teenies, er schob sich das gespannte Loch nochmal bis zur mächtigen Schwanzwurzel drüber und begann dann seine Bälle auf und abtanzen zu lassen. Timmy war wie gelähmt, als der kochende Saft seinen Darm füllte, unter heftigem Prusten schoss Manni nochmal fünf oder sechs große Ladungen ab und während sein noch immer steinharter Schwanz in dem Knabenloch steckte, hauchte er dem vollgeschleimten Jungen ins Ohr:,, Deine Arschfotze gefällt mir! Ich glaube ich komm jetzt öfter zu Besuch.“

,,Oh der kleine Scheißer hat es geschafft! Eigentlich wollte ich dich ja jetzt auch mal so richtig abspritzen lassen, aber zuvor wirst du noch bestraft, weil du mich vorhin so frech unterbrochen hast. Manni stell ihn mal hin!“, Franz blickte streng und stützte sich auf den Besenstiel. Während sein Freund den Jungen von sich runter hob, rutschte sein glitschiger Dödel begleitet von einem Schwall gelblicher Ficksoße aus dessen Anus und auch als der Dicke den verzurrten Teenager vollends aufgerichtet hatte, bahnte sich ein stetiger Spermastrom seinen Weg von der wunden Rosette, die dürren Schenkel entlang Richtung Fußboden. ,, Mann, den hast du aber gut gefüllt, dem läuft deine Brühe ja übermorgen noch aus dem Loch! So Junge jetzt stell dich mal grad hin und mach die Beine weit auseinander, dein dicker Sack muss schön frei baumeln.“ Zitternd gehorchte der Knabe wohlwissend was jetzt folgte. Kaum stand er wie gewünscht, trat sein Opa hinter ihn und legte seine Hand um die schlaffe Nudel des Sklaven: ,, Dein Schniedel hat gefälligst stramm zu stehen, wenn ich mein Amt vollstrecke, ist das klar du kleiner Pisser. Und sei froh dass mein Kamerad heute mit dabei ist und ich ihn nicht erschrecken will, darum gibt’s für dich heute auch nur drei Hiebe, den Rest holen wir dann Morgen nach. Ach und noch was, wenn du mir noch einmal sagst was ich tun oder lassen soll, suche ich nach ganz anderen Werkzeugen um dich und dein Schwesterherz zu bearbeiten“, während der Ansprache hatte der Opa das Glied seines Enkels immer wilder gerieben und es stand nun steif vom Körper ab. Gerade begann sich Timmy, einem Orgasmus nahe, zu winden, da ließ Franz von ihm ab und ging ein paar Schritte zurück, kurz darauf klatschte es laut. Der Schlag mit dem Besenstiel in den geschwollenen Hodensack entlockte diesem, trotz Kabelbinder ein paar kleine Spritzer Wichse, die in hohem Bogen Richtung Fußboden segelten. Doch Tim erreichte in schneller, betäubt vom Schmerz konnte er nicht mal schreien, er sackte einfach in sich zusammen. ,,Manni helf unserem Freundchen bitte hoch, er hat noch zwei vor sich!“ Opa Franz drehte sich zu seiner Enkelin um und war freudig überrascht, sie schien nämlich gar nichts von der Folter ihres Brüderchens mitzubekommen, da sie ihre Hand tief in ihrer Fickhöhle vergraben hatte und scheinbar einem Höhepunkt nahe war. ,, Die Dosis scheint genau richtig zu sein“, murmelte er, als er sich wieder seinem Enkel zuwandte, der mit Mühe wieder auf den Beinen stand. Ein weiteres Klatschen schallte durch den Kellerraum und wieder küsste der Bengel schneller die Fließen als seine Absonderungen. Den letzten Hieb bekam der Junge gar nicht mehr wirklich mit, er kippte bewusstlos nach hinten und sein halbsteifer Pinsel schnalzte gegen die Bauchdecke, wo die Schwanzspitze dann in einer schimmernden Pfütze liegen blieb. ,, Was macht ihr denn mit dem kleinen Timmy, sein Schwänzchen muss doch steif bleiben, damit er mich schwanger bumsen kann“, Hannah war offensichtlich fertig mit masturbieren, denn während sie an den beiden alten Männern vorbei lief leckte sie sich ihre verschmierte Pfote ab. Sie beachtete die Zwei gar nicht weiter und legte sich wieder in der 69er-Stellung über ihren Bruder, dann nahm sie fast wie eine Süchtige den erschlaffenden Schwengel zwischen die Hände und stülpte dann ihre Lippen darüber.

,, Mann, Franz ich wünschte ich hätte solche Enkel, ich dachte immer ich steh nur auf Jungs, aber bei der geilen Sau von Enkelin hebt sich mir trotzdem der Schwanz. Ich weiß dass das jetzt auch an ihren Tabletten liegt, aber meinst du nicht ich könnte ihrem jungen Loch auch noch einen Besuch abstatten, ich würde dich auch extra bezahlen“. ,, Ist doch gar kein Problem Manfred, ich hatte mit der kleinen Nutte sowieso eine inoffizielle Wette laufen, wer sie denn nun von uns schwängert, obwohl da ihre Kur noch nicht gewirkt hatte. Spritz ihre Fotze ruhig voll und dann schieb ihr den Besenstiel rein und drück ihr unsere Pampe direkt in die Gebärmutter, dann haben die gammeligen Spermien von meinem Sklaven keine Chance mehr,“ Franz zwinkerte seinem Kollegen zu und sie gingen jeweils an die gegenüberliegenden Seiten der miteinander beschäftigten Geschwister. Manfred starrte auf Hannahs feuchte Futt und ihre vollgesafteten Schenkel und fing sogleich an sich die fleischige Vorhaut hin und her zu schieben. ,, Was ist Väterchen stehst nur da rum oder rammst du mir endlich dein Schwert rein, ich will dass du mich mit deiner Fickbrühe füllst!“ , die Kleine war heute wohl nicht mehr satt zu kriegen. Kaum hatte sie ihren Satz beendet, nuckelte sie auch schon wieder am Dödel ihres Bruders, währenddessen hatte sich Manni in Stellung gebracht und trieb ihr nun ohne Vorwarnung sein Gerät bis zum Anschlag in ihre schmatzende Fickröhre. Sie krümmte sich zwar kurz, ließ ihn aber gewähren, also stieß er das zierliche Mädel weiterhin so hart er konnte und mit jeder Füllung ihres Lustkanals klatschten seine Eier gegen ihr Hinterteil.

Franz schob inzwischen schon den vierten Finger in die Höhle seines Enkels, er rieb ihm ständig über die Prostata, was dem Jungen und seinem Pimmel gleichermaßen Leben einhauchte. Als er endlich wieder zu sich kam entwich ihm ein gepresstes Stöhnen, die Schmerzen mussten höllisch sein, aber seine Latte wuchs noch ein ganzes Stück in den Mund seiner Schwester hinein, die ihren kleinen Bruder nun immer schneller lutschte. ,, Na Timmy, du hast dich ja schnell erholt, dein Sklavenschwanz steht ja schon wieder wie eine eins. Also wenn wir dich soweit haben und ich dir den Befehl gebe, darfst du wie versprochen abspritzen und die wochenlang gesammelte Ladung loswerden,“ Opa Franz drehte jetzt seine Hand im Arschloch des Boys, um es weiter zu dehnen, dann nahm er den Daumen dazu und schob den Arm mit einiger Anstrengung nach vorn. Langsam glitt die Faust durch die gespannte Rosette des Jungen, der nun lautes Stöhnen von sich gab.
Auch von der Kopfseite kam lautes Stöhnen. Manfred fiel wie ein Berserker über das schlanke Mädel her, er hatte ihre Taille fest zwischen den Pranken und sein Fickprügel flog nur so in dem nassen Loch hin und her.,, Oh ist das geil, gleich kommts mir, oh ja gleich kommts mir!“ ,, Ja gibs mir du Hengst! Pump mich voll! Ich komme auch!“, in ihrer Ekstase hatte das Mädel das Blasen vergessen und gab sich nun ganz ihrem Stecher hin, sie krallte sich an ihrem Brüderchen fest und wurde dann von einer Orgasmuswelle überrollt. Mittlerweile war das Luder so feucht, dass Manni bei jedem Fickstoß einen Schwall Fotzensaft aus der Teeniebuchse förderte, welcher zu großen Teilen in Tims Gesicht landete. Der bebende Körper brachte nun auch den dicken Ficker zum Abschluss, ein letztes Mal rammte er seinen Bolzen in die kleine Göre, dann hielt er inne und ließ laut die Luft aus seinen Lungen entweichen. Seine warmen Spermafontänen ließen Hannah nochmal erschaudern, offenbar hatte sie schon wieder einen Höhepunkt, als Manni seine komplette Herrensahne aus den Hoden in das Mädchen gepumpt hatte, zog er sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht zurück. Die restliche Soße, die aus Hannahs Spalte lief, klatschte ihrem Bruder in die Fresse.
,,Hey Bursche leck gefälligst deine Schwester sauber, Mannis herbe Wichsbrühe kennst du ja schon! Und Hannah Schätzchen ich hab nicht gesagt das du aufhören sollst deinem Bruder den Schwanz zu blasen. Mein Freund wird sich gleich um dein gefülltes Fötzchen kümmern und dich stopfen wie eine Weihnachtsgans“ ,die Hand von Opa Franz rutschte gerade in Timmys Analhöhle, als Manfred den Kopf des Jungen in den vollgespritzten Schoß des Mädchens drückte. Und so hörte man nur einen undeutlichen Seufzer, der seinerseits wieder einen undeutlichen Seufzer bei der Kleinen auslöste, die ihre Lippen wieder über den Bruderschwengel gestülpt hatte. Nachdem der Opi dem Enkel ein paarmal die Faust rein und raus geschoben hatte, begann dessen knallharter Stecken plötzlich zu zucken, es war klar dass der Kleine nicht mehr lang durchhalten würde, also flüsterte Franz seinem Sklaven die erlösenden Worte zu:,, Du darfst jetzt spritzen!“ Ein Knacken ertönte und der schwarze Kabelbinder fiel von Tims Schwanzwurzel ab, der Weg zu den prallgefüllten Hoden war also wieder frei! Der Alte legte den Seitenschneider aus der einen Hand, um dann mit der Anderen wieder die Prostata des kleinen Spritzers zu massieren. Dann zog sich der geschwollene Riesensack des Jungen ruckartig zusammen, sein ganzer Körper verkrampfte und er konnte nur ein leises ,,Oh Gott“ herauspressen. Sein Rohr schien noch praller zu werden und sein Schwesterchen begann plötzlich heftig zu schlucken, ihr Kehlkopf ging auf und ab, aber schließlich war ihr Limit erreicht. Unter lautem Röcheln riss sie den Kopf zurück , der gräuliche Schleim ihres Bruders quoll ihr über die Lippen das Kinn herunter, dann würgte es sie und der ganze Raum war mit einem fischigen Geruch erfüllt. Aber Timmy war noch nicht fertig, als Hannah von ihm runterstieg streifte sie mit der Fußspitze seine Eichel und erneut stand wieder sein ganzer Körper unter Spannung, aus dem bebenden Schwanz schoss ein dicker Wichsstrahl, der dem Teenie auf den Bauch klatschte, gefolgt von zwei schwächeren Schüben die den Stamm runterliefen und den dicken Sack einsauten.,, Bitte hört auf! Ich habe jedes Mal Schmerzen wenn das Zeug rauskommt!“, wimmerte Timmy und sah an sich herab. Sein Körper war komplett mit Fotzenschleim und Wichse übersäht, sein Bauchnabel und die Täler zwischen seinen Bauchmuskeln waren randvoll mit milchiger Flüssigkeit, Gesicht, Hals und Arme klebten schon seit einer Weile und die Haare waren teilweise steif.

,, Was fällt dir ein du undankbares Balg! Erst bettelst du darum endlich spritzen zu dürfen und jetzt passt es dir nicht mehr oder was! So wie deine Grütze stinkt müssen wir da eh noch ein paar Proben ziehen, bevor wir dich dein Schwesterchen besteigen lassen können. Manni fang endlich an die Kleine zu stopfen!“, Opa Franz schrie fast schon und schob seine Faust jetzt mit Wucht in den eingesauten Jungen, die andere Hand legte er um die feucht schimmernde Eichel des Bengels und rieb dann drei viermal darüber. Tim schnaufte schwer und aus seinem Pissloch kam ein trüber Strahl hervor geschossen, der ihn mitten auf die Stirn traf, mit dem nächsten Zucken flutete er sich die linke Augenhöhle und drei weitere trafen Brust und Schultern. Zischend kämpfte er gegen den Schmerz an und obwohl sein Opa noch die Faust in seinem Anus stecken hatte, wollte er sich zur Seite wegdrehen. ,,Nein, nein verschütte nicht die Spermaproben!“, der alte Bock riss seine Hand aus dem Hintern, was dem Knaben nochmal zwei Spritzer entlockte und drückte ihn wieder auf den Rücken, dann schob er den Glibber auf dessen Bauch mit den Händen zusammen und flößte ihm den dann ein. Als der Sklavenboy das Süppchen im Mund behielt und nicht gleich schluckte, packte ihn Opi am immer noch harten Glied. Und schon rutschte die Pampe Timmys Hals runter. Und während Manni den Besenstiel schnappte und auf Hannah zu ging, wischte Franz einen Tropfen vom Mundwinkel des Kleinen und probierte ebenfalls.,, Bah, ist ja widerlich, mit der Ladung wird das nichts! Los zapf selber mal!“ ,,Bitte nicht Opi! Ich halte es nicht aus! Können wir nicht Schluss machen für heute?“, gequält sah Timmy zu seinem Opa, wagte es aber nicht ihm in die Augen zu sehen. Der Alte erwiderte vorerst nichts, er stand auf und stellte einen Fuß auf den Hodensack seines Enkels, dabei schwoll ihm langsam wieder ein Rohr. Der Teenie hockte sich augenblicklich auf und legte die Hand um den Wedel, durch den Druck auf dem Beutel quoll schon der Saft aus der Spitze und lief ihm jetzt in einer schmalen Spur über die Hand. Mit schmerzverzerrtem Gesicht fing der Junge an seine Vorhaut vor und zurück zu schieben, erst als er das Tempo erhöhte, nahm Franz den Fuß runter und fing an sich ebenfalls zu befriedigen. Als Opas Knüppel schön hart war streckte er ihn seinem Enkel hin und dieser nahm die dicke Eichel, nach flüchtigem Blickkontakt in den Mund, keine fünfmal war der Schwengel durch den Schlund gerutscht, da hielt Timmy kurz inne und stöhnte gedämpft gegen die Schlange in seiner Kehle. Franz schielte an seinem Teil vorbei und sah wie sich sein Zögling vollspritzte, wieder war es eine enorme Menge die jetzt in kleinen Bächen über Brust und Bauch des Burschen liefen. ,,Letzte Chance, Zuchtbulle!“, mit drohendem Blick streifte er ein bisschen Wichse von der Brust des Teenagers und leckte dann seinen Finger ab.

In der Zwischenzeit hatte sich Manni hinter dem Mädchen hingekniet, die Kleine war artig auf alle Viere gegangen und reckte nun ihr Ärschlein in die Höhe. Der Mann hinter ihr strich ein paarmal mit dem stumpfen Ende des Stiels durch die gut geschmierte Ritze und schob das Teil dann die ersten zehn Zentimeter in die schmatzende Grotte. ,, Uhh ja fick mich geil ab mit dem Besenstiel! Schieb mir das Teil tief rein!“, die kleine Sau bog den Rücken durch und rubbelte dann ihre Klit wie wild. ,, Klar mach ich, du Luder hast nichts anderes verdient! Mal sehen wie tief ich bei dir komme.“ Manni drückte den Stab weitere fünfzehn Zentimeter in die kleine Göre und schon zog sie zischend Luft ein, offenbar hatte er den Uterus berührt. Als er den Holzstiel wieder ein bisschen zurückzog, bildete sich ein weißer Schaumrand an den Schamlippen des Teenies, noch ein paarmal fickte er Hannah mit seinem Werkzeug, bis diese wieder ganz benommen war. Ihre Röhre schmatzte nur so und jeder Stoß ließ den Sahnering wachsen und als das zierliche Mädchen nur noch leises Stöhnen von sich gab, durchbrach Manni den Widerstand des Gebärmutterhalses und rammte ihr den Besenstiel fast einen halben Meter rein. Ein spitzer Schrei hallte durch den Keller und die Kleine wollte nach vorn abhauen, aber Manni hielt sie zurück, er drückte ihr immer wieder das stumpfe Ende in den Uterus und mit ihm die vermischte Sacksahne der alten Hengste.

,, Glück gehabt! Das Zeug hier ist gar nicht so übel. Komm jetzt, dein Schwesterchen wartet!“, Franz zog seinen angelutschten Schwengel aus dem Rachen seines Enkels und zog ihn an den gefesselten Händen hoch. Die Wichse des Jungen lief dabei über dessen erschlafftes Glied, den geröteten Hodensack und die Schenkel und hinterließ eine Spur aus schimmernden Flecken auf dem Kellerboden. Die Zwei gingen zu Manni rüber, der immer noch wie ein Wilder den Besenstiel in die vor ihm kauernde Hanna trieb. Fotze und Schenkel des Mädchens waren mittlerweile von weißem Wichsschaum bedeckt, Franz wollte gerade einen boshaften Kommentar ablassen, da schüttelte es den Körper der Kleinen heftig. Unter lautem Stöhnen bäumte sich das Mädel auf und als Manni ihr mit einem Ruck den Holzstiel aus der Röhre zog, schoss eine wahre Fontäne zwischen den verschmierten Schamlippen hervor. Opa Franz hob schnell den Kopf darunter und kostete mit ausgestreckter Zunge vom Ejakulat seiner kleinen Enkelin, die jetzt nach Luft rang und den Rücken krümmte, unter heftigem Zucken spritzte sie noch zweimal, dann sank sie erschöpft in sich zusammen. ,, Ja leck mich am Arsch! Also Manni dafür dass du es sonst nur mit Jungs treibst, hast du es der Schlampe aber mal so richtig gegeben!“, lachte Franz während ihm die Soße der kleinen Spritzerin vom Kinn tropfte. ,, Komm her Timmy! Deine Schwester ist jetzt wieder freigespült und wartet auf deinen Zuchtsamen.“
Zögerlich kam der Junge zu seinem Opa, der in einer regelrechten Wichslache stand und nun verärgert auf den schlaffen Lümmel des Knaben starrte. ,, Hey Kleiner was soll der Scheiß, warum hast du keinen Harten? Findest du die kleine Hanni etwa nicht hübsch?“,, Doch…nur…ich…“ Der Alte unterbrach Tim sofort. ,, Ach halt`s Maul! Ich zähl jetzt bis 10 und dann hast du n Ständer, sonst prügel ich dich windelweich! EINS!“ Ängstlich fing der Teenager an sich zu wichsen, die zugekniffenen Augen verrieten seine Anstrengung, aber das Knabenschwänzchen wollte nicht hart werden. Als Opa Franz bei 5 angekommen war, beugte er sich über seine Enkelin und zog ihre verschmierten Fotzlappen auseinander, um dem Kleinen einen Ansporn zu geben. ,, Siehst du ihr triefendes Loch, willst du da nicht endlich deinen Schwanz reinschieben! Sechs!“ Timmy wurde allmählich panisch, immer schneller rubbelte er sein Würstchen, aber es tat sich nichts, da stoppte eine große, haarige Hand seine Bewegungen. ,, Lass das mal Onkel Manni machen!“ Der Dicke hatte sich hinter Timmy gestellt und massierte jetzt vorsichtig den Teeniepenis mit der Rechten, während er mit der anderen Hand die Nippel des Jungen stimulierte. ,, Das lass ich mal durchgehen. Acht!“. Franz hatte zwei Finger in Hanna getaucht und bekam langsam eine Riesenlatte. Manni rieb nun mit der Fingerkuppe über die Rosette des Boys, der in Wallung kam und den Kopf zurück warf, sofort steckte ihm sein Gönner die Zunge in den Hals, hörte dabei aber nicht auf, die mittlerweile gewachsene Rute zu wichsen. ,, Zehn! Wie siehst aus Sklave?“

Franz leckte sich die Finger sauber und langte nach dem Stengel seines Enkels, in diesem Moment, nahm Manni die Hand weg, drückte aber seinen Finger in die Arschfotze des Teenies, woraufhin dessen Mast wie eine eins stand. Zufriedengestellt zog Franz seinen Enkel am Schwanz zu dem Mädchen, zwang ihn in die Knie und setzte dessen Lanze an die Spalte der Kleinen. ,, Es ist soweit Kleiner! Dein erstes Mal mit einem Mädchen und dann gleich so ein hübsches!“ Als Tim zurückweichen wollte, quetschte er ihm heftig den prallen Sack und legte seine Pranke auf dessen Knackarsch, um ihn dann in seine Schwester zu schieben. Die pralle Eichel teilte die aufgeweichten Lippen des Luders, was sogleich mit einem tiefen Seufzer quittiert wurde, dann erhöhte Opi den Druck schlagartig und der Knabenschwengel rutschte komplett in Hannas engen Fickkanal. Es schmatzte laut und weißer Fickschleim quoll aus dem gut gefüllten Loch, ein Beben ging durch den Körper der kleinen Göre. ,, Ja Bruderherz fick mich richtig durch!“, verlangte das Mädchen völlig benommen, die Behandlung mit dem Besenstiel zeigte immer noch Nachwirkungen. ,, Oh das wird er Schätzchen, das wird er!“, Franz zog seinem Enkelchen die Arschkugeln auseinander und legte die glänzende Rosette frei, dann stieß er mit seiner mächtigen Eichel dagegen und trieb sein riesiges Gerät langsam in den ächzenden Boy. Die Reizung seiner Arschfotze trieb noch mehr Blut in Timmys Fickkolben und sein Schwesterchen bemerkte den Zuwachs sofort, ihr Stöhnen wurde lauter und sie drückte den Rücken durch, um tiefer gefickt werden zu können.
Opa Franz lehnte sich jetzt weit über seinen zierlichen Enkel und schob seinen dicken Hammer so tief wie möglich in dessen gespanntes Sklavenarschloch, währenddessen drückte es Mannis Ficksahne heraus, die am Sack des Alten abtropfte. ,, Oh Gott mich zerreißts gleich. Opa dein Penis ist zu groß für mich“ ,stieß Timmy gepresst hervor. ,, Konzentrier dich gefälligst auf deine Schwester, du Bückstück. Bei deiner Entjungferung warst du noch viel enger!“ Der Junge biss die Zähne zusammen und beackerte weiter Hanna`s glühende Grotte, die jetzt immer schneller über seinen Riemen rutschte und vor Nässe nur so tropfte. Die Kleine rieb sich ihre Perle immer heftiger und ließ ihren Unterleib nur so über das Rohr ihres Bruders fliegen. ,, Oh mein Gott Timmy du machst mich wahnsinnig. Ich liebe dich. Hört nicht auf mich durch zu ficken!“ ,, Hörst du Kleiner? Das ist meine Enkelin, durch und durch eine Ficksau!“, hauchte Franz ins Ohr seines Enkels, dann ließ er die Hand über dessen Brust gleiten und legte sie schließlich auf den flachen Bauch. ,,Lass ihn mich spüren!“ Timmy verstand was sein Opa meinte und holte tief Luft, dadurch zog sich seine Bauchdecke zurück und man konnte von außen die Umrisse von Opa Franz fetten Schwanz sehen, der in dem Ficksklaven auf und ab ging. Der Rentner legte seine fleischige Rechte auf die hin- und herwandernde Delle und massierte mit der Linken den weichen Teenie-Hoden. Tim begann leise zu stöhnen und sein glitschiger Stengel schwoll auf das Maximum an. Völlig in Ekstase rieb sich Hanna die jungen Brüste und warf den Kopf wild vor und zurück. Der alte Bock bummste den Jungen immer heftiger und der von dicken Adern überzogene Kolben flutschte nur so durch die gedehnte Rosette. Durch die Rammstöße von Hinten, wurde der Spritzsklave immer wieder zur Gänze in sein Schwesterchen gedrückt, was beide dem Höhepunkt näher brachte.
Glänzend vor Schweiß und schwer atmend fragte Timmy schließlich: ,,Du Opa, ich glaub ich hab gleich nen Samenerguss. Erlaubst du mir abzuspritzen?“ ,,Deswegen sind wir doch hier du Lümmel, pump die kleine Hure ordentlich voll, damit unser Befruchtungs- Roulette starten kann“, Franz lachte laut und drückte sein pralles Rohr nochmal bis zum Anschlag in den verschmierten Boy. Dieser stöhnte auf und seine Arschvotze zog sich ruckartig zusammen, die darunter baumelnden Riesenklöten sprangen nach oben, die Fickstöße des Opas lösten einen Mega-Orgasmus aus. Tief in der Röhre des Mädchen versenkt, begann den Knabenpimmel zu pulsieren und die erste Ladung Wichse durchströmte ihn. Hanna seufzte laut: ,,Oh ja Brüderchen ich spür deinen Saft! Mach mich schön voll, wenn es schon sein muss, soll das Kind von dir sein.“,, Gut gemacht Timmy! Jetzt halte still, Opi kommts auch!“, kaum hatte er den Satz beendet, packte Franz seinen Enkel an den Hüften und schoss ihm seine warme Brühe in den Hintern. Beim dritten oder vierten Spritzer, zuckte der Junge vor Geilheit zusammen und fing seinerseits wieder an zu pumpen, bis er plötzlich grob nach hinten gezogen wurde. ,, Das reicht jetzt du Spritzer!“ Als Tim umkippte, ploppte der Bubenschwengel aus dem gefüllten Fötzchen der Schwester und zwei Schübe Eiersahne landeten auf ihrem Bauch und ihren kleinen Brüsten. Der Junge landete auf dem dicken Bauch seines Opas, der immer noch seine Herrenpeitsche in dessen Arschloch versenkt hatte. Der Aufprall entlockte dem erschlaffenden Knabenlümmel nochmal drei weiße Fontänen die sich im Gesicht und auf der glatten Brust niederschlugen. ,,Deine erste Ladung genügt um die Kleine zu schwängern. Gewöhn dich lieber nicht an ihre warme Muschi, du bist schließlich nicht zum Vergnügen da!“, meinte Franz schroff. ,, Tschuldigung Opi, ich dachte du hättest es erlaubt. Ich geh sofort runter von dir.“ Timmy wollte gerade aufstehen, doch er wurde gleich wieder nach unten gedrückt. ,, Hiergeblieben! Ist ja unglaublich was du noch für Spermareserven in deinen fetten Teenie-Eiern hast. Wollen doch mal sehen wieviel da noch kommt.“ Opa Franz umschlang den eigeschleimten Aal seines Enkels mit der Hand und schob ihm die Vorhaut vor und zurück. Von dem wilden Ritt mit der Schwester war die Schwanzspitze noch ganz sensibel und so wand sich der kleine Tim hin und her. Schnell wuchs ihm wieder eine Latte und auch der Altherrenkolben, der in seinem Darm an Härte verloren hatte, gewann wieder an Größe.
Dem Mädchen schenkten die Zwei keine Beachtung mehr. Aus dem malträtierten Fickloch der Kleinen flossen die durchmischten Säfte ihrer Stecher, was sie schon gar nicht mehr registrierte. Dem Delirium nahe fuhr sich die Kleine mit dem Finger immer wieder über Bauch und Titten und schob sich den Schleim ihres Bruders dann in den Mund. Manni nahm sie schließlich mit hoch, um sie mal gründlich mit dem Schlauch abzuspritzen.
Durch das strenge Erziehungsprogramm seines Opas war Tim vollkommen unterwürfig geworden und so ließ er sich jetzt einfach treiben, legte den Kopf nach hinten und küsste seinen neuen Herrn. Spätestens jetzt war der Alte wieder gefechtsbereit und begann sogleich mit leichten Fickbewegungen, dabei massierte er unablässig Timmys Schwanz. Kurze Zeit später lief ihm schon die warme Soße des Jungen über die Hand. Franz unterbrach das Zungenspiel um sein Werk zu betrachten: Aus der geröteten Eichel strömten schmale Spermabäche die über die auf und abrutschende Vorhaut und schließlich über die Wurstfinger liefen, gegen Ende wurde der Erguss jedoch immer durchsichtiger. Als der Junge fertig war, löste der Dicke seine Hand von dem Penis und hielt sie dem kleinen Spritzer vors Gesicht. Sofort schleckte der Teenager seine Suppe von der Pfote, währenddessen wichste Franz ihn mit der Linken weiter, um die Stange schön steif zu halten.

Nur wenige Minuten später bockte der Sklave wie wild und war wohl schon wieder soweit, sein Herr hatte ihm den Lümmel feuerrot geschrubbt und kam nun ebenfalls ins Stöhnen. ,, Also Kleiner aufgepasst, du darfst erst kommen wenn ich dir den Arsch gefüllt hab! Verstanden?“ ,,Ja, aber bitte mach schnell!“ ,,Wie war das? Ich mach so schnell ich will, kapiert!“, Opa Franz hatte abrupt mit seinen Stößen aufgehört, nicht aber mit dem Wichsen von Timmys Ständer, er erhöhte jetzt sogar noch das Tempo. Der schmächtige Knabe verzerrte das Gesicht und versuchte sich aufzubäumen, kam aber nicht gegen den kräftigen Rentner an. Er versuchte mit aller Macht einen Orgasmus zu unterdrücken, musste aber immer heftiger stöhnen und entkrampfte schließlich. Zwei einsame, wässrige Tropfen quollen aus dem Pissloch des Boys und rutschten den glühenden Schaft hinab, bevor sie die Hand von Opa Franz erreichten, hob dieser den Jungen von sich runter. Sein steinharter Prügel rutschte mit einem Schmatzer aus dem Anus des Kleinen, er hatte ihn derart geweitet dass er noch eine ganze Weile offen stand und ungehindert eine wahre Spermaflut rauslaufen ließ.
,,Tja Timmy wir hatten eine Abmachung, und obwohl wir jetzt wissen das dein Beutel so gut wie leer ist, hättest du mit dem Abspritzen warten müssen! Deine Strafe muss hart werden, ich dachte da so an zwei Monate Stimulation ohne Erguss. Deine Hoden werden noch viel größer wie jetzt. Mal sehen wie wir das nach den Ferien machen…“ ,,Aber ich hab doch nur…“, Tim konnte seinen Satz nicht beenden, da ihm Franz seine verschmierte Latte in den Rachen drückte, er begann sofort zu würgen und hätte wohl auch gekotzt wenn er was im Magen hätte. Nach einigem Rein und Raus war das Meiste von der milchig, bräunlichen Brühe abgestreift und lief dem Lutscher entweder das Kinn oder die Kehle herunter. Lang dauerte der Blowjob nicht, da der Opa angeheizt von der festgesetzten Strafe für seinen Zögling und dessen besorgtem Gesichtsausdruck schnell zum Finale kam. Ein letztes Mal rammte er seine Lanze in den Schlund des Buben und fütterte ihn dann mit seiner Sacksahne, das ständige Würgen presste ihm noch ein paar extra Portionen Brühe heraus, die ohne Umwege in den Magen des Kleinen liefen. Dann zog er seinen blitzblanken Riemen mit Schwung raus und meinte:,, Ah das hat gut getan! Und war übrigens dein Abendessen für heute. Jetzt putzt du die Sauerei, die du und dein Schwesterchen hier veranstaltet habt, noch auf und dann schnall ich dich wieder fest, damit wir gleich heute noch mit deiner Bestrafung anfangen können. Ich schnür dir deinen Sack wieder schön fest ab und lass dich dann einen kleinen Pornomarathon gucken, während deine Prostata von deinem vibrierenden Freund massiert wird!“

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Sex in der Familiensauna?

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Es war schon eine tolle Sache. Früher hatte ich ja nie das Bedürfnis verspürt, in die Sauna zu gehen, es war mir auch viel zu aufwändig, ins Schwimmbad zu fahren, dort in die Sauna und dann wieder zurück nach Hause. Außerdem war es ja auch nicht ganz billig, wenn man dann regelmäßig saunieren wollte. Doch mittlerweile genoss ich jedes mal, wenn ich Abends die familieneigene Sauna benutzen konnte. Mein Vater hatte der Familie eine Sauna spendiert, die im Keller eingerichtet wurde. Es war zwar nicht die größte Ausführung, vielleicht insgesamt 6 Quadratmeter, aber man konnte sich darin bequem auch zu viert aufhalten. Nebenan wurde auch gleich eine Duschkabine installiert, in der man sich dann hinterher abkühlen konnte. Meistens benutzte ich die Sauna alleine, da meine Eltern und meine jüngere Schwester oftmals andere Saunazeiten als ich bevorzugten.

Diesen Abend fand ich die Sauna allerdings nicht verlassen vor, es war bereits jemand drin. Ich öffnete die Tür und blickte in das Innere, als mir bereits der heiße Dampf entgegen kam. Auf eine der Bänke hatte sich meine Mutter gesetzt. Im Gegensatz zu unseren vorherigen gemeinsamen Saunagängen hatte sie dieses mal kein Badetuch um ihren Körper gehüllt. Normalerweise trugen sowohl meine Mutter als auch meine Schwester ihre Badetücher über ihren Körpern, so dass ihre Brüste verborgen blieben. Da meine Mutter die Sauna als einzige aufgesucht hatte, sah sie offensichtlich nicht die Notwendigkeit ihre Brüste zu verhüllen.

Sie hatte sich das Badetuch locker über den Schoß gelegt und verbarg damit lediglich ihren Intimbereich. Ihre Brüste waren für mich deutlich sichtbar, was mich zunächst irritiert innehalten lies. „Oh… entschuldige bitte Mama. Ich wusste nicht, dass du hier bist und nichts um hast.“ Ich schaute verschüchtert auf den Boden und gab meiner Mutter auf diese Weise zu verstehen, dass ich ihr auf keinen Fall auf den Busen starren wollte. „Vielleicht ist es besser, wenn ich später noch mal wieder komme.“

„Hi, mein Schatz!“, sagte sie. „Jetzt komm, hier drin ist Platz für uns beide.“

Ich wäre am liebsten wieder rausgegangen, da mir die Begegnung mit meiner halbnackten Mutter ganz schön peinlich war. Doch sie sagte „Los, komm rein und setzt dich hin.“

Sie machte allerdings keine Anstalten, das Badetuch über ihre Brüste zu legen. An meiner Reaktion erkannte sie wohl, dass es mir unangenehm war, ihre Brüste sehen zu können, daher ergänzte sie „Und mach dir keine Gedanken, ich habe nichts an mir, was du nicht schon bereits gesehen hast.“

Da hatte sie natürlich recht, allerdings war es schon Jahre her, dass ich die Titten meiner Mutter gesehen hatte. Und damals hatte ich mir beim Anblick ihres Busens keine Gedanken gemacht. Sie war halt meine Mutter. Nun verhielt es sich etwas anders. Als 19-jähriger junger Mann ließ es mich natürlich nicht kalt, wenn es die blanken Möpse einer Frau zu sehen gab.

Da ich nicht als verklemmt oder feige da stehen wollte, blieb ich in der Sauna und schloss die Tür von Innen. Ich nahm auf der Bank gegenüber meiner Mutter platz. Ich selber hatte mein Badetuch wie üblich um meine Hüfte geschwungen. Ich schaute zu meiner Mutter herüber, die überhaupt keine Anstalten machte, sich während meiner Anwesenheit etwas mehr zu verhüllen. Ihr schien es wohl nichts auszumachen, dass sie ihrem eigenen Sohn halbnackt gegenüber saß. Wir unterhielten uns die nächsten Minuten miteinander, ein bisschen Smalltalk eben. Wie es in der Schule gewesen war, was ich heute noch vor hatte und wann ich das letzte mal die Sauna benutzt hatte.

Ich war bemüht, nicht zu offensichtlich auf ihre Oberweite zu starren, doch der Anblick war zu reizvoll, als das ich hätte wegsehen können. Immer wieder richtete sich mein Blick auf ihre vollen Titten. Meine Mutter hatte mit ihren 39 Jahren noch immer eine hervorragende Figur.

Ihre dunklen, mittellangen Haare waren vom Dampf der Sauna feucht von Schweiß geworden und hingen ihr in zarten Strähnen herunter. Ihre Haut glänzte im Licht der Beleuchtung, da ihre Schweißperlen den ganzen Körper entlang herunter liefen.

Meine Mutter hatte eine schlanke Taille mit einem knackigen Hintern. Diesen Eindruck hatte ich mehrmals erhalten, wenn sie in knappen Shorts vor mir herlief. Oftmals erledigte sie die Hausarbeiten, wie Putzen oder Wischen, in bequemen Outfits. Dazu trug sie in der Regel ein knappes T-Shirt, welches ihre tolle Figur gut zur Geltung brachte. Weil es bequem war, hatte sie meistens keinen BH an, was mir das ein oder andere mal ganz nette Ansichten ihres Körpers einbrachte.

Da saß sie nun vor mir mit ihrer Traumfigur. Die prallen Brüste glänzten vor Feuchtigkeit, vereinzelt liefen ihr Schweißperlen den Busen herunter. Ich konnte nicht erklären warum, aber der Anblick meiner halbnackten Mutter erregte mich zusehends. Nicht, dass ich mir bereits Gedanken sexueller Natur über meine Mutter gemacht hätte. Ich wusste, dass sie eine tolle Figur hatte und mein Vater mächtig stolz auf seine attraktive Ehefrau war. Aber mehr habe ich mich mit ihren weiblichen Reizen nicht auseinander gesetzt. Und nun präsentierte sie Teile ihrer prallen Weiblichkeit ungeniert in Gegenwart ihres eigenen Sohnes.

Konnte sie sich nicht denken, dass ihr Anblick in mir Erregung auslöste? Dachte sie etwa, nur weil ich ihr Sohn war, würden mich zwei geile Möpse kalt lassen? Ich versuchte, nicht ausschließlich an den attraktiven Körper vor mir zu denken, sondern sie lediglich als meine Mutter zu betrachten. Ich konnte aber nicht darüber hinweg sehen, wie toll sie aussah. Ich spürte, wie sich meine Männlichkeit unter dem Badetuch bereits ein wenig regte. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, dachte ich. Bekam ich nun einen Ständer beim Anblick der nackten Tatsachen?

Im nächsten Moment ging die Tür auf und meine Schwester Simone betrat die Sauna. Sie hatte sich ein helles Badetuch um ihren Körper befestigt, sodass ihre Brüste verhüllt wurden. Ich wendete den Blick vom Busen meiner Mutter zu Simone, die offenbar überrascht war, ihre Mutter mit ihrem Sohn gemeinsam in der Sauna vorzufinden.

„Das ist aber ganz schön voll hier!“, stellte sie fest und überlegte, wo sie sich am besten hinsetzen sollte.

„Setzt dich neben mich, meine Liebe.“, wies meine Mutter ihrer 18-jährigen Tochter den Weg.

Simone nahm neben unserer Mutter platz und schlug ihre Beine übereinander, um es sich so bequem wie möglich zu machen. Simone schaute sich in der Sauna um. Sie blickte zu mir herüber. Dann wanderte ihr Blick zu ihrer Mutter, die weiterhin oben ohne neben ihr auf der Bank saß. Sie schaute mit fragendem Gesichtsausdruck zu mir herüber und war sichtlich überrascht, dass unsere Mutter so freizügig gegenüber ihrem Sohn die Sauna teilte.

Unsere Mutter bemerkte anscheinend Simones irritierten Gesichtsausdruck und fragte „Ist irgend etwas? Stimmt etwas nicht?“

„Nein, es ist nur…“, sagte Simone.

„Was?“, hakte meine Mutter nach.

„Ich wundere mich ein wenig, dass du dich nicht etwas mehr bedeckt hältst.“, erklärte meine Schwester.

„Was meinst du mit bedeckt?“, fragte unsere Mutter.

Ich fand, dass Simone mit ihrer Äußerung genau ins Schwarze getroffen hatte. Auch wenn mir der Anblick meiner Mutter sehr gefiel, war mir doch irgendwie unwohl bei der Sache.

„Ich meine nur, dass du dich Jan gegenüber sonst nicht so offenherzig präsentierst.“, sagte Simone.

„Na hör mal. Was soll das denn? Wir gehören immerhin zu einer Familie und ich tu das nicht vor einem Wildfremden.“, verteidigte sich meine Mutter. „Und ich glaube nicht, dass mir Jan irgend etwas weggucken wird.“ Sie schaute mich an und fragte „Oder hast du da ein Problem mit?“

Auch Simone starrte mich an und war gespannt auf meine Antwort. Ich versuchte so cool wie möglich zu antworten und sagte „Hey, du bist meine Mutter. Ich habe dich doch wohl schon mehr als einmal nackt gesehen. Ich habe da kein Problem mit.“

Mir war klar, dass ich log, denn so wie jetzt hatte ich meine Mutter die letzten Jahre nicht zu Gesicht bekommen. Das schärfste, was sich mir vorn ihr bot, waren Situationen, in denen sie im Bikinioberteil im Garten lag und sich sonnte.

„Na also, dann hätten wir das ja geklärt.“, sagte meine Mutter. Dann wandte sie sich an Simone und sagte „Und übrigens. Wenn wir beide alleine in der Sauna sind, haben wir beide unsere Brüste nicht bedeckt.“

„Das ist etwas anderes.“, widersprach Simone. „Wir beide sind Frauen und Jan ja wohl offensichtlich nicht.“

„Soll das etwa heißen, dass ich mich ihm gegenüber nicht nackt zeigen darf?“, fragte meine Mutter.

„Ja, das denke ich.“, sagte Simone.

„Bedeutet das auch, dass du dein Handtuch nur deshalb umbehältst, weil dein Bruder hier mit uns zusammen sitzt, obwohl du es sonnst immer ablegst?“, fragte meine Mutter.

Mir wurde mittlerweile ganz heiß und das lag nicht an der Hitze der Sauna. Das Gesprächsthema, ob mich meine Mutter und meine Schwester mit ihren Titten kompromittieren würden oder nicht, erregte mich. Ich stellte mir vor, wie beide Frauen oben ohne in der Sauna sitzen und die Hitze genießen würden. Das wäre bestimmt ein netter Anblick. Meine abschweifenden Gedanken brachen ab, als meine Schwester zu einer Antwort ansetzte „Meinst du etwa, ich sollte mein Handtuch ablegen und Jan meine Titten entgegen strecken?“

„Das habe ich doch überhaupt nicht gesagt. Ich finde es nur kindisch, dass wir unsere üblichen Gewohnheiten nicht beibehalten, nur weil dein Bruder hier bei uns sitzt. Auch dir wird er wohl kaum etwas weggucken können.“, sagte meine Mutter.

„Ich meine doch nur…“, sagte Simone.

„Sag mir eines, Simone.“, sagte meine Mutter. „Wenn Jan hier nicht bei uns sitzen würde, hättest du dann nach dem Reinkommen dein Badetuch abgelegt?“

Ich sah Simone an und erwartete gespannt ihre Antwort.

„Ja, dass hätte ich dann wohl getan.“, sagte sie.

„Und nur, weil dir dein eigener Bruder gegenüber sitzt, machst du es nicht!“, stellte meine Mutter fest. „Simone, du bist ganz schön kindisch. Es verlangt doch niemand von dir, dass du nackt über die Straße laufen sollst.“

In Gedanken stellte ich mir diese Situation bildlich vor. Welch ein interessanter Gedanke, dachte ich.

„Aber mach was du meinst.“, sagte meine Mutter schließlich. „Ich verstecke mich jedenfalls nicht vor meinem eigenen Sohn.“ Für meine Mutter schien der Disput damit beendet zu sein. Simone saß mir nun mit eingeschnapptem Gesichtsausdruck gegenüber. Sie wusste wohl, wie kindisch ihr Verhalten gerade tatsächlich gewesen sein musste. Es war ja nun wirklich nichts dabei, wenn sich Geschwister untereinander nackt zeigten. Nach einer Weile warf sie einen Blick auf mich und sagte „Aber wehe, du starrst mir auf die Titten!“

Meine Mutter verzog ihr Gesicht zu einem leichten Lächeln.

Simone ergriff den Knoten, der das Badetuch über ihren Brüsten zusammen hielt und löste ihn. Sie lies das Badetuch an ihrem Oberschenkel herunter gleiten und legte es sich über ihren Schoß. Meine Schwester saß mir nun mit entblößtem Oberkörper gegenüber. Unterhalb ihres Bauchnabels hatte sie sich mit dem Handtuch bedeckt. Darüber war jedoch ihr wunderschöner jugendlicher Körper zu sehen. Ich blickte an ihrem Körper vom Kopf bis zum Handtuch herab und mir gefiel, was ich zu sehen bekam. Simones lange braune Haare fielen ihr über ihre Schultern zu beiden Seiten weg. Ihre zierliche Figur, sie wog vielleicht gerade einmal 45 Kilo, hatte etwas sehr zerbrechliches aber doch recht feminines an sich.

Meine Augen verweilten nun bei ihren kleinen Brüsten. Neben meiner Mutter kamen die Titten von Simone natürlich etwas schlechter weg. Sie waren nicht annähernd so üppig aber sie passten irgendwie sehr gut zu ihrem zarten Körper. Mein Blick wanderte zwischen diesen schönen Frauen hin und her, ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Meine Mutter hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und versuchte, sich so gut wie möglich zu entspannen. Nur Simone blickte mich feindselig an und wartete darauf, mich zu tadeln, sollten meine Blicke zu direkt auf ihre Titten gerichtet sein. Doch nach ein paar Minuten schien auch sie mit der Situation vertraut zu sein und entspannte sich sichtlich.

Das konnte ich von mir selber nicht behaupten. Der Anblick der vier hübschen Busen machte mich unheimlich geil. Ich spürte, wie sich mein Schwanz unter dem Badetuch aufzurichten versuchte. Wieso machte es mich an, meine Mutter und meine Schwester anzusehen, sie waren doch meine Familie? Nun ja, aber es waren aber auch sehr attraktive Familienangehörige. Ob andere Jungs in meiner Situation ebenfalls so empfinden würden? Ich fragte mich, ob Simone oder meine Mutter von anderen Typen begehrt wurden. Sahen die Männer die beiden auf die gleiche Weise an, wie ich in diesem Augenblick? Natürlich würden sie sicherlich weniger reizvolle Anblicke erhalten. Ich beschloss, die Augen zu schließen und mich zu entspannen. Nach einiger Zeit gelang es mir, meine Gedanken von den Frauen zu lösen, wodurch sich meine Männlichkeit ein wenig beruhigte.

„Hier ist ein bisschen wenig Dampf drin.“, hörte ich plötzlich meine Mutter sagen. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass sie von ihrer Bank aufgestanden war und zum Dampfregler für die Dampfzufuhr neben der Eingangstür gegangen war. Wie bereits erwähnt, hatte sie sich ihr Badetuch nur lose über ihren Schoß gelegt. Als sie aufstand, hatte das Badetuch keinen Halt mehr und rutschte ihr von den Beinen. Doch statt das Badetuch rasch aufzuheben und ihren Körper zu bedecken, lies meine Mutter das Badetuch auf den Boden gleiten und begab sich splitterfasernackt zur Tür. Sowohl Simone als auch ich starrten überrascht auf unsere Mutter. Sie drehte den Regler etwas weiter auf und sorgte hierdurch für etwas mehr Dampf in der Kabine. Dann setzte sie sich wieder hin und hob das Badetuch vom Boden auf. Zur Verwunderung von Simone und mir faltete sie es zusammen und legte es neben sich auf die Bank, statt ihren Schambereich damit erneut zu bedecken.

Als wenn das nicht schon genug für die Augen eines jungen Mannes gewesen wäre, machte meine Mutter keinerlei Anstalten ihre Beine übereinander zu schlagen. Sie saß mit leicht gespreizten Schenkeln auf ihrer Bank und hatte ihre Hände neben sich abgelegt. Sie schloss ihre Augen und lehnte sich entspannt zurück und ermöglichte es mir, meine komplett nackte Mutter von oben bis unten unter die Lupe zu nehmen.

Ihre Titten hatte ich bereits intensiv beobachten können. Mein Interesse galt nun der Weiblichkeit zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte erkennen, dass sich meine Mutter ihre Muschi teilweise rasiert hatte. Oberhalb ihrer Spalte hatte sie ihre Schambehaarung getrimmt, so dass nur noch ein kleines flaches Dreieck zu sehen war. Um ihre Spalte herum war sie haarlos, so dass ich freien Einblick auf ihre Fotze hatte. Dadurch, dass sie die Beine leicht gespreizt hatte, gab sie mir die Möglichkeit, ihr zartrosa Fleisch in Augenschein zu nehmen. Ihr gesamter Körper glänzte vor Schweiß, der sich auch in ihrem Intimbereich angesammelt hatte. Ein kleiner Schweiß-Rinnsal lief ihr gerade vom Bauchnabel über ihre Spalte und verlief sich in ihrer Muschi.

Mein Schwanz richtete sich augenblicklich zu seiner vollen Größe auf. Rasch legte ich meine Hände schützend über die entstandene Beule unter dem Badetuch. Ich schaute an mir herunter und schämte mich ein wenig für meine Erektion. Ich sah zu Simone herüber und hatte den Eindruck, als ob sie mich die ganze Zeit beobachtet hatte. Mit schelmischem Gesichtsausdruck grinste sie mich an. Ihr Blick verriet mir, dass sie bemerkt hatte, wie es um mich stand. Hatte sie verfolgt, wie ich unsere nackte Mutter angestarrt hatte? Hatte sie die Beule unter meinem Badetuch bemerkt? Ich sah sie verwirrt an und als ob das ein Startsignal für meine Schwester gewesen wäre, wurde sie plötzlich aktiv.

Sie nahm ihr übergeschlagenes Bein vom anderen herunter und stellte die Füße parallel zueinander auf den Boden. Dann zog sie ihr Badetuch an sich hoch, dass sie bislang über ihren Schoß liegen hatte, langsam mit den Händen von unten nach oben an sich hoch, um es dann oberhalb ihres Bauchnabels langsam zusammen zu falten. Mein erstaunter Blick hatte nun freie Fahrt zwischen ihre Beine. Simone legte das Handtuch auf das ihrer Mutter und lehnte sich entspannt zurück.

Mit einem verführerischem Blick und einem Grinsen im Gesicht schaute sie zu mir herüber. Sie legte ihre Hände zusammengefaltet auf ihren Bauch, direkt oberhalb ihres Bauchnabels. Sie hatte offenbar nicht vor, ihren Intimbereich vor mir zu verbergen. Der Eindruck verstärkte sich bei mir noch mehr, als sie ihre Schenkel weit auseinander spreizte und mir einen provokanten Blick zuwarf. Sie wusste, dass ich geil war und einen harten Schwanz hatte. Sonst würde sie mich nicht derartig provozieren. Nur warum war sie jetzt so freizügig mir gegenüber, wo sie sich noch vorhin geweigert hatte, ihre Titten zu entblößen? War sie selber erregt gewesen? Fand sie die Situation ebenfalls so prickelnd wie ich?

Ich konnte nicht anders, als auf ihre Muschi zu starren. Ein leichter Flaum Schamhaare bedeckte den oberen Teil ihrer Möse. Es schien, als ob auch sie sich teilweise rasiert hatte. Lediglich ihr Venushügel war behaart. Um ihr junges Fötzchen herum konnte ich keine Haare ausmachen.

Da saß ich nun. Mir gegenüber saßen zwei wunderschöne Frauen, vollkommen nackt, und gaben sich nicht sehr viel Mühe, ihre weiblichen Reize vor mir zu verbergen. Simone beobachtete mich genauestens und als sie bemerkte, dass mein Blick sie fixierte, spreizte sie ihre Schenkel noch weiter auseinander, während ihre Hände weiterhin über ihrem Bauch gefaltet waren.

Ich hasste sie dafür, da sie mich in eine unmögliche Situation brachte. Sie gab mir einen geilen Einblick in ihre Fotze, wie ich ihn mir nie erträumt hätte, aber sie war meine Schwester und es durfte nicht sein, dass mich ihr Anblick geil machte. Aber ich wurde geil. Mein Schwanz schien unter dem Badetuch zu zerplatzen, so sehr pochte er gegen den Stoff.

Simone räusperte sich und erreichte somit ihr Ziel, denn unsere Mutter erwachte aus ihrer Entspannung und sah sich nach ihren beiden Kindern um. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, dass ihre Tochter nun doch noch locker geworden war. Wenn beide alleine in der Sauna waren, hatte sie stets nackt neben ihrer Mutter gesessen. Es schien ihr nun nichts mehr auszumachen, dass ihr Bruder ebenfalls anwesend war. „Aha, da hast du dich ja doch noch getraut.“, sagte sie zu Simone mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

„Ja, ich schon.“, antwortete meine Schwester. „Aber ich glaube, dass Jan sich noch nicht traut, das Badetuch abzulegen.“

In diesem Moment hätte ich gerne etwas nach ihr geworfen. Einen möglichst harten Gegenstand, der ihr die Unverschämtheit austreiben würde. Ich blickte hilfesuchend zu meiner Mutter herüber und erhoffte von ihr Absolution, dass ich mein Badetuch nicht abzulegen brauchte. Doch ich fand in ihr keine Verbündete. „Hat Simone etwa recht? Traust du dich nicht, dein Badetuch abzulegen?“

Ich fühlte mich mehr als unwohl in meiner Haut. Was sollte ich denn erwidern? Natürlich wollte ich mein Badetuch nicht ablegen, denn sonst hätten sie ja meinen Steifen gesehen. Würde sich mein Schwanz in normalem Zustand befinden, wäre es wahrscheinlich kein Problem gewesen, mich nackt vor den beiden zu zeigen, aber so? Ich versuchte, mich aus der Sache raus zu reden und sagte „Was habe ich denn davon, wenn ich das mache?“

„Nun ja, es ist viel angenehmer ohne Badetuch. Frag doch mal deine Schwester.“, antwortete meine Mutter.

Wie aufs Kommando sagte Simone „Vielleicht ist Jan ja ein wenig schüchtern oder er hat etwas zu verbergen.“

„Quatsch, was sollte das denn sein?“, reagierte ich gereizt.

„Wenn du nichts zu verbergen hast, dann nimm doch das Badetuch ab.“, sagte Simone.

„Simone, lass Jan machen, was er möchte. Wenn er sich schämt, kannst du ihn nicht zwingen.“, sagte meine Mutter.

Das hatte gesessen. Ich sollte mich schämen? Wofür denn? Ich wollte den beiden nur den vielleicht peinlichen Anblick meiner Männlichkeit ersparen. Aber wenn meine kleine Schwester ihre Muschi zeigte, dann konnte ich doch schon lange meinen harten Schwanz präsentieren. Außerdem forderten sie es ja geradezu heraus. Ihre Sticheleien zielten ja genau in die Richtung, dass ich ihnen den Gefallen tu und mich nackt vor ihnen zeigte. Wenn sie mit dem Anblick des Ständers Probleme hatten, war es ja ihre eigene Schuld. Ich war schließlich auch nur ein Mann. Es war doch wohl zu erwarten gewesen, dass ich so auf die nackten Frauen reagieren würde, auch wenn es meine Verwandten waren.

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Die ganz private Dienstleistung!

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von: von Wolfgang A.

Sie war durch Zufall auf die Webseite gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. alle möglichen Themen konnte man anklicken, Kinder Erziehung, Urlaub, Sport für Paare, Geld, usw. dann sah sie die Rubrik: Probleme mit dem Partner. Zögernd klickte sie. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las sie weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe. Erstaunt las sie Hinweise auf andere Seiten, wie z.B. www.seitenspruenge.net usw.

Elke ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf, sie drehte sich rum und schaute ihren schlafenden Mann an, sie hatten sich geliebt, es war für sie unbefriedigend gewesen. Werner hatte sich keine große Mühe gegeben, rein raus, fertig. Elke wälzte sich unruhig im Bett hin und her. Werner war ihr erster Mann gewesen, sie wusste nicht wie andere waren. Sie glaubte zu wissen, aus Gesprächen mit ihren Freundinnen, das ihr Mann nicht sehr stark gebaut war. Sie dachte an die Party vor mehreren Monaten in der Firma ihres Mannes zurück, sie hatte mit seinem Chef getanzt. Er hatte, es war ziemlich dunkel im Party Zimmer, ihre Hand genommen und sie runter gezogen. Plötzlich hatte er sein steifes Glied gegen ihre Handfläche gedrückt. Sie hatte sich sofort zurück gezogen, hatte so getan als ob nichts geschehen war. Doch war es ihr nicht aus dem Kopf gegangen, was sie in dem kurzen Augenblick gefühlt hatte, ließ ihr jetzt, einige Monate später, eine Gänsehaut wachsen. Das Ding hatte sich riesig angefühlt, sie hatte mit dem Mann kein einziges Wort mehr gesprochen, wegen ihres Mannes hatte sie keine Szene gemacht. Sie schob ihre Hände unter die Bettdecke, in ihren Slip. Vorsichtig, um ihren schlafenden Ehemann nicht zu wecken massierte sie ihren Kitzler. Sie dachte an das Ding ihres Chefs, so einen großen konnte sie unmöglich aufnehmen, nein, ausgeschlossen. Sie stöhnte leise, ihre Bewegungen wurden schneller. Endlich kam die Erlösung. Elke schlief endlich ein.

Sie nahm allen Mut zusammen und öffnete die Webseite www.seitenspruenge.net. Man musste, um sich anzumelden, ein Profil ausfüllen. Sie dachte nach, nein, so ging es nicht. Entschlossen öffnete sie Hotmail und versuchte eine neue E-Mailadresse zu öffnen, eine für sie alleine, die ihr Mann nicht kannte. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie endlich eine eigene Adresse, Elke 32.com . wieder öffnete sie die Webseite und füllte das Formular aus. Sie gab nur ihren Vornamen an und ihr Alter, 32 Jahre. Ein neues Problem tauchte auf, ein Foto. Sie schaltete den Computer aus und dachte nach. Sie hatte kein Foto von sich selbst, zumindest keins in Reizwäsche. Die Digital Kamera, ja, das war die Lösung. Da sie alleine im Haus war war es kein Problem. Sie ging zum Wäscheschrank und schaute sich ihre Sachen an. Meine Güte, dachte sie angewidert, das ist wirklich aus dem letzten Krieg.

Elke stöberte in der Wäscheabteilung des Kaufhauses bei Miederwaren, nichts was ihr zusagte. Sie nahm allen ihren Mut zusammen und betrat den Beate Uhse Laden. Sie traute sich kaum die Pornovideos und Dildos anzuschauen. Eine nette Verkäuferin half ihr, ja, kein Problem, sie führte Elke die verlegen um sich schaute nach hinten, zur Wäsche Abteilung und ließ sie alleine. Elke konnte ihren Augen nicht trauen, durchsichtige Slips, BHs, Slips im Schritt offen, BHs die die Warzen frei ließen. Zögernd suchte sie ein paar Sachen, Nylons, BH und einen in ihren Augen gewagten Slip, aus, sie wollte zur Kasse gehen als sie die Magazine sah. Mein Gott, dachte sie. Sie starrte auf den Umschlag eines Blattes, eine Frau kniete auf dem Teppich, hinter ihr kniete ein junger Mann, sein pralles Glied berührte die junge Frau, Elke starrte auf das Ding, nein, das gab es nicht, es musste eine Fotomontage sein, sein Ding war doppelt so lang wie das ihres Mannes und viel viel dicker. Schnell ging sie zur Kasse. Die Verkäuferin schlug alles an der Kasse an, zögerte dann, ist der BH für sie? Fragte sie Elke. Verlegen sagte sie , ja, für mich. Der BH ist ihnen viel zu klein, ihr Busen ist größer, es stimmte, sie hatte die falsche Größe erwischt, die Verkäuferin holte die richtige Größe und Elke verließ das Geschäft.

Zuhause packte sie die Sachen aus, legte sie aufs Bett. Sie zog sich aus und probierte die neuen Sachen an, sie trat vor den Spiegel, entsetzt sah sie sich selbst. Sie sah aus wie ein Flittchen, deutlich waren ihre Nippel durch den Dünnen Stoff zu sehen, der winzige Slip modellierte ihre Vagina, er zeigte mehr als das er verbarg. Schließlich trat sie zum Tisch und nahm die Kamera, stellte sie auf ein Stativ und schaute auf das Display, ja das Bett war gut zu sehen. Nach einer halben Stunde gab sie auf, die Aufnahmen gefielen ihr nicht. Sie ging mit der Kamera runter ins Wohnzimmer.

Elke schaute auf den Computer, alle Fotos waren im Bildbearbeitungsprogramm. Sie suchte 3 Fotos aus, eins zeigte sie auf dem Bett sitzend, das zweite war ein altes Urlaubs Foto, ihr Mann hatte am Pool gemacht, sie war nackt gewesen und sauer auf ihn das er das Foto genommen hatte, ihr Busen war gut zu sehen, sie wusste das Männer immer auf ihre Brüste starrten. Und das letzte war ihrer Meinung nach das erotischste. Sie stand mitten im Zimmer, nach vorne gebeugt, ihr Po der Kamera zugewandt, deutlich war ihr Slip und ein Teil ihres Busens zusehen. Sie öffnete das ihr inzwischen familiäres Programm und öffnete die Webseite. Sie fand das auszufüllende Formular und setzte ihre drei Fotos als Anhang ein. Sie las noch einmal durch was sie geschrieben hatte, junge Frau (32) mit guter Figur sucht eine freizügige Gruppe. Sie nahm allen Mut zusammen und drückte, senden. Am nächsten Morgen, sie war wie immer alleine Zuhause, öffnete sie Nervös ihre neue Mailbox. Ja, eine Message. Aufgeregt las sie die Mitteilung: Liebe Elke, ich habe mich über deine Mail riesig gefreut, wenn es geht besuch mich am Mittwoch so gegen 14.00 Uhr. Die Adresse war angegeben. Dann noch: Ps. Ich möchte dich kennen lernen und mit dir reden, liebe grüsse Marion. Elke las die Nachricht einige male, dann suchte sie die Adresse auf dem Stadtplan.

Pünktlich um 14,00 Uhr drückte sie auf den Klingelknopf des großen allein stehenden Hauses. Die Tür ging auf und eine gut aussehende Frau so um die 35 stand vor ihr: „Du bist sicher Elke, bitte komm rein.“ Nervös folgte sie der Dame ins Haus. „Hier, einen Cognac, du bist sicher Nervös, oder?“ Dankbar nahm sie das Glas. „Also, Elke du hast mir gemailt, dass du eine freizügige Gruppe suchst?“ Elke nickte verlegen. „Du brauchst dich nicht zu schämen, viele Frauen bekommen von ihren Ehemännern nicht was sie brauchen, richtig?“ „Ja“, hauchte Elke. Marion lächelte die junge Frau an, sie sah noch besser aus als auf den Fotos, schlanker, mit Wespentaille, langen schlanken Beinen und einen tollen Busen. „Was erwartest du von unserem Club?“ Elke wurde rot und schwieg. „Ist dein Mann der Grund?“ „Ja“, flüsterte sie verlegen. „Habt ihr keinen Sex?“ „Ja, schon, aber er…. “ sie schwieg.

Die Frau lächelte und sagte, „Wenn er dich liebt, kommst du zum Höhepunkt?“ Verlegen schüttelte Elke ihren Kopf. „Hast du schon einmal einen Orgasmus mit deinem Mann gehabt?“ Wieder verneinte sie. „Kennst du den Grund?“ Elke schwieg zunächst. „Er, er, ich glaube ….er ist zu klein“, hauchte sie und wurde rot. Die Frau lächelte und sagte: „Ich glaube, das ist nicht der Grund, aber du möchtest einmal mit einem Mann zusammen sein der besser gebaut ist als dein Mann?“ Das Gespräch war Elke peinlich, aber sie hatte sich vorgenommen es durch zu stehen. „Ich glaube du wirst gut in unsere Gruppe passen, eine Frau die so gut wie du aussiehst, die Herren werden Schlange stehen“, sagte Marion und lächelte die junge Frau an, „wir treffen uns einmal alle zwei Wochen, es sind ungefähr 6 bis 7 Herren anwesend und 2 oder 3 Damen.“ Elke schaute die ihr gegenübersitzende Frau entsetzt an. „So viele Männer?“ Marion lachte leise und sagte: „Glaub mir Elke, die Damen mögen es, wenn mehrere Männer zur Verfügung stehen.“ Sie schaute Elke an und sagte: „Aber zu erst einmal müssen wir sehen, ob du überhaupt zu uns passt.“ Elke sah sie verwirrt an: „Was, was meinen sie?“ „Komm bitte morgen um die gleiche Zeit wieder hier her, ich werde dir einen Herren vorstellen, der dich nach oben begleiten wird. Er wird dir gefallen. Wenn alles gut geht und es dir Spaß macht, reden wir weiter.“

Elke ging unsicher nach Hause, mein Gott, morgen schon. Sie konnte nicht schlafen in der Nacht. Ihr Mann schlief neben ihr. Sie hatte versucht ihn zu verführen, um einen Grund zu haben morgen nicht zu gehen, aber er hatte keine Lust. Schließlich schlief sie ein.

Sie verbrachte 2 Stunden vor dem Spiegel, bürstete ihr Schulterlanges blondes Haar, schminkte sich sorgfältig und zog ihre neue Wäsche an. Es fühlte sich gut an auf ihrer Haut. Schließlich stieg sie ins Auto.

Nervös drückte sie auf die Klingel, Marion öffnete ihr die Tür: „Du bist also wirklich gekommen?“ Elke nickte verlegen und folgte der Frau ins Haus. Marion nahm ihr den Mantel ab und schaute sie anerkennend an: „Du siehst toll aus. Hier einen Cognac gegen die Nervosität.“ Dankbar nahm Elke das ihr angebotene Getränk. Marion stand auf und nahm ihre Hand, „Komm, er wartet im Schlafzimmer auf dich, hab keine Angst, wenn du nicht möchtest gehst du einfach und nichts ist geschehen.“ Elke folgte der Frau durch eine Gang. Marion klopfte an eine Tür und sagte: „Elke ist hier, kann sie reinkommen?“ Sie öffnete die Tür und schob die Junge Frau ins Zimmer.

Elke blieb verlegen an der Tür stehen, ein Mann trat aus dem Badezimmer, er trug einen Bademantel. Es war dämmrig im Zimmer, er trat zu ihr und flüsterte leise: „Schön das du gekommen bist.“ Und er begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Elke bewegte sich nicht, sie zitterte. Ihr Rock fiel zu Boden. „Mein Gott bist du hübsch“, flüsterte er heiser und betätigte einen Schalter, „lass dich anschauen.“ Elke stand mitten im Schlafzimmer, der fremde Mann trat hinter sie, drehte sie sanft rum, sie stand vor einem hohen Spiegel. „Schau dich an, du siehst umwerfend aus.“

Hinter dem Spiegel im anderen Raum schaute Monika in die teure Video Kamera, ja das Bild war gut. Sie hatte recht gehabt, Elke sah umwerfend aus, ihre blonden Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, ihre vollen roten Lippen passten zu ihrer zierlichen Nase, hübsche Ohren mit langen Ohrringen rundeten das Bild ab. Ihr Busen war eine Wucht, groß und stramm, sie war gespannt wie Elkes Brüste aussahen wenn der BH zu Boden fiel, im Zimmer stand der Mann hinter Elke, er beugte sich nach vorne und küsste ihren Hals, ihre Ohren. Die junge Frau hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihren Magen, Marion hatte ihm gesagt vorsichtig zu sein.
Er streichelte ihren Körper, ihren Bauch, seine Hände glitten Höher, unter ihren Busen, glitten nach hinten und hakten ihren BH auf, er fiel zu Boden. Elkes Augen blieben geschlossen.

Marion lächelte zufrieden, sie hatte recht gehabt, die Titten der jungen Frau reckten sich stolz nach vorne, sie hatte Brüste wie ein Pornostar, nur ohne Silicon. Ihre Höfe waren toll mit sich langsam aufrichtenden Nippeln. Elke fühlte wie ihre Brüste von den Händen des Mannes umschlossen wurden, die Hände bewegten sich, hoben sie an, drückten sie nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen, massierten sie, zwirbelten ihre Nippel. Sie stöhnte leise auf. Er schob eine Hand von hinten zwischen ihre Pobacken, umkreisten ihre Scham ohne sie direkt zu berühren. Sie bewegte ihren Po, drückte ihn gegen den hinter ihr stehenden Mann. Marion sah das Elkes Nippel wie Bleistift spitzen nach vorne standen.

Der Mann führte sie zum Bett, sie lag auf dem Rücken, ihre Augen geschlossen, sie fühlte wie er seine Finger unter das Gummi ihres Slips schob. Die Kamera filmte wie die junge Frau ihren Po an hob um es ihm leichter zu machen. Der Mann schob sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie sanft aus einander. Die junge Frau atmete schwer, ihre aufregenden Brüste hoben und senkten sich. Elke fühlte seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie erschauderte, jetzt glitt die warme weiche Zunge weiter, umkreiste ihre intimste Stelle, sie schrie auf als er ihren Kitzler fand.
Elke kam in Panik. „Nein, nein, bitte ich will nicht“, stammelte sie heiser und versuchte seinen Kopf weg zu schieben. „Oh mein Gott“, keuchte sie, als sie fühlte, wie ihr Klitoris von seiner Zunge massiert wurde. „Ohhhhh, jaaaa, jaaaaaa“, wimmerte sie Lustvoll und drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Nach 10 Minuten war sie soweit, laut keuchend hatte sie ihren ersten Orgasmus, ihre Feuchtigkeit quoll aus ihrer Scheide und lief an ihrer Pospalte nach unten. Sie warf den Kopf hin und her, „Ja, ja“, wimmerte sie heiser. Er gab sie frei und schob sich zwischen ihre Schenkel, sie fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch. „Bist du soweit?“ hörte sie ihn fragen. „Jja, ja, bitte komm“, keuchte sie hemmungslos. Sie hob ihr Becken an als er ihr ein hartes Lederkissen unter den Po schob.

„Schau mich an“, sagte er leise. „Sie schaute ihm in die Augen, sie fühlte wie er leicht gegen ihre Vagina drückte. Elke schrie lustvoll auf als er langsam eindrang. „Ja, ja,……bitte, ja“, keuchte sie. Sie starrte ihn an, stieß einen kleinen Schrei aus, es schien sie zu zerreißen. „Mein Gott ist der groß“, wimmerte sie. „Jaaaaa, jaaaaa“, stöhnte sie und reckte ihm ihr Becken entgegen.

Langsam wurde sie gefickt. Elke keuchte mit offenem Mund unter seinen langsamen Bewegungen, sie schrie ununterbrochen. Marion war begeistert, die junge Frau war toll, der Mann hatte sie jetzt rumgedreht, sie kniete auf dem Bett, ihr Po ihm zu gewandt, ihre Ellbogen aufs Laken gestützt, deutlich war in dieser Position ihre Schamlippen zu sehen, sie keuchte heiser als er langsam von hinten in sie eindrang, sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf. Er stieß jetzt kräftiger zu, ihre vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her. Elke wimmerte, schrie laut auf: „Ja, ja, oh jaaaaa!“

Elke wurde von dem Mann 20 Minuten in der Stellung mit harten Stößen gefickt, die junge Frau keuchte hemmungslos, es kam ihr noch zweimal,
der Mann fühlte das sie wieder soweit war und stieß schneller, fester zu. Elke schrie jetzt ununterbrochen. „Jaaaa, ich, ich komme“, wimmerte sie. „Oh mein Gott, ja“, keuchte sie, als sie fühlte wie, er zugleich mit ihr kam. „Jaaaaa, jaaaa“, schrie sie, als sie sein Sperma empfing, das Glied zuckte in ihr. „Mein Gott, ist das schön“, keuchte sie heiser. So etwas hatte sie noch nie gefühlt, deutlich fühlte sie wie sein Samen in sie spritzte, mit ihrem Mann fühlte sie nur, dass er zuckte. Bei dem Mann der von hinten in ihr war, war es anders.

Marion betrachtete die junge Frau die vor ihr saß. Elke hatte geduscht und ihr Make-up in Ordnung gebracht. Der Mann war sehr nett gewesen, er hatte sie ins Bad gebracht und war dann verschwunden. „Hat es dir gefallen, war er gut?“ fragte sie. Sie hatte alles auf Video und hatte Elke genau beobachtet. „Hast du… hast du einen Orgasmus gehabt?“ Elke wurde rot und nickte verlegen. Monika war sicher, dass sie mit der jungen Frau ohne deren Wissen eine Menge Geld verdienen würde. Sie kannte eine Menge Männer, die viel Geld bezahlen würden, um eine solch gut aussehende Frau zu vögeln. Ihre Kunden wollten keine Nutten, Marion vermittelte nur Hausfrauen, junge, gut aussehende Frauen, die von ihren Ehemännern vernachlässigt wurden. Frauen die sich ohne Kondome ficken ließen.

Elke sah aus wie eine unschuldige junge Frau,. Sie hatte eine tolle Figur, ihre Kunden würden sich um die junge Frau reißen. Elke schauspielerte nicht, sie wurde wirklich so geil, genoss es. „Möchtest du zu unserer nächsten Party kommen?“ fragte sie die junge Frau. Elke zögerte. „Ich weiß nicht, mein Mann?“ sagte sie langsam. „Ich habe eine Idee. Wir können es so einrichten, dass ihr euch an einem Nachmittag trefft, was sagst du dazu?“ Elke nickte verlegen.

Als sie weg war, trat der Mann ins Zimmer, der mit Elke zusammen gewesen war. Die Frau schaute ihn an. „Die Kleine ist wirklich gut, oder?“ sagte sie. Er lächelte. „Sie sieht nicht nur fantastisch aus, sie ist auch noch richtig geil im Bett“, sagte er heiser ,“wir müssen vorsichtig sein, langsam, wir werden sie erst ein paar mal richtig durchficken, bis wir genug Videomaterial haben und genau wissen, wie sie auf verschiedene Männer reagiert, dann können wir Geld mit ihr verdienen.“ Sie nickte und lachte leise: „Die jungen Hausfrauen sind besser als richtige Nutten, es macht ihnen Spaß.“

Marion rief Elke in den nächsten drei Wochen zwei mal an, immer morgens, wenn ihr Mann nicht da war. Elke ging in beiden Fällen in das Haus, in dem sie auch beim ersten Male gewesen war. Das erste mal war ebenfalls toll gewesen. Der schon etwas ältere Mann, sie schätzte ihn auf 50, hatte sie erst mit der Zunge befriedigt und sie dann 30 Minuten hart gestoßen, sie war beinahe ohnmächtig geworden.

Das wweite mal war etwas anders verlaufen. Als sie das Schlafzimmer betrat, sah sie zwei Herren, ihr erster „Liebhaber“ und einen anderen Mann. Ernst, er hatte sich bevor er sie verließ vorgestellt, lächelte sie an: „Hallo Elke, du siehst toll aus. Er trat auf sie zu und küsste sie auf den Mund. Seine Arme um ihre Schultern. Sie erwiderte seinen Kuss. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, legten sich auf ihre schlanke Taille, seine Zunge drang tief in ihren Mund ein, erforschte ihn, ein Schaudern durchlief sie, als sie noch ein paar Hände auf ihrem Körper fühlte. Der andere Mann began ihre Bluse zu öffnen, der Rock folgte. Beide Kleidungsstücke fielen zu Boden. Heinz küsste sie immer noch, sie fühlte den anderen Mann hinter sich. Er drückte seinen Körper von hinten gegen sie. Sie merkte, dass er nackt war, sie fühlte etwas großes Hartes gegen ihre Pospalte drücken.

Sie begann Ernst das Hemd aus zu ziehen. Hände schoben sich von hinten zwischen sie und Heinz, wanderten nach oben, streichelten ihren BH, umschlossen ihre Brust. Sie stöhnte lustvoll. Ernst war ebenfalls nackt. Elke genoss den Druck der beiden Männerkörper, sie wurde zum Bett geführt. Im Halbdunkel sah sie, dass Heinz sich auf den Rücken legte. Er zog die junge Frau über sich, Elke kniete über ihm, ihr Po über seinem Gesicht. Das hatte sie noch nie gemacht, auch nicht mit ihrem eigenen Mann. Sie schrie leise auf, als Heinz ihren Po nach unten zog, seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel, sie fühlte wie er ihren Klitoris fand, und stöhnte lustvoll. Sie senkte den Kopf, vor ihr lag sein Glied, hart und groß, zögernd schob sie ihre Hand nach unten, umschloss es.

Sie hörte Heinz lustvoll stöhnen. Vorsichtig bog sie sein Glied nach oben, es war wirklich groß. Sie stöhnte lustvoll auf. Der Gedanke, dass das Ding schon einmal in ihr gewesen war, erregte sie. Vorsichtig berührte sie mit ihrer Zungenspitze die dicke glänzende Eichel. Ein kleiner Lusttropfen bildete sich an der Spitze. Elke stöhnte lustvoll, ihr BH wurde aufgehakt, sie fühlte wie sich zwei Hände unter ihre Brüste schoben. Der zweite Mann stand breitbeinig über den beiden, er ließ den BH fallen und schob seine Hände unter die Brüste der leise keuchenden Frau. Sie fühlten sich schwer an, seine großen Hände schlossen sich um die prallen Dinger. Er begann sie zu schaukeln, zu kneten. Seine Finger zogen an den erregt abstehenden Nippeln. Elke stöhnte lustvoll, es schmerzte ein wenig, eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen. Ihre Zunge umkreiste die Gliedspitze des unter ihr liegenden Mannes.

Sie bemerkte nicht, dass das Licht im Schlafzimmer an war, die Videokameras nahmen alles auf. Sie stöhnte lauter, die Zunge machte sie verrückt. Der Mann kniete jetzt vor ihr, zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Ernst. Elke starrte auf sein hartes nach vorne stehendes große Glied. Ohne den Schwanz von Ernst los zu lassen, beugte sie sich nach vorne, nach unten. Ihre Lippen öffneten sich. Der Mann stöhnte heiser auf, als sich die weichen Lippen der junge Frau um seine dicke pochende Schwanzspitze schlossen. Elke hatte noch nie ein männliches Glied im Mund gehabt. Es war ein erregendes Gefühl für sie. Sie bewegte ihren Kopf langsam hoch und runter, sie konnte merken das der Mann es genoss, er keuchte lustvoll.

Heinz schob seine Hände unter ihren Oberkörper, spielte mit ihren Titten, Elke stöhnte geil. Der Mann legte seine Hände auf Elkes Hinterkopf, dirigierte ihre Bewegungen, seine Stange drang tiefer in ihren Mund ein, er hielt ihren Kopf fest, sein Becken bewegte sich. Elke keuchte lauter, er gab sie frei und sie stieß laute Lustschreie aus. Ernst hatte sie mit seiner Zunge zum Höhepunkt gebracht. Ihr Körper verkrampfte sich. „Oh mein Gott“, keuchte sie, als sie seine Zunge spürte, er leckte ihren austretenden Saft weg.

Der andere Mann zog sie von Ernst runter. Sie musste sich vor ihn Knien und sie schrie heiser auf, als er hart von hinten eindrang. Seine Hände hielten ihre Taille umschlungen, bei jedem Stoß zog er sie hart gegen sich. Dadurch fühlte sie ihn noch tiefer. Heinz schob seine Handflächen unter ihre schwingenden Brüste, die harten Nippel scheuerten hin und her. Elke wimmerte heiser, stieß laute schreie aus. „Wirst du von deinem Mann auch so gefickt?“ fragte der unter ihr liegende Mann mit belegter Stimme. „Nein, noch nie“, wimmerte sie. „Magst du einen großen Schwanz?“ „Ja, oh ist das schön, ihr, ihr“, keuchte die erregte junge Frau, „ihr macht es,….macht es fantastisch, besser als ….mein Mann….ohhhhh, jaa, ich komme.“ „Weiß dein Mann, dass wir dich ficken?“ „Nein, nein, jaaaa ist das schön“, schrie sie heiser und ihr Becken zuckte.

Der Mann, der sie hart gefickt hatte, kniete sich vor sie, sein Po war ihr zugewandt, seine Beine waren weit gespreizt. Er sagte heiser zu Elke: „Komm, greif mir von hinten an die Eier und knete sie!“ Stöhnend richtete sie sich ein wenig auf, stütze eine Hand auf seinen Rücken und schob die andere Hand von hinten zwischen seine Pobacken. Elke tastete vorsichtig nach seinen Hoden, ihre Fingerspitzen berührten den prallen Sack. Erregt schob sie ihre Hand unter seine Eier, tasteten weiter nach vorne, zu seinem dicken langen Schaft. Sie erforschte ihn in seiner ganzen Länge.

Der Mann stöhnte lustvoll, als die weiche Frauenhand von hinten seine Genitalien berührten, die junge Frau war fantastisch. Elke hörte sein genussvolles Stöhnen, ihre Hand glitt an der langen Stange hin und her, schoben sich unter seinen Sack, hoben ihn an, kneteten ihn. Sie konnte deutlich seine beiden Hoden fühlen. Sein Gehänge war wirklich Eindruck erweckend. Sie hatte einige male das Glied ihres Mannes massiert. Was sie jetzt fühlte, war sicher doppelt so lang und viel viel dicker. Ihre Warzen schmerzten vor Lust. „Meine Güte“, flüsterte sie wie unter Zwang, „ist der riesig.“ Sie schaukelte sein Hoden, was er stöhnend genoss.

Im angrenzenden Raum starrte Marion durch den Spiegel, sie hatte ihre Rechte in ihren Slip geschoben. Die Szene war unheimlich geil, die junge Frau, die jetzt auf dem Rücken lag, Ernst tief in ihr, und ihren Kopf keuchend hin und her warf, war einfach toll. Sie überlegte, wer Elke als nächster vögeln sollte. Anfragen waren genug da. Der zweite Mann im Raum hatte 400,- Euro bezahlt.

Elke saß vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und steckte ihr Haar hoch, sie hörte ihren Mann im Badezimmer. Sie stand auf und kroch unter die Bettdecke. Wenig später war er auch im Bett. Sie kuschelte sich an ihn, legte ihre rechte Hand auf seinen Oberschenkel. Er erkannte das Signal und wollte sich auf sie legen. „Warte“, flüsterte sie heiser, „knie dich hin, bitte.“ Erstaunt tat er, was seine Frau wollte. Elke dirigierte ihn, als ihre Finger von hinten an der Innenseite seiner Schenkel entlang glitten stöhnte er überrascht auf. Sie tastete weiter, fühlte seine Hoden und umspannten sein jetzt steifes Glied. Werner stöhnte lustvoll. Elke versuchte ein enttäuschtes Stöhnen zu unterdrücken. Sie konnte sein Glied leicht umspannen, er war kurz und klein, sein Sack war ebenfalls klein. Sie streichelte seine Hoden und dachte an die beiden Fremden mit den großen Schwänzen, wie sie drei mal gekommen war. Es war herrlich gewesen. Ihr Mann schob sich auf sie, ein paar Minuten später war alles vorbei. Sie hatte Tränen in den Augen, vor Enttäuschung.

Marion bedeutete Elke sich zu setzen, sie schenkte ihr Kaffee ein. „Haben dir die Herren gefallen?“ fragte sie die junge Frau. Elke nickte verlegen. „Ja“, hauchte sie leise. Sie dachte an ihren Mann, dann an die beiden anderen und ihre Warzen wurden hart. Monika schaute Elke an: „Weißt du, ich möchte dich um einen Gefallen bitten.“ Elke schaute fragend: „Was, was für einen Gefallen?“ Marion seufzte: „Ich habe für morgen Nachmittag für eine unserer Hausfrauen eine kleine Party organisiert. Es ist etwas Peinliches geschehen. Die Dame ist krank geworden und kann nicht. Würdest du sie vertreten?“ „Was.. was.. wo?“ stotterte Elke verwirrt. „Hier im Haus, mach dich hübsch, die Herren werden dir sicher gefallen. Zögernd gab Elke nach.“

Sie machte sich sorgfältig zurecht, sie suchte ein weißes Mieder aus, ohne Schulterbänder, an dem Mieder waren Strapse für die weißen Nylons. Der eingearbeitete BH hatte einen Spitzenrand der ihre Warzen durchschimmern ließ. Sie fand sich selbst gut aussehend. Zögernd ging sie ins Badezimmer, sie starrte auf den Rasierpinsel ihres Mannes, Marion hatte sie gefragt ob sie bereit wäre sich unten herum zu rasieren. Die Frau die krank geworden war, war zwischen den Beinen nackt, und die Herren die zugesagt hatten waren ganz verrückt danach. Vorsichtig begann Elke ihre blonden Schamhaare weg zu rasieren. Eine halbe Stunde später stand sie vor dem Spiegel. Ja, sie sah wirklich Sexy aus.

„Hab keine Angst, sie beißen nicht, es sind wirklich nette Herren, viel Spaß.“ Sie schob Elke ins Zimmer. Sie blieb verlegen an der Tür stehen, die anwesenden Herren starrten sie an. Sie wollte etwas sagen, räusperte sich und sagte leise: „Hallo, ich bin Elke.“ Mein Gott, dachte sie entsetzt, es befanden sich 4 Männer im Zimmer. Marion schaute durch den Spiegel und lächelte, jeder der Herren hatte für das Privileg bei der Gang-Bang Party dabei sein zu dürfen, 450.- Euro bezahlt. Das Geld war für die Herren kein Problem. Elke wurde gevögelt und sie hatte 1800.- Euro verdient. Die Männer bezahlten gerne das Geld, auch dafür, dass sie die jungen Frauen von Marion keine Nutten waren und sich ohne Kondome ficken ließen.

Elke war entsetzlich verlegen, einer der Herren trat auf sie zu: „Kommen sie, setzten sie sich doch.“ Dankbar nahm sie auf der Bank platz. Die junge Frau sah umwerfend aus. Nervös trank sie ihr Glas mit einem großen Schluck leer. Ein volles wurde ihr gereicht. Leise Musik durchströmte den Raum. Sie fühlte Hände auf ihren Schultern, ihrem Hals, die Hände glitten tiefer, glitten in ihren Ausschnitt, liebkosten ihre Brüste. Elke hatte die Augen geschlossen, wie im Traum merkte sie das sie hoch gehoben wurde, ihre Bluse fiel zu Boden, der Rock folgte. Sie hörte die Männer aufgeregt murmeln, sanft wurde sie auf den Teppich gelegt.

Marion schaute aus dem anderen Raum zu, die 4 Videokameras liefen. Sie sah wie die Männer die junge Frau auszogen, auf den Teppich legte,
der Slip wurde ihr abgestreift. Ein Lederkissen wurde unter ihren Po geschoben. Einer der Männer begann sie mit der Zunge zu erforschen. Einer hielte ihre Arme gespreizt, die zwei anderen ihre Beine. Elke gab leise Lustlaute von sich. Sie begann zu keuchen. Es sah erregend aus, die stöhnende Frau zwischen den 4 Männern. Die 3 zuschauenden Herren knieten jetzt um sie herum, sie massierten ihre steifen Glieder.

Elke bewegte legte ihre Hände auf den Hinterkopf des sie leckenden Mannes, presste ihn gegen ihren erregten Schoss. Marion sah wie der erste der Männer sich zwischen Elkes Schenkel schob. „Ohhhhh, jaaaaa“, schrie die erregte Frau lustvoll auf, als der Mann seine pochende Stange langsam in ihren Unterleib presste. Elkes laute hemmungslose Lustschreie erregten die um das fickende Paar herum knienden Männer. Elke keuchte heiser unter den langsamen tiefen Stößen, ihre strammen Brüste schaukelnden unter den rhythmischen Bewegungen. Die Männer starrten geil zwischen ihre Schenkel, ihre nackten Schamlippen umschlossen die dicke Stange wie ein Handschuh eine Hand.

Ihre Schreie wurden lauter, höher. „Ja, oh mein Gott, ja, ja, jaaaa“, wimmerte die erregte Frau. Marion schaute zu, wie der Mann Elke mit langsamen tiefen Stößen eine Viertelstunde lang vögelte. Elke klammerte sich keuchend an den auf ihr liegenden Mann. „Ich komme“, stöhnte er heiser. „Jaaaaa, jaaaaa, spritz“, wimmerte sie heiser und presste ihren zuckenden Unterleib gegen sein Schambein. „Ohhhhhh jaaaa, herrlich“, schrie sie lustvoll, als er seinen Samen in sie pumpte.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss das zuckende Ding tief in ihr. Der Mann beugte sich nach vorne und küsste sie. Elke schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seine Kuss, sie keuchte heiser in sein Ohr: „Mein Gott, du fickst mich fantastisch.“ Ihr Becken zuckte unkontrolliert als er noch einen Strahl in sie spritze. Langsam löste er sich aus ihr.

Sie lag auf dem Rücken und atmete schwer, ihre Brüste hoben und senkten sich. Sie lächelte die sie beobachtenden Männer verlegen an, sie sah das ihre Blicke geil über ihren Leib wanderte, ihre kahle Scham betrachteten, verlegen schloss sie ihre Schenkel. „Du siehst unheimlich Sexy und geil aus“, flüsterte einer der Männer. Er legte einen Vibrator zwischen ihre Brüste und sagte erregt: „Komm, mach es dir, wir möchten zuschauen.“

Elke konnte selbst nicht glauben was sie tat. Langsam, wie unter Zwang, nahm sie das fünfzehn Zentimeter lange Ding in ihre Rechte. Sie schloss ihre Augen und schob ihre Hand nach unten, sie drückte das summende Ding gegen ihren erregten Kitzler, spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihrer Linken ihre nassen Schamlippen und führte ihn langsam ein. Monika sah, dass Elke es wirklich genoss. Elke wusste, dass die Männer zwischen ihr Beine starten, sie fand es erregend. Die 4 Herren knieten um sie herum und wichsten, starrten zwischen die Schenkel der jungen Frau. Elkes Augen waren geschlossen, sie keuchte heiser, ihre Rechte bewegte sich schneller. Sie schob sich den Vibrator tief in den Leib, einer der Männer keuchte unkontrolliert, er wichste schneller, bog seine Stange nach unten. Ein kräftiger Spermastrahl schoss in die Luft und traf Elkes Brüste. Ein anderer Mann hatte sich auf den Rücken gelegt, neben Elke. Sein pralles steifes Glied lag auf seinem Bauch. Ohne sich um die stöhnenden Proteste der jungen Frau zu kümmern, wurde Elke hoch gezogen über den liegenden Mann.

Elke merkte was er wollte, sie kniete sich über ihn. „Nein“, flüsterte er heiser, „nicht hinknien, hock dich auf mich!“ Stöhnend tat sie, was er gesagt hatte. Sie setzte ihre Fußsohlen rechts und links neben seinem Becken auf den Teppich, ihre Handflächen legte sie flach auf seinen Brustkorb. Er hatte seinen erregten langen dicken Schwanz in seine Rechte genommen und gegen ihre nassen zuckenden Schamlippen gedrückt. „Fick mich“, flüsterte er. Elke senkte sich langsam auf sein steifes Glied.

Sie schaute ihn an, ihre Warzen standen erregt nach vorne. Keuchend senkte sie sich tiefer, hob ihren Po wieder etwas an, dann wieder runter. Atemlos sahen die Anwesenden, wie sich die keuchende junge Frau den unter ihr liegenden Mann fickte. Sein in ihr steckender Schaft glänzte nass, von ihrem und seinem Saft und dem Sperma des andern Mannes. Elkes Augen waren geschlossen, sie glitt an der langen Stange hoch und runter, ihre runden festen Pobacken berührten jedes mal die Schenkel des unter ihr liegenden Mannes. Sie hatte so etwas noch nie gemacht, es war toll. Sie fühlte wie seine Hände sich um ihre Brüste schlossen, sie kneteten, an ihren harten Nippeln zog. Er drückte ihre Titten nach oben, sie hob ihren Po, dann presste er sie nach unten, sie senkte sich auf ihn, er zog sie an ihren harten Warzen runter. Sie hatte ihn nun ganz drin, seine Hände auf ihren Brüsten dirigierten sie, sie folgte keuchend seinen Händen. Plötzlich drückte er ihre schmerzenden Büste nach oben, knetete sie härter.

Sie keuchte schmerz- und lustvoll auf, verharrte in dieser Position. „Jjaaaaa, ja“, keuchte sie. Jetzt steckte nur noch seine dicke Gliedspitze in ihr, sein Schwanz zuckte. Elke schrie lustvoll auf, als das Ding zwischen ihren geschwollenen Schamlippen zuckte. Sie fühlte, wie sein Samen in sie spritze, aus ihrem Leib quoll. „Jaaaaa“, stöhnte sie heiser, „ist das schön.“ Schluchzend sackte sie auf ihn, nahm das zuckende Ding ganz auf. Ihr Oberkörper lag aus seiner Brust, sie keuchte heiser. Als er sie küsste, erwiderte sie seinen Kuss. Sie stöhnte heiser auf, als er seine Zunge tief in ihren Mund schob.

Sie fühlte, wie ihr Becken angehoben wurde. Das Glied des unter ihr liegenden Mannes glitt aus ihrem Leib. Elke keuchte auf, sie küsste immer noch ihren letzten Partner als sie fühlte, wie zwei große Hände ihre Pobacken auseinander zogen. Ein harter Schwanz presste sich gegen ihre Spalt, glitt tiefer und sie schrie auf. Er drang in ihre nasse Scheide ein. Sie stützte ihre Ellbogen rechts und links neben den Kopf des unter ihr liegenden Mannes, ihre Brüste hingen nach unten, die erregten Nippel berührten seinen Brustkorb. Sie schaute ihn mit verschleierten Augen an.

Elke keuchte mit offenem Mund, jeder Stoß schob sie mit einem kleinen Ruck nach vorne, ihre Brüste schwangen hin und her. Es war ein geiles Bild für die zwei anderen Männer. Der unter ihr liegende Mann hielt mit Zeigefinger und Daumen ihre harten Warzen fest. Es war ein angenehmer Schmerz. Bei jedem Stoß wurden das Schwingen ihre Brüste von ihren festgehaltenen geschwollenen Nippeln gebremst. Sie stöhnte lauter. Die Stöße wurden tiefer, härter, sie fühlte wie der sie fickende Mann ein Büschel ihrer langen Haare um seine Hand wand, ihr Kopf wurde nach hinten und nach oben gezogen. Ihr Oberkörper richtete sich auf.

„Magst du es so?“ keuchte der Mann. „Ja, jaaaaa“, wimmerte sie lustvoll. „Sag es, sag das du es magst“, forderte der Mann. „Jaaaaa, ja“, flüsterte sie lustvoll, „ihr fickt mich toll, ohhhh, jaaaaa.“ Sie wimmerte, als er sie mit weit nach hinten gezogenen Kopf fickte. Sie wurde beinahe ohnmächtig, sie war noch nie so geil gewesen. „Ohhhh, jaaaaa“, schrie sie als er kam. Sie sackte wieder auf den immer noch unter ihr liegenden Mann, ihr Atem kam keuchend und stoßweise.

Sie blieb einige Minuten in dieser Stellung, dann wurde sie rumgedreht, auf die Knie gezogen. Der vierte Mann stand vor ihr, Elke kniete vor ihm, sein steifes Ding zielte auf ihren Mund. Die drei anderen Männer schauten zu, wie die junge Frau keuchend ihre roten Lippen öffnete, langsam begann sie an dem Riemen zu saugen. Wie unter Zwang schob sie ihre Rechte unter seine schweren Sack, knetete ihn, presste ihn nach oben. Ihre Linke fuhr an der langen Stange hin und her. Einer der Männer kniete hinter ihr, umfasste von hinten ihre Brüste und massierte sie. Monika hoffte, dass ihre Kameras alles aufnahmen. Nach ein paar Minuten war der Mann soweit. Elke umschloss seine pulsierende Spitze mit ihren weichen Lippen, hielt ihn fest und knetete seine Hoden. Er stöhnte lustvoll auf und sein Glied zuckte. Elke fühlte, wie sein Samen in ihre Kehle spritzte, fühlte seine Ladung. Sie begann zu schlucken. Es schmeckte salzig, Sperma tropfte aus ihren Mundwinkeln, ihre Brüste schmerzten.

Als sie 10 Minuten später aus dem Bad kam, saßen die Herren in der Sitzecke, und lächelten sie an. Elke war etwas verlegen, als sie nackt zu ihnen trat. Die Männer sahen auf ihren Körper, auf ihre strammen Brüste. Sie sah, dass zwei schon wieder steif waren, ihre großen Glieder standen erregt nach vorne. Einer der beiden stand auf und kam mit wippendem Glied auf sie zu. Elke konnte nicht glauben, dass der Mann sie schon einmal bestiegen hatte, dass sie sein enormes Ding schon einmal ganz aufgenommen hatte.

Erregt sahen die Männer, wie sich die Warzen der jungen Frau verhärteten, sich aufrichteten. Er trat auf sie zu, küsste sie sanft. Sie drückte sich an ihn, seine steife Stange presste sich gegen ihren Magen, sie bekam eine Gänsehaut. Er legte seine großen Hände auf ihren Po und presste sie gegen sich. Elke drückte ihren Unterleib gegen seine Männlichkeit, sie stöhnte leise. Er dirigierte sie zu dem niedrigen Tisch, half ihr sich hinzu legen. Elke wurde flach auf die Tischplatte gelegt, als er zu ihr kam öffnete sie ihre Schenkel, er legte sein enormes Ding auf ihren Venushügel, bewegte sie Becken etwas. Sie stöhnte leise auf, als ihr Kitzler gereizt wurde. Erschaudernd sah sie, dass seine Spitze beinahe bis zu ihrem Nabel reichte. Der Gedanke daran, was er gleich mit ihr machen würde, ließ sie feucht werden.

Die drei restlichen Männer standen um den Tisch herum und schauten erregt zu, wie die junge hübsche Frau keuchend das Glied aufnahm. Sie hatte ihre Augen geschlossen und wimmerte Lustvoll. Elke wurde langsam und tief gefickt, es war für Elke herrlich. Sie keuchte heiser unter seinen tiefen Stößen. Als er schließlich seinen Samen in sie spritzte, klammerte sie sich schluchzend an ihn, ihr Unterleib zuckte. „Oh mein Gott, war das schön, jaaaaa, herrlich“, wimmerte sie heiser. Er löste sich aus ihr, half ihr hoch, keuchend saß sie auf dem Tisch. Langsam beruhigte sich ihre Atmung. Sie schaute ihren Liebhaber verlegen lächelnd an. Er sprach: „Das war schön, du warst wundervoll.“ Sie sah, dass der andere Mann immer noch steif war. Elke schaute ihn an: „Möchtest ….möchtest du..?“ Er trat zu ihr: „Wichs mich, mach es mit deiner Hand.“ Zögernd kniete sie sich vor ihn, umschloss sein Ding mit ihrer Hand und bewegte ihr Handgelenk.

Müde kam sie eine Stunde später aus dem Badezimmer. Sie war alleine, die Männer waren alle gegangen. Monika betrat das Zimmer und setzte sich auf die Couch. Sie betrachtete Elke. Es war unglaublich, sie sah unschuldig aus, in ihrem netten Kleid, gut frisiert und dezent geschminkt.
Kaum zu glauben, dass die junge Frau in den letzten drei Stunden mit vier Männern zusammen gewesen war. Elke hatte das Sperma aller Männer empfangen. Zwei der Herren hatten ihr sattes Ejakulat zwei mal in die junge Frau gepumpt, einen der Männer hatte sie mit der Hand befriedigt und einmal hatte sie alles runter geschluckt. Elke ließ sich müde in den Sessel gegenüber von Monika sacken, sie lächelte verlegen.

Elke schaute Monika an. „Was soll ich machen?“ fragte sie ungläubig. „Ich möchte, dass du am Wochenende zu deiner Schwester fährst.“ Elke schaute Monika verständnislos an. „Du wirst deinem Mann sagen, dass du deine Schwester besuchst, aber in Wirklichkeit kommst du am Samstag Abend hier her.“ Was Elke nicht wusste, war Folgendes. Einer ihrer besten Kunden hatte vor ein paar Tagen in Monikas Foto Album geblättert. Das Album wurde nur Kunden, die sie genau kannte, gezeigt. Es waren Fotos von allen weiblichen Klubmitgliedern zu sehen, keine Nacktfotos, sondern solche, in denen die jungen Frauen in erotischen Dessous zu sehen waren. Wenn Monika einen Kunden gut kannte, zeigte sie ihm auch einen Film der betreffenden Frau. Er konnte dann die junge Dame beim Ficken beobachten. Der Film verließ nie den Raum.

Sein Name war Hauser, Heinz Hauser. Er stutzte, als er das Foto von Elke sah, blätterte weiter, wieder zurück. Nein, das war nicht möglich, er schaute Monika an und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Die sieht aber nett aus“, sagte er und deutete auf ein Foto, das Elke zeigte, wie sie mit einem weißen BH, Slip und weißen Nylons bekleidet über eine Sessellehne gebeugt in die Kamera lächelte. Er starrte auf ihren Körper, ihre vollen Brüsten schienen den BH zu sprengen. „Ja, das ist Elke, sie ist neu. Ihr Mann kann sie nicht befriedigen, darum ist sie hier. Sind sie interessiert?“ Er nickte, und Monika fragte: „Möchten sie ein Video von ihr sehen?“ Heinz nickte wieder, er wusste das es ihn 100.- Euro kosten würde, um es zu sehen. Aber er musste es sicher wissen.

Monika merkte nichts von der Spannung, sie ging zum Safe und suchte Elkes DVD heraus, legte sie in den Rekorder. Eine Minute später war Heinz sicher. Es handelte sich um die junge Frau seines Angestellten. Sie hatte ihn vor ein paar Monaten auf der Firmenparty arrogant abgewiesen. Mein Gott, jetzt hatte er sie. Erregt schaute er zu, wie Elke von zwei Männern gefickt wurde. Er hatte recht gehabt, sie hatte stramme große Titten die, als sie von hinten gefickt wurde, geil hin und her schwangen. Ihre heisere Lustschreie ließen ihn hart werden, er musste sie haben.

Heinz war nicht erstaunt zu hören, dass Monika viel Geld wollte. Als er ihr noch sagte, was er extra wollte, wurde der Preis verdoppelt. Heinz wollte, dass Werner, Elkes Mann, zuschaute, wenn er seine arrogante Elke fickte. Monika überlegte ein paar Minuten und sagte, sie würde ihn später anrufen. Erst wollte Heinz nicht, er wollte die junge Frau in seiner Villa haben. Monika sagte, dass es so nicht ginge, sie erklärte ihm genau, wie es geschehen sollte: „So oder gar nicht.“ Er erklärte sich einverstanden. „Gut, es wird sie 5000.- Euro kosten.“ Heinz hatte so etwas erwartet und war einverstanden. Werner wurde am folgenden Tag zu seinem Chef gerufen.

Nach einigen Worten sagte Heinz: „Ich habe am Samstag wichtige Kunden zu betreuen. Ich möchte, dass sie mich begleiten. Es wird wahrscheinlich den ganzen Abend dauern, haben sie Zeit?“ Werner dachte schnell an seine Frau. Elke hatte ihm gestern gesagt, dass sie am Wochenende ihre Schwester besuchen wollte, das wäre also kein Problem. „Ja, kein Problem“, antwortet er. „Noch etwas, Werner“, sagte sein Chef, „wir werden wahrscheinlich im Laufe des Abends einen Privatclub besuchen. Haben sie damit Probleme? Ich kann auch einen anderen Mitarbeiter unserer Firma einladen.“ „Werner wurde verlegen, riss sich aber zusammen und sagte: „Nein, alles ok.“ „Wirklich? Ich meine vielleicht möchte unserer Kunde etwas Sex. Wir würden dann mitmachen, ok?“ Werner nickt und war entlassen.

Man hatte teuer zu Abend gegessen und war auf dem Weg zu dem Privatclub. Werner war etwas nervös, er wollte eigentlich keine andere Frau kennen lernen. Man wurde eingelassen und in ein eine Art Partyzimmer geführt. Es waren ungefähr 30 Personen anwesend. Heinz schaute sich um, er kannte niemanden. Sie gingen an die Bar, wo eine toll aussehende Frau ihnen Getränke servierte. Werner konnte sich nicht vorstellen, dass die jungen Frauen Huren waren. Er machte eine Bemerkung zu seinem Chef darüber und eine elegante Dame die an ihren Tisch getreten war antwortete ihm: „Nein, unsere jungen Frauen sind keine Callgirls. Es sind Amateure, alle sind verheiratet und nette Ehemänner haben.“ „Aber, aber warum..?“ fragte Werner erstaunt. Marion lächelte Werner an: „Ihre Ehemänner können sie nicht befriedigen, oder sie sind abends zu müde. Hier bekommen die jungen Damen, was ihnen zu Hause fehlt.“ Sie lächelte Werner an und ging zum nächsten Tisch, drehte sich rum, kam zurück und flüsterte leise: „Ach ja, sie sind alle gesund und mögen keine Kondome.“ Nach cirka zehn Minuten stand Heinz auf und sagte: „Ich werde mich einwenig amüsieren.“ Er verschwand durch eine Tür.

Elke hörte, wie die Tür aufging, sie war nervös. Marion hatte ihr gesagt, dass sie einen besonderen Herren kennen lernen würde. Sie hatte Elke in ein großes Zimmer geführt, Elke hatte ein Ledermieder an, schwarze Netzstrümpfe, ein breites schwarzes Lederhalsband. Der Slip war nur ein kleiner hauchdünner Lederlappen, der ihre Schamlippen modulierte. Sie trug eine schwarze Ledermaske. Da sie nicht sehen konnte was Marion machte, ließ sie es geschehen. Sie fühlte, dass sie auf eine Art Schaukel gesetzt wurde. Nur war der Sitz nicht aus Holz, sondern zwei Lederschlingen, die um ihre Oberschenkel gelegt wurden. Ihre Arme wurden nach oben gezogen und ihre Handgelenken wurden an einer Querstange festgebunden. Ihre Kniegelenke wurden von Marion nach außen gebogen und mit Lederriemen gefesselt. Sie saß jetzt blind mit hochgezogenen Armen und weit gespreizten Beinen völlig offen und hilflos in einer Art Lederschlinge. Es war eine Liebesschaukel. Die Frau, die darin saß, hing hilflos und völlig offen vor dem Mann. Marion betätigte eine Schalter und es wurde Taghell im Raum. Elke hörte nervös, dass die Tür aufging und ein Mann betrat den Raum. Marion ließ sie alleine. „Guten Abend Elke“, hörte sie den Mann sagen. Sie stammelte: „Guten…Abend.“ Der Mann trat zu ihr und nahm ihr die Augenbinde ab. Elke blinzelte und schrie entsetzt auf.

Heinz lächelte und legte seine Hände auf ihre schmale Taille. Sie hörte auf hin und her zu schwingen. „Magst du mich immer noch nicht?“ flüsterte er heiser und zog sie gegen sich an. Elke versuchte etwas zu sagen. Er lächelte, griff nach unten zwischen ihre Beine. Entsetzt fühlte sie seinen Zeigefinger hinter das dünne Lederband ihres Slips glitt. Sie schrie leise auf, als er mit einem Ruck das winzige Ding von ihrer Hüfte riss. „Du hast wirklich hübsche Schamlippen“, flüsterte er und ging in die Knie. Elke schrie laut auf, als seine Zunge die Innenseite ihrer Schenkel berührte. Sie flüsterte heiser: „Bitte, bitte nicht, bitte nicht.“

Seine Hände hatte er auf ihre weit gespreizten Oberschenkel gelegt. Sie weinte leise. Er fuhr mit seiner Zungenspitze über ihren Kitzler. Elke schrie auf: „Nein, nein, bitte nicht!“ Er hielt seinen Kopf still und bewegte die Liebesschaukel, seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler. Elke bettelte weiter: „Bitte, ich….ich….will nicht.“ Heinz lachte leise und spaltete ihre Scham mit seiner Zunge. Elke schrie auf, er drang etwas tiefer ein, sie schrie lauter: „Neinnnnn, neinnn, bitte nicht, bitte.“ Heinz wurde von ihrem Protesten immer geiler. Seine Zunge glitt über und in die Scham der jungen, hilflosen Frau. Elke merkte entsetzt, wie ihr Körper reagierte. Sie biss ihre Zähne zusammen, um ein wollüstige Stöhnen zu unterdrücken. Heinz merkte, dass sie reagierte, sie wurde feucht.

Seine Zunge drang tiefer ihn ihren Leib ein. „Oh mein Gott“, keuchte Elke. Sie hasste sich, weil sie zu Stöhnen begann. Heinz stand auf und schob ohne Warnung seinen Mittelfinger in ihre Nasse Scheide. Sie keuchte lustvoll auf. Er gab sie frei und Elke schwang in der Schaukel leicht hin und her. Er stand jetzt nackt vor ihr, sie hatte damals richtig gefühlt, er war kräftig gebaut. Wieder steckte er seinen Mittelfinger in die hilflose Frau, brachte sein Gesicht dicht vor ihres und beobachtete sie während er die junge hilflose Frau langsam mit seinem Finger fickte. Elke versuchte es zu unterdrücken, aber es war zwecklos. Sie begann leise zu keuchen. Ohne sie unten freizugeben, begann er mit der anderen Hand ihr Mieder etwas nach unten zu ziehen. Ihre Brüste kamen frei.

„Meine Güte, hast du hübsche Titten“, flüsterte er heiser. Sein Mund begann an ihren Warzen zu saugen. Elke schloss ihre Augen und stöhnte lauter. Er stellte sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und flüsterte in ihr Ohr: „Ich werde dich jetzt ficken!!! Ich werde dich in deine nasse Scham ficken!!!“ Sie starrte ihn an und konnte einen leisen Schrei nicht unterdrücken, als sie fühlte, wie er mit einem Ruck etwas eindrang. Er bewegte sich nicht, sondern hatte seine Hände auf ihren Hüften und zog sie langsam auf sich. Elke wurde von dem harten langem Schwanz aufgespießt. Elke stieß einen unterdrückten Lustschrei aus, als er tiefer eindrang: „Nein, nein, bitte nein, jaaaaa!!!“ Sie schrie, als sie fühlte. dass er ganz in ihr steckte. Langsam bewegte Heinz die Liebesschaukel. Elke rutschte an seiner Stange hin und her. Sie versuchte immer noch zu kämpfen, verlor aber immer mehr die Kontrolle über ihren Körper.

Heinz ließ sich Zeit. Er fickte langsam die junge hübsche Frau seines Angestellten, die hilflos von seinem Glied aufgespießt war. Elke keuchte hemmungslos, ihre Warzen standen erregt weit nach vorne, unten herum war sie nass. Jaaaaa, jaaaaa“, wimmerte sie und atmete stoßweise.
Heinz machte sie los, half ihr aus der Liebesschaukel und legte sie aufs Bett. Elke wehrte sich nicht, als er ihre Arme über ihrem Kopf am Bett festmachte. „Warum, warum, ….machst du das?“ flüsterte sie heiser. Sie hatte ihren Widerstand aufgegeben: „Oh mein Gott, ja!!!“ Sie schrie, als er sein hartes Glied in ihren Leib stieß.

„Ich habe eine Überraschung für dich“, flüsterte er heiser und fickte sie langsam, „dein Mann Werner ist im anderen Raum. Er wird gleich zuschauen, wie ich dich ficke.“ „Nein, das…, das ist nicht möglich“, stammelte sie heiser. Er stieß tiefer, schneller zu: „Ich habe ihn eingeladen und Marion wird ihn gleich ins Nebenzimmer bringen, er wird durch den Spiegel zuschauen.“ „Oh mein Gott“, weinte Elke. Er machte sie los und flüsterte heiser: „Er weiß nicht, dass du es bist, dreh dich rum und drück dein Gesicht ins Kissen, dann wird er dich nicht erkennen. Wenn du dich wehrst, dreh ich dich rum und er sieht dein Gesicht. Elke tat was er wollte und schrie laut auf, als er hart von hinten in sie eindrang.

Werner folgte Marion neugierig in ein dunkles Zimmer. „Heinz hat mir gesagt, dass du gerne zuschauen möchtest“, sagte sie und schloss die Tür. Neugierig trat er zu dem großen Spiegel und starrte ins hell erleuchtete andere Zimmer. Erstaunt und geschockt sah er seinen Chef Heinz. Er kniete hinter einer jungen Frau, die ihr Gesicht in ein Kopfkissen vergraben hatte. Seine Hände umspannten ihre Wespentaille, sein Becken klatschte bei jedem Stoß gegen den strammen runden Po der jungen Frau. Bei jeder Bewegung kam sein Glied ganz raus. Werner starrte auf die ernorme Stange. Die Frau quittierte jeden Stoß mit einem Schrei, der durch das Kissen unterdrückt wurde. Heinz schob seine Rechte unter den Oberkörper der Frau und massierte eine ihrer vollen Brüste. Die Frau bewegte ihr Becken und keuchte Lustvoll.

Marion war wieder ins Zimmer gekommen. „Sie ist wirklich geil. Sie kommt jede Woche her und lässt sich von einem der Männer richtig durchficken, Ihr Mann ist immer müde“, sagte Marion und beobachtete Werner. Der sah erregt durch den Spiegel ins andere Zimmer. Er hörte die unterdrückten Lustschrei der Frau. Heinz zog ihren Po etwas hoch, ihre Brüste hingen nun frei nach unten, ihr Gesicht war nicht zu erkennen. Ihre langen blonde Haare hingen davor. Werner starrte auf das steife Glied seines Chefs. Er hatte eine enorme dicke lange Stange, die Frau stieß einen lauten Schrei aus, als Heinz sein Glied wieder ins sie presste, es schien unglaublich, dass sie es ganz aufnehmen konnte. Bei jedem Stoß schwangen ihre Brüste nach vorne.

Marion legte ihre Hand auf Werners Mitte und flüsterte, sein hartes Kleines Glied umspannend: „Geil die beiden, nicht wahr?“ „Ja“ antwortete er mit heiserer Stimme. Sie öffnete seine Gürtel und seine Hose fiel zu Boden. Sie kniete sich vor ihn und zog seinen Slip runter. Werners steifes Glied schnellte nach oben. Sie lächelte im Dunklen und legte ihre Hand um seinen schmalen Schaft. Im anderen Zimmer hatte Heinz die Frau rumgedreht, sie lag auf dem Rücken, ihr Gesicht war immer noch nicht zu sehen. „Hilf mir“, hörte Werner seinen Chef zu der Frau sagen. Er sah wie ihre Rechte nach unten tastete, ihre schmale Hand umspannte das enorme Glied und dirigierte es zu ihren geschwollenen auseinander klaffenden Lippen. Werner konnte deutlich sehen, wie sie auseinander gepresst wurden, als die dicke Spitze eindrang. Die Frau schrie heiser auf: „Jaaaaa, jaaaaa, fick mich.“ Sie wimmerte und presste ihren Kopf gegen Heinzes Hals.

Werner stöhnte unter Marions erfahrener Hand. Sie zog ihn vom Spiegel weg, aus dem Raum. Draußen brachte er hastig seine Kleidung in Ordnung. Er hörte durch die geschlossene Tür die Frau heiser aufschreien. „Dein Chef fickt die junge Frau wirklich gut. Er aber auch ein großes Glied. Bist du verheiratet?“ „Ja“, nickte er. „Du solltest deine Frau einmal herschicken“, wir freuen uns immer über neue Damen.“ Er starrte sie geschockt an: „Du meinst, meine Frau würde so etwas machen?“ fragte er ungläubig. „Warum nicht, du könntest zuschauen, es hat dir doch gefallen, oder?“

„Aber…, aber Heinz, ich meine…, er…, er ist riesig“, stammelte er verlegen. Marion lächelte ihn an und legte ihre Hand wieder auf seine Schritt: „Ich wette mit dir, deiner Frau wird es gefallen. Wir mögen ab und zu einmal einen großen Schwanz. Und glaub mir, es würde dir auch gefallen, ihr zuzuschauen. Ich habe dich beobachtet, es hat dich erregt.“ Er schwieg geschockt. „Trau dich doch einfach, frag sie vorsichtig, nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.“ Sie lächelte ihn freundlich an und flüsterte heiser: „Wir haben einige Paare hier, wo der Ehemann seine Frau herbringt und zuschaut. Denk mal darüber nach, du kannst auch mitmachen, wenn du möchtest.“

Beide drehten sich rum, als aus dem Raum ein lauter Lustschrei erklang „Jaaaaa, jaaaaa“, hörten sie die Frau schreien. „Wahrscheinlich sind sie soweit. Ich habe dir doch gesagt, dass die Männer kein Kondom brauchen. Die meisten Frauen, ich auch, mögen das Gefühl, wenn ein starker Mann seinen Samen in uns spritzt.“ Elke keuchte hemmungslos. Heinz hatte sie zum Höhepunkt gebracht. Sie hasste sich selbst, dass sie es genossen hatte. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen, sich wimmernd an ihn geklammert und keuchend seinen Sperma empfangen.

Marion hatte Elke darauf vorbereitet, dass die Möglichkeit bestand, dass ihr Mann Andeutungen machen könnte. Sie hatte Elke beruhigt. Werner hatte sie nicht erkannt, er hatte zwar zugeschaut, hatte aber keinen Verdacht geschöpft. Elke hatte ihr erzählt, was sie zu Werner gesagt hatte. Sie hatte den Samen gepflanzt, jetzt konnten sie nur noch warten. Marion hatte ihr auch noch ein paar Tipps gegeben.

Jedes Mal, wenn Werner seine Frau liebte in den nächsten Wochen, hatte Elke leise geflüstert und gestöhnt: „Tiefer, bitte tiefer!!!“ Werner traute sich nicht zu fragen, sah aber die Frau und seinen Chef vor sich, wie sie geschrieen hatte, als die große Stange eindrang. War es möglich, das seine Elke bereit war, es einmal zu versuchen. Sie stöhnte leise unter ihm, klammerte sich an ihn und murmelte: „Oh ja, schön, langsam, bitte, bitte tiefer.“ Er flüsterte mit belegter Stimme: „Er ist nicht länger, …..möchtest ….möchtest du einmal…. mit einem anderen Mann?“ Verlegen schwieg er. „Was, was meinst du?“ fragte Elke scheinbar verwirrt. „Ich, ich meine….. er ist nicht… sehr groß, möchtest du einmal mit einem anderen schlafen?“ Es war raus, atemlos wartete er auf eine Antwort. „Ich…..ich…weiß nicht“, murmelte sie verlegen, „wärest du böse?“ Werner lächelte erleichtert im Dunkeln. Sie war nicht entsetzt oder geschockt. Elke bewegte ihr Becken, rieb ihr Schambein gegen ihn an: „Ich, ich möchte es einmal versuchen.“ Er küsste sie erleichtert.

Elke rief am nächsten Morgen Marion an. Die beiden verabredeten sich. Marion lächelte Elke an: „Das ist toll, dass dein Mann mitmacht. Was hat er gesagt?“ Elke beschrieb den Verlauf des Abends. „Er möchte einen Dreier“, sagte Elke, „er will zuschauen, wie ich reagiere, wenn ein..“ Sie verstummte. „Wenn du von einem Großen gevögelt wirst?“ beendete Marion den Satz. „Ja“, nickte Elke, „er wird dich anrufen, du hast ihm ja deine Nummer gegeben.“ Sie trennten sich.

Werner rief Marion drei Tage später an. Er war verlegen. Marion half ihm ein wenig, schließlich würde sie Geld mit den beiden verdienen. Er redete um die Sache herum, schließlich fragte Marion; „Hast du deine Frau gefragt?“ „Ja“, sagte er heiser, „sie möchte es einmal versuchen.“ Marion lachte leise und sagte: „Ich freue mich für euch beide. Wir müssen noch ein paar Fotos von euch machen. Kommt bitte am Freitag, das ist in drei Tagen, so gegen 15.00 Uhr vorbei. Es dauert nicht lange, aber die Männer, die mit deiner Frau schlafen werden, wollen erst Fotos von euch sehen.“ Ehe er protestieren konnte, legte sie auf. Sie war gespannt, wie weit Werner gehen würde. Sie hatte Elke erzählt, was sie vor hatte.

Als Werner seiner Frau erzählte, was Marion gesagt hatte, tat Elke so, als ob sie schockiert wäre. „Fotos, was für Fotos?“ fragte sie. Er beruhigte sie und sagte: „Es werden einige Fotos von uns gemacht, ist bestimmt schnell vorbei.“

Elke schaute auf Marions großes Haus und tat erstaunt. „Ganz schön Eindruck erweckend“, sagte sie und folgte ihrem Mann zur Tür. Werner klingelte nervös. Wenig später saßen sie Marion gegenüber. Elke tat sehr verlegen und schien nervös zu sein, sie trank hastig einen Cognac den Marion ihr anbot. Sie beruhigte Werner und Elke und führte sie ins Fotostudio. Die beiden mussten sich auf eine Bank setzen und Marion machte ein paar Fotos. Sie schaute durch den Sucher und murmelte: „Nicht gut. Werner, steh bitte auf und stell dich hinter deine Frau, leg deine Arme um sie.“ Die beiden taten, was Marion wollte. Diese machte wieder einige Aufnahmen. „Schitt, dass sieht aus wie im Altersheim“, rief sie laut. „Was… was ist?“ fragte Elke verwirrt. „Ach, das sieht echt nicht sexy aus.“

Elke schaute ihren Mann an und lächelte verlegen: „Sollen….? wir könnten ja…..“ Sie schwieg verlegen. „Was meinst du“, fragte Marion erstaunt. „Na ja, ich, ich, könnte ja etwas ausziehen.“ Werner schaute seine Frau erstaunt an. Elke war immer Prüde gewesen, jetzt wollte sie sich vor einer Foto-Kamera entkleiden. „Klar, das ist eine prima Idee“, sagte Marion, „aber besser ist es, wenn ich Fotos mache, wie Werner dich auszieht. Was sagt ihr dazu?“ Elke sah ihren Mann an und lächelte.

Marions Kamera klickte ununterbrochen, als Werner seine Frau langsam auszog, die Bluse fiel zu Boden, der Rock folgte. Elke stand jetzt nur noch in BH und Slip vor ihrem Mann. Marion lachte begeistert: „Ihr seht toll aus.“ Sie deutete Werner, sich hinter seine Frau zu stellen, seine Arme unter ihren durch zu schieben. Er legte sie auf die Hüften seiner Frau. „Nein höher, spiel mit dem tollen Busen deiner Frau.“ Zögernd tat er, was sie sagte. Elke drückte sich gegen ihn und Marion machte weitere Aufnahmen. Plötzlich war Elke nackt. Sie legte sich auf den Boden, streckte ihre Arme aus und flüsterte heiser: „Komm, bitte!“ Verlegen schaute Werner zu Marion. Diese lächelte und nickte aufmunternd. Werner zog sich verlegen aus.

Marion betrachtete die Fotos auf dem Computer. Sie waren wirklich gestochen scharf, die Beleuchtung war gut gewesen. Werner und seine Frau schauten ebenfalls auf den Bildschirm. Marion vergrößerte eines der Fotos. „Ihr seht wirklich toll aus“, sagte sie. Elke kniete über Werner, sie hatte sein Glied in der Hand, ihre Brüste mit den erregte Warzen waren gut zu sehen. Sie schaute auf dem Foto ihren Mann lächelnd an. Das war ein Foto, das ihren Kunden gefallen würde. Zuerst war Werner verlegen gewesen. „Du brauchst dich nicht zu schämen, weil er so klein ist“, sagte Marion, „ihr seht geil aus.“ Auf einem anderen Foto, es war von hinten zwischen seinen Beinen durch aufgenommen, sah man wie er gerade eindrang, im nächsten wie er ganz drin war. Es waren wirklich gute Aufnahmen. „So, ich werde euch anrufen, wenn ich einen passenden Partner gefunden habe“, sagte sie und brachte beide zur Tür.

An diesem Abend machte es Werner viel besser für seine Frau. Es dauerte noch zwei Wochen, ehe Marion Werner anrief. In der Zwischenzeit war Elke mit zwei anderen Männern zusammen gewesen, ohne das Werner etwas ahnte. Werner war wirklich nervös. Es war etwas anders darüber zu reden und es dann wirklich zu tun. Er tanzte mit seiner Frau, als er plötzlich seinen Chef Heinz im Raum sah. Er versuchte sich unsichtbar zu machen, aber es war zu spät. Er kam zu ihnen auf die Tanzfläche und sagte freundlich: „Ich wusste nicht, dass ihr hier seit. Sie sind Elke, wir haben uns schon einmal vor ein paar Monaten auf einer Firmenparty gesehen.“ Elke nickte verlegen. Heinz lächelte ihnen zu und verließ die Tanzfläche.

Marion erschien neben ihnen und flüsterte leise: „Kommt mit!“ Nervös folgten sie ihr nach unten. Sie öffnete ein Schlafzimmer und schob sie in den Raum. Sie zog eine kleine Maske hervor und legte sie Elke um. „Es ist für die Frau leichter, wenn sie den Mann nicht sofort sieht.“ Sie lächelte Werner an: „Streichle deine Frau und zieh sie langsam aus, der Herr wird gleich hier sein.“ Werner begann die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen, als die Tür aufging. Der Mann, der eintrat, legte seinen Zeigefinger an seine Lippen und bedeutete Werner nichts zu sagen. Es war Heinz, sein Chef.

Zusammen zogen sie Elke aus. Die junge Frau stand verlegen und nackt im Zimmer. Heinz ließ seine Kleider fallen. Er trat nackt hinter Elke und schob seine Hände unter ihren Busen. Werner zögerte, war aber dann ebenfalls nackt. Heinz drückte Elke nach vorne, sie musste ihre Handflächen aufs Bett stützen. Heinz stand hinter ihr, sein halbsteifes Glied drückte gegen ihren Po, er massierte ihre vollen Titten. Sie drückte ihren Po gegen den hinter ihr stehenden Mann. Werner trat zu den beiden. Sein Glied hing noch schlaff nach unten. Die Zuschauer im Nebenraum tuschelten aufgeregt, über den Unterschied.

Vor Werners Augen spielte Heinz mit Elkes Brüsten, rieb sie, zog sanft an ihren Nippeln und knetete sie etwas fester, was Elke ein leises Stöhnen entlockte. Dann dirigierte er die junge Frau zum Bett. Elke musste sich auf den Rücken legen, ihr Kopf ruhte auf Werners Schoß. Heinz spreizte sanft die Schenkel der maskierten jungen Frau. Elke schrie lustvoll auf, als seine Zunge ihren Kitzler fand. Werner hielt die Arme seiner immer lauter keuchenden Frau gespreizt, sie warf den Kopf hin und her, keuchte immer lauter. Elke hob ihr Becken an, öffnete sich weiter. „Jaaaaa, ….ja, herrlich, bitte weiter, bitte“, schrie sie erregt. Heinz nahm ihr die Maske ab und Elke schrie wieder auf. „Nein, nicht, bitte, bitte nicht.“ Heinz schob sich zwischen ihre Schenkel, er nahm sein enormes Glied in die Hand und drückte es gegen Elkes nasse Schamlippen.

Ein kleiner Stoß und er steckte etwas in der jungen Frau. „Werner, soll ich Elke ficken?“ Werner nickte erregt, sagte dann leise: „Ja, jaaaaa, fick meine Frau!“ Er hielt Elke fest, während sein Chef langsam seine Stange in die schreiende junge Frau presste. Langsam schob er ihn tief in die sich wehrende Frau. Elke schrie auf, als sie sein Schambein an ihrer Vagina spürte. Sie begann zu keuchen, Werner schaute gebannt zu, wie seine Frau immer geiler wurde, laut schrie. „Oh ja, jaaaaa, fick mich, fick mich“, keuchte sie wie von Sinnen. Sie bog ihren Rücken durch und wimmerte vor Lust. Heinz fickte die junge Frau eine gute Viertelstunde lang in dieser Stellung. Elke, das konnte Werner deutlich sehen, war wie von Sinnen.

Schließlich zog Heinz die keuchende Frau hoch, drehte sie rum und fickte sie hart von hinten. Ihre Leiber klatschten laut auf einander. Elke keuchte mit offenem Mund, ihre Titten schaukelten wild hin und her. Werners Glied schmerzte, es stand steil nach vorne. Heinz zog Elkes Kopf an ihren Haaren nach hinten: „Magst du es, magst du so gefickt zu werden?“ „Jaaaaa ist das schön“, wimmerte sie heiser, „fester, fick mich fester“, schrie sie hemmungslos. Heinz stöhnte und zog sie brutal gegen sich an. „Jaaaaa, oh, jaaaaa, spritz“, wimmerte sie, als er in ihr zuckte. Sie sank aufs Bett und schluchzte hemmungslos. Werner hatte mit ansehen müssen, wie seine Ehefrau von seinem Chef besamt wurde.

Im Nebenraum sagte einer der Zuschauer zu Marion: „Himmel, ist Frau heiß. Wer ist der zweite Mann?“ „Das ist ihr eigener Mann, er wollte zuschauen, wie seine Frau gevögelt wird, schaut mal!!!“ Werner zog die immer noch schluchzende Elke rum, drehte sie auf den Rücken und nahm ihren Kopf zwischen seine Hände. Sie klammerte sich an ihn, weinte und drückte ihren Kopf an seine Schulter. „Hat er dir weh getan, oder warum weinst du?“ fragte er Elke. Sie zog sein Gesicht runter, küsste ihn und keuchte: „Nein, nein, er hat mir nicht weh getan“, sie weinte immer noch, “ er hat mich fantastisch gefickt, ich, ich… ich, ich bin drei mal gekommen, ohh mein Gott, es war fantastisch.“ Sie wischte ihre Tränen weg, zog ihn über sich und flüsterte: „Danke, bitte fick mich!“ Die Zuschauer sahen zu, wie Werner seine immer noch weinende Frau vögelte.

Werner saß mit Marion an der Bar. Marion hatte ihn zu sich gerufen. „Deine Elke ist einfach Klasse. Einige der heute Abend hier anwesenden Herren möchten sich gerne mit ihr treffen. Wir haben alle vom anderen Zimmer aus zugeschaut. Dein Chef hat sie ganz schön beeindruck, sie hat vor Lust geweint. Es war schön, hinterher, dir und Elke auch noch zuzuschauen. Es hat ihr gefallen, dass du sie gleich nachdem dein Chef fertig war bestiegen hast.“ Das sagte sie und schaute ihn an. Als er nicht antwortete fuhr sie fort: „Deiner Frau würde es bestimmt gefallen, und wir haben gesehen, dass sie nichts dagegen hat, wenn jemand zuschaut Ich habe von euch beiden sogar Fotos gemacht, also?“

Werner wusste nicht was er sagen sollte. Zögernd nickte er: „Wenn sie es möchte, ja“. Marion küsste ihn auf die Wange. Ja, dachte er, Elke hatte immer noch geweint, als er sie geliebt hatte, sie war weit und nass von Heinz, hatte sich aber gegen ihn gedrückt, leise gestöhnt und geflüstert: „Ja, jaa, schön, du fickst mich schön.“ Sein Glied wurde nass vom Sperma seines Chefs. Es hatte ihn erregt, ja, es war wirklich ein aufregender Abend gewesen.

In den nächsten Wochen geschah nicht viel. Elke wurde jetzt jede Woche einmal von Marion angerufen. Werner wusste nichts davon. Marion führte genau Buch. Elke hatte keine Ahnung, dass die Männer Marion bezahlten. Marion verdiente ungefähr 3000.- Euro im Monat, nur an Elke. Manchmal bedeutend mehr, wenn mehrere Männer anwesend waren. Sie hatte eine Idee, nur musste sie es den Beiden noch beibringen.

Elke und Werner saßen zusammen mit Marion beim einer Tasse Kaffee in ihrem großen Wohnzimmer. Marion stand auf und sagte: „Seid nicht geschockt, ich möchte etwas mit euch besprechen, eine aufregende Idee.“ Sie ging zum TV und legte eine DVD in den Recorder ein. Es war, wie Werner und Elke gleich sahen, ein Porno. Werner schaute gebannt zu und seine Frau Elke ließ das Geschehen auch nicht aus den Augen. Schweigend sahen sie sich den Film bis zu Ende an. „Na, was sagt ihr dazu?“ fragte Marion ihre Gäste. „Ich, ich weiß nicht“, sagte Elke zögernd. Marion schaute Werner an. Als der nichts sagte fuhr sie fort: „Die Pornos sind alle beschis…., sorry, aber warum muss der Mann der Frau am Ende immer in den Mund spritzen? Oder auf das Gesicht? Immer ist es das Gleiche. Nie eine nette Geschichte.“

Sie schaute die Beiden an. „Und?“ fragte Elke. „Wie wäre es wenn wir einen Film machen würden, für unsere Mitglieder, privat?“ Elke lachte nervös: „Das ist doch nicht dein Ernst?“ „Doch, warum nicht. Wenn ihr mit macht, wird es bestimmt geil.“ Werner fragte ungläubig: „Du willst einen Pornofilm mit uns als Akteuren machen?“ „Klar, du und Elke, ihr würdet ein Paar spielen, verlobt, verliebt, dann die Hochzeit, in der Hochzeitsnacht werdet ihr überfallen. Du wirst festgebunden und deine Braut wird von den Einbrechern gefickt. Sie wehrt sie sich natürlich, wird aber von den beiden Männern ohne Gnade gevögelt. Am Schluss bekommt sie einen Orgasmus. Du hörst die ganze Zeit zu, siehst aber nichts. Deine Augen sind verbunden. Was sagt ihr?“

Marion verabredete sich mit Elke in der Stadt. Sie würden einige Außenaufnahmen machen. Werner und Elke hatten schließlich eingewilligt, unter der Bedingung, dass der Film nur hier im Haus gezeigt wurde und eine Kopie für Werner ist.

Elke stöhnte lustvoll und flüsterte leise: „Bitte, bitte komm.“ Werner drückte sein steifes Glied gegen ihre Vagina und stieß zu. „Halt“, sagte Marion und trat ans Bett. Sie sagte zu Werner: „Du musst deine Beine weiter auseinander machen und deinen Po anheben. Ich filme euch von hinten, dein Schwanz und deine Eier müssen deutlich zu sehen sein. Und Elkes Gesicht, sie schaut erregt zwischen ihre Beine wenn du in sie eindringst.“ Werner grinste mühsam. Sein Glied stand steif nach vorne. Sie filmten in kleinen Abständen schon 3 Wochen, noch zwei Szenen und der Porno war fertig. Im Film sah es so aus, als das der Mann seine Partnerin einmal fickte, in Wirklichkeit musste Werner für eine Bettszene seine Frau neun mal ficken. Marion würde den Film dann später zurecht schneiden. Erst war er furchtbar gehemmt, sich nackt zu zeigen, aber Marion und seine Frau hatten ihm geholfen. Nun machte es ihm weniger aus, wenn er gefilmt wurde und sein kleines Glied war steif.

In der nächsten Woche sollte die Szenen mit der Hochzeitsnacht gefilmt werden. Marion tat sehr geheimnisvoll, was die beiden Männer anging, die Werner fesseln sollte, um dann Elke vor seinen Augen zu ficken. Marion lächelte nur und sagte: „Habt Geduld!“

Werner musste an die letzte Aufnahme denken. Elke sollte ihm einen blasen. Marion war nicht zufrieden, wie Elke es machte. Zu Werners entsetzen, später hatte er es genossen, hatte Marion sie vor Werner gekniet, ihre Rechte unter seine Eier geschoben und mit der linken Hand seinen Schaft umschlossen. Dann hatte sie ihre Lippen über sein Glied geschoben und ihm einen geblasen. Werner hatte die Augen geschlossen und genoss die Aufmerksamkeit der beiden Frauen. Elke hatte den Zustand ihres Mannes bemerkt, sie hatte Marion etwas ins Ohr geflüstert. Marion hatte Werner langsam und geschickt zum Höhepunkt gebracht, es war wunderbar für ihn gewesen, sie hatte sanft seine Hoden massiert und ihn kommen lassen. Als er soweit war, hatte sie sein pochendes Glied nach unten gebogen und ihn vorsichtig gerieben. Beide Frauen lachten fröhlich und klatschten Beifall, als sein Sperma auf das Handtuch spritzte. Werner hatte verlegen gelächelt.

Marion war mit den beiden zufrieden, morgen würde es etwas schwieriger werden.

Sie erklärte Werner, was sie wollte. Er nickte. Elke und ihr Mann waren nackt. Elke trug als „Braut“ nur noch einen weißen BH, einen dazu passenden Strumpfhalter und weiße Nylons. Dazu trug sie noch einen weißen Schleier. Werners Hände wurden von Marion an die Zentralheizung mit Handschellen gefesselt. Sie legte ihm eine Augenbinde um. Elke wurde nicht festgebunden. Die Scheinwerfer gingen an. Werner hörte, wie die Tür auf ging. Elke schrie auf, er hörte wie seine Frau sich wehrte. „Nein, nein, was wollt ihr, Marion, bitte nicht.“

Er hörte, dass seine Frau aufs Bett geworfen wurde. Elke wehrte sich verzweifelt, die beiden Männer waren zu stark für sie. Entsetzt starrte sie auf die beiden jungen muskulösen Typen. Sie waren etwa 25 Jahre alt und beide waren tief Schwarz. Elke mochte keine Afrikaner. Sie war noch nie mit einem im Bett gewesen. Sie schaute flehend zu Marion, die die Kamera bediente. Einer hielt sie aufs Bett gedrückt, während der andere sich auszog. Sie versuchte sich zu wehren, es war zwecklos.

Beide knieten jetzt neben ihr, nackt, ihre Glieder waren steif und standen hart und groß nach vorne. Werner hörte, dass sich seine Frau immer noch wehrte, plötzlich gellend aufschrie: „Neinnnnn, ich will nicht.“ Entsetzt hatte Elke zugeschaut, wie einer der jungen Schwarzen sich zwischen ihre Schenkel schob, eine Tube in die Hand nahm und eine Art Gelee auf seine Stange schmierte. Es war ein Gleitmittel, ihre Schenkel wurden auseinander gedrückt. Werner hörte, dass seine Frau gellend aufschrie. Der Schwarze hatte seinen Kopf gesenkt und suchte ihren Kitzler. Jo, so hieß er, arbeitete oft für Marion. Einige der jungen weiblichen „Klubmitglieder“ wollten gerne einmal von einem Afrikaner gefickt werden. Bei Anderen, so wie nun bei Elke, mussten zu ihrem Glück etwas nachgeholfen werden. Am Ende schrieen alle lustvoll, wenn er kam. Er liebte es, junge weiße Frauen zu vögeln, besonders wenn sie verheiratet waren.

Erregte sah Jo, dass diese Frau auch nicht anders war. Ihre Vagina wurde feucht, die ersten Lusttröpfchen erschienen. Elke atmete schwer, ihr Becken zuckte. Sie merkte entsetzt, wie er sich zwischen ihre Schenkel schob. Sie fühlte, wie sich sein Glied fordernd gegen ihre Scheide presste. Sie schrie auf, als er sie pfählte. Sie versuchte sich zu wehren, aber die schwarze Stange presste sich tief in ihren Unterleib.

Werner wusste, dass einer der beiden Elke fickte. Er hörte seine Frau schreien. Marion schaute den Dreien auf dem Bett zu. Elke wehrte sich verzweifelt, aber einer der Beiden hielt ihre Arme fest. Der andere hatte jetzt seine Arme unter ihren Kniekehlen durch geschoben und seine Handflächen waren auf dem Bett neben ihren Hüften. Die junge Frau war völlig offen, in dieser Stellung war jede Frau hilflos. Zufrieden sah Marion, dass die junge Frau sich fantastisch wehrte. „Nein hört auf, ich will nicht“, wimmerte Elke hilflos. „Oh mein Gott“, keuchte sie, als der schwarze Schwanz tiefer eindrang. Der Mann begann sich in ihr zu bewegen, er fickte die junge weiße Frau mit langsamen tiefen Stößen. Werner hörte, wie sich Elkes Schreie veränderten. Elke versuchte es, konnte aber nicht verhindern, dass sie leise und lustvoll zu keuchen begann.

Nachdem sie 10 Minuten in der gleichen Stellung gefickt worden war, keuchte sie lustvoll unter seinen Stößen. Ihre Arme wurden frei gegeben, sie krallte ihre Hände ins Lacken und keuchte stoßweise. Werner hörte, dass seine Elke immer erregte wurde. Der zweite Afrikaner stand vom Bett auf und entfernte Werners Augenbinde. „Oh nein, nein“, schrie er und starrte auf den Schwarzen, der sein mächtiges Glied in seine keuchende Elke rammte. Der zweite Mann kletterte wieder auf Bett und öffnete Elkes BH. Werner sah entsetzt wie seine großen schwarzen Hände die weißen Brüste Elkes umspannten.

Seine Frau keuchte immer lauter und hemmungsloser. Der schwarze Schwanz machte sie wahnsinnig, wie eine Maschine stieß er in ihren Leib. Er rammte ihn tief in die keuchende Frau und Elke merkte, dass er soweit war. „Nein, nein ich will nicht, dass du spritzt, nein…… jaaaaa, jaaaaa“, keuchte sie und warf ihren Kopf von rechts nach links, als er tief in ihr zuckte. Werner sah hilflos zu, wie der Schwarze sein fruchtbares Sperma in die hilflose Frau pumpte.

Jo zog sein immer noch zuckendes Glied aus der wimmernden Frau und wichste. Ein dicker weißer Strahl spritzte auf Elkes Bauch. Werner musste hilflos zuschauen, wie seine Frau rum gedreht wurde. Sie kniete auf dem Bett. Der zweite Mann kniete sich hinter sie und drückte seinen langen schwarzen Schwanz in die keuchende Frau. Elke keuchte lustvoll, schrie lauter. Marion sah, dass Elkes Mann erregt zuschaute, wie seine hübsche Frau von den zwei Afrikanern gefickt wurde.

Es sah wirklich geil aus, wie der schwarze Schwanz die hellen Schamlippen der Frau auseinander drückte. Werner sah, dass seine Frau es genoss. Ihre Brüste wurden von schwarzen Händen massiert….

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Die heiße Babysitterin

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Wichtige Personen:
Klaus, 47 Jahre, kurze schwarze grau werdende Haare, 190 cm groß, ca. 80 Kilo
Susanne, 46 Jahre, brünette lange Haare gut 170 cm groß, ca. 65 Kilo

Vivien, 21 Jahre, blonde lange haare, gute 160 groß, schlank, ca. 55 Kilo

Freitag Abend:
Klaus kam später von der Arbeit als geplant. Heute war es kein Problem, da seine Frau Susanne zu Hause war und auf ihre 8-jährige Tochter Emma aufpasste. Klaus und Susanne hatten relativ spät das Glück zum zweiten mal Eltern zu werden. Emmas Schwester Klara ist bereits 19 Jahre alt und studiert in München. Zwar wollten Klaus und Susanne bereits kurze Zeit nach der Geburt Klaras ein weiteres Kind, jedoch wollte es lange Zeit nicht so klappen. Umso größer war die Freude bei beiden, als Susanne vor 9 Jahren ganz unverhofft erneut schwanger wurde und Emma gute 9 Monate später das Licht der Welt erblickte. Schwieriger wurde es erst, als Klara auszog und nunmehr Klaus und Susanne – beide arbeitend – auf Emma aufpassen mussten. Dennoch klappte es nahezu immer, dass einer der beiden da war und auf Emma aufpassen konnte.

Seit heute wusste Klaus, dass es nächste Woche hingegen zeitlich wieder mal nicht klappen wird. Susanne wird mit ihrer Schulklasse eine Woche an der Nordsee sein und Klaus muss sowohl am Dienstag, als auch am Donnerstag bis spät in die Nacht in der Klinik bleiben, da gleich zwei Ärzte ausgefallen sind. Aber auch dafür wird es, wie in den seltenen Fällen zuvor, eine Lösung finden. Zu Hause begrüßte er seine Frau mit einem kurzen Kuss. Er liebte Susanne noch immer, auch wenn die 22-jährige Ehe sicherlich in einigen Bereichen ruhiger geworden ist. Sie kamen immer noch sehr gut in allen Lebenslagen miteinander aus und auch der Sex war – wenn vielleicht auch nicht mehr so aufregend, nicht mehr ganz so häufig und nicht immer so lange wie früher – für beide immer noch ein wichtiger Teil der Ehe. Klaus würde seine Frau niemals gegen eine andere eintauschen wollen. Trotzdem hat ein Mann eben so seine Bedürfnisse und auch Klaus schaute gern mal der ein oder anderen Krankenschwester, Ärztin oder anderen Frau hinterher. Gucken wird ja noch erlaubt sein. Manchmal befriedigte sich Klaus auch zu ihm bekannten Frauen in Gedanken und zu Bildern oder Pornos aus dem Internet. Fremd gegangen ist Klaus aber nie.

Susanne erwiderte den Kuss: „Hallo Liebling. Das Essen steht im Kühlschrank. Es gab Lasagne …“
„Du bist die beste Schatz!“ Klaus zog seine Jacke aus. „Ich muss nächste Woche Dienstag und Donnerstag spät arbeiten, da Wolfgang und Markus ausgefallen sind. Ich werde wohl einen Babysitter für Emma brauchen.“
„Oh mist, ausgerechnet, wenn ich an der Nordsee bin. Wir wäre es mit Vivien? Sie verdient sich bestimmt gerne was dazu und sie versteht sich super mit Emma.“

Vivien. Klaus musste zugeben, dass er auch schon an Vivien gedacht hat. Vivien ist die Tochter von Carolin und Robert, einem befreundeten Ehepaar. Vivien hat im letzten Jahr bereits einmal gegen etwas Taschengeld auf Emma aufgepasst, als Klaus auf einer Fortbildung war und war dabei sehr zuverlässig. Und das ist nicht der einzige Moment, in dem er an Vivien gedacht hat. Vivien ist eine der Frauen, die auf Klaus eine gewisse Anziehungskraft ausstrahlen. Er sieht sie nur selten, aber wenn er sie sieht, ist er jedes mal von ihr verzaubert. Vivien ist mittlerweile 21 Jahre und macht eine Ausbildung. Ihre naturblonden Haare hängen meist etwas zottelig über ihre Schultern. Mit ungefähr 160 cm Größe ist sie klein, hat aber dennoch zwei ganz ansehnliche und fest aussehende Brüste an ihrem schlanken Körper. Kurz gesagt: Vivien ist ein Traum vieler Männer und dabei sogar hübsch ohne stundenlang vorm Spiegel zu stehen.

„Ah Vivien, stimmt. Ich werde gleich morgen mal anrufen und gucken ob die Zeit und Lust hat. Geld kann man ja in dem Alter immer gebrauchen.“

Anschließend guckte Klaus bei der tief schlafenden Emma rein, machte sich die Lasagne warm und schaute mit seiner Frau noch etwas fern. Gegen 23 Uhr gingen beide zu Bett. Während Klaus im Bett noch kurz an Vivien dachte spürte er, wie die Hand seiner Frau in seine Hose fuhr. „Was wird denn dass mein Schatz?“ grinste er und lehnte sich zu ihr rüber. Schnell waren alle Kleider abgelegt und Klaus und Susanne liebten sich. Nachdem beide gekommen waren, schliefen sie Arm in Arm nebeneinander ein.

Dienstag Abend:
Klaus war froh. Am Samstag hatte Vivien sofort und ohne zu überlegen für heute und Donnerstag zugesagt und sich den Schlüssel für das Haus abgeholt. Damit war Emma in guten Händen. Kurz dachte er an Vivien und musste unmerklich lächeln, aber schon wurde der nächste Patient eingeliefert. Im Krankenhaus war heute die Hölle los. Gegen 1 Uhr war er endlich fertig und fuhr nach Hause.

Klaus rechnete damit, dass sowohl Emma, als auch Vivien mittlerweile schliefen. Deshalb öffnete er leise die Haustür und schlich sich ins Haus. Und er hatte Recht. Als er am Wohnzimmer vorbeiging sah er den Kopf von Vivien auf der Sofalehne liegen. Sie schlief. Er stellte seine Sachen ab und zog sich Jacke und Schuhe aus. Dann schlich Klaus zuerst in Emmas Zimmer. Wie erwartet schlief sie tief und fest. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, verließ das Zimmer und schloss die Tür wieder. Dann ging Klaus in die Küche und trank einen Schluck Wasser. Er zückte sein Handy und schrieb seiner Frau, dass alles in Ordnung sei und er sie liebe. Er dachte sich, dass sie es wohl erst morgen lesen wird, aber da sie immer darauf bestand gut informiert zu sein, schrieb er ihr trotzdem sofort. Dann ging Klaus ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief noch, irgendein uralter Film. Er ging um das Sofa und schaute Vivien an. Kurze Zeit war er sprachlos. Sie lag da, die Füße breitbeinig auf den Tisch hochgelegt, den Kopf an der Lehne angelehnt und atmete ganz ruhig. Sie hatte einen Rock an, der gerade mal bis kurz vor die Knie ging und leicht hochgerutscht war. Das eng anliegende und schmale Top bedeckte nicht ganz einen mit Spitzen besetzten schwarz-weißen BH. Klaus leckte sich unmerklich über die Lippen. Seine Augen fuhren den Körper der Schönheit ab und es wurde umgehend enger in seiner Hose. Die Frau vieler Männerträume liegt so vor ihm. Sofort bekam er ein schlechtes Gewissen wegen seiner Frau, aber umso länger er sie anguckte, umso mehr gerieten diese Gewissensbisse in den Hintergrund. Gucken wird jawohl erlaubt sein.

Klaus starrte auf den sich regelmäßig hebenden Brustkorb und stellte sich vor, wie diese jungen Brüste ohne Top und BH aussähen. Dann wanderte sein Blick wieder in Richtung Rock. Ob man wohl vom Tisch aus darunter sehen kann fragte er sich. Nein, das kann er nicht machen. Das geht zu weit … aber dennoch konnte Klaus den Gedanken nicht los werden. Irgendwann waren die Zweifel beseitigt; seine Hose war bereits zum Bersten gefüllt und er wollte wissen, ob er was erhaschen konnte. Langsam und leise kniete sich Klaus vor den Tisch und versuchte unter den Rock zu gucken. Aber es war zu dunkel. Mit etwas Licht jedoch … kaum war dieser Gedanke gebildet, zog Klaus sein Handy raus. Er schaltete die Lampe an und leuchtete unter den Rock. Was er saht machte Klaus noch geiler. Vivien trug einen ebenso schwarz-weißen Slip, der sogar teilweise durchsichtig war, sodass er ihre ansatzweise Lippen erkennen konnte. Das war zu viel. Klaus machte ein Foto. Er erschrak, hatte er doch vergessen den Ton auszumachen. Aber Vivien schlief trotz dem Geräusch des Auslösers weiter. Klaus machte den Ton aus und machte ein weiteres Foto und auch noch ein Foto von dem Oberkörper. Dann zog er sich zurück. Klaus musste sich selbst befriedigen. Aber nicht vor ihr, was wenn sie aufwacht dachte er sich. Also ging er ins Bad. Er zog sich die Hose und die Boxershorts runter und setze sich auf die Toilette. Sein steinharter Penis sprang hervor. Sofort begann Klaus stark zu wichsen. Mit der anderen Hand holte er sein Handy raus und betrachtete die Fotos. Wie geil muss es sein mit ihr zu schlafen dachte er sich und stellte sich vor, wie sie wohl ganz nackt aussähe und wie er mit ihr schläft. Auf seinem Handy tauchte eine Nachricht auf; Susanne hat geantwortet. Kurz fragte er sich wieso sie noch wach sei, dann kam sein schlechtes Gewissen zurück. Sobald die Nachricht aber wieder aus seinen Augen war, dachte er wieder an Vivien und versank wieder in deiner Gedankenwelt. Plötzlich hörte er ein Klopfen. Vivien musste aufgewacht sein, stand vor der Tür und flüsterte seinen Namen. Klaus wurde leicht panisch und antwortete leise „Hallo, ich ähm bin wieder da. Komme gleich raus zu dir.“ Blitzschnell zog er die Hose hoch, verpackte seinen immer noch steinharten Penis darin und und steckte das Handy in die Hosentasche. Er wollte schon rausgehen, da dachte er doch noch daran abzuspülen. Dann ging er raus. Vivien war wohl zurück im Wohnzimmer. Er schaute an sich herab und ging ins Wohnzimmer. Dort saß sie und lächelte ihn leicht müde an.

„Hallo Vivien. Ähhm ich bin wieder da wie du siehst. Ich sah dich schlafen und äh dachte ich geh erst mal auf die Toilette bis ich dich wecke.“

Vivien lächelte ihn an. „Ja ich bin eingeschlafen. Aber Emma ist im Bett und schläft gut.“

Klaus sah, wie Vivien über seinen Körper blickte und meinte, dass sie kurz im Schritt den Blick hielt. „Ja ich … hab bereits nach ihr geguckt. Bei dir ist sie ja immer gut aufgehoben.“ stammelte er.

„War es ein anstrengender Geschäft? Dein Kopf ist knallrot.“ grinste Vivien und schaute dabei mit einem unverschämt süßen Blick zu ihm rüber.

Klaus wurde noch roter und wusste nicht so recht, was er sagen sollte. „ja … also nein… ähm.“

„Und sein wann bekommen Männer beim Geschäfte erledigen eine so enge Hose?“ antwortete sie bewusst provokant.
Klaus war überrascht und nun vollkommen überrumpelt. „Ähh… wie meinst du das?“ war das einzige, was er rausbrachte. Damit hatte er nicht gerechnet.

„Naja man sieht deutlich deinen steifen Schwanz in der Hose und dazu der rote Kopf. Ich wette du musstest nicht zur Toilette sondern hast was ganz anderes gemacht.“ antwortete sie keck aber liebevoll.

Klaus war überfordert. „Das ist doch Unsinn.“ Gleichzeitig stand Vivien auf und kam auf ihn zu. Klaus schluckte. „Na wenn das Unsinn ist, wieso …“ sagte Vivien und ihre Hand strich über den gespannten Schritt von Klaus „… hast du dann so ein steifes Teil in der Hose?“.

„Ähhm …“ setzte Klaus an. Aber Vivien war schneller und sagte: „Du brauchst dich nicht schämen Klaus…“. Dann streichelte sie weiter über seinen Schritt, strecke sich zu ihm hoch und gab ihm einen Kuss. Ihre Zunge drang vorsichtig in seinen Mund ein und Klaus erwiderte das Zungenspiel ebenso vorsichtig. Dann unterbrach Klaus das Spiel und wich etwas nach hinten. „Das geht nicht. Susanne … ich bin verheiratet. Du könntest meine Tochter sein.“

„Könnte Klaus, bin ich aber nicht. Es ist doch nur Sex. Deine Frau muss davon nichts erfahren.“ Vivien ging wieder auf Klaus zu. Ihre Hand streichelte über seinen Bauch und fuhr langsam in die Hose. Klaus stöhnte leise auf. „Nein Vivien … das geht doch nicht.“ Aber Klaus merkte, wie sein Verlangen nach dieser jungen Frau ins Unermessliche stieg und er Vivien eigentlich doch wollte. Vivien öffnete seine Hose und zog die Boxershorts etwas herunter. Klaus Penis schnellte aus der Hose und Vivien ergriff die 17x5cm grinsend. „Damit lässt sich doch arbeiten“ sagte sie und zog die Vorhaut langsam zurück. Klaus stöhnte leise auf, während Vivien begann langsam an seinem Schaft auf und ab zu fahren. „Na gefällt dir das Klaus?“ fragte sie Klaus, doch dieser war nicht in der Lage zu antworten. Die Hände von Vivien an seinem Penis waren mehr als Klaus sich jemals hätte vorstellen können. Vivien ging derweil in die Knie und zog Hose und Boxershorts ganz runter. Wieder griff sie nach dem Objekt ihrer Begierde und massierte mit der anderen Hand Klaus Hoden. Dann küsste Vivien seine Eichel und nahm diese anschließend in ihrem Mund auf. Klaus merkte sofort, dass er das nicht lange aushalten würde und sagte dies zu Vivien. Diese machte jedoch unbeeindruckt weiter und nahm Klaus Penis so tief es ging auf. Klaus musste feststellen, dass Vivien nicht nur verdammt gut aussah, sondern auch noch etwas vom Blasen verstand. Viviens Zunge umspielte die Eichel von Klaus um dann zum Bändchen überzugehen. Anschließend saugte sie um das Prozedere dann zu wiederholen. Klaus spürte bereits die ersten Anzeichen und sagte zu Vivien „Tut mir Leid, aber ich komme gleich.“ aber Vivien machte keine Anstalten aufzuhören. Sie entließ den Penis von Klaus kurz aus ihrem Mund, um ihn dann erneut wieder aufzunehmen. Dabei schaute sie Klaus mit verführerischem und süßen Blick von unten an. Das war zu viel für Klaus. Unter einem lauten Aufstöhnen spritzte Klaus Schub um Schub in Viviens Mund, bis diese seinen Schwanz entließ und die letzten Spritzer in Gesicht und auf dem Top abbekam. Da kniete sie vor ihm: Die mit seinem Sperma eingesaute junge Vivien, Sperma tropfte auf ihr Top und auf den Fußboden. Ein Bild für die Götter. Dann schluckte sie den im Mund befindlichen Teil runter. Klaus war sprachlos und stand mit halbsteifem Penis immer noch vor Vivien, die sich genüsslich die Lippen leckte, um dann aufzustehen.

„Du hast mich ganz eingesaut du Schuft“ sagte Vivien grinsend und lehnte sich lasziv an das Sofa. Klaus hatte seine Fassung wieder, stieg nun endgültig aus seiner Hose und Boxershorts und ging auf Vivien zu. Jetzt wollte er sie nackt sehen, so wie Gott sie schuf. „Du hast mir keine Wahl gelassen du Luder!“ sagte Klaus, wischte ihr einen Spritzer unterm Mund weg und küsste sie liebevoll. Vivien erwiderte den Kuss. Klaus Hände fuhren über den Hals bis hin zu Viviens Brüsten. Zärtlich streichelte er über ihre Brüste und spürte ihre erregten Brustwarzen. Seine Hand wanderte tiefer und glitt unter das Top, zog es leicht hoch und griff unter dem BH an ihre festen Brüste. „Was für herrliche Titten du hast Vivien!“ sagte er und war selbst verwundert, dass er das Wort Titten in den Mund nahm. Klaus griff mit beiden Händen das Top und zog es über Viviens Kopf. Zum Vorschein kam ein sehr edler 70c BH, den Klaus sogleich öffnete und zur Seite warf. Klaus hob Vivien hoch und sie klammerte sich mit den Beinen um seinen Körper. Dann ging er zum Sofa und legte sie ab. Er legte sich über sie und küsste sie zärtlich vom Hals bis zu den Brüsten. Er leckte an den Brustwarzen, knabberte leicht und saugte. Gleichzeitig fuhr eine Hand in Richtung Schritt. Der Rock wurde nach oben geschoben und Klaus Hand fand Viviens Spalte. Seine Finger strichen über den Slip und drückten leicht auf ihre Lippen. Vivien stöhnte leise auf. Langsam küsste sich Klaus bis zum Schritt vor. Er zog Viviens Rock ganz aus. Im hohen Bogen landete auch der zum BH passende Slip irgendwo im Raum. Klaus wich kurz zurück und knöpfte sein Hemd auf ohne die Augen von der lächelnden Schönheit zu lassen. Er betrachtete ihre festen Brüste und ihre komplett rasierte Spalte. Die Lippen waren fast geschlossen, aber glänzten schon leicht feucht. Eine solche eng aussehende Muschi hatte Klaus maximal im Internet gesehen; dass er selbst sich mit ihr vergnügen durfte, hätte er sich nie träumen lassen. Als das Hemd ausgezogen war legte Klaus sich wieder zu Vivien. Seine Hände streichelten Viviens Muschi. Dann küsste er sich langsam vom Oberschenkel hoch, bis er das erste mal ihren Duft riechen und ihre Muschi schmecken konnte. Seine Zunge glitt über die Lippen, um danach ihren Klit zu stimulieren. Ein Finger drang leicht in die enge aber feuchte Höhle ein und auch die Zunge begann die junge Muschi zu erkunden. Vivien stöhnte auf und wurde noch feuchter. Klaus Zunge spielte immer intensiver mit der jungen Spalte und Viviens Stöhnen wurde lauter bis sie sich nach einiger Zeit laustark ihrem ersten Orgasmus hingab. Klaus hatte etwas Angst, dass Emma aufwachen könnte. Deshalb hob er Vivien kurzerhand hoch, trug sie ins weiter entfernte Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und schloss die Tür. Wieder legte er sich neben Vivien und sie küssten sich leidenschaftlich. Während Klaus dabei Viviens Muschi streichelte und fingerte, wanderte ihre Hand zu seinem wieder erhärteten Penis. Leise stöhnte sie ihm „Bitte fick mich!“ in seinen Mund. Klaus erwiderte „Willst du es? Jetzt und hier?“ und Vivien antwortete „Ja bitte. Besorg es mir in deinem Ehebett!“. Klaus fragte „Kondom?“, was Vivien mit einem grinsenden „Ich nehme die Pille!“ ablehnte. Klaus konnte sein Glück kaum fassen. Er durfte auch noch ungeschützt in Vivien eindringen.

Klaus erhob sich und schob sich in Richtung ihrer süßen Muschi. Langsam näherte er sich und brachte sich in der Missionarstellung in Position. Seine Eichel glitt über ihre feuchte junge Muschi. Dies wiederholte Klaus ein paar mal. Vivien atmete ruhig. Dann setzte er seine Eichel an der jungen Muschi an und drang langsam ein. Vivien stöhnte auf. Klaus hatte sich nicht getäuscht. Ihre Muschi war tatsächlich eng, um vieles enger als seine Frau. Eine solche Enge hatte er schon lange nicht mehr gespürt. Langsam drang er tiefer in Vivien ein, was diese mit einem Stöhnen quittierte. Nach zwei Dritteln zog er ihn langsam wider raus um dann etwas schneller wieder zuzustoßen. Dies wiederholte Klaus ein paar mal, bis er ganz in Vivien eindrang. Vivien stöhnte bei jedem Stoß auf und auch Klaus konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Nun erhöhte Klaus das Tempo und drang immer schneller in Vivien ein, um dann schlagartig wieder langsam zu stoßen oder tief in ihr zu bleiben. Vivien wurde immer unruhiger. Klaus küsste Vivien gleichzeitig und massierte ihre Brüste. Wieder drang Klaus schnell in sie ein, als er merkte, wie Vivien langsam zu kommen begann. Unbeirrt drang er weiter in sie ein, bis Vivien unter lautem Stöhnen zuckend kam. Klaus blieb in ihr stecken und küsste sie leidenschaftlich. Dann drehte er sich von ihr runter uns sagte „Reite mich!“. Nachdem Vivien sich erholt hatte schwang sie sich auf Klaus und setze seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Klaus genoss den Anblick, der sich ihm bot. Ihre zotteligen leicht verschwitzen Haare, teilweise vor ihren festen Brüsten und dann auch noch ihre enge Muschi direkt über seinem Penis. Er lächelte und Vivien setzte sich langsam auf ihn herab. Klaus stöhnte ebenso wie Vivien auf. Vivien begann ihn langsam zu reiten. Mit jedem Stoß bewegten sich ihre festen Brüste leicht mit. Klaus griff nach ihnen und massierte sie dabei. Er setzte sich während des Reitens auf und küsste ihre Brüste, danach ihren Mund. Gleichzeitig stieß er mit seinem Becken so gut es ging gegen ihre leichten Wippbewegungen. Eine ganze Zeit machten beide so weiter, bis Klaus merkte, dass sowohl er als auch Vivien ihrem Orgasmus näher kamen. Klaus schubste Vivien um und dirigierte sie auf alle viere. Er kniete sich hinter sie und drang langsam doggy in sie ein. Dabei umgriff er von hinten ihre Brüste und massierte ihre Nippel. Klaus wurde stetig schneller und stieß auch manchmal sehr fest zu. Vivien stöhnte jedes mal laut auf. Dann drückte Klaus ihren Oberkörper runter und hielt sich an ihren Haaren fest. Immer wieder drang er in sie ein. Er spürte, dass beide ihrem Höhepunkt nahe waren und wollte mit ihr gemeinsam kommen. Klaus zog Vivien wieder hoch und lehnte sich leicht über sie, küsste ihren Nacken und umfasste ihre festen Brüste. Mit der zweiten Hand stimulierte Klaus Viviens Klit und drang immer schneller in sie ein. Klaus stöhnte „Ich komme gleich!“ und er wusste, dass Vivien genauso kommen würde. Beide stöhnten laut, bis Klaus Viviens heftiges Zucken spürte. Er drang noch einmal so tief es ging in sie ein und ergoss sich laut stöhnende und immer noch zustoßend mit mehreren Schüben in Viviens junger Muschi, während auch sie sich ihrem Höhepunkt hingab.

Eine ganze Zeit lagen Klaus und Vivien noch übereinander, er langsam erschlaffend in ihrer Muschi. Sie küssten sich, bis Klaus sich ihr entzog und neben sie legte. Aus Viviens Muschi floss sein Sperma und hinterließ einen deutlich sichtbaren Fleck auf dem Ehebett. Klaus legte den Arm um Vivien und beide schliefen sehr schnell ein. Eine halbe Stunde später wachte Klaus noch einmal auf und musste auf die Toilette. Er schlich sich raus, ohne dass Vivien aufwachte. Als er wieder reinkam sah er sie noch einmal an. Kurzer Hand beschloss er ein paar Fotos zu machen, holte sein Handy aus dem Wohnzimmer und fotografierte Vivien in dieser Position mit versauter und nasser Muschi. Wer weiß, ob es nochmal dazu kommen würde. Zwar gäbe es Donnerstag die nächste Chance, aber vielleicht würde Vivien ja nicht mehr wollen. Dann sollte er doch zumindest eine schöne Erinnerung haben. Als sein Blick auf den Fleck fiel, fragte er sich, wie er seiner Frau erklären solle, dass er das Ehebett neu bezogen hat. Aber da würde ihm schon was einfallen. Schon wieder leicht erregt, stellte er den Wecker, legte er sich wieder neben Vivien und schlief ein.

Am nächsten Morgen ging sein Wecker. Vivien lag nicht mehr neben ihm. Er stand auf und schaute nach, ob sie noch da war. Ihre Kleidung war weg und auch von ihr war keine Spur. Allerdings fand er in der Küche ihren Slip. Er war mit einem Magnet und einem Zettel am Kühlschrank befestigt. Darauf stand „Ich freue mich auf Donnerstag!“. Klaus roch am Slip, wurde sofort wieder geil und schaute nach, ob die Fotos was geworden waren. Beim Anblick des Körpers wurde Klaus sofort wieder steinhart. Da fiel ihm die nächtliche Nachricht seiner Frau ein. Er las sie („Das beruhigt mich. Ich wünsche dir eine ruhige Nacht und denke an dich. Gib Emma einen Kuss von mir. Ich liebe dich!“). Kurz hatte er ein schlechtes Gewissen, antwortete aber dann mit „Eine ruhige Nacht hatte ich, leider ohne dich. Der Kuss wird weitergeleitet. Ich vermisse und liebe dich! “. Die Geschehnisse der letzten Nacht durfte sie nie erfahren.

Dann beschloss Klaus zu duschen und zu warten bis Emma aufwacht, um sie in die Schule zu bringen und dann zur Arbeit zu fahren.

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Abwechslung für einen gelangweilten Ehemann

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Nein, nicht alles hat sich real zugetragen. Aber eine ganze Menge ist tatsächlich passiert.

Ich bin in zweiter Ehe verheiratet. Aber seit über 2 Jahren hat meine Frau keine Lust mehr auf Sex. Dabei hatten wir in den Jahren zuvor kaum eine Gelegenheit ausgelassen und ziemlich viel ausprobiert. Aber seit den Wechseljahren ist bei ihr alles vorbei. Dabei sieht sie mit ihren 48 Jahren noch top aus und hat eine richtig gute Figur. Aber sobald ich dieses Thema anschneide und sie an die vielen schönen Stunden erinnere, blockt sie ab. Irgendwann kam ich einmal im Gespräch mit ihrer 6 Jahre älteren Schwester auf dieses Thema.

„Wir haben eine streng katholische Erziehung genossen und ich glaube, bei ihr im Kopf ist fest verankert, dass ohne biologische Zeugungsmöglichkeit Sex eine Sünde ist, “ klärte sie mich auf. „Und was kann ich da machen, “ wollte ich von ihr wissen.

„Nichts. Oder Du machst es wie unser Vater. Der stand vor dem gleichen Problem. Da er seine Frau liebte, blieb er bei ihr, suchte aber seine Erfüllung bei einer anderen Frau. Meine Mutter wusste davon, sagte aber nie etwas zu ihm.“

„Na ja, in einen Puff will ich nicht gehen,“ antwortete ich ihr. „ Bei mir wirst Du aber auch kein Glück haben,“ schnaubte Margit mich an. „Ich sehe doch, wie Du mich anschaust. Aber schlag dir das aus dem Kopf.“ Zugegeben, sie ist wunderbar langbeinig und schlank, aber sonst ist sie gar nicht mein Typ. Sie ist von ihrem ganzen Wesen eine in der Hippiebewegung der 70er Jahre stehen gebliebene Frau, ernährt sich vegan und verdient ihr Geld mit irgendwelchen esoterischen Kursen, die sie im geerbten Haus gibt.

Offenbar hatte ich dennoch in letzter Zeit mit etwas wehmütigem Blick auf ihren Körper geschaut. Das lag vor allem daran, dass sie es verstand, ihre Hippieklamotten durchaus so zu kombinieren, dass ein Blick auf ihre Figur nicht darunter litt. Nun fuhr sie fort: „Auch wenn ich mich von meinem Partner getrennt habe und Deine Blicke spüre, würde ich niemals meiner Schwester den Mann wegnehmen.“

Nun gut, dann muss ich mich wohl beherrschen, wenn sie das nächste Mal da ist, dachte ich mir. Schließlich sind die Schwestern sehr vertraut miteinander und es wäre peinlich, wenn Margit meiner Frau etwas von meinen gierigen Blicken erzählen würde.

Aber wie sollte ich ihren ersten Ratschlag beherzigen? Ich bin nicht der Typ auf den Frauen fliegen, zudem eher zurückhaltend und hier im Dorf steht man sowieso unter Beobachtung. Da ich die meiste Zeit vom Home-Office aus arbeite, gibt es auch nicht die üblichen Anbahnungsmöglichkeiten über Büroflirts und wenn wir mal weggehen, ist meine Frau dabei.

Die einzige Abwechslung, die sich mir in meinem Büro bietet, ist der Blick aus dem Fenster. Pünktlich um 8.30 Uhr und 12.30 Uhr läuft da immer eine Mutter vorbei, die ihr Kind morgens in den Kindergarten bringt und mittags wieder abholt. Das ist wirklich eine Prachtfrau. Vor allem jetzt, wo der Sommer beginnt, sehe ich sie sehr luftig gekleidet mein Fenster passieren. Lange blonde Haare, ein etwas herbes, strenges Gesicht, aber nicht endend wollende Beine, die in einem herrlich knackigen Po auslaufen. Auf einen flachen Bauch folgt der gar nicht flache Teil des Oberkörpers. Eigentlich mag ich eher kleine Busen, aber in ihrem Fall weiche ich von meinen Vorlieben ab.

Nur, wie sollte ich jemals an so eine Frau herankommen. Ich schätze sie auf Ende 20, also schon einmal gar nicht meine Altersklasse. Außerdem kann ich ihr ja schlecht durch das Fenster zurufen, dass mich ihr Anblick geil macht und sie mal in mein Büro kommen soll. Ich weiß mittlerweile durch Dorftratsch, dass sie alleine lebt und Mühe hat, die kleine Wohnung am Ortsrand zu zahlen. Der Hausbesitzer muss immer wieder der Miete hinterherlaufen. Unterhalt von irgendeinem Mann bekommt sie nicht und eine Job findet sie offenbar auch nicht.

Anfang Juni ruft Margit an und fragt mich, ob ich Zeit für sie habe. Sie will mir am Telefon nicht sagen, um was es geht. Ich bitte sie, am Vormittag zu kommen, da ich später noch einen Termin habe. Gegen 9.30 Uhr klingelte es, ich öffne die Tür und lasse Margit herein. Erstaunt stelle ich fest, dass mein blonder Traum hinter ihr die Wohnung betritt. „Sorry, wenn wir dich so überfallen. Aber Bianca hat ein riesiges Problem und Du kennst dich doch mit Finanzen aus. Kannst Du ihr helfen,“ flötet sie mich an. Nanu, denke ich, den Ton kennst du doch. Dieses honigsüße Säuseln verbunden mit einem achtbaren Ausschnitt oder verboten kurzem Rock setzt sie immer ein, wenn sie etwas erreichen will.

Ich bitte die Beiden in mein Büro und dann erzählt Bianca – einen Nachnamen hat mir Margit nicht genannt – von ihren finanziellen Problemen. Davon gibt es mehr als genug. Jetzt soll ich einen Lösungsvorschlag machen. „ Ich bin kein Zauberer. Ich müsste erst einmal alle Unterlagen, vor allem die offenbar windige Vereinbarung über die geplatzte Erbschaft sorgfältig prüfen, “ klärte ich das ungleiche Paar auf, während Bianca über meinen Schreibtisch gebeugt, die Papiere vorlegt. Der Einblick in ihr Oberteil ist atemberaubend. Margit sitzt währenddessen auf der Lehne des Sofas und lässt das linke Bein baumeln. Ich kann mir einen Blick nicht verkneifen und sehe, dass ihr langer Rock vorne ziemlich weit offen steht.

So ein Mist, denke ich mir. Was habe ich mir da bloß aufgehalst. Wir verständigen uns darauf, dass ich mir die Unterlagen am Wochenende genauer anschauen werde.

Nach sorgfältigem Studium der Unterlagen, stelle ich fest, dass die Abtretung einer erheblichen Erbschaft an ihren Ex-Mann tatsächlich mehr als juristisch zweifelhaft ist. In den folgenden zwei Wochen kommt sie mehrmals auf dem Rückweg vom Kindergarten in mein Büro, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Es fällt mir jedes Mal schwerer, mich auf die Dokumente zu konzentrieren, denn wenn sie mir gegenüber sitzt und sich vorbeugt um auf die Papiere zu schauen, sehe ich dass der große, feste Busen nicht von einem BH verdeckt wird. Wir beschließen gegen die Abtretung zu Klagen.

Ende Juni ist die Klageschrift fertig. Bianca will heute zur Besprechung vorbeikommen. Sie trägt einen kurzen, weißen Jeansrock und ein cremefarbenes Top mit beachtlichem Ausschnitt. Sie setzt sich auf das Besprechnungssofa und schlägt die Beine übereinander. Jetzt kann man fast ihre Pobacken sehen. Ich merke, dass es bei mir in der Hose eng wird und bleibe hinter dem Schreibtisch sitzen. Nach 20 Minuten sind wir mit der Besprechung fertig. Sie muss nur noch unterschreiben. Jetzt sollte ich ihr die Papiere vorlegen. Doch dazu sehe ich mich gezwungen, hinter meinem Schreibtisch hervorzukommen. Wird sie bemerken, wie es um mich steht, frage ich mich, und wie wird sie reagieren?

Ich stehe auf, halte den Ordner sehr tief um die Beule in der Hose zu verdecken und lege ihr die gesammelten Werke auf den Tisch. „Wo muss ich denn jetzt unterschreiben,“ fragt sie mich. Leicht vorn über gebeugt schaut sie auf die Dokumente. Während ich vor ihr stehe, genieße ich wieder einen Blick auf ihren atemberaubenden Busen. Sie unterschreibt, legt den Stift aus der Hand und als ich den Ordner wieder an mich nehmen will, öffnet sie
blitzschnell meinen Gürtel, „ratsch“ ist der Reißverschluss unten, ihre Hand greift in die Hose und mein mittlerweile zu halber Größe angeschwollener Schwanz freut sich über die so erlangte Freiheit.

Bevor ich etwas sagen kann, hat sie ihn im Mund und beginnt ihr Spiel mit der Zunge. Sofort wächst er zur vollen Größe. Zugegeben, die ist nicht sonderlich beeindruckend, aber das scheint sie nicht zu stören. Im Gegenteil mit Hand, Lippen und Zunge bearbeitet sie ihn nach allen Regeln der Kunst. Wie lange ist das wohl her, denke ich, dass mir das letzte Mal jemand so einen blies. Schon nach kurzer Zeit spüre ich den in fast zwei Jahren

angestauten Überdruck wachsen. Jetzt bloß nicht zu früh abspritzen, geht es mir durch den Kopf. Aber da ist es schon geschehen. Unter lautem Stöhnen schieße ich ab. Sie saugt kräftig weiter, Sperma läuft aus ihrem Mund, tropft auf das Oberteil, sie leckt den Rest auf, schaut zu mir auf und meint lächelnd: „Das war ja bitter nötig bei der Menge, die das raus kam.“

„Was war das denn für eine Aktion,“ frage ich. „Nun, Marion meinte, Du benötigst dringend eine helfende Hand und da ich einen juristischen Kopf brauche, könnten wir uns doch prima ergänzen,“ erwidert sie. „Willst Du damit sagen, Marion hat Dir von meiner privaten Situation erzählt,“ fasse ich erschrocken nach. „Ja, in allen Details und da kam uns diese Idee. Ich hätte mir doch sonst gar keinen Anwalt leisten können,“ antwortet sie schelmisch lächelnd und fährt fort: „ Allerdings hast Du mit Deinem Kopf viel mehr Zeit in die Lösung meines Problems investiert, als ich mit meiner helfenden Hand zu Deiner Problembeseitigung beigetragen habe“.

Da hat sie Recht, überlege ich, so schnell wie ich gekommen war. Aber eigentlich war mir das in diesem Moment egal. Sie hält noch immer meinen mittlerweile geschrumpften Schwanz in den Händen und meint: „Ich hätte da eine Idee…“

Da ihr Oberteil sowieso bekleckert ist, zieht sie es kurzer Hand aus. Ich starre auf Ihren Busen. Der ist ja mal richtig groß und nichts hängt. Die Brustwarzen stehen fest hervor. Sie greift ihn mit beiden Händen und klemmt meinen Schwanz zwischen die Brüste. Langsam bewegt sie den Oberkörper und ich spüre, wie Blut in mein gutes Stück fließt. Jetzt wächst er wieder zur vollen Größe heran während ich noch immer mit heruntergelassener Hose und herab hängenden Armen vor ihr stehe. Ich würde gerne mehr von ihr sehen, aber sie hält mich zwischen ihren knackigen Busen gefangen. Erneut fühle ich ein Ziehen in den Lenden. Nein, sage ich mir, nicht schon wieder so schnell. Sie merkt es offenbar, lässt meine Schwanz frei, lehnt sich auf dem Sofa zurück, zieht den Rock hoch, schiebt den Slip zu Seite und erlaubt mir einen Blick auf ihre leicht geöffnete Vagina.

Bis auf einen kleinen Streifen ist alles rasiert. Man sieht dass die Schamlippen leicht geschwollen und feucht sind. Ich will mich hinknien und mit meinem Mund die gesamte Region erforschen. Aber sie herrscht mich an: „Bleib stehen. Ich habe Dir bei Deiner Arbeit ja auch nur zuschauen dürfen.“ Erschrocken richte ich mich wieder auf und sehe, wie sie mit beiden Händen ihre Schamlippen öffnet. Jetzt beginnt sie mit den Fingern der rechten Hand die Klitoris zu reiben, während zwei Finger der Linken in sie eindringen. Gebannt schaue ich zu, wie sie immer feuchter wird und die Klitoris anschwillt. Sie beginnt schwer zu atmen und erhöht die Geschwindigkeit.

Mittlerweile steht mein Schwanz steil nach oben. Ich nehme ihn in die Hand bewege sie vor und zurück. Sofort hört sie auf an ihrer Muschi herumzuspielen. „ Denk dran, ich bin die helfende Hand und Du bist der Kopf. Also lass Deine Hände gefälligst weg von Dir,“ befiehlt sie mir und schließt die Lippen fest um mein hartes Teil. Wieder beginnt sie ihr Spiel. Mit der Zunge leckend, den Lippen saugend und den Händen bearbeitet sie ihn. Sofort durchfährt mich wieder dieses so lange vermisste Gefühl. Da ich nun schon eine ganze Zeit stehe und offenbar das gesamte Blut von meinem Kopf in das eine Körperteil gewandert ist, wird mir eine wenig schwindelig. Sie bemerkt mein leichtes Schwanken. „Musst dich wohl setzen, alter Mann,“ höre ich sie weiter an meinem Ständer lutschend, mit unterdrückte Stimme sagen.

Sie gibt ihn frei, steht auf und drückt mich auf das Sofa. Nun kniet sie vor mir und bearbeitet mich weiter. Jetzt kann ich wenigstens mit meinen Händen ihren Traumbusen bearbeiten. Das bewirkt bei ihr einen schnelleren Atem. Ich lasse mich zur Seite sinken und strecke mich auf dem Sofa aus. Sie legt sich mit weit gespreizten Beinen so über mich, dass sie weiter an meinem Schwanz saugen kann, während ihre Muschi genau über meinem Mund platziert ist. Sofort beginne ich die herrlich glatte, junge Haut zu lecken. Meine Zunge gleitet über ihre geöffneten Lippen und sucht den Eingang. Ich stoße mit ihr leicht vor und zurück, was bei ihr zu nun heftigerem Atmen führt. Mir gelingt es mit einer Hand an ihren Po zu kommen. Sanft fahre ich mit den Fingern durch die Ritze. Das scheint sie noch mehr zu erregen. Denn selbst aus ihrem noch immer gut gefüllten Mund dringt nun gepresstes Stöhnen.

Plötzlich richtet sie sich auf. „Pfeiff auf den Grundsatz Kopf gegen Hand“ höre ich sie ausrufen. Sie rutscht von mir herunter, dreht sich um, kniet sich über mich und senkt sich langsam auf mich herab. Ich spüre meine Schwanzspitze an ihren Schamlippen, fühle, wie sie langsam auseinandergleiten und den Eingang frei geben. Jetzt lässt sie ihn in sich hineinrutschen. Ein kurzer spitzer Schrei ertönt und auch ich kann ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Ganz langsam hebt und senkt sie ihren Körper. Ganz weit rutsche ich aus ihr heraus, dann versinke ich wieder tief in ihrer pulsierenden Grotte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ungeheureren Lustempfindens erhebt sie sich plötzlich. Ich rutsche verblüfft aus ihr heraus. „Sorry, ich habe es Margit versprochen. Du hilfst mir mit dem Kopf, ich mit meiner Hand – wobei sie auch den Mund erlaubt hat, aber nicht mehr.“

Mit diesen Worten beugt sie vor und beginnt an meinem bis zur Grenze des Möglichen gereizten Glied zu saugen. Es dauerte nicht lange. Ich bäume mich kurz auf und dann geht wieder eine volle Ladung in ihren Mund.

Nach kurzer Zeit habe ich mich erholt. Jetzt will ich die Hintergründe dieser überraschenden Wendung wissen. Doch sie schaut auf die Uhr. „Kindergarten ist aus. Ich muss los,“ presst sie gehetzt hervor, zieht sich rasch an und ist aus meinem Büro verschwunden, bevor ich überhaupt eine Frage stellen kann.
Nach 15 Minuten sehe ich sie mit ihrem Kind an meinem Bürofenster vorbei laufen. Ich klopfe an die Scheibe aber sie starrt stur geradeaus und geht weiter.

Ich beschließe bei nächster Gelegenheit einmal Margit auszuquetschen….

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Spontaner Sex mit einer reifen Frau

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Rassige 58ig jährige entdeckt in der Sauna einen nicht ganz schüchternen Knaben.

…mit einem Jüngling in der Sauna….
Mittwochnachmittag
Heute ist mein freier Nachmittag. Also ab in die Sauna wie immer.
Mittwochs ist es immer recht leer hier im Mineralbad. Ab und zu ein
paar Seniorenmänner, seltener eine ältere Frau…und ganz selten eine
Gleichalterige zum Gespräche führen. So nehm ich mir halt immer was zum
Lesen mit, damit es im Ruheraum nicht zu langweilig wird.
Seit einer halben Stunde sitze ich alleine in der Bio Sauna, da geht die
Türe auf und eine ganze Familie mit 2 Jugendlichen kommt herein. Eine
Abwechslung endlich denk ich, sehe wie Vater und Mutter gleich auf der
höchsten Stufe auf ihre Badetücher sitzen. Der Junge, noch im
Pupertätsalter setzt sich ganz unten hin, seine Schwester daneben. Die
beiden sehen aus wie Zwillinge,, wobei das Mädchen schon fraulicher
wirkt. Sie ist richtig hübsch, ganz hellblond…..hat eine süsse kleine
Brust und sehr lange Beine. Ihr Körper ist schlank und ich vergleiche
einfach mal Mutter und Tochter um festzustellen, dass die beiden nicht
das geringste genetisch an sich haben.
Natürlich schau ich in der Sauna immer die Menschen an. Es ist weniger
ein erotischer Blick als vielmehr mein künstlerischer Blick als
Bildhauerin. Ich sehe halt in den Körpern viel mehr, und vergleiche die
Formen immer mit meinen Erfahrungen aus vielen Sitzungen mit Modellen,
ob männlich oder weiblich.
Die Mutter ist kräftig, breite Hüften und grosse Brüste, einen kleinen
Bauch und stämmige Beine. Ausserdem hatte sie einen richtig grossen
schwarzen Busch auf ihrem Hügel . Richtig lange und borstige
Schamhaare. Insgeheim grinse ich bei dem Gedanken, wenn er sie mal mit
der Zunge verwöhnen will und dann Borsten zwischen seine Zähne bekommt.
Er sitzt seitlich an der Rückwand im Eck und schaut seine Frau
an…grinst schelmisch und ist irgendwie zufrieden. Sportliche gute
Figur, schlank und muskulös, braungebrannt doch mit Glatze schaut er
seiner Frau auf die Brüste.
Der Sohn sitzt etwas ungemütlich da, irgendetwas gefällt ihm nicht so
sehr. Mit gedrehtem Kopf hat er zu seiner Mutter hochgeschaut die ihn
mit einem strengen Blick aber signalisierte, dass er still sitzen
bleiben soll. Auch er lehnt sich etwas zurück und streckt die Beine
aus. Damit kann ich ihn jetzt besser als ganzen Jungen betrachten.
Schlank und mit glatter Haut…schöne Proportionen….einfach
knabenhaft. Er ist am Körper ganz wenig behaart, auch sein Schamhügel
ist nur flaumig. Sein kleines Glied liegt locker zwischen den
Schenkeln. Ich schau hoch in sein Gesicht und erblicke seinen Blick.
Ach du je, denk ich…jetzt hat er an meinem Blick gesehen dass ich
sein Stäblein angeschaut hat. Ich sehs auch an einer leichten Röte in
seinem Gesicht. Dafür bleibt er jetzt aber auch auf mich fixiert. Er
schaut mich genauer an. Taxiert mich jugendlich. Seinen Augen bleiben
lange auf meinen Brüsten liegen…..die gefallen ihm scheinbar. Ich
denk mal, dass meine geschwollenen und grossen Nippel seinen Blick
fesseln. Doch in der Sauna stehen die immer richtig heftig raus. Sein
Blick geht auf meinen Bauch und zu meinen Beinen, da fällt mir erst
auf, dass meine Schenkel garnicht geschlossen sind. Also kann er meine
rasierte Muschi genau sehen. Ich überlege noch ob ich einfach die
Schenkel schnell schliessen soll, doch das wäre ja lächerlich gewesen.
Sein Blick bleibt aber bei mir haften. Er wechselt jetzt zwischen
meinen Augen und meinem Hügel immer hin und her. Seine Schwester hat
das wohl neben ihm mitbekommen und schaut auch auf mich. Doch sie hat
nicht den direkten Blick an meinen Lusthügel.
Sie spricht ihn an und er antwortet ohne den Blick von mir zu wenden.
Jetzt fällt mir auf, wie er sich leicht mit den Hüften bewegt…fast
unmerklich….Posted on 15. November 2014, By:www.pezax.com
Ach du jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee….jetzt wird mir sein Problem klar…sein
kleines fingergrosses Glied ist am wachsen. Mir geht gleich durch den
Kopf dass ich daran schuld bin, denn ich bin nicht gewohnt bei Männern
in der Sauna darauf Rücksicht zu nehmen ob die was bei mir sehen können
oder nicht. Ich versuche meinen Kopf etwas zu drehen, schaue seine
Schwester an die jetzt auch die Beine etwas weiter gespreizt hat und
sehe eine jungfräuliche süsse Muschi mit richtig geschlossenen und
ellblond gefederten Haaren. Richtig süss sitzt die Kleine da.
Verführerisch eigentlich wie eine kleine l****a. So insgeheim kommt mir
der Gedanke, dass wenn ich Mann wäre…auf solche Signale reagieren
würde…..vielleicht auch Probleme mit meinem „Wachstum“ hätte.
Endlich kommt der Saunameister und macht seien Aufguss. Ich denke, das
wird den Knaben wieder beruhigen.
Der Dampf verteilt sich und legt sich auch wieder, da kommt Bewegung in
die Eltern. Sie kommen runter und sagen ihren Kindern dass sie jetzt
duschen und dann schwimmen wollen. Sohn und Tochter sollten doch jetzt
etwas höher sitzen. Das macht der Junge auch, er steigt eine Stufe
höher und setzt sich dort wieder in Blickrichtung auf mich hin. Seinen
Schwester legt sich unter ihm flach auf den Rücken und schliesst die
Augen.
Die Eltern sind jetzt rausgegangen und mich juckt es gewaltig, zu testen
wie der Knabe auf mich anspringt. Zuerst streiche ich mit meiner Hand
über meine Brüste, tu so als ob ich den Schweiss etwas verreibe, dann
geht meine Hand zu meinem Bauch…reibt über die heisse Haut und zu
den Schenkeln die ich für die Hände jetzt weiter geöffnet habe. Sein
Blick ist wie vom Blitz getroffen zwischen meinen Beinen. Ich weiss
nicht ob es sein erster Blick auf eine weibliche Scham ist, jedenfalls
ist er unruhig und schaut bei mir genau auf den Punkt. Meine Hände
liegen beide auf meinen Schenkeln und reiben langsam über die Haut. Vom
Innenschenkel nach aussen. Vom Knie hoch wieder an die Hüfte. Sein
gespannter Blick lässt es aber in mir doch gribbeln. Es ist so ein
geheimer Reiz der mich erfasst. Ich könnte ja jetzt aufstehen und
einfach gehen. Doch dieser so hübsche Junge hat mich optisch
eingefangen. Er gefällt mir sehr. Ich schaue ihm jetzt direkt in die
Augen und dann zu seinem Glied hinunter. Es ist angewachsen und reckt
sich so langsam nach oben. Etwas geschwollener hat es an Stärke
zugenommen und ist auch in der Länge gewachsen. Aus dem kleinen Finger
ist ein schöner Mittelfinger geworden. Er sieht meinen Blick, schaut
auf sein Glied runter und grinst doch. Dieser Frechdachs hat doch den
Mut, mir sein kleines Ständerlein auch noch stolz zu präsentieren. Er
könnte doch einfach seine Hand darüber legen und es nach unten drücken.
Nein, der Knabe öffnet sogar etwas noch die Schenkel sodass ich jetzt
erstmal auch sein kleines zartes Säcklein sehen kann.
Natürlich ist er noch kein ganzer Mann, doch männlich wirkt er jetzt
schon auf mich. Die Schwester unter ihm ist mittlerweile wieder hoch
und ist mit ihrem Badetuch ohne Bemerkung rausgegangen.
Na gut denk ich….jetzt sind wir alleine und jetzt will ich mal sehen
wie weit du das Spiel treiben willst.
Ich lehne mich auch zurück, öffne meine Beine noch weiter und stelle ein
Bein hoch…..so kann er unverblümt direkt auf meine Lippen schauen.
Ich seh an seinem Blick dass er ganz begeistert ist. Mein Gefühl hat
mir aber auch gesagt, dass ich selber jetzt auch erregter bin…ich
spüre das Schwellen meiner Lippen und ein Gribbeln in meiner Muschi.
Zur Kontrolle schau ich an mir runter und sehe auch meine Lippen etwas
geöffnet. Er hat mittlerweile einen offen zur Schau gestellen richtig
süssen Ständer. Das sind doch glatte 60 Grad nach oben. Seine Eichel
ist noch in der Haut verpackt…seine Hände gehen aber auch zu den
Schenkeln runter und reiben die Haut. Ich habe das Gefühl, er würde
jetzt so gern seinen Stab anfassen und reiben aber das traut er sich
nicht.
„Weißt du eigentlich, dass du einen besonders schönen Körper hast“ störe
ich die Stille. Er erschrickt ein wenig über meine Feststellung,
antwortet mir aber ganz ruhig “ Sie sehen für mich auch sehr schön
aus“. Ich bin baff. Ich frage ihn, ob er denn etwas Erfahrung damit
hätte, und er antwortet, „naja, ich habe halt schon viele Frauen auf
Bildern gesehen…und mit meinen Eltern machen wir oft FKK Urlaub. Da
musste ich doch lachen…..ich fragte ihn, ob er dann in diesem Zustand
auch über den Strand liefe ?
Dieser Spruch hat das Eis gebrochen…er erzählte mir, dass er heimlich
im Freibad nach den Mädchen schaue, dass es ihm gefalle, Mädchen nackt
anzuschauen. Die folgende Frage wäre dann von mir gewesen, ob er sich
sein Glied dann auch reibe, doch ich konnte mir diesen Spruch
verkneifen. Einfach so habe ich mich gerieben, habe meine Hügel
gestreichel, bin auch über meine Lippen bis runter gefahren, alles für
ihn. Ich wollte ihm etwas gönnen, natürlich auch erregen. Sein jetzt
voll angespannter dickerer Mittelfinger hat sich noch ein wenig
vergrössert. Die Vorhaut ist ein Stückchen über seinen Eichel nach
hinten gerutscht und hat sie ein wenig freigegeben. Der Anblick war
göttlich. Wie ein Amor sass er da. Sein knackiger Jungenkörper und dazu
diese sinnliche Symbolik. Ich habs einfach mit den Augen genossen.
Unsere Blicke trafen sich jetzt öfters und irgendetwas musste
schliesslich passieren. Da stand ich auf…bewegte mich die Stufen
herunter…sah jetzt viel deutlicher auf ihn….vergniff mir aber einen
Griff……sagt ohne Nachzudenken….“Ich geh jetzt duschen, du kannst
nachkommen und mir den Rücken richtig einseifen, OK ??? Er nickte mir
zu und ich ging raus aus der Sauna.
Ausserhalb sind die Duschen etwas versteckt und ich stellte mich zuerst
unter die Kaltwasserdusche. Nach dem Griff zur Shampooflasche ging ich
in die Warmwasserdusche und stellt mich darunter. Ich hörte ihn
garnicht kommen, doch plötzlich stand er hinter mir und sagte
leise…“Ich bin da“. Ich dreht mich etwas um, sah ihn an….sah auch,
dass sein Glied jetzt eine Abwärtsrichtung hatte. Ich gab ihm mein
Shampoo uns sagte einfach…seife mir bitte den Rücken schön ein.
Es war wie ein Blitz als ich seine Hände spürte. Dieser kleine Mann hat
sofort mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt und massierte meinen
Rücken. Ein gemeiner Gedanke von mir wollte ihn locken. Ich beugte
meine Schultern etwas nach vorne sodass er mit seinem Körper nachrücken
musste. Jetzt endlich spürte ich ihn. Er berührte meinen Po mit seiner
Hüfte und seinem Bauch. Auch sein Glied konnte ich orten und spüren.
Gutes wollte ich mit Gutem vergelten. Sein zarte Berührung auf meinem
Rücken gab ich ihm jetzt mit meinen Backen zurück. Ich bewegte meine
Pobacken ganau an seinem Körper. Ich bewegte auch die Hüften seitlich,
sodass er von mir sanft mitmassiert wurde. Das Wasser unter der Dusche
hatte ich ausgestellt, so konnte ich an seinem Atem hören dass er
angespannt war. Und genau das Angespannte spürte ich jetzt auch.
Natürlich hatte er keinerlei Chance eine Errektion zu vermeiden. Doch
warum nicht. Es war ein solch schöner Augenblick ohne „Böse Gedanken“.
Er spürte über seine Hände meinen Körper…sein Glied berührte steif
und hart meine Pobacken und ich genoss seine Handbewegungen mit der
Seife auf meinem Rücken. Es war eine solch sinnliche Situation wie ich
sie mir nie in einer Fantasie hätte vorstellen können. Diesen
Augenblick wollte weder er noch ich stoppen.
Ich bewegte mich rückwärts seinem Körper zu…bekam auch sein Glied
zwischen meine Backen und rieb an seinem erregten Stab mit den Backen
rauf und runter. Es muss ihm gefallen haben denn er drängte sich auch
mehr zu mir. Seine Handbewegungen wurden langsamer…ganz
langsam….und sein Glied immer pochender. Mir war schnell klar, dass
er das nicht lange durchhalten konnte. Man weiss ja, dass Jungs schnell
erregt sind und auch schnell ihren Samen verspitzen….wenn überhaupt
etwas kommt. Doch dieses Hautaneinanderreiben hatte eine besondere
Note. Ich wollte es ihm noch schöner gestalten…sagte ihm nur…“bleib
einfach so stehen“ und bückte mich nach vorne. Dadurch kam sein nach
oben gespannter Penis zwischen meine Beine. Sein Glied drückte sich mit
Wucht nach oben und berührte meine mittlerweile ganz geöffneten Lippen.
Ich spürte seine Eichel zwischen meinen glitschigen Lippen. Er kam zwar
nicht bis zu meiner Clit vor….doch zwichen den Lippen fühlte sich
dieser steife kleine Bolzen richtig lieb an. Mir war klar, dass er
meine glitschige Feuchte spüren musste, dass es vielleicht sein erstes
Mal war….in einer heissen und reifen Frauenmuschi hin und
herzurutschen. Ab und zu zuckte er etwas zurück um sich dann wieder an
mich ranzudrängen. Meine Backen vibrierten und meine Muschi heizte sich
selber an. Ich dachte überhaupt nicht in diesem Augenblick an
Kindermissbrauch und Verführung Jugendlicher. Ich dachte nur an ein
momentan so schönes Gefühl. Mir war als Frau klar, dass ich ihn stark
erregte……..spürte auch ein leichtes Beben bei ihm. „Bleib ganz
ruhig“ sagte ich ihm über die Schulter…..es wurde jetzt von ihm
gleichmässig in seinen Bewegungen. Wir hatten unseren Rythmus gefunden.
Ein irres Bild. Eine über 50 jährige steht unter der Dusche und lässt
sich von einem schönen Knaben die Lippen massieren. Klar war ich
versucht…immer wenn er ganz hinten in meinem Schlitz mit seiner
Bewegung war…seine Eichel im Vorhof hatte…dann etwas weiter nach
vorne hin drängte….. Dass ich ihn mit einer Körperbewegung in meine
Muschi aufnehme. Sicher wäre er nicrt weit reingekommen….doch etwas
schon. Zumindest hätte ich seinen Penis dann mal in meiner Muschi
gehabt.Posted on 15. November 2014, By:www.pezax.com
Seine Bewegungen wurden jetzt etwas schneller….mir war sonnenklar dass
er jetzt bald kommen würde. Ich weiss nicht warum ich es tat….doch
ich wollte es nicht so beenden lassen. Ich ging mit meinem Körper
hoch…..dreht mich um…..schaute ihm voller Gefühl in die Augen und
griff ohne zu schauen nach seinem steifen Glied. Ich umfasste es sachte
und ganz langsam…..und sagte ihm einfach ins Ohr…..komm mein
Junge…ich will es fühlen wenn du kommst. Ich spürte seine Reaktion
darauf recht heftig. Er zuckte mit dem ganzen Körper…sein Glied in
meiner Hand bebte heftig….und ganz warm spürte ich etwas von seinem
Samen in meine Hand laufen. Ich liess mir Zeit und drückte ihn an
mich…hielt sein Glied immer noch…..bewegte die Hand auch zärtlich
auf seinen Schaft und spürte dabei auch seinen etwas wässrigen Samen.
Ganz langsam kamen die Sinne wieder an. Wir schauten uns an…..sagte
ihm noch.. .“wasch dich etwas ab mein Junge“……
und
…“sehen wir uns vielleicht wieder“…
.und
es wird für uns nochmals so schön ???? Ich bin sicher, er wird diesen
Augenblick nie in seinem Leben vergessen. Ich bin auch sicher, dass
dieses Erlebnis sich nicht negativ auf seine Entwicklung auswirken
wird.
Jedenfalls bin ich gespannt, wann ich ihn in der Sauna wieder treffen
werde……..

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Verwöhnt von einer Unbekannten

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Gefesselt ausgeliefert an eine Unbekannte

Vollkommen nackt lag ich auf Mamas Bett. Die Arme und Beinde weit gespreizt und meine Hände und Füße hatte Mama mit Seilen fest an den Bettrahmen gebunden. Sicher fixiert wie ein weites X lag ich vollkommen hilflos vor ihr.
Mama kam zu meinem Kopf und verband mir mit einem blickdichten Seidenschal die Augen. “Du musst heute nichts sehen. Verlass Dich ganz auf Dein Gefühl mein Schatz”, flüsterte Sie leise in mein Ohr, als es für mich dunkel wurde. Als nächstes hörte ich, wie sie den Raum verließ. Ich hörte irgendwelche leisen Geräusche, welche ich nicht zuordnen konnte. Kurz darauf hörte ich meine Mutter wieder zurück kommen.
Ich spürte wie ihre Finger vorsichtig meine Oberschenkel streichelten. Meine Erregung wuchs stetig. Als sie mit ihren Händen begann, vorsichtig meinen steifen Speer und meine Hoden zu massieren begann ich leise zu stöhnen. Ich spürte wie Ihre Lippen den Weg zu meinem Mund suchten. Gierig erwiderte ich ihr Zungenspiel. Ihre Lippen küssten mein Gesicht und ihre Zunge begann an meinem Ohr zu tanzen, als sie mir sanft zuflüsterte:” Ich habe heute noch viel mit Dir vor mein Schatz”.
Ihre Hände tanzten über meinen Oberkörper hinter zu meiner Lende, als sie das erregende Spiel dort stoppte. Plötzlich spürte ich wie warmes Wasser auf meinen Intimbereich tropfte bis meine Schambehaarung komplett nass war. Ich spürte wie sie etwas weiches, cremiges verteilte.
“Vertrau mir einfach und entspann Dich. Schließlich möchte ich, dass Du für unseren Besuch später gut ausschaust”, hauchte sie mir lächelnd zu. Ich traute meinen Ohren nicht und überrascht entwich mir ein “Wie bitte?” aus meinem Mund. “Ja, Du hast richtig gehört. Wir haben heute einen Überraschungsgast, du kennst sie bereits aus der Werkstatt – sie schaut später nochmal vorbei.”, erwiderte sie meine Worte. Bevor ich etwas antworten konnte, hatte Mama mir schon einen Ballknebel in den Mund geschoben, so dass ich nun zur Ruhe verdammt war. Ich erinnerte mich nur zu gut an den Besuch in der Werkstatt, als Mama mich fesselte und mich dem Zungenspiel ihrer Freundin überlies, von der ich bis heute nicht weiß wer es war.
Plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, spürte ich Mamas Hände an meiner Scham, sie begann mich vorsichtig dort zu rasieren. “Bleib einfach ganz ruhig, und genieße den Abend mein Schatz”, war ihr einfacher Kommentar zu ihrem Handeln.
Trotz aller Überraschung klang meine Erregung nicht wirklich ab. Die Vorstellung, dass ich wirklich gerade vollkommen gefesselt, mit verbundenen Augen und genebelt vor Mama lag, die mich gerade für Ihre Freundin im Schambereich rasierte machte mich durchaus an.
Mama ließ sich alle Zeit der Welt um mich möglichst glatt zu bekommen. Meine Anspannung dagegen wuchs immer weiter. Als sie mit meiner frisch rasierten Scham zufrieden war, machte sie sofort an meinen Achseln weiter – kommentiert mit einem fröhlichen “Ich will ja dass Du eine gute Figur abgibst”.
Ich bebte innerlich, konnte auf der anderen Seite das Ganze noch nicht fassen. Meine Mutter bereitete mich für einen Abend mit einer ihrer Freundinnen vor. Und ich war mir jetzt schon sicher, daß ich irgendwie im Mittelpunkt des Abends sein werde, auch wenn ich noch keine Ahnung hatte, was sich Mama und Ihre Freundin da haben einfallen lassen. Dank des immer noch fest sitzenden Knebels, hatte ich auch keine Möglichkeit irgendetwas zu sagen oder fragen. Ich hatte keine andere Wahl als einfach alles auf mich zukommen zu lassen.
Mama rasierte mir auch beide Achseln sorgfältig aus, und als sie fertig und zufrieden war, hörte ich, wie sie die Rasierutensilien zusammenräumte und das Schlafzimmer wieder verließ – mich kommentarlos so zurücklassend. Als sie kurz darauf zurückkam, spürte ich ihre Lippen an meinem Ohr, und sie flüsterte mir zu “Wenn ich Dir später Deinen Knebel wieder abnehme, wirst du kein Wort sagen. Du wirst schon merken, wo Dein Mund gefragt ist. Hast Du verstanden ?”. Ich nickte.
“Schön”, antwortete Mama, “dann darfst Du Dich nun noch etwas entspannen und ganz auf Dich konzentrieren und Dir ausmalen, was noch passieren wird.” Ich spürte wie sie mir etwas in die Ohren steckte und es um mich herum absolut still wurde. Sie hatte mir offensichtlich gute Ohrenstöpsel verpasst, so daß ich nun auch nichts mehr hören konnte. So ließ sie mich eine ganz Weile verharren. Ich hatte keine Ahnung wie lange; gefesselt, blind, taub und stumm verlor sich mein Zeitgefühl sehr schnell.
Plötzlich und für mich ohne Vorwarung spürte ich, wie warme, feuchte Lippen meinen Oberkörper erkundeten. Eine gierige Zunge begann an meinen Nippeln zu spielen. Sofort führte mich das wieder in höchste Erregung, welche sich sogleich noch steigerte, als ich weitere Lippen zwischen meinen Schenkeln spürte und eine Zunge vorsichtig meinen Hodensack erkundete.
Ich begann unter meinem Knebel leicht zu stöhnen und mich in meinen Fesseln hin und her zu werfen, meine Erregung wuchs immer weiter und mein steifer Freudenspender ragte hart und stramm empor, als sich spürte, wie eine Zunge sanft den Schaft entlangfuhr und zärtlich die Spitze meiner Eichel küsste, während die andere Zunge sich immer noch meinen Nippel widmete. Meine Nippel wurden geliebkostet und es wurde zärtlich daran geknabbert, während mein strammer Lustdolch immer weiter von einem Mund umschlossen wurde.
Während mein Freudenspende tief in einem Frauenschlund verschwand und mit saugen und zärtlichen knabbern verwöhnt wurde, spürte ich, wie mein Knebel abgenommen wurde. Ich stöhnte immer intensiver, als ich zwei Oberschenkel neben meinem Gesicht wahrnahm und mein Kopf kurz darauf fest an eine feuchte Liebesgrotte gedrückt wurde.
Sofort begann ich mit meiner Zunge die Grotte zu erkunden, während mein Speer immer weiter verwöhnt wurde. Ich platzte fast vor Erregung. Zwei Hände drückten mein Gesicht immer fester an die feuchte Lustspalte und immer tiefer drang meine Zunge darin vor. Meine Erregung explodierte schließlich in einem gewaltigen Höhepunkt und ich ergoss mich tief in einen unbekannten Schlund.
Es sollte noch etwas dauern, bis die fordernden Beckenbewegungen über meinem Mund nachließen, und die Hände meinen Kopf wieder langsam auf das Kissen ließen. Ich atmete tief und war noch im siebten Himmel und genoss gerade diese unglaubliche Situation, während es wieder ruhig um mich wurde. Ich spürte nichts um mich herum und nahm an alleine zu sein.
Wieder ließen mich die beiden einfach liegen, ohne Hinweis, was weiter geschehen sollte.
Ich versuchte wieder zu Atem und etwas zur Ruhe zu kommen, mein Zeitgefühl war mittlerweile komplett verloren gegangen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, als ich plötzlich spürte, wie vier Hände mich zärtlich begannen zu streicheln. Sofort breitete sich wieder Lust in mir aus, und mein Körper zeigte dies – sicher auch gut vernehmbar – an.
Vorsichtig begannen Hände mein Glied zu massieren, bis dies wieder vollkommen stramm und steif war, während sich weitere Hände zärtlich mit meinem Bauch verspielten. Ich begann schon wieder leise zu stöhnen, als mir jemand die Ohrenstöpsel entfernte. Zärtlich spürte ich einen Kuß auf einem Ohr und hörte wie Mama mir zuflüsterte, ich solle mich entspannen und genießen, schließlich ginge der Abend noch ein ganzes Stück weiter. Während sich Mamas Zunge mit meinem Ohr weiter beschäftigte, und mein Dolch unter den Händen einer mir immer noch Unbekannten weiter anschwoll, spürte ich plötzlich wie sich etwas festes um meinen strammen Liebesspender samt Hoden gezogen wurde. Ich stöhnte kurz auf, bevor Mama mir zu lächelnd ins Ohr sagte:” Das ist nur ein Penis- und Hodenring, schließlich wollen wir ja noch eine ganze Weile Spaß mit Dir haben”.
Ich stöhnte auf, als sich der Ring final um mein Liebeszentrum legte. Mama lies Ihr Ohrenspiel und auch die Penismassage hörte auf, als ich kurz darauf spürte, wie zwei Zungen und Lippenpaare wild über meinen Körper tanzen. Konnte ich anfangs Mama noch zuordenen, verlor ich sehr schnell wieder die Orientierung und stöhnte immer unkontrollierter. Mein Dolch, vom den Ringen fest in Erregung gehalten, glühte formlich und meine Lust und Gier stieg ins unermessliche, als ich wieder Zwei Schenkel dicht neben meinem Kopf spürte. Sofort hob ich meinen Kopf und lies meine Zunge suchen um schließlich wieder eine feuchte Liebeshöhle zu finden, welche ich sofort mit Zunge und Lippen erkundete. Die Beckenbewegungen über mir wurden immer heftiger und ich vernahm ein leises Stöhnen, welches sicher nicht von Mama kam, als ich spürte, wie mein steifer Schaft von Lippen umschlossen wurde.
Ich verwöhnte mit meiner Zunge offenbar gerade Mama s Freundin, während Mama mit Ihren Lippen wieder mein bestes Stück umschloß und vorsichtig zu saugen begann.
Doch bevor ich meiner Lust freien Lauf lassen konnte, hörte Mama mit Ihrem Lippenspiel auf und auch die feuchte Liebesgrotte, in welcher meine Zunge gerade noch in im inneren verwöhnte wurde weggezogen. Ich hörte noch, wie Mama zu Ihrer Freundin sagte, ich hätte nun wohl genug gehört, als es wieder ruhig um mich wurde. Ihre Freundin hatte gut verstanden, und mir sofort wieder die Ohrstöpsel verpasst.
Wieder nur auf mein Gefühl angewiesen, spürte ich wie sich jemand auf meine Lenden setzte, und kurz darauf fühlte ich ein kühles vibrierendes Gefühl an meinen Oberschenkeln entlang laufen. Es musste ein Vibartor oder so etwas sein, der sich seinen Weg sicher in Richtung meines Hintern bahnte.
Während ich unter lauten Stöhnen zuckte, als der Dildo langsam in meinen Hintern vordrang, wurde mein Kopf wieder zu einer feuchten Spalte heraufgezogen mit der eindeutigen Anweisung, meinen Mund und Zunge lieber dort einzusetzen. Gerade als ich anfing diese feuchte Spalte zu verwöhnen, wurde mein strammes Glied von einer Hand fest umschlossen und während sich der Dildo weiter in meinem Po bewegte wurde mein Speer tief in eine Liebesgrotte eingeführt.
Ich stöhnte und leckte zugleich während, in meinem Lendenbereich ein wilder Ritt begann. Meine Erregung war auf dem Siedepunkt als ich mich in einem neuerlichen gewaltigen Höhepunkt befreite. Wieder rang ich nach Luft, aber mein Kopf war imme rnoch fest an die feuchte Spalte gepresst und auch mein Speer wurde noch nicht freigegeben. Erst einem verräterischen Zucken der Muskeln beider Frauen wurde ich freigegeben. Ich rang nach Luft, als meine auch meine Ohren wieder befreit wurden. Gerade als ich spürte, wie sich Hände an den Ringen um meinen Penis zu schaffen machten, hörte ich Mamas Stimme laut lachend mit den Worten: “Lass die noch dran. Schließlich darf er sich später noch für den schönen Abend bei mir bedanken.”. Sofort lies die Unbekannte von mir ab, und Mama warf mir freundlich zu: “Du darfst noch hierbleiben, dich etwas erholen und zu Kräfen kommen, bevor Du Dich später noch bei mir bedanken darfst.
Ich stöhnte und hörte wie die beiden Frauen das Zimmer verließen und die Türe hinter sich schlossen. Ich blieb wiedermal gefesselt und mit verbundenen Augen zurück im Schlafzimmer.
Es sollte eine Weile dauern, bis ich hörte wie wieder zu mir ins Schlafzimmer kam.
Ich spürte wie sie sich neben mich aufs Bett setzte und sofort begann sie mich am ganzen Körper zu streicheln. Ich begann vor Erregung schon wieder zu zucken, als sie mich fragte: “Na mein Schatz, hat Dir der Abend bislang gefallen ?”. Unter wohligen Schauern, mußte ich zugeben, daß mich Ihr Spiel extrem anmacht. “Schön – das freut mich außerordentlich – jetzt darfst Du Dich bei mir für den schönen Abend bedanken.”
Mama massierte meinen Dolch, welcher dank der Ringe immer noch angeschwollen war zu massieren. Als mein Speer wieder steil empor stand, setzte Sie sich kurzer Hand auf mich, nahm meinen harten Liebesspender in ihrer Grotte auf und begann sofort einen wilden Ritt. Ihr Ritt wurde immer schneller und härter. Ich stöhnte laut und wand mich in meinen Fesseln, als sich Simone unter lauten Stöhnen auf mir entlud.
Sie sank auf mir zusammen, und als sie wieder zu Luft kam, löste sie zunächst meinen Penisring, dann meine Fesseln. Schließlich nahm sie mir die Augenbinde ab, und ich blickte in die funkelnden Augen meiner Mutter.
Mit einen zufriedenen Lächeln schaute sie mich an. “Nachdem es Dir heute ja wohl auch gut gefallen, hat, wirst Du sicher nichts gegen eine Fortsetzung ?”, fragte sie mich frech.
“Nein, habe ich nichts – aber willst Du mir nicht mal verraten, wer Deine Freundin ist ?”, antwortete ich lächelnd. Mama schaute mich mit einem tiefen Blick an, und entgegnete “Nein, will ich eigentlich nicht, aber wenn du es wirklich wissen willst, dann geh jetzt ins Wohnzimmer.”
Ich hatte sie nur zu gut verstanden und nickte. Langsam erhob ich mich und ging ins Wohnzimmer. Vor erstaunen und ungläubig schaute ich unseren Gast an. Dort saß, nackt wie Gott sie geschaffen hat und mit noch glühenden Wangen, die ein Jahr jünger Schwester meiner Mutter, meine Tante Franziska.

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Besondere Geschwisterliebe

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Vorweg: Eine von vielen Geschichten aus meiner Sammlung aus dem Internet

Das Grinsen im Gesicht meiner Schwester hatte sich ausgedehnt. Nackt, mit gespreizten Beinen, saß ich auf der Bettkante in meinem Zimmer und hatte angefangen meinen steifen
Schwanz zu bearbeiten. Als die Tür aufging, war ich so erschrocken, daß ich mitten in der
Bewegung innehielt. Ich unternahm nicht mal den Versuch, meinen Schwanz zu verstecken.
Es hätte keinen Sinn gehabt. Und nun stand Schwesterchen breit grinsend vor mir und glotzte
auf meinen Ständer. Nur weil ich Idiot vergessen hatte, die Tür abzuschließen.
„Ah, Du wichst Dir einen.“ „Mach, daß Du rauskommst“. Wütend angelte ich mir das Kopfkissen und legte es mir auf den Schoß. Das Blut aus meinem Schwanz zog sich langsam zurück, dafür sammelte es sich im Kopf. Schwesterherz dachte gar nicht daran, sich dezent zurückzuziehen.
Im Gegenteil, sie schloß die Tür hinter sich und zog den Schlüssel ab. „Mach
weiter.“ „Was?“ „Du sollst weiter machen.“ „Du spinnst wohl.“ Ich tippte mir an die Stirn,
„ich wichse doch nicht vor Dir!“ Sie sah mich an. „Warum nicht?“ „Warum sollte ich?“ Sie
grinste wieder und neigte den Kopf. „Es interessiert mich, wie ihr Jungs es euch macht. Ich
will sehen, wie es bei Dir rauskommt.“ Ich sah ihr in die Augen. Sie schien sich sicher zu
sein, daß ich machen würde, was sie verlangte. Woher nimmt sie die Sicherheit? „Kommt
nicht in Frage. Scher dich endlich raus.“ „Wenn du willst, daß meine Freundinnen und deine
Kumpels erfahren, was du so machst…“ Sie beobachtete die Wirkung ihrer Worte genau. Und
diesmal grinste sie nicht. Eigentlich hatte ich ein ganz normales Verhältnis zu meiner Schwester.
Wir waren uns nicht spinnefeind, aber auch nicht besonders nahe. Seit einiger Zeit hatten
wir uns voreinander abgeschottet. Besonders körperlich. Wir vermieden es dringend, daß einer den anderen nackt sieht. Ich war mir nicht sicher. Würde sie das tun? Ich musterte sie.
Zum ersten Mal registrierte ich, daß vor mir auch eine junge Frau stand. Sie hatte eines meiner langen Hemden an, in denen sie so gerne zu Hause herumlief, sonst nichts. Die obersten Knöpfe waren offen und ließen mich ihren kleinen Busen erahnen. Das Radio dudelte leise vor sich hin. Ich warf das Kissen aufs Bett. Mein Schwanz hing regungslos herunter. Das Blut hatte sich wieder gleichmäßig im Körper verteilt. „Schätze, das wird nichts mehr heute.“
„Vielleicht doch.“ Sie knöpfte das Hemd auf. Es glitt zu Boden. Sieh an, sieh an. Vor mir
stand ein hübsches Girl, mit kurzen schwarzen Haaren, kleinen festen Brüsten und einem süßen Pelz zwischen den Beinen. Sie hatte hübsche Beine. Schlank war das Mädel. Wußte gar
nicht, das ich so was als Schwester hab. Ihr Anblick ließ mich ganz und gar nicht kalt. Ganz
so regungslos war mein Schwanz auch nicht mehr. Aber noch hatte ich ihn unter Kontrolle.
„Machs selber.“ „Was?“ Diesmal hatte ich Sie überrascht. „Du willst sehen, wie es rauskommt.
Also komm her.“ Die Reihe war an mir zu grinsen. Sie zögerte. Offensichtlich hatte
ich sie auf dem linken Fuß erwischt. Immer noch Zögern. Sie wird doch keinen Rückzieher
machen? Das Zögern wich der Initiative. Sie krabbelte aufs Bett und schmiegte sich von hinten an mich. Über die Schulter schaute sie auf meinen Schwanz. Ich fühlte ihre Brüste an
meinem Rücken. Gleich einem warmen Wüstenwind strich ihr Atem über meine Schulter. Ich
faßte nach ihrer rechten Hand und legte sie mir auf die Seite. Die Finger erkundeten meine
Leistengegend. Oh Gott. Deutlich fühlte ich ihre Knospen. Sie wühlte sich durch meinen Pelz.
Dieses kleine Luder riecht nach Frau. Und ist warm. Dieses schändliche Parfüm macht einen
so geil. Ein Schauer kroch vom Halswirbel zu den Lenden. Wie eine Laola-Welle. Gänsehaut.
Interessiert sah sie zu, wie sich bei mir was tat. Sie verfolgte genau, wie er sich erhob, Zentimeter für Zentimeter sich aufrichtete und dann endlich steil nach oben stand. Ich schaute sie über die Schulter an. Sie interessierte sich aber nur für meinen Ständer, den sie nicht aus den Augen ließ. Ihre Finger streichelten meinen harten Schwanz. Ich schloß die Augen und lehnte mich an sie. Sie verstärkte den Druck ihres warmen nackten Körpers. Ahhh. Laola.

Sie verebbte diesmal irgendwo zwischen den Beinen. Zwei ihrer Finger strichen inzwischen über meine pralle Eichel. Ich fühlte wie sie mir die Vorhaut herunter zog. Sie schlang ihren linken Arm um meinen Bauch und preßte uns zusammen. Endlich nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Ich schnaufte wie ein Stier. Der Wüstenwind über meiner Schulter wurde heiß. Und schwer. Ich genoß das langsame Auf und Ab. Machte sie das zum ersten Mal? Er wurde hart, richtig hart. Noch nie war er so heiß. Sie griff fester zu. Ihre Hand bewegte sich schneller. Die Eichel war prall und dunkelrot. Lange dauert es nicht mehr, und ich spritze. Mein Schwanz zuckte. Sie rieb ihre Brüste an meinem Rücken. Zwei kleine harte Stellen bohrten sich in die Haut. „Paß auf“, murmelte ich. Es kam. Und wie es kam. Es begann am Halswirbel. Mega Laola. Sie kroch nicht, sie schoß abwärts. Und sie verebbte nicht. Zucken im Schwanz.
Der Sack krampfte sich zusammen. „Ahhh…“ Es spritzte in hohem Bogen aus mir heraus. Ihre
Handbewegung ließ nach. „Weiter, weiter.“ Sie begriff. Noch einmal zucken. Aufbäumen
Schauer. Einer nach dem anderen. Aneinander pressen. Keuchen. Sie drückte und knetete. Es
kam nichts mehr. Der Wüstenwind verebbte. Unsere Körper entspannten sich. Was für ein
wohliges Gefühl. Sie betrachtete schweigend die ganze Sauerei. Sie wußte nicht so recht, wohin mit ihrer rechten Hand, die mit meinem Saft verschmiert war. Ich blickte ihr in die Augen.
Herrgott, dieser Augenaufschlag. „Wissensdurst gestillt?“ „Ich glaub schon.“ Sie grinste nicht.
Sie lächelte. „Hättest Du's wirklich rumerzählt?“ „Dummkopf.“ Sie hauchte mir einen Kuß
auf die Wange. Wir sitzen nackt auf dem Bett. Wir sind erschlafft. Ich drehe das Radio lauter.
Sash! ‚Stay‘ Ich rutschte aufs Bett und hockte mich im Schneidersitz hin. Wir sitzen uns beide
sehr eng gegenüber. Sie schaut mich an. „Was ist? Angst?“ „Pah!“ Was ist mit uns los? Sie ist
meine Schwester, aber im Moment ist es mir egal. Klar, ich bin geil. Ich will Sex. Aber das ist
nicht alles. Ich mag sie doch so. Ich will sie beschützen. Vor was? Vor wem? Herrgott, was
weiß ich. Vielleicht vor brutalen Arschlöchern, die nicht wissen, wie man mit so einem zarten
Wesen umgeht. Ach so, und du weißt es? Gerade mal 18. Ja, ich weiß es. Drei Jahre bin ich
älter als sie, aber ich komme mir wie ein dummer Anfänger vor. Wieso habe ich Angst? Weil
sie meine Schwester ist! Was ist schon dabei? Nichts besonderes. Eigentlich. Na also. Als ich
meine Arme um den weichen Körper schlinge, habe ich das Gefühl als wenn sie nur darauf
gewartet hat. Willig läßt sie sich von mir heranziehen. Wie ein großer geschmolzener Schokoladenriegel liegt sie in meinen Armen. Wir schauen uns in die Augen. Meine Finger streichen über ihre Wangen. Immer wieder. Die Augen schließen sich. Sie genießt es. Der Blick streift über die kleinen festen Brüste mit den kleinen Nippeln, abwärts zum Nabel und bleibt zwischen ihren Beinen hängen. Durch ihren zarten Busch sehe ich die Schamlippen. Täusche ich mich, oder schimmerte es da feucht? Mein Schwanz wird steif und drängt sich gegen ihr Hinterteil.
Meine Finger umspielen ihre süßen Knospen. Sie umkreisen die zarten Nippel, die auf
einmal so hart werden können. Ihre Augen sind offen, schauen mich an. Ich schaue hinein,
tief und intensiv. Schwester! Schwesterherz? Wärme. Lust. Sie richtet sich auf, dreht sich zu
mir, rückt nah heran. Mein steifer Schwanz ist im Weg. Ich lege die Arme um ihre Hüften,
ihre liegen auf meinen Schultern. Sie schlingt ihre Beine um mich. Unsere Köpfe nähern sich.
Unsere Körper nähern sich. Unsere Lippen nähern sich. Langsam. Die Zunge kann es kaum
erwarten ihresgleichen zu treffen. Sie finden sich. Umspielen. Saugen. Kämpfen. Meine Hände kneten ihren Brüste. Die Nippel sind steif und hart. Sie läßt ihre Finger zart an der Wirbelsäule entlang nach unten streichen. Ich erschauere vor unbändiger Lust. Sie ist keine Schwester.
Sie ist eine Frau. Wir pressen uns aneinander. Es ist kein Atmen mehr möglich.
Stärker können sich Lippen nicht ansaugen. Als wir uns nach einer Ewigkeit lösen, ringen wir
beide nach Luft. Sie blickt nach unten. Eingezwängt zwischen unseren Körpern steht er da.

Die Haut nach unten gezogen und verlangt nach mehr. Er läßt sich von ihren Fell kitzeln. Radio.
Alina. ‚Nur für dich… Hab ich den Lippenstift geklaut.‘ ‚Nur für dich…‘ Für dieses warme
weiche Wesen würde ich alles tun. Ums verrecken alles. ‚Nur für dich…
Zieh ich den Mini manchmal an‘ Süße kleine Schwester. Unsere Lippen finden sich wieder.
Diesmal lasse ich meine Finger entlang ihrer Wirbelsäule streichen. Ihr Körper erzittert. Ich
fühle es. Schaudern. Strom kriecht durch die Körper. Hunderttausend Volt. Wieder ein Kuß.
Tief. Innig. Verloren. Rettungslos. Hände streichen über Haut. Nichts bleibt unentdeckt.
Längst habe ich das Denken aufgegeben. Wir geben uns unserer Lust hin. Wir sinken auf das
Bett. Sie liegt auf dem Rücken, ich seitlich neben ihr. Die Beine hat sie leicht gespreizt. Meine Finger umkreisen ihren Bauchnabel. Spielerisch lasse ich sie tiefer kreisen. Als ich den
Bauchansatz erreiche, zuckt sie zusammen. Ich fühle ihre Schamhaare. Ich presse meinen
harten Schwanz an ihre Hüfte. Sie angelt nach ihm und reibt und drückt ihn. Meine Fingerspitzen streichen über ihre Schamlippen. Ihre Beine zucken und sie spreizt ihre Schenkel leicht. Sie öffnet sich mir. Wahnsinn. Ich dränge meinen harten, steifen Schwanz an sie und reibe ihn an ihrem zarten Körper. Sie schlingt einen Arm um meinen Hals. Ohne Widerstand versinkt ein Finger meiner Hand in ihrer zarten Muschi. Es ist warm. Es ist eng. Und es ist feucht. Aha, kein Widerstand. Wer war denn der Glückliche? Oder hast du es dir selbst gemacht?
Ich sehe ihr in die Augen. Sie lächelt. Ich beuge mich über sie. Ihr Mund streckt sich
mir entgegen. Die Zunge erwartet schon meine. Ein zweiter Finger. Sie windet sich. Ihr Unterkörper hebt und sich und kreist. Meine Finger erforschen ihre warme, weiche Höhle.
Ich fühle ihre Liebesknospe und massiere sie zärtlich. Sie windet sich stärker. Aus ihrem halb
geöffnetem Mund dringt ein Stöhnen. Die Augen hat sie geschlossen. Süß sieht sie aus, wie
sie sich unter mir windet. Ich will es ihr gut machen. Sie soll ihren Spaß haben. Ab und zu
drückt sie ihre Schenkel zusammen und sperrt meine Hand zwischen ihren Beinen ein. Dann
wieder spreizt sie sie weit auseinander. Sie ist klatschnaß zwischen ihren Schenkeln. Meine
Lippen wandern ihren Hals hinunter. Ich bedecke ihre Brüste mit Küssen. Zärtlich sauge ich
an ihren Nippeln. Die Zunge umspielt diese kleinen harten Dinger. Ihre nasse Grotte öffnet
sich immer mehr. Ich schiebe einen dritten Finger hinein, zur Unterstützung der beiden anderen.
Mit dem Daumen kraule ich ihren weichen Flaum. Unablässig lasse ich meine Finger in
ihr kreisen. Unablässig massiere ich ihre harte Lustknospe. Sie windet ihr Becken und stößt es
mir entgegen. Ihr Stöhnen wird lauter und ekstatischer. Ich schiebe einen Arm unter ihren
Kopf und ziehe sie wie ein Kleinkind an mich. Plötzlich krampft sie sich zusammen. Deutlich,
sehr deutlich fühle ich, wie sich jede Faser ihres Körpers zusammenzieht. Die Muskeln
verspannen sich. Ihr ganzer Körper steht unter Hochspannung. Und wie ein explodierender
Vulkan entlädt sie sich. Der Aufschrei ist dumpf. Tief aus ihrem Innersten kommt der Laut.
Sie läßt sich gehen. Sie läßt ihrer Lust freien Lauf. Ihr Becken kreist wie wild, ihre Schenkel
dehnen sich, ihre Muschi ist geöffnet wie ein Scheunentor. In dieser nassen wilden Höhle
vollführen meine Finger einen nicht endend wollenden Tanz. Der Ausbruch dieses Vulkans
ist gewaltig. Der Körper erzittert unter der gewaltigen Eruption. Die heiße Lava umspült meine Hand. Welche Hitze. Ich habe sie an mich gezogen. Dicht an mich gepreßt. Ich spüre alles.
Nur langsam läßt das Beben nach. Der Lavaquell versiegt. Meine Hand zieht sich aus der
Höhle zurück. Sie ist der Explosion entkommen. Was für eine Expedition. Als ich Schwesterherz in meinen Armen halte, zuckt ihr Körper noch. Das Nachbeben. Im Radio. La Bouche.
‚Uh, Uh, Uh…‘ Sie liegt auf der Seite, stützt den Kopf mit einem Arm. ‚You wan't forget me…‘
Ich liege neben ihr, eine Hand liegt auf ihrer Hüfte. Wir sehen uns an, sagen kein Wort. Ihr
Arm liegt auf meiner Schulter und die Hand krault meinen Nacken. Muß ich mich jetzt beschissen fühlen? Muß ich mich jetzt schämen? Zur Hölle! Ich habe mich für nichts zu schämen.Als ich sie an mich ziehe, durchströmt mich eine Welle voller Zärtlichkeit.
Wenn dir einer was tut, bringe ich ihn um.

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Verführt von der eigenen Schwester

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Der Spätzünder

Schon immer war ich ein Spätzünder. Ich brauchte schon in der Schule immer recht lange um alles zu verstehen, so blieb ich auch zwei mal Sitzen bis ich irgendwann doch meinen Realschulabschluss bekam.

Auch bei Frauen war ich, Andrew, ziemlich „spät“ dran, erst mit 17 hatte ich eine Freundin, wenn man eine Beziehung von drei Tagen überhaupt so nennen kann. Danach brauchte ich 3 Jahre bis ich wieder eine hatte. Doch schon nach dem ersten Sex ( wir waren einen Monat zusammen) verließ sie mich wieder.

Ich wohnte noch immer Zuhause, zwar in einer eigenen Wohnung unter dem Dach, aber Mutter wusch die Wäsche, kochte für mich, dafür zahlte ich ihr 50 Euro im Monat von meinem Lohn den ich als KFZ-Mechatroniker verdiente. Sie wollte das Geld eigentlich nicht haben, sie hatte genug. Mein Vater war, vor seinem Tode, ein Politiker im Landtag und legte sein Geld gut an. Somit waren meine Mutter, meine Schwester und ich gut versorgt. Meine Mutter, Jolanda, überredete ich damit dass ich mich dann besser fühlen würde und um meine Gefühle nicht zu verletzen nahm sie das Geld dann doch an.

Meiner Schwester, Michelle, und ich verstanden uns immer sehr gut. Obwohl sie drei Jahre älter war, Studiert hatte und eine echte ‚Intelligenzbestie‘ war, ließ sie mich das nie spüren, sie behandelte mich gut, zeigte mir nicht dass ich nie so erfolgreich sein würde wie sie. Sie verteidigte mich sogar vor ihren Freunden und damit hatte sie in mir einen Freund gefunden der sie nie im Stich lassen würde. Sie hatte, wie man so schön sagt: ‚Einen Stein bei mir im Brett‘.

Was mich meine Schwester noch mehr bewundern ließ war dass sie wirklich gut aussah. Mit ihren 25 Jahren (zum Zeitpunkt der Geschichte) maß sie 174cm, wog 58 kg, ihre braunen Haare reichten ihr bis über die Brüste. Diese waren nicht zu übersehen, zwar nicht groß, aber doch so dass sie einem auffielen. Oder um es anders zu sagen, zwei schöne Hände voll. Ihre blauen Augen, die vollen Lippen und eine Stupsnase rundeten ihr schönes Antlitz ab.

Nicht dass ich in meine Schwester verliebt war, ich liebte sie wie man eben eine Schwester liebt. Wir waren Geschwister, Freunde und Vertraute. Sie wusste dass ich bei Mädchen nicht so sonderlich erfolgreich war. Sie hatte mich auch getröstet als meine Freundin nach dem Sex mit mir Schluss gemacht hatte. Wie schon gesagt wir verstanden uns sehr gut und hatten kaum Geheimnisse voreinander.

Michelle hatte Maschinenbau studiert. Etwas das nicht unbedingt typisch war für junge Frauen. Doch sie hatte ihr Diplom in der Regelstudienzeit geschafft und mit einer 1,9 abgeschlossen. In ihrem Jahrgang die Beste. Trotzdem hatte sie es schwer. Erst einen Job zu finden und dann die Männer in ihrer Umgebung zu überzeugen dass sie wusste was sie tat und dass es richtig war. Mit ihrem Charme, dem Wissen und natürlich auch mit ihrem Aussehen schaffte sie es und errang großes Ansehen in ihrer Firma.

Kurz nach meinem 22. Geburtstag ging der Betrieb wo ich arbeitete pleite und ich wurde arbeitslos. Zu allem Unglück war meine Schwester nicht da, sie hatte einen Auftrag weit weg von Zuhause. Auch meine Mutter war nicht zugegen, sie verbrachte ihren jährlichen Urlaub (vier Wochen im Winter) in Florida. Da saß ich nun und fühlte mich mehr als schlecht. Das Telefon klingelte.

„Hallo?“ meldete ich mich.

„Hi Brüderchen, wie geht's dir? Du klingst traurig,“ merkte meine Schwester gleich dass etwa mit mir war.

„Wie soll man sich fühlen wenn man keinen Job hat?“

„Bitte? Was ist denn passiert?“

Mit erstickender Stimme erklärte ich ihr mein Leid.

„Ich wusste dass etwas ist! Ich hatte so ein Gefühl, deswegen rufe ich an. Hat es mich doch nicht betrogen. Weißt du was? Du kommst zu mir!“

„Ich soll was?“ verstand ich nicht.

„Du sollst zu mir kommen! Hierher. Ich habe ein kleines Haus wo ich wohne. Etwas außerhalb der Stadt. Ist echt schön hier, ein kleiner See, ein Strand der nur wenig besucht ist, Wald und es ist einfach traumhaft! Willst du?“ machte sie mir ihr Angebot schmackhaft.

„Ja schon aber .. wie .. ich will .. dir nicht zur Last fallen! Du arbeitest doch!“

„Ja, und nein du störst nicht! Und zur Last fällst du mir auch nicht! Du kannst ja für mich kochen! Das kannst du doch so gut! Ich vermisse dass schon richtig, meist ernähre ich mich aus der Dose oder was der Lieferservice so zu bieten hat. Also was ist? Kommst du? Bitte!“ Sie sagte dass in einem Ton der es unmöglich machte ihr den Wunsch abzuschlagen.

„Na gut! Ich komme!“

„Danke,“ freute sie sich.

Dann erklärte sie mir wie ich zu fahren hatte und noch am Abend packte ich meine Sachen, lud sie in meinen Wagen und ging früh ins Bett. Schließlich wollte ich am nächsten Morgen ganz früh los, mir standen rund acht Stunden Autofahrt bevor und dafür wollte ich ausgeruht sein. Das ich meine Schwester wiedersehen würde machte mich glücklich und mit den Gedanken an sie schlief ich ein.

Aus den acht Stunden wurden über zehn, ich stand zwei Stunden im Stau. Völlig erledigt kam ich bei Michelle an. Sie umarmte mich und ich sie. Wir strahlten uns an, setzten uns ins Wohnzimmer und ich erzählte noch mal was vorgefallen war. Zärtlich berührte sie mich am Knie, sah mich aufmunternd an.

„Du wirst schon was neues finden! Ich glaube an dich Brüderchen!“

„Nenn mich nicht so! Ich bin 15cm größer und bin erwachsen!“ schmollte ich.

„Du bist süß mit deinem Schmollmund!“ liebevoll kniff sie mir in die Wange, „Ich bin froh dass du hier bist. Die Männer in der Fabrik sehen in mir nur ein Püppchen.“

„Die sind ja auch doof! Die steckst du doch alle in die Tasche!“ tröstete ich nun sie.

„Danke! Ach ja! Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde! DU bist echt .. du tust mir gut!“

„Du mir auch!“

Wir umarmten uns, ich spürte ihren Busen auf meiner Brust und mein Herz schlug schneller, ohne dass ich wusste warum.

Ihr Duft stieg mir in die Nase und mir gefiel die fruchtige Note. So zog ich die Umarmung etwas in die Länge um mehr von dem Duft zu genießen.

„Ich bin wirklich nicht nett zu dir!“ löste Michelle die Umarmung, „möchtest du was essen, trinken? Oder dich lieber frisch machen? Du bist doch sicher müde von der Reise oder?“

„Ja, ich bin schon ziemlich fertig!“

„Dann nimmst du ein Bad, ich mache dir was zu essen und dann legst du dich hin.“

„Ich denke eine Dusche reicht!“

„Deine Entscheidung.“

„Ja, wo ist das Bad?“ fragte ich und wir standen auf.

Sie zeigte es mir und verließ das Bad, ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Ich drehte das Wasser auf und ließ es immer wärmer werden. Spürbar lösten sich die Verspannungen. Dafür spannte sich etwas anderes an, mein Penis. Um ihm was gutes zu tun fing ich an es mir zu machen. Leise stöhnte ich vor mich hin.

Während ich mich verwöhnte kam meine Schwester noch mal ins Bad. Ich bekam es nicht gleich mit. Erst als es kalt von der Tür in die Dusche zog drehte ich mich um, meinen steifen Schwanz noch immer in der Hand.

„Michelle!“ keuchte ich, verdeckte meinen Penis mit beiden Händen.

„Andrew,“ sah sie mich an, dass hieß ihr Blick war mehr auf meinen Unterleib gerichtet.

Ich konnte sehe wie ihre Knospen erblühten, sich im Stoff ihre Bluse abzeichneten. Sie trug auch einen Rock, Nylons und Heels. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Als ich sie so vor mir sah spritze ich einfach ab, Schub um Schub spritzte ich meinen Samen auf den Boden. Dabei hatte ich mich gar nicht mehr gerieben, ich hatte nur meine Schwester angesehen. Sicher hatte ich mich schon an den Rand eines Orgasmuses gebracht, aber noch nie war ich ohne weiteres Zutun gekommen. Erst war mir gar nicht bewusst dass ich gekommen war, aber dann spürte ich wie mein Schwanz erschlaffte. Dafür schoss mir das Blut nun in den Kopf und ich wurde rot wie eine reife Tomate.

Meine Schwester sagte nichts, sie sah mich nur an, ihr Atem ging schneller. Rasch drehte ich mich um, sah sie über die Schulter an.

„Ich .. ich .. dir .. nur .. das .. Badetuch,“ stammelte sie und deutete auf das Frotteetuch über der Heizung.

Ich konnte nur nicken. Langsam verließ sie das Bad und es dauerte eine Weile bis ich mein Zittern unter Kontrolle hatte und ich mich fertig duschen konnte.

Auch danach blieb ich noch eine ganze Weile im Bad, ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Wie konnte dass nur passieren? Ich fand keine Antwort und blieb verwirrt. Nach über einer Stunde zog ich mich doch an und ging ins Wohnzimmer. Dort saß meine Schwester, ganz in Gedanken vertieft.

Als Michelle mich sah blickte sie mich mit großen Augen an. „Es tut mir leid Andrew! Ich .. ich wusste ja nicht .. es tut mir wirklich leid!“ senkte sie ihren Blick wieder, „kannst du mir verzeihen?“

Zögerlich setzte ich mich zu ihr, wir sahen uns in die Augen. Sagen konnte ich nichts.

„Verzeihst du mir?“ war sie verzweifelt.

Leicht nickte ich.

„Danke,“ hob sie die Mundwinkel und ihre Stimmung hob sich merklich.

Und doch sprachen wir an dem Tag nicht mehr viel miteinander. Beide gingen wir früh ins Bett.

Am nächsten Tag war ich allein als ich aufstand, meine Schwester hatte mir einen Zettel geschrieben dass sie zur Arbeit sei und nicht vor 19 Uhr Zuhause wäre. So verbrachte ich den Tag allein, ich ging zum See und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Ich hatte in der Nacht nicht gut geschlafen, immer wieder kam mir die Sache im Bad in den Kopf. Ich konnte nur an meine Schwester denken, an ihr Aussehen, ihre sich versteifenden Nippel. Und bei diesen Gedanken bekam ich wieder einen Steifen. Da ich mich aber nicht befriedigen wollte blieb er steif. Meine Schwester sah aber auch einfach zu geil aus in ihren Sachen.

Die dunklen Nylons, der Rock bis kurz über die Knie, ihre, von den Brüsten ausgebeulte Bluse, dann die sich aufrichtenden Warzen. Auch jetzt bekam ich wieder einen harten Schwanz. Verstohlen sah ich mich um, es war niemand zu sehen. Trotzdem schlenderte ich möglichst unauffällig zu einem Gebüsch und holte meinen Penis heraus, ich rieb ihn, stöhnte leise und schloss die Augen. Immer schneller ließ ich meine Hand über meinen Stab gleiten, immer schneller ging mein Atem. Nicht lange und ich war so weit, wieder sah ich meine Schwester im Bad stehen, in ihrem geilen Outfit. Ich kam, ejakulierte auf die Blätter des Busches, von wo mein Samen langsam nach unten auf den Boden tropfte. Noch ein letzter Schub und mein Glied schrumpfte wieder zusammen.

Ich sammelte mich, steckte meinen kleinen Freund wieder ein. Mein Atem beruhigte sich, wieder sah ich mich um, noch immer war ich allein. Erleichtert atmete ich tief durch. Mein Sperma tropfte noch immer von den Blättern und bildete auf dem Boden eine kleine Pfütze.

„Du solltest dich schämen Andrew!“ sagte ich zu mir und tat es auch. Trotzdem fühlte ich mich etwas befreit und auch ein Hauch von Glückseligkeit machte sich in mir breit.

Gemütlich ging ich zum Haus zurück, sah mich dort etwas um und sah dann fern. Gegen 17 Uhr fing ich an zu kochen. Ich wollte meine Schwester damit überraschen. Meine Schwester freute sich sehr mal wieder was richtiges zu essen und wir verbrachten einen schönen Abend zusammen, bei guter Musik, Kerzenlicht und einer Flasche Wein.

„Danke Andrew!“ drückte sie mich als wir in unsere Betten wollten, „so einen schönen Abend hatte ich schon ewig nicht mehr! Danke!“

„Bitte! Es war mir ein Vergnügen.“

Verlegen sah sie mich an, „irgendwie habe ich doch ein schlechtes Gewissen, wegen gestern!“

„Schon OK! Woher solltest du wissen was ich mache?“

„Dann bist du mir wirklich nicht böse?“

„Nein,“ lächelte ich, „warum?“

„Danke! Und ich muss sagen du hast einen schönen Penis! Deine Hoden sind echt prall und wie viel du gespritzt hast! WOW!“ löste der Alkohol die Zunge meiner Schwester. Zwar hatten wir schon immer offen miteinander geredet, aber so offen dann doch nicht.

„Danke,“ wurde ich mehr als rot.

„Bitte, ich versteh nur nicht wie deine Freundin dich da verlassen konnte? Du hast doch wirklich einen schönen Schwanz.“

Nun war ich es der verlegen war, genauso sah ich sie auch an, „es hat nicht mal eine Minute gedauert bis ich kam!“ wisperte ich.

„Oh, nun ja das ist aber eigentlich kein Grund, wenn das Vorspiel OK war.“

„Vorspiel?“

„Andrew? Hast du sie nur gevögelt? Nur die eine Minute? Mehr war nicht?“

Tief betrübt schüttelte ich den.

„Na dann kann ich es doch verstehen. Du hast noch nie eine Frau gestreichelt oder?“

Wieder schüttelte ich den Kopf. Langsam stellte sie sich direkt vor mich, sah mir tief in die Augen. Sie legte meine Hände auf ihren Po.

„Kneten, aber zärtlich!“ forderte Michelle.

„Aber … „

„Kein Aber! Tu's einfach!“

Da es ja von ihr ausging kam ich ihrem Wunsch nach, knetete ihren Po. Dieser war schön fest, aber auch weich. Ihr Atem ging schneller, ich spürte ihn auf meiner Haut. Während ich ihre Kehrseite liebkoste schwoll mein Penis wieder an. Wie aus einem Reflex heraus zog ich sie näher an mich heran. Unsere Körper berührten sich. Genüsslich saugte ich ihren Duft in meine Lungen.

„Erregt es dich mich zu streicheln?“ flüsterte meine Schwester mir ins Ohr.

Ich konnte nur nicken.

„Das spüre ich, dein Schwanz drückt gegen meinen Bauch.“

Sofort ließ ich wieder etwas Abstand zu ihr, doch sie rückte nach und legte ihren Kopf an meine Schulter. Die ganze Zeit hielt und knetete ich ihren Po. Sie seufzte und zog ihren Rock hoch, legte meine Hände auf ihren nackten Po.

„Streichel ihn,“ sagte sie leise.

Liebevoll glitten meine Hände über ihren Po, die Haut war warm, weich und ich spürte wie mein Schwanz zuckte, pulsierte und mein Atem ging schneller.

„Hmm, das tut gut! Das ist sehr schön Andrew! Du machst das gut! Komm!“ zog sie mich mit sich.

Wir gingen in ihr Zimmer, wo ein Doppelbett stand.

„Zieh dich aus, bis auf deine Unterhose!“ verlangte sie und begann die Knöpfe der Bluse zu öffnen.

Dabei sah sie mich an und legte das gute Stück schließlich auf einen Stuhl hinter sich. Zum Vorschein kam ein weißer BH, dessen oberer Rand mit Spitze besetzt war. Als nächstes fasste sie hinter sich und öffnete den Reißverschluss ihres Rockes. Langsam sank er zu zu Boden und sie stieg heraus. Mein Penis war schon lange hart, pochte und ich atmete immer schneller. Vor mir stand meine halb nackte Schwester, ihr String verbarg kaum etwas; zog sich sogar leicht in ihre Scheide und bildete die Schamlippen gut ab. Es schien mir sogar so dass er etwas durchsichtig war, wohl weil er etwas feucht war. Ihre Beine steckten in Nylons und sie trug noch ihre Heels. Mir wurde ganz anders und meine Knie zitterten.

„Willst du nicht?“ fragte sie und kam auf mich zu.

Völlig perplex regte ich mich nicht. Und da ich nichts tat zog sie mir mein Shirt aus und strich mit ihren Händen über meine Brust. Schauer um Schauer jagte über meinen Rücken, mein Penis zuckte wie verrückt, mir wurde fast schwarz vor Augen, ich hyperventilierte.

„Ganz ruhig!“ flüsterte Michelle und brachte mich zum Bett.

Ich setzte mich und sie sich neben mich. Sanft drückte sie meinen Oberkörper zurück und auch sie legte sich hin. Liebevoll strich sie wieder über meine Brust. Sofort raste mein Puls wieder, mein ohnehin noch steifer Schwanz zuckte wieder und es lief mir heiß und kalt den Rücken runter.

„Gefällt es dir?“ wollte meine Schwester wissen.

Auf Grund meines nicht vorhandenen Atems konnte ich nur nicken. Die warmen Hände auf meiner Haut erregten mich mehr als alles was ich bis jetzt erlebt hatte.

„Den sollten wir mal aus seinem Gefängnis befreien! Findest du nicht? Er ist so eingeengt!“ Langsam, nur mit den Spitzen ihrer Fingernägel glitt ihre rechte Hand über meinen Bauch hinab zu meine Jeans. Ich schluckte, sah zu und sie öffnete erst den Knopf, dann den Reißverschluss und schob den Bund auseinander. Meine Unterhose wies einen feuchten Fleck auf. Verlegen und beschämt schloss ich die Augen.

„Ist schon OK! Ich bin auch feucht!“ beichtete Michelle.

Dann fuhr sie mit der Hand über meinen steifen Stab, was mich laut stöhnen ließ.

„Bequem kann das doch nicht sein,“ meinte sie und schob auch die Unterhose etwas nach unten.

So war mein Penis von jeglichem Stoff befreit und richtete sich in voller Größe auf.

„So ist es doch besser nicht war Andrew? So bist du nicht mehr so beengt,“ sie leckte sich ihre Lippen und sah mir in die Augen.

Ich konnte das alles nicht glauben, was hatte mein Schwester vor? Ehrlich gesagt mir war es egal, ich war für alles bereit was sie mit mir tun würde! Ich war Wachs in ihren Händen. Obwohl sie mich wieder streichelte, meinen Bauch und meine Brust, beruhigte sich mein Atem, ich zitterte nicht mehr so sehr.

„Siehst du! Alles ist gut!“ rückte sie näher an mich heran, „magst du mich auch mal streicheln? So wie ich dich?“

Unsicher zuckte ich mit den Schultern.

„Wenn du möchtest darfst du! Ich sage dir schon wenn du was richtig oder falsch machst! Ich bin aber sicher du wirst es gut machen! Also möchtest du? Ich würde mich freuen wenn du es tust!“

Mit diesen Worten legte sie sich auf den Rücken und sah mich an. Zögerlich drehte ich mich auf die Seite, meine feuchte Schwanzspitze tropfte und zog Fäden bis auf die Decke. Sanft lächelte mich meine Schwester an, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch.

„Ganz sanft ja?“

Ich nickte und ließ meine Hand über ihre weiche Haut gleiten, mein Puls raste wieder und mein Penis zuckte.

„Ja, so ist schön, weiter! Du machst das gut!“ lobte Michelle mich.

Das machte es mir leichter, ich entspannte mich und wurde sogar mutiger. Ich ließ meine Hand über ihren Bauch gleiten, vom Rand ihres Strings, bis hinauf an den Rand ihres BH's.

„OH JA! Das ist schön!“ schnurrte meine Schwester, „nur weiter! Das machst du richtig gut!“

Mit jeder Sekunde wurde ich sicherer und freute mich dass es meiner Schwester gefiel. Schon immer war ich glücklich wenn sie es war und wenn ich sie jetzt so glücklich machte fühlte ich mich unglaublich gut.

„Streichel meine Arme und mein Gesicht!“ seufzte sie.

Gleich kam ich dem nach und sie lächelte mich an. Wie sie zuvor bei mir ließ ich meine Fingernägel über ihre Haut gleiten und sie bekam sofort eine Gänsehaut. Immer lustvoller wurde ihr Seufzen. Bis sie schließlich meine Hand nahm und auf ihren Busen legte.

„Knete sie, wie vorhin meinen Po, sanft, gefühlvoll, aber doch bestimmt,“ hauchte Michelle deutlich erregt.

Nickend begann ich ihren Wunsch in die Tat umzusetzen. Liebevoll knetete ich ihre Brust, streichelte über den Brustansatz, der nicht vom Stoff verhüllt wurde. Ihr Atem beschleunigte sich, sie stöhnte und schloss die Augen.

„Weiter! Oh tut das gut! Nicht aufhören!“

Ihre Worte machten mir weiter Mut, ließen es mich beruhigter tun. Abwechselnd knetete und streichelte ich ihre Brüste, meine Schwester stöhnte und genoss sichtlich was ich mit ihr tat. Hörbar sog sie Luft durch ihre Lippen und ließ sie mit einem lauten Stöhnen wieder heraus. Wie ich feststellen musste hatte sie ihre rechte Hand in ihr Höschen geschoben und streichelte sich dort selbst. Die Laute die sie von sich gab wurde höher und lustvoller.

„OH GLEICH! GLEICH KOMME ICH! WEITER ANDREW!“

Meine Aufregung wuchs wieder, würde sie wirklich kommen? Mein Atem ging wieder rascher, mein Penis pochte und mein Blut rauschte nur so durch meine Adern. Dann schrie Michelle und ihr Becken zuckte heftig. Ihr String war sehr nass und es tropfte schon aus ihm heraus.

„Danke!“ säuselte sie und lächelte mich verklärt an, „das war sehr schön.“

Sie zog ihre Hand wieder aus ihrem Höschen, leckte die Finger ab und sah mich dabei an.

„Willst du es dir nicht auch machen? Dein Penis verlangt doch sicher auch nach Zuneigung oder soll ich?“ leckte sie ihr Lippen.

Groß sah ich sie, sagte kein Wort. Und ehe ich noch was sagen konnte umfasste ihre Hand meinen Schwanz, rieb ihn, erst nur langsam, dann schneller. Ich stöhnte und konnte kaum an mich halten. Nur Sekunden später ejakulierte ich auch schon und mein Samen lief über ihre Hand.

„Du bist echt schnell! Daran müssen wir aber noch arbeiten,“ leckte Michelle ihre Hand wieder ab.

Es war unglaublich, meine Schwester schleckte mein Sperma von ihren Fingern. Und das als ob es das natürlichste der Welt sei. Keuchend sah ich ihr zu, dabei klingelten ihre Worte noch in meinen Ohren, ‚Daran müssen wir noch arbeiten‘ was meinte sie damit nur? Wollte sie das Ganze wiederholen?

„Schmeckt süß! Wie du mein Süßer!“ lächelte sie, beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Verwirrt sah ich sie an, sie hatte mich auf den Mund geküsst! Nicht einfach so, nein, sondern richtig, mit Liebe und Hingabe! Auch Minuten nach dem Kuss kribbelten meine Lippen noch, spürte ich ihren Mund auf meinem. Ein wahnsinnig tolles Gefühl!

„Michelle?!“

„Ja mein großer?“ sah sie mich aufmerksam an.

„Ich .. du .. wir .. das ..“

„Ganz ruhig Andrew,“ legte sie mir ihren rechten Zeigefinger auf den Mund, „das bleibt unter uns! Hier weiß keiner dass du mein Bruder bist! Und unseren Eltern werden wir es auch nicht sagen oder willst du das?“

Mechanisch schüttelte ich den Kopf und sah sie weiter mit übergroßen Augen an.

„Gut, du wunderst dich sicher dass ich nichts dagegen haben, wo wir doch Geschwister sind!“

Ich nickte.

„Nun .. wie soll ich sagen? .. Also es ist so, schon als wir noch Kinder waren, war ich in dich verliebt! Nicht nur einfach so! Ich mochte dich so sehr! Ich habe von dir .. von UNS geträumt! Ja Andrew, du warst schon immer meine große Liebe! Darum war ich auch immer gerne mit dir zusammen, ja ich habe deine Nähe gesucht! Mein Herz rast wenn ich an dich denke! Früher habe ich dich oft in der Dusche beobachtet, heimlich, damit du nichts merkst. Ich habe gesehen wie du es dir gemacht hast, dabei habe ich mich gestreichelt und jeden Abend im Bett habe ich an dich gedacht und es mir gemacht! Es war nicht immer leicht es vor dir und unseren Eltern zu verstecken. Oft wollte ich dir meine Liebe gestehen, aber ich habe mich nie getraut. Aber nun .. als ich dich in der Dusche sah, du kamst, .. ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich liebe dich Andrew!“

Schweigend sah ich an, wusste nicht was ich sagen oder tun sollte. Und meine Schwester wartete auf mich, darauf dass ich mich entschied, ihr sagte dass ich sie eklig fand oder dass ich fühlte wie sie. Doch was fühlte ich? Ekel? Nein! Es war .. ich fühlte mich leicht wie eine Feder, als ob ich alles erreichen könnte was ich wollte. Ich fühlte mich toll, mein Herz raste! Ich fühlte mich geborgen, sicher, geliebt! So gut wie jetzt hatte ich mich noch nie zuvor gefühlt. Und was noch viel wichtiger war, es fühlte sich richtig an! Es sollte so sein! Meine Schwester und ich! WIR! So wie es immer war, wir waren ein Herz und eine Seele!

„Hasst du mich jetzt?“ fragte Michelle mit Angst in der Stimme und entsprechendem Blick.

Als Antwort bekam sie einen leidenschaftlichen Kuss von mir. Erst war sie erschrocken, überrascht, doch dann machte sie mit und wir wälzten uns auf dem Bett hin und her, ohne den Kuss zu unterbrechen.

Anschließend lachten wir und waren außer Atem.

„Oh Andrew! Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!“ verliebt sah sie mich an, streichelte mein Gesicht und sah sehr glücklich aus.

„Ich liebe dich auch Michelle!“

Wieder küssten wir uns. Sie lag auf mir und mein Penis versteifte sich.

„Wollen wir?“ fragte ich sie.

„Sie mir nicht böse Andrew, es ist schon spät, ich muss morgen früh raus. Aber sei sicher, wir werden uns lieben! Und mehr als einmal! Doch .. ich hoffe das du mir das jetzt nicht übel nimmst, aber du hast noch viel zu lernen!“

„Ich weiß,“ war ich schon geknickt und auch enttäuscht.

„Wir werden Sex haben Liebling! Richtigen Sex! Doch ich möchte dass es für uns beide schön wird! Ich verspreche dir dass wir jeden Tag üben werden, wir werden dich vorbereiten und schon bald darfst du mich ficken! Du möchtest doch auch dass es für uns beide schön ist oder?“

„Ja,“ nickte ich.

„Danke! Und jetzt machen wir uns fertig fürs Bett, du schläfst natürlich hier! Oder willst du lieber allein ..?“

„Nein!“ unterbrach ich sie schnell.

„Schön,“ küsste sie mich, „soll ich dich noch mal wichsen bevor wir schlafen?“

„Würdest du?“ war ich aufgeregt und hatte sofort einen Steifen.

„Aber ja! Leg dich hin! .. Nein Warte, wir machen das anders, wir machen uns erst fertig und wenn wir wieder im Bett sind mache ich es dir! OK?“

Leicht enttäuscht nickte ich.

„Du wirst es nicht bereuen!“ flüsterte sie mir zu und küsste meine Wange.

Dann stand sie auf, streckte mir ihre Hand hin und warte bis ich bei ihr war. Hand in Hand gingen wir ins Bad, putzten die Zähne und erledigten den Gang zur Toilette. Während ich mich beeilte ließ sich meine Schwester Zeit, sie schickte mich schon vor und ich sollte mich ganz ausziehen. Leicht unwirsch schlich ich aus dem Bad.

Wenig später kam sie nach, noch immer in Unterwäsche, Nylon und Heels. Sie stellte sich neben das Bett, auf der Seite in der ich lag. Erst beugte sie sich vor, küsste mich, dann richtete sie sich wieder auf, nahm ihre Hände nach hinten und öffnete ihren BH. Jedoch nahm sie ihn nicht gleich ab. Es reichte aber auch so dass ich einen Steifen bekam und die Bettdecke sich hob. Mit einer Bewegung legte sie ihn frei und warf ihren BH ab. Mir fiel der Unterkiefer herab und verharrte dort. Mit weit aufgerissenem Mund starrte ich auf die Brüste meiner Schwester. Schöne Halbkugeln, mit dunklen Warzen und Höfen, ihre Nippel standen ab.

Gekonnt stellte sie einen Fuß, ohne Schuh, auf die Bettkante und rollte den Strumpf von ihrem Bein. Zog ihn aber nicht aus, sie hielt mir ihren Fuß hin.

„Zieh ihn mir mit dem Mund aus!“ hauchte sie.

Ohne Zögern kam ich dem nach und das Ganze wiederholte sich beim anderen Strumpf. Nun trug sie nur noch ihren String, der war deutlich feucht im Schritt und auch ging ein ganz besonderer Duft von ihm aus. Meine Schwester dreht sich rum, wackelte mit ihrem knackigen Arsch und schob langsam das Höschen über ihre Hüften, mit leicht geöffneten Beinen stand sie da, so dass ich von hinten ihre roten Schamlippen sehen konnte.

„MICHELLE!“ stöhnte ich, „du bist so geil! Echt ein Hammer!“

„Danke!“ drehte sie sich um und stand nackt vor mir.

„WOW! Nie habe ich was schöneres gesehen!“

Sie legte sich zu mir und küsste mich, dann griff sie zärtlich nach meinem Schwanz, rieb ihn und ich stöhnte gleich laut auf. Wir sahen uns an, dann sahen wir beide zu wie sie mich wichste. Ehe ich mich versah beugte sie sich über mich, nahm meine Eichel und dann meinen ganzen Schwanz in den Mund, ließ ihn zwischen ihren Lippen hin und her gleiten. Das war zu viel für mich ich spritzte ihr in den Mund.

Noch einen Moment hielt sie meinen Penis in ihrem Mund, dann ließ sie ihn frei, leckte die Spitze ab und legte sich wieder neben mich.

„Du bist echt schnell! Hat es dich so sehr erregt?“

„Ja, tut mir leid!“ war ich doch sehr verlegen.

„Schon OK! Ich sagte doch dass wir daran arbeiten werden. Doch ich muss sagen dein Sperma schmeckt gut! Nicht so herb! Ich denke dass ich das nun in meinen Speiseplan mit aufnehme! Oder hast du was dagegen?“ gespielt schüchtern sah sie mich an.

„Nein habe ich nicht!“ denn ich wollte noch oft ihr weichen Lippen an meinen harten Schwanz spüren.

„Danke!“ küsste sie mich und deckte uns beide zu, „gute Nacht mein Liebling! Ich bin froh dass du hier bist und wir .. ein Paar sind!“

„Darüber bin ich auch froh! Es ist schön mit dir! Gute Nacht mein Liebling!“

Wir gaben uns noch einen Kuss und löschten dann das Licht. An mich gekuschelt schlief meine Schwester ein, dagegen blieb ich noch etwas wach, lauschte ihren Atemzügen und konnte kaum glauben was hier passierte. Nicht dass ich eklig oder abstoßend fand. Nein, es war so schön, sie zu spüren, zu wissen dass sie für mich da war! Jetzt mehr denn je. Das war etwas sehr beruhigendes. So fand auch ich bald den Weg ins Reich der Träume.

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Als ich am Donnerstagmorgen wach wurde war ich allein. Auf dem Kopfkissen neben mir lag ein Zettel:

Hallo mein Süßer,

ich musste leider schon weg. Ich küsse dich ganz lieb!

Werde wohl so gegen 18 Uhr Zuhause sein, wäre lieb wenn du uns wieder was schönes kochst.

Ich liebe dich mein Schatz! Ich bin sehr glücklich und freue mich schon auf heute Abend!

Deine dich liebende Schwester Michelle

Mein Herz pochte, ich dachte an gestern Abend, wie sie sich vor mir ausgezogen hatte, wie sie mir einen geblasen hatte. Schon viel hatte ich davon gehört, aber zum ersten Mal selber erlebt. Es war so unglaublich geil gewesen und allein der Gedanke daran sorgte dafür dass ich es mir machen musste. Während ich rieb fiel mir der Slip meiner Schwester auf, er lag noch auf dem Boden, rasch hob ich ihn auf und wickelte ihn um meinen Schwanz. Sekunden später ejakulierte ich in ihn hinein und wischte damit auch meinen Penis sauber. Ein wirklich tolles Gefühl den weichen Stoff auf der Haut zu haben.

Erst im Bad nahm ich ihn ab, stellte mich unter die Dusche und wusch mich. Nach dem Frühstück wusste ich nicht was ich den ganzen Tag allein machen sollte. Um mich abzulenken entschloss ich mich die Gegend zu erforschen. Also machte ich mich auf den Weg und stellte fest dass es hier in der näheren Umgebung keine anderen Häuser gab. Dafür gab es viel Wald, den See und auch hier war nichts los. Nur am anderen Ufer waren ein paar Leute.

Ich ging wieder zurück und schon auf dem Weg vermisste ich meine Schwester! Sie fehlte mir, ihre Nähe, ihre weichen Lippen, ihre warme Haut. Doch auch so raste mein Herz, die Gedanken an sie bekam ich nicht mehr aus dem Kopf und wollte es auch nicht. Ich liebte sie und sie mich! Das es verboten war, war mir so was von egal! Für mich zählte nur dass wir uns liebten, dass ich bei ihr sehr viel lernen würde. Und sie würde Geduld mit mir haben. Ich wusste dass unsere Beziehung etwas einmaliges sein würde. Nie wieder würde ich eine Frau so lieben wie sie. Ich wollte auch keine andere Frau mehr lieben! Es gab nur noch Michelle und mich!

Wieder Zuhause fing an zu kochen und gab mir viel Mühe. Doch erst um kurz vor 19 Uhr kam meine Schwester auch nach Hause.

„Tut mir leid!“ sagte sie und fiel mir um den Hals.

Wir küssten uns, hielten einander fest.

„Schon OK! Ich liebe dich Michelle!“

„Ich dich auch Andrew!“

Wieder küssten wir uns, dann führte ich sie ins kleine Esszimmer und wir aßen. Sie lobte mein Mahl und anschließend setzten wir uns ins Wohnzimmer und knutschten. Dabei saß sie so dass ihre Füße neben ihr auf dem Sofa lagen.

Nach einer Weile zog sie ihre Bluse aus, ihren BH.

„Heute darfst du daran lecken,“ sagte sie und setzte sich auf meinen Schoß.

Ihren Rock schob sie hoch, damit sie sitzen konnte. Ich trug noch meine Jeans, auch wenn es darin nun sehr eng wurde.

„Umkreise die Spitzen mit deiner Zunge, du kannst sie auch küssen und in den Mund nehmen,“ sagte meine Schwester.

Erst zögerte ich, doch dann tat ich was sie gesagt hatte, umspielte ihre harten Nippel mit der Zunge, saugte sie in den Mund und küsste ihre Brüste, nicht nur die Spitzen. Ihr Fleisch war weich und doch fest, warm und es fühlte sich gut sie zu küssen. Meine Schwester stöhnte leise und lobte mich immer wieder, sagte dass ich weiter machen solle.

„Nimm deine Hände dazu,“ forderte sie.

„Ja,“ hauchte ich nervös und erregt.

So knetete ich die eine Brust und verwöhnte die andere mit dem Mund, immer wieder wechselte ich die Brüste.

„UH JA! Weiter! Andrew das machst du toll! Ich bin so feucht!“

Groß sah ich sie an. Zum Beweis führte sie meine Hand in ihren Schritt, an ihr nasses Höschen und ließ meine Finger darüber gleiten.

„Ja, ganz nass,“ sagte ich.

„Leck deinen Finger ab,“ sagte Michelle.

Ich tat es und es war köstlich! Ein unvergleichbar guter Geschmack, herb, aber auch süß, ein bisschen wie Honig.

„WOW!“ sah ich ihr in die Augen, „du schmeckst echt geil!“

„Danke! Du wirst in Zukunft noch öfter davon kosten dürfen!“

„Das ist schön! Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch!“ küsste sie mich.

Danach stand sie auf, legte den Rock ab und ließ mich aufstehen. Sie zog mir das Shirt und die Hose aus, dann hieß sie mich wieder zu setzen und sie ließ sich erneut auf meinem Schoß nieder. Wir hatten beide noch unsere Unterhosen an, sie dazu ihre Strümpfe. Es fühlte sich toll an die Nylons an meinen Beinen zu spüren. Mein Penis beulte meine Unterhose aus. Ihr hellblauer Slip hatte sich über ihrem Geschlecht dunkel verfärbt. Die Nässe sickerte auch in meinen Slip und ließ mich spüren wie heiß ihr Saft war. Total erregt blickte ich in ihre blauen Augen.

„ICH WILL DICH MICHELLE!“

„Ich dich auch, aber sei mir nicht böse, du bist noch nicht so weit! Du kommst einfach zu schnell. Wir wollen es doch genießen oder nicht?“

„Schon,“ war ich enttäuscht.

„Andrew! Ich liebe dich! Und ich möchte dich gerne in mir haben, wo du einen so schönen Schwanz hast! Nur .. du weißt selber wie schnell du immer abspritzt! Aber ich möchte dich lange in mir haben, sehr lange. Oder willst du nur kurz rein, kommen und das war's schon?“

Hilflos sah ich sie an.

„Sei nicht traurig mein Liebling, wir werden üben! Du wirst sehen in wenigen Tagen kannst du es länger halten. Dann darfst du auch in mich eindringen!“

„Versprochen?“

„Wenn du es schaffst es länger als zwei Minuten zu halten darfst du rein!“

Aufgeregt sah ich sie an, zwei Minuten, dass sollte zu schaffen sein. Ich nickte und sie küsste mich.

„Dann werde ich dich jetzt mal wichsen, mal sehen wie lange du es schaffst,“ stieg sie von mir.

Zunächst legte sie meinen Penis frei, streichelte ihn zärtlich und ich stöhnte lustvoll. Nach einer Weile umfasste sie mein bestes Stück mit Daumen und Zeigefinger, rieb diese über meinen Stab und mein Stöhnen wurde lauter. Sehr langsam rieb sie mich, es kostete mich viel Kraft nicht gleich zu kommen. Mit den Gedanken war ich bei meinem früheren Job, doch es half nichts, nur knapp über eine Minute und ich spritzte meiner Schwester mein Sperma über die Hand. Sie leckte diese ab und ergriff mein Glied mit der anderen Hand, rieb es weiter. Für einen Moment erschlaffte es, wurde aber fast augenblicklich wieder hart. Sanft knetete Michelle meine Eier, sah mir in die Augen. Ich keuchte und hätte am liebsten die Augen geschlossen, aber sie war so schön und ich wollte sie sehen. Wieder dauerte es nur wenig mehr als 60 Sekunden ehe es aus meiner Eichel spritzte.

„Eins muss man dir lassen, zwei mal in so kurzer Zeit! Das ist echt nicht schlecht, aber besser wäre wenn du alles auf einmal raus lassen würdest und das nach über zwei Minuten! Doch das wirst du schon noch schaffen!“

„Wenn du mir hilfst,“ atmete ich schwer.

„Aber ja! Wozu hat man denn eine große Schwester,“ lachte sie und küsste mich, „möchtest du mich gerne mal lecken?“

„Wenn ich darf.“

„Warum frage ich denn? Wir sind doch ein Paar oder nicht?“

„JA!“ hauchte ich.

„Schön, denn gehen wir ins Schlafzimmer und du ziehst mir den Slip aus und leckst mich.“

„Apropos Slip,“ verzog ich den Mund, „ich .. ich .. ich habe .. also dein .. heute Morgen .. ich .. konnte einfach nicht anders,“ stammelte ich verlegen.

„Ich verstehe nicht was du willst, ganz ruhig Andrew, ich bin dir nicht böse, was hast du gemacht?“ sah mich Michelle gütig an.

„In deinen Slip gewichst,“ sagte ich schnell.

Sie lachte, „wenn es weiter nichts ist! Das ist OK!“

Erleichterte atmete ich durch, dann gingen wir ins Schlafzimmer. Vor mir baute sich meine Schwester auf und ich zog ihr, mit zittrigen Fingern den Slip von den Hüften. Ihre nasse, rasierte Möse verbreitete einen angenehmen Duft, den ich tief in meine Lungen saugte.

„Komm!“ hauchte sie und zog mich zu Bett.

Ihre Strümpfe ließ sie an und wir legten uns hin.

„Ich werde meine Beine spreizen, du legst dich dazwischen und leckst mit deiner Zunge über meine Schamlippen, du kannst sie auch mit den Händen leicht öffnen, dann kannst du tiefer rein. Und keine Angst, mach einfach, ich sage schon wenn was nicht richtig ist, was ich lieber mag. OK?“

Nickend sah ich sie an, mein Penis war schon lange steif und pochte. Wie sie gesagt hatte öffnete sie ihre Beine, ich legte mich dazwischen und senkte mein Haupt über ihre Scheide. Diese glänzte nass und ich leckte über ihre Spalte. Es war so köstlich! Ich ließ meine Zunge immer wieder darüber gleiten und bekam jedes mal mehr von ihrem süßen Honig. Unten leckte ich und oben stöhnte meine Schwester.

„JA, weiter Darling, das machst du gut! Weiter, leck deine Schwester! Zieh sie auseinander und leck mich!“

Zögerlich nahm ich meine Finger zur Hilfe, zog ihre Scheide etwas auseinander und blickte auf ihre zartrosanes Fleisch. Wie nass es war, wie es glänzte. Ich ließ sofort meine Zunge darüber gleiten und war wie berauscht von ihrem Duft, ihrem Geschmack. Ich wollte mehr davon und schleckte eifrig ihren Saft.

„Hier, leck mich da!“ zeigte mir Michelle ihre Klitoris, „nuckel dran!“

Erst wollte ich nicht, doch wenn sie es verlangte .. ich kam ihrem Wunsch doch nach und sofort stieß meine Schwester einen hohen Schrei aus. Meine Zunge tanzte über ihre Klit, welche etwas wuchs und auch ihr Honig quoll noch mehr. Gierig saugte ich ihn auf. Da ich nun wusste wie ich an ihr köstliches Nass kam wiederholte ich es, leckte sie an der Perle und nahm sie auch in den Mund. Doch immer nur kurz, um ihren Saft schlecken zu können.

„Schieb mir die Zunge ins Loch!“ rief mein Schwester.

Fragend blickte ich zu ihr auf. Sie zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander und es zeigte sich ein kleines Loch. Der Eingang in ihr Heiligtum! Jetzt wusste ich was sie wollte und versuchte ihrem Wunsch nachzukommen, doch irgendwie brachte ich meine Zunge nicht hinein.

„Nimm deine Finger!“ keuchte sie.

Wieder war ich nicht sicher was sie wollte.

„SO!“ stöhnte sie und fickte sich mit ihren eigenen Fingern, „mach weiter Andrew! Schnell! Ich bin gleich soweit!“

Wie sie es sich gemacht hatte, ließ ich nun zwei Finger in sie gleiten, rieb sie in ihr. Es war sehr nass und warm in ihr.

„SCHNELLER!“ war Michelle den Kopf hin und her.

Da ich es offensichtlich richtig machte bewegte ich meine Finger schneller, sie stöhnte lauter. Immer wieder zuckte ihr Becken leicht, dann stärker und öfter.

„ANDREW!“ schrie sie aus Leibeskräften.

Sie bäumte sich auf, ihre Muschi hob sich direkt vor mein Gesicht und schon spritzte sie, ihr Saft lief mir übers ganze Gesicht. Ich war so perplex dass ich ganz vergaß den Mund zu öffnen um ihren Honig zu trinken. So plötzlich wie es begonnen hatte war es auch wieder vorbei. Ihr Saft tropfte von meinem Gesicht.

Langsam richtete ich mich auf und sah sie an, ihr Brustkorb hob und senkte sich in rascher Folge, ihre Haut war schweißglänzend und ihr Haar völlig zerzaust. Und doch, sie strahlte, ihr Lächeln war von einer anderen Welt.

„Danke!“ flüsterte sie, zog mich auf ich und gab mir einen Kuss, „das war toll Andrew!“

Dann leckte sie mich ab und mein Penis schwoll wieder an. Da ich auf ihr lag blieb ihm nur eine Möglichkeit, er versteifte sich und drang dabei in ihre Vagina ein. Unwillkürlich fing ich an Fickbewegungen zu machen, stöhnte und spürte das heiße Fleisch meiner Schwester, wie es sich eng um meinen prallen Penis schmiegte.

„ANDREW!“ war sie etwas überrascht.

Erst jetzt merkte ich was passiert war, „oh .. das .. du .. ich .. es .. tut .. mir .. leid!“

Als ich ihn rausziehen wollte schloss sie schnell ihre Beine um meine Hüfte und hielt mich in sich fest.

„Wenn du schon mal drin bist, mach weiter, aber ganz langsam ja?“

Ich nickte und rieb mich nur langsam in ihr. Wir stöhnten beide, sahen uns in die Augen.

„Das machst du gut! Weiter Andrew,“ keuchte meine Schwester, „nimm dir Zeit.“

Sie bäumte sich leicht auf, klammerte sich am Kopfende fest und stöhnte.

„Wenn du kommen musst hör auf, mach eine Pause und dann mach weiter,“ verlangte sie.

Ich konnte nur nicken und machte eine Pause. Wir küssten uns und sie knetete sich ihre Brüste. Langsam fing ich wieder an sie zu ficken, stöhnte und hatte Mühe nicht sofort zu kommen. Also wieder eine Pause und diesmal küsste ich ihre Brüste, nuckelte leicht daran. Meine Schwester stöhnte und rief meinen Namen. Immer wieder. Lange hielt ich es nicht aus, ich machte weiter mit meinen Bewegungen der Hüfte.

„Ich kann nicht mehr lange!“ stöhnte ich, als ich ihr meinen Penis tief hinein stieß und dort verharrte.

„Ich auch nicht,“ lächelte Michelle.

Mit verbissenem Gesicht sah ich sie an. Hielt noch etwas inne und fickte dann richtig los, sehr schnell ließ ich meinen Schwanz in ihr vor und zurück gleiten, es schmatzte und wir stöhnten beide im Takt meiner Stöße.

„Ich komme!“ rief meine Freundin.

Schon spürte ich wie ihre Vagina sich noch enger um meinen Penis schloss, ihn massierte. Dazu kam noch ihr Honig der sich heiß um meinen Schwanz legte. Jetzt konnte und wollte ich mich nicht mehr halten und ergoss mich in ihr, spritzte meinen Samen in ihre Muschi und meine Eier pumpten immer mehr Samen in sie.

„MICHELLLLLEEEE!“ schrie ich.

„ANDREWWW!“ erwiderte sie ebenso laut.

Erschöpft sank ich auf ihr zusammen, sah sie an, mein Penis war inzwischen wieder klein und flutschte aus ihr. An ihm und meinen Eiern spürte ich ihren heißen Saft, wie er aus ihrer Scheide lief. Vorsichtig rollte ich mich von ihr. Wir atmeten beide schwer, drehten die Köpfe zueinander. Beide lächeln wir, sind glücklich, unsere Hände finden uns und verschränken sich ineinander.

„Das war toll mein Großer! Ich bin stolz auf dich, du hast echt lange durchgehalten!“ lobte meine Schwester mich.

„Danke, es war so unglaublich schön in dir, so warm, weich, feucht! Einfach schön!“

Wir küssen uns und sie schmiegt sich an mich. Ich lege einen Arm um sie und so schlafen wir ein.

Am Freitagmorgen wurden wir gemeinsam wach und duschten auch zusammen, wir wuschen uns gegenseitig und natürlich hatte ich dabei einen Steifen. Immer wieder küssten wir uns und mein Penis rieb an ihre Haut.

„Lass es uns tun!“ sagte sie und sah hinab auf meinen Schwanz, „du kannst ruhig schnell kommen!“

„Michelle?!“

„Mach einfach! Du hast es dir gestern verdient! Da bin ich mehr als einmal gekommen! Also los! Fick deine Schwester!“

„Gerne!“ strahlte ich.

Sie drehte sich um, öffnete leicht die Beine und beugte sich vor. Hinter ihr stehend setzte ich meine Eichel an ihre Pussy, drang langsam ein und passierte ihr feuchtes Tor. Immer tiefer schob ich mich in sie. Wir stöhnten, sie drehte sich um und sah mich an.

„Dein Schwanz passt perfekt in mich!“ seufzte sie und fing an sich ihre Brüste zu kneten.

„Ja! Du bist so schön eng und ich spüre dich so intensiv!“ keuchte ich und fing nun an sie zu bumsen.

Dabei hielt ich ihr Becken fest, schob mich langsam tiefer in sie, zog meinen Penis bis zur Eichel wieder raus. So zurückhaltend wie möglich rieb ich mich in ihr. Ich wollte es verzögern so lange ich konnte, ohne eine Pause zu machen. Es war nicht einfach den Trieb zu unterdrücken und sie im normalen Tempo zu ficken.

„UH JA! WEITER DARLING!“ stöhnte meine Schwester.

Die hatte mittlerweile eine Hand in ihren Schritt geführt und massierte sich ihre Klit. Mit der anderen stützte sie sich an der Wand ab. Ich sah nach unten, wie mein Stab in ihr verschwand, doch richtete ich meine Blick gleich wieder nach oben, denn zu sehen wie ich sie fickte erregte mich nur noch mehr. So zählte ich die Kacheln und versuchte mich so abzulenken. Immer wieder sagte ich mich: Nein, ich will nicht kommen! Ich kann noch warten! Ich kann es!

Tatsächlich schaffte ich es so meinen Orgasmus zu verzögern. Wie aus dem Nichts hörte ich meine Schwester, dass sie gleich kommen würde. Ihre Stimme holte mich in die Realität zurück. Schon spürte ich ihre Muschi, wie sie sich verengte, vibrierte und mein Schwert massierte. Jetzt war ich richtig da und rieb mich schneller in ihr, fickte sie härter und schickte mein Sperma tief in ihren Unterleib. Wir beide stöhnten laut und Michelle drehte sich zu mir um.

„WOW! Das war geil! Und so lange! Ich bin stolz auf dich Brüderchen! So darfst du mich öfter ficken!“

Ihre Worte klingelten in meinen Ohren, öfter ficken! Ja, das wollte ich, sie oft ficken. Mein Schwanz flutschte aus ihr und sie drehte sich um. Wir küssten uns, umarmten einander und sahen uns verliebt an.

„Mein großer Hengst! Ich liebe dich! Du bist das beste was mir passieren konnte!“ sagte meine Schwester.

„Ich liebe dich auch meine süße Stute, du bist wunderschön, lieb und richtig geil! Ich liebe es dich zu ficken!“

Sie lächelte, küsste mich und dann wuschen wir uns noch mal. Anschließend blieb ihr nicht mehr viel Zeit, sie musste zur Arbeit und mir stand wieder ein langer Tag ohne sie bevor.

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Harter Sex mit einem dominaten jungen Mann

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Ich bin nun 27 Jahre jung, sehe gut aus, bin sportlich / athletisch und bevorzuge den Sex mit Frauen. Eigentlich… Doch manchmal überkommt mich diese unbändige Lust, es mit einem jungen Mann / Boy zu treiben. Nun war wieder genau diese Zeit gekommen. Der Gedanke, mich von einem jüngeren Typen poppen zu lassen und ihm als Lustobjekt zur Verfügung zu stehen – genau dieser Gedanke verfolgte mich nun schon wieder einige Tage. Ich wurde ständig geil deswegen.
Sehr gerne durfte es diesmal härter zur Sache gehen. Manchmal brauche ich eine harte Hand. Es machte mich einfach an. Und es sollte nicht in der Stadt, in der ich wohne, stattfinden. Ich will ja schließlich nicht auffliegen und außerdem bin ich so oder so sehr viel unterwegs, da bot es sich an, es in einer anderen Stadt geschehen zu lassen. Es sollte in Duisburg stattfinden. Ich musste so oder so in die Richtung. In knapp zwei Wochen sollte es soweit sein.

Auf einer bekannten Plattform für Schwule schaute ich mich schon einmal nach entsprechenden Profilen um. Kontakt habe ich aber noch nicht aufgenommen. Die meisten wollen bzw. können sich nur spontan und je nach Lust und Laune treffen. Die Auswahl war auf jeden Fall sehr gut und ausreichend. Die gespeicherten Profile waren auch sehr oft online – also alles bestens…

Die Tage vergingen sehr langsam, ich musste ständig an das Bevorstehende denken. Ich wusste ja noch nicht, ob überhaupt ein Treffen stattfinden würde. Vielleicht mache ich ja auch einen Rückzieher…?

Es war soweit, Freitagmorgen, die Fahrt nach Duisburg stand an. Ich packte meinen Koffer für das Wochenende, setzte mich in mein Auto und fuhr in ca. 3,5 Stunden nach Duisburg. Ich checkte im Hotel ein und ging auf mein Zimmer. Ich loggte mich auf der besagten Seite ein und checkte nun noch einmal die Profile. Ich wurde auch von einigen angeschrieben, aber das, was ich suchte, war nicht dabei. Ich entdeckte ein Profil eines jungen Türken. Der Profilname klang sehr dominant, das gefiel mir. Er schrieb, dass er bisexuell ist, 18 Jahre jung, 173 groß und 58 Kilo wiegt. Er gab auch an, dass er athletisch gebaut sei. Bei Position stand „Nur aktiv“ und er gab an, dass safer Sex nach Absprache praktiziert wird. Eigentlich treffe ich mich nie mit solchen Leuten, die keinen großen Wert auf safer Sex legen, aber irgendetwas faszinierte mich an diesem Profil. Ich wollte die Person hinter dem Profil auf jeden Fall treffen. Ich schrieb ihn an und sagte ihm, dass ich mich treffen möchte, ich im Hotel bin und dass ich gepoppt werden möchte und dass es auch gern etwas härter zur Sache gehen kann. Ich schickte auch gleich zwei Bilder von mir mit. Nun hieß es auf Antwort warten… Nach ziemlich langen 20 Minuten kam eine Antwort von ihm. Mein Puls stieg gleich in die Höhe. Er schrieb, dass ein Treffen nur bei ihm stattfindet und dass alles ohne großes Gerede und ohne viel Absprachen stattfinden soll. Und ich sollte mich unauffällig verhalten. Er sei schließlich Türke und es dürfte keiner wissen, dass er bisexuell ist. An seinem deutsch konnte ich erkennen, dass er der Sprache nicht wirklich mächtig ist. Aber das störte mich keineswegs. Im Gegenteil. Nach wenigen weiteren Nachrichten war klar, dass wir uns 2030 Uhr bei ihm treffen. Er schickte mir die Adresse. Um diese Zeit war es schon länger dunkel, das war auch Voraussetzung für das Treffen. Mir sollte es nur recht sein. Ich ging ausgiebig duschen und verbrachte die restlichen zwei Stunden in meinem Hotelzimmer. Ich war jetzt echt verdammt aufgeregt. Mehrfach schaute ich mir noch seine Bilder an, die er mir geschickt hat. Ich war gespannt, wie er live aussehen würde. Die Bilder waren nicht die Besten, sehr dunkel.

Ca. 45 Minuten vorher machte ich mich auf den Weg. Immerhin kannte ich mich in Duisburg nicht aus. Ich fuhr zur besagten Haltestelle und als ich ausstieg, überkam mich ein mulmiges Gefühl, ich wusste nicht wirklich, wo ich war, mein Puls stieg und ich hörte kaum noch deutsch. Gut, dass der Duisburger Norden nicht zu den nobelsten Gegenden zählt, war mir klar, aber das war schon sehr ungewöhnlich und anders in dieser Gegend. Nachdem ich mich orientiert hatte ging ich in Richtung meines „Date“. Es lag überall Müll und Dreck auf den Straßen, die Häuser waren zum Teil sehr heruntergekommen, man hörte Leute laut streiten, die Polizei war präsent und überall auf den Straßen standen Gruppen von Türken, Rumänen, etc. Das war sehr auffällig. Nun war ich in der mir geschriebenen Straße angekommen. Ich ging Richtung Hausnummer 43, vorbei an besagten Menschengruppen. Einige schauten mich komisch an, der ein oder andere rief mir etwas hinterher und pöbelte in seiner Landessprache. Ich hatte jetzt echt ein bisschen Angst. Ich wusste selbst nicht, warum ich das Ganze in diesem Moment überhaupt machte. Irgendetwas zog mich zu besagter Anschrift. Ich brauchte einfach diesen Kick und ich wollte meine Fantasie geschehen lassen. Ich war da, zwei, drei Minuten vor 2030 Uhr. An den Klingelschildern konnte ich erkennen, dass hier keine deutschen Familien wohnen, das passte ja auch zu seiner Beschreibung. Die Namen konnte man größtenteils nicht aussprechen. Ich bin der türkischen Sprache nicht mächtig. Das Haus war sehr heruntergekommen. Ich dachte mir meinen Teil. Ich entdeckte den Namen am Klingelschild und drückte auf den Knopf, aber die Klingel funktionierte nicht. Ich versuchte es nochmals – vergebens… Aber gut, das wunderte mich nicht wirklich bei dem Zustand des Hauses. Ich wartete vor dem Haus. Hier standen immerhin keine Leute vorm Haus und pöbelten. Es war fünf Minuten nach halb neun, ich wollte mich eben über mein Handy auf der Plattform einloggen, da ging die Tür auf. Ein junger Türke stand vor mir und schaute mich an. Uns war natürlich gleich klar, wer da vor dem jeweils anderen stand. Seine Beschreibung stimmte und vor mir stand der oben beschriebene junge Türke. Er hatte ein Basecap mit dem Schild nach hinten auf, er hatte eine gute Figur und sah sehr jung aus. Was mich aber faszinierte war, dass er noch nichts gesagt hatte und trotzdem Dominanz ausstrahlte. So, wie ich es wollte. Und ab diesem Moment war ich richtig krass aufgeregt. Das ganze Umfeld, die Sprachbarriere, das Nichtwissen, was gleich passieren wird und vor allem, was mich hinter der Tür erwartet. Er gab mir zu verstehen, dass ich sehr leise machen soll und dass ich ihm einfach folgen soll. Ich lief hinter ihm die Treppen nach oben. Er hatte ein enges Shirt an und eine enge, graue Jeans. Bei dem Anblick seiner wirklich geilen Figur merkte ich etwas in meiner Hose. Das Haus sah innen fast noch schlimmer aus als von außen. Auch hier lag überall Müll, der Putz bröckelte von den Wänden, Leitungen hingen von der Decke… Kurz vor der letzten Etage sollte ich in einem kleinen Abstellraum auf halber Etage warten. Das deutete er an. Ich stand in diesem Miniraum und hörte, wie er die Wohnungstür eine halbe Etage weiter oben öffnete. Er rief etwas auf türkisch durch die Wohnung und ich hörte mehrere Zimmertüren quietschen. Ich hörte, wie jemand auf der Treppe nach unten lief. Nach zwei Minuten öffnete er die Tür und holte mich in die Wohnung. In der Wohnung sah es so aus, wie im Treppenhaus. Unvorstellbar, dass da jemand wohnt. Mir war das alles ein bisschen unheimlich, aber gleichzeitig machte es mich geil. Er sagte mir in schlechtem deutsch, dass er seinen kleinen Bruder nach draußen geschickt hat und dass wir nun allein sind bis 22 Uhr. In der Wohnung sah es ähnlich aus wie im Treppenhaus…

Er riegelte die Wohnungstür ab und ging mit mir von einem Flur in den nächsten Flur. Hinter einer Tür führte eine Treppe nach oben. Das war schon spannend, was da passierte… Oben angekommen gingen wir in ein kleines Hinterzimmer. Ich war über die Größe der Wohnung erstaunt. In dem Raum standen sehr alte und kaputte Möbel. Unter anderem eine alte, durchgelegene Couch, auf die ich mich eigentlich nicht setzen wollte. Der Stoff war kaputt, es waren Flecken zu sehen und die Bettdecke wurde auch lange nicht mehr gewaschen. Aber okay, ich ließ mich dennoch auf das Spiel ein. Außerdem strahlte der kleine Türke wie bereits geschrieben diese Dominanz aus – ich hatte schon Respekt vor ihm. Trotz dass er fast 10 Jahre jünger ist als ich. In dem Licht konnte ich ihn nun genauer sehen. Er hatte einen Bartflaum über der Oberlippe, sah noch sehr jung aus und ich konnte einen schwarzen Haaransatz erkennen. Er hatte ja dieses Basecap auf. Jetzt standen wir da, ich war verdammt aufgeregt und geil. Er schaute mich an, aber irgendwie auch nicht. Seine Augen waren so leer und sein Blick fast ein bisschen unheimlich. Er gab mir deutlich zu verstehen, dass ich mich ausziehen sollte – komplett. Aber langsam. Er hatte etwas leicht aggressives in seinem Ausdruck. Aber das lag sicherlich auch an seinem Akzent und an seinem ganzen Auftreten. Dass ich geil war konnte man schon sehen, als ich meine enge Jeans noch an hatte. Ich zog auch diese aus und nun stand ich in meinen engen Shorts vor ihm. Er schaute mir beim Ausziehen zu, während er auf der Couch saß. Mein Herz schlug wie sonst etwas. Ich hatte das Gefühl, ich muss jeden Moment umkippen. Meine Große Beule an meinen engen Shorts fixierte er regelrecht mit seinen Augen. Nun stand er auf und kam auf mich zu. Oh Gott, nun geht es los. Ich wusste immer noch nicht, was passieren wird… Er stand vor mir, packte mir ziemlich fest in den Schritt und zog meine Shorts nach unten. Die hing nun in meiner Kniekehle und ich stand mit meinem Ständer nackt vor ihm. Er musterte mich wieder ganz genau. Er schaute mir nun ganz tief in die Augen, packte mein Gesicht mit seiner rechten Hand und spuckte mir ohne Vorwarnung ins Gesicht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber gut, er sagte ja, dass es ohne große Absprachen ablaufen soll. Bisher hatten wir gar nicht gesprochen bzw. irgendetwas abgesprochen. Er drückte mich auf die Knie. Ich kniete nun vor ihm und er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und drückte meinen Kopf in seinen Schritt, ganz fest. Er stöhnte auf, ziemlich laut. Er drückte meinen Kopf nach hinten und setzte sich auf die alte Couch. Mit breit gespreizten Beinen und er hatte seine Klamotten noch an. Er gab mir wieder zu verstehen, dass ich mich vor die Couch zwischen seine Beine knien soll. Ich öffnete seine wirklich enge Jeans, währenddessen zog er sein enges Shirt aus. Sein Basecap ließ er an. Das machte mich echt noch geiler. Nun saß er vor mir. Knackiger Körper, vielleicht nicht athletisch wie angegeben, aber leicht trainiert und kein Gramm fett. Und seine etwas dunklere Hautfarbe machte auch einiges her! Er war kaum behaart. Ich konnte sehen, dass er einen leichten Ständer hatte. Ich sollte mich nun um seinen Schwanz kümmern. Ich konnte es kaum erwarten. Ich streichelte über seine Oberschenkel in seine Shorts. Er war hart. Ich zog seine Shorts aus, die er mir gleich ins Gesicht drückte. Anschließend leckte ich seine Eier. Er war intim nicht rasiert, seine Eier waren aber unbehaart. Die angegebene Schwanzgröße mit „XL“ war auch nicht gelogen. Er war nicht sonderlich dick, vielleicht 4cm, aber dafür ziemlich lang. Ich schätze so 19 cm. Und er war unbeschnitten. Ich staunte, da er ja Türke ist. Ich habe seine Eier ausgiebig geleckt und seinen Schwanz ordentlich geblasen und so tief es ging in meinen Mund geschoben. Er stöhnte immer wieder auf und hob sein Becken. Zwischenzeitlich fickte er mein Maul ohne Rücksicht und stöhnte dabei wieder heftigst. Er ließ sich einfach fallen. Er schien es echt nötig gehabt zu haben. Mich reizte an der Situation besonders, dass er teilweise nicht wusste, was er da macht, er fand es einfach nur geil und nahm sich das, was er wollte. Geiles Gefühl. Und ich war erstaunt über seine Ausdauer. Ich habe ihn ja doch einige Zeit mit meiner Zunge und meinem Mund verwöhnt.
Ich lag nun mit meinem Oberkörper auf der Couch, die Beine auf dem Boden gekniet. Ich spürte, dass er sich hinter mich stellte. Jetzt sollte mein Arsch dran glauben… Er spreizte meine Arschbacken und spuckte zwei, drei Mal auf mein Loch. Er setzte an… Ich drehte mich zu ihm und fragte ihn, ob er nicht ein Gummi benutzen will. Er spuckte mich daraufhin wieder an und sagte in einem „deutsch-türkisch-englisch-Mix“, dass er die Regeln bestimmt und setzte an… Ich muss ehrlich gestehen, dass es mir in diesem Moment sowas von egal war, dass er kein Kondom benutzte, meine Geilheit war einfach zu groß. Ich ließ es geschehen. Er setzte an und schob seinen blanken Schwanz ziemlich unsanft in mein Loch. Ich stöhnte dieses Mal laut auf, er auch, als er ihn reinschob. Zwei, drei Mal schob er seinen Schwanz zur Hälfte in mein Loch, dann stieß er fester zu und schob ihn bis zum Anschlag rein. Was für ein Gefühl… Ich konnte das alles noch gar nicht wirklich glauben… Er fing wieder an, laut zu stöhnen bei jedem Stoß und er sagte zwischendrin immer wieder etwas auf türkisch. Dann dieses Geräusch, wenn zwei Körper aneinander klatschen… Das machte mich alles noch geiler. Ich genoss dieses Wahnsinnsgefühl, das meinen Körper durchzog und genoss einfach seinen Schwanz. Immer noch sehr beeindruckt von seiner Ausdauer. Mit 18 Jahren war ich bei weitem nicht so ausdauernd wie der „Kleine“.
An seinem schnellen atmen konnte ich hören, dass er auch schon gut ausgepowert war. Er stieß kurz schneller und fester zu und zog seinen Schwanz dann aus meinem Loch. Nun sollte ich mich auf den Boden setzen, mit dem Rücken an der Couch angelehnt. Das tat ich auch, denn er konnte richtig zupacken und mir auch weh tun, wenn ich es nicht gemacht hätte. Er hatte mich beim poppen schon nicht ganz sanft angepackt. Aber das sollte er ja auch nicht. Er hockte sich vor mich und schob mir seinen echt geilen Schwanz in meinen Mund. So tief es eben ging und er fing wieder an, mein Maul zu ficken. Ein paar Stöße waren so heftig und tief, dass ich sogar spucken musste. Doch das interessierte ihn nicht wirklich. Meine Augen tränten, ich war echt gut fertig gewesen. Ab und an klatschte er mir seine Hand in mein Gesicht. Aber die Geilheit siegte immer noch über das alles… Es war wie im Traum für mich.
Er packte mich und legte mich mit dem Bauch auf die Couch. Nun lag ich auf dieser dreckigen, alten und kaputten Couch. Beim Blick hinter die Couch ahnte ich, auf welchen Flecken ich da lag. Da lagen ein paar Pornohefte und Taschentücher und versiffte Handtücher. Das waren Wichsflecken. Aber das dachte ich mir vorher schon. Aber wie sagt man so schön: The show must go on 😉 Ich hatte bei der „Show“ so oder so nichts zu melden. Ich hatte mittlerweile keine andere Wahl mehr. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Bauch auf der Couch. Der Türke kniete sich dazwischen, packte seinen Schwanz, spuckte mir nochmal aufs Loch und schob ihn dann wieder in mein Loch. Er fickte mich wieder schnell, tief, hemmungslos und laut. Es klatschte wieder ordentlich. Ich war kurz vorm abspritzen. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Und kurze Zeit später war es soweit. Während ich mich rammeln ließ merkte ich, dass ich gleich kommen würde. Nun wurde ich immer lauter und schließlich spritzte ich alles auf seine eh schon dreckige Couch in mehreren, heftigen Stößen. Wow, was für ein Orgasmus! Währenddessen packte er mich an meinen Haaren und zog meinen Kopf nach hinten. Zum ersten Mal empfand ich Schmerzen als etwas geiles… Ich war total fertig und verschwitzt, ich lag mehr oder weniger wehrlos da und ließ mich immer noch von ihm stoßen. An seinen Stößen, an seinem atmen und seiner Lautstärke wusste ich, dass es bei ihm auch gleich so weit sein würde. Er gab mir zu verstehen, dass er gleich kommt und ich konnte heraushören, dass er mir in den Mund spritzen würde. Ich dachte mir, dass das jetzt auch keine Rolle mehr spielen würde, da er mich ja schon seit einer gefühlten Ewigkeit ohne Gummi poppt. Er zog seinen Schwanz raus, packte mich um mich auf den Rücken zu drehen. Er kniete sich über mein Gesicht und wichste mir seine ganze Ladung in mehreren Stößen in mein Gesicht und meinen Mund. Sein stöhnen ließ mich fast noch einmal kommen. Die Hälfte hatte er „auf dem Weg“ schon auf meinem Bauch verteilt. Die Ladung hat sich gelohnt. Aber klar, wenn man so geil ist, spritzt man meistens etwas mehr als gewöhnlich. Wer kennt das nicht 😉

Ein, zwei Minuten lagen wir noch schwer atmend auf der Couch. An meinem Arsch klebte mein Sperma, das ich auf der Couch verteilt hatte und auf meinem Bauch und in meinem Gesicht war sein Sperma verteilt. Ich wischte mir sein Sperma aus meinem Gesicht, das Sperma an den anderen Körperregionen ließ ich einfach so, wie es war und zog mich an. Er zog sich seine Jeans und sein Shirt an, schaute, dass niemand im Treppenhaus ist ließ mich aus der Wohnung. Wir sagten weder „Tschüss“ noch irgendetwas anderes. Auf der Straße war mittlerweile nicht mehr ganz so viel los und ich ging wie in Trance Richtung Straßenbahn. Auf Umwegen. Ich wusste nicht mehr, wo ich genau hin musste. Ich konnte das Sperma noch riechen, das noch auf meinem Körper klebte und ich fühlte mich dreckig und ekelhaft. Das Passierte konnte ich immer noch nicht wirklich begreifen. Es war wie im Film. Und das schlechte Gewissen kam nun auch, da ich mich von einem wildfremden ohne Gummi poppen lassen habe. Aber ich weiß ja mittlerweile, dass alles okay ist. Nach einer knappen Stunde Fahrt durch die Stadt war ich wieder im Hotel. Ich war eine gefühlte Ewigkeit unter der Dusche und loggte mich dann später noch einmal kurz auf der Seite ein. Ich hatte eine Nachricht von meinem „Date“ bekommen, kurz nachdem ich gegangen bin. Ich habe die Nachricht einfach als Kompliment abgestempelt und nichts geantwortet. In der Nachricht stand nur „Fucking Bitch…“.

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Harter Sex mit einem dominaten jungen Mann

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Ich bin nun 27 Jahre jung, sehe gut aus, bin sportlich / athletisch und bevorzuge den Sex mit Frauen. Eigentlich… Doch manchmal überkommt mich diese unbändige Lust, es mit einem jungen Mann / Boy zu treiben. Nun war wieder genau diese Zeit gekommen. Der Gedanke, mich von einem jüngeren Typen poppen zu lassen und ihm als Lustobjekt zur Verfügung zu stehen – genau dieser Gedanke verfolgte mich nun schon wieder einige Tage. Ich wurde ständig geil deswegen.
Sehr gerne durfte es diesmal härter zur Sache gehen. Manchmal brauche ich eine harte Hand. Es machte mich einfach an. Und es sollte nicht in der Stadt, in der ich wohne, stattfinden. Ich will ja schließlich nicht auffliegen und außerdem bin ich so oder so sehr viel unterwegs, da bot es sich an, es in einer anderen Stadt geschehen zu lassen. Es sollte in Duisburg stattfinden. Ich musste so oder so in die Richtung. In knapp zwei Wochen sollte es soweit sein.

Auf einer bekannten Plattform für Schwule schaute ich mich schon einmal nach entsprechenden Profilen um. Kontakt habe ich aber noch nicht aufgenommen. Die meisten wollen bzw. können sich nur spontan und je nach Lust und Laune treffen. Die Auswahl war auf jeden Fall sehr gut und ausreichend. Die gespeicherten Profile waren auch sehr oft online – also alles bestens…

Die Tage vergingen sehr langsam, ich musste ständig an das Bevorstehende denken. Ich wusste ja noch nicht, ob überhaupt ein Treffen stattfinden würde. Vielleicht mache ich ja auch einen Rückzieher…?

Es war soweit, Freitagmorgen, die Fahrt nach Duisburg stand an. Ich packte meinen Koffer für das Wochenende, setzte mich in mein Auto und fuhr in ca. 3,5 Stunden nach Duisburg. Ich checkte im Hotel ein und ging auf mein Zimmer. Ich loggte mich auf der besagten Seite ein und checkte nun noch einmal die Profile. Ich wurde auch von einigen angeschrieben, aber das, was ich suchte, war nicht dabei. Ich entdeckte ein Profil eines jungen Türken. Der Profilname klang sehr dominant, das gefiel mir. Er schrieb, dass er bisexuell ist, 18 Jahre jung, 173 groß und 58 Kilo wiegt. Er gab auch an, dass er athletisch gebaut sei. Bei Position stand „Nur aktiv“ und er gab an, dass safer Sex nach Absprache praktiziert wird. Eigentlich treffe ich mich nie mit solchen Leuten, die keinen großen Wert auf safer Sex legen, aber irgendetwas faszinierte mich an diesem Profil. Ich wollte die Person hinter dem Profil auf jeden Fall treffen. Ich schrieb ihn an und sagte ihm, dass ich mich treffen möchte, ich im Hotel bin und dass ich gepoppt werden möchte und dass es auch gern etwas härter zur Sache gehen kann. Ich schickte auch gleich zwei Bilder von mir mit. Nun hieß es auf Antwort warten… Nach ziemlich langen 20 Minuten kam eine Antwort von ihm. Mein Puls stieg gleich in die Höhe. Er schrieb, dass ein Treffen nur bei ihm stattfindet und dass alles ohne großes Gerede und ohne viel Absprachen stattfinden soll. Und ich sollte mich unauffällig verhalten. Er sei schließlich Türke und es dürfte keiner wissen, dass er bisexuell ist. An seinem deutsch konnte ich erkennen, dass er der Sprache nicht wirklich mächtig ist. Aber das störte mich keineswegs. Im Gegenteil. Nach wenigen weiteren Nachrichten war klar, dass wir uns 2030 Uhr bei ihm treffen. Er schickte mir die Adresse. Um diese Zeit war es schon länger dunkel, das war auch Voraussetzung für das Treffen. Mir sollte es nur recht sein. Ich ging ausgiebig duschen und verbrachte die restlichen zwei Stunden in meinem Hotelzimmer. Ich war jetzt echt verdammt aufgeregt. Mehrfach schaute ich mir noch seine Bilder an, die er mir geschickt hat. Ich war gespannt, wie er live aussehen würde. Die Bilder waren nicht die Besten, sehr dunkel.

Ca. 45 Minuten vorher machte ich mich auf den Weg. Immerhin kannte ich mich in Duisburg nicht aus. Ich fuhr zur besagten Haltestelle und als ich ausstieg, überkam mich ein mulmiges Gefühl, ich wusste nicht wirklich, wo ich war, mein Puls stieg und ich hörte kaum noch deutsch. Gut, dass der Duisburger Norden nicht zu den nobelsten Gegenden zählt, war mir klar, aber das war schon sehr ungewöhnlich und anders in dieser Gegend. Nachdem ich mich orientiert hatte ging ich in Richtung meines „Date“. Es lag überall Müll und Dreck auf den Straßen, die Häuser waren zum Teil sehr heruntergekommen, man hörte Leute laut streiten, die Polizei war präsent und überall auf den Straßen standen Gruppen von Türken, Rumänen, etc. Das war sehr auffällig. Nun war ich in der mir geschriebenen Straße angekommen. Ich ging Richtung Hausnummer 43, vorbei an besagten Menschengruppen. Einige schauten mich komisch an, der ein oder andere rief mir etwas hinterher und pöbelte in seiner Landessprache. Ich hatte jetzt echt ein bisschen Angst. Ich wusste selbst nicht, warum ich das Ganze in diesem Moment überhaupt machte. Irgendetwas zog mich zu besagter Anschrift. Ich brauchte einfach diesen Kick und ich wollte meine Fantasie geschehen lassen. Ich war da, zwei, drei Minuten vor 2030 Uhr. An den Klingelschildern konnte ich erkennen, dass hier keine deutschen Familien wohnen, das passte ja auch zu seiner Beschreibung. Die Namen konnte man größtenteils nicht aussprechen. Ich bin der türkischen Sprache nicht mächtig. Das Haus war sehr heruntergekommen. Ich dachte mir meinen Teil. Ich entdeckte den Namen am Klingelschild und drückte auf den Knopf, aber die Klingel funktionierte nicht. Ich versuchte es nochmals – vergebens… Aber gut, das wunderte mich nicht wirklich bei dem Zustand des Hauses. Ich wartete vor dem Haus. Hier standen immerhin keine Leute vorm Haus und pöbelten. Es war fünf Minuten nach halb neun, ich wollte mich eben über mein Handy auf der Plattform einloggen, da ging die Tür auf. Ein junger Türke stand vor mir und schaute mich an. Uns war natürlich gleich klar, wer da vor dem jeweils anderen stand. Seine Beschreibung stimmte und vor mir stand der oben beschriebene junge Türke. Er hatte ein Basecap mit dem Schild nach hinten auf, er hatte eine gute Figur und sah sehr jung aus. Was mich aber faszinierte war, dass er noch nichts gesagt hatte und trotzdem Dominanz ausstrahlte. So, wie ich es wollte. Und ab diesem Moment war ich richtig krass aufgeregt. Das ganze Umfeld, die Sprachbarriere, das Nichtwissen, was gleich passieren wird und vor allem, was mich hinter der Tür erwartet. Er gab mir zu verstehen, dass ich sehr leise machen soll und dass ich ihm einfach folgen soll. Ich lief hinter ihm die Treppen nach oben. Er hatte ein enges Shirt an und eine enge, graue Jeans. Bei dem Anblick seiner wirklich geilen Figur merkte ich etwas in meiner Hose. Das Haus sah innen fast noch schlimmer aus als von außen. Auch hier lag überall Müll, der Putz bröckelte von den Wänden, Leitungen hingen von der Decke… Kurz vor der letzten Etage sollte ich in einem kleinen Abstellraum auf halber Etage warten. Das deutete er an. Ich stand in diesem Miniraum und hörte, wie er die Wohnungstür eine halbe Etage weiter oben öffnete. Er rief etwas auf türkisch durch die Wohnung und ich hörte mehrere Zimmertüren quietschen. Ich hörte, wie jemand auf der Treppe nach unten lief. Nach zwei Minuten öffnete er die Tür und holte mich in die Wohnung. In der Wohnung sah es so aus, wie im Treppenhaus. Unvorstellbar, dass da jemand wohnt. Mir war das alles ein bisschen unheimlich, aber gleichzeitig machte es mich geil. Er sagte mir in schlechtem deutsch, dass er seinen kleinen Bruder nach draußen geschickt hat und dass wir nun allein sind bis 22 Uhr. In der Wohnung sah es ähnlich aus wie im Treppenhaus…

Er riegelte die Wohnungstür ab und ging mit mir von einem Flur in den nächsten Flur. Hinter einer Tür führte eine Treppe nach oben. Das war schon spannend, was da passierte… Oben angekommen gingen wir in ein kleines Hinterzimmer. Ich war über die Größe der Wohnung erstaunt. In dem Raum standen sehr alte und kaputte Möbel. Unter anderem eine alte, durchgelegene Couch, auf die ich mich eigentlich nicht setzen wollte. Der Stoff war kaputt, es waren Flecken zu sehen und die Bettdecke wurde auch lange nicht mehr gewaschen. Aber okay, ich ließ mich dennoch auf das Spiel ein. Außerdem strahlte der kleine Türke wie bereits geschrieben diese Dominanz aus – ich hatte schon Respekt vor ihm. Trotz dass er fast 10 Jahre jünger ist als ich. In dem Licht konnte ich ihn nun genauer sehen. Er hatte einen Bartflaum über der Oberlippe, sah noch sehr jung aus und ich konnte einen schwarzen Haaransatz erkennen. Er hatte ja dieses Basecap auf. Jetzt standen wir da, ich war verdammt aufgeregt und geil. Er schaute mich an, aber irgendwie auch nicht. Seine Augen waren so leer und sein Blick fast ein bisschen unheimlich. Er gab mir deutlich zu verstehen, dass ich mich ausziehen sollte – komplett. Aber langsam. Er hatte etwas leicht aggressives in seinem Ausdruck. Aber das lag sicherlich auch an seinem Akzent und an seinem ganzen Auftreten. Dass ich geil war konnte man schon sehen, als ich meine enge Jeans noch an hatte. Ich zog auch diese aus und nun stand ich in meinen engen Shorts vor ihm. Er schaute mir beim Ausziehen zu, während er auf der Couch saß. Mein Herz schlug wie sonst etwas. Ich hatte das Gefühl, ich muss jeden Moment umkippen. Meine Große Beule an meinen engen Shorts fixierte er regelrecht mit seinen Augen. Nun stand er auf und kam auf mich zu. Oh Gott, nun geht es los. Ich wusste immer noch nicht, was passieren wird… Er stand vor mir, packte mir ziemlich fest in den Schritt und zog meine Shorts nach unten. Die hing nun in meiner Kniekehle und ich stand mit meinem Ständer nackt vor ihm. Er musterte mich wieder ganz genau. Er schaute mir nun ganz tief in die Augen, packte mein Gesicht mit seiner rechten Hand und spuckte mir ohne Vorwarnung ins Gesicht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber gut, er sagte ja, dass es ohne große Absprachen ablaufen soll. Bisher hatten wir gar nicht gesprochen bzw. irgendetwas abgesprochen. Er drückte mich auf die Knie. Ich kniete nun vor ihm und er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und drückte meinen Kopf in seinen Schritt, ganz fest. Er stöhnte auf, ziemlich laut. Er drückte meinen Kopf nach hinten und setzte sich auf die alte Couch. Mit breit gespreizten Beinen und er hatte seine Klamotten noch an. Er gab mir wieder zu verstehen, dass ich mich vor die Couch zwischen seine Beine knien soll. Ich öffnete seine wirklich enge Jeans, währenddessen zog er sein enges Shirt aus. Sein Basecap ließ er an. Das machte mich echt noch geiler. Nun saß er vor mir. Knackiger Körper, vielleicht nicht athletisch wie angegeben, aber leicht trainiert und kein Gramm fett. Und seine etwas dunklere Hautfarbe machte auch einiges her! Er war kaum behaart. Ich konnte sehen, dass er einen leichten Ständer hatte. Ich sollte mich nun um seinen Schwanz kümmern. Ich konnte es kaum erwarten. Ich streichelte über seine Oberschenkel in seine Shorts. Er war hart. Ich zog seine Shorts aus, die er mir gleich ins Gesicht drückte. Anschließend leckte ich seine Eier. Er war intim nicht rasiert, seine Eier waren aber unbehaart. Die angegebene Schwanzgröße mit „XL“ war auch nicht gelogen. Er war nicht sonderlich dick, vielleicht 4cm, aber dafür ziemlich lang. Ich schätze so 19 cm. Und er war unbeschnitten. Ich staunte, da er ja Türke ist. Ich habe seine Eier ausgiebig geleckt und seinen Schwanz ordentlich geblasen und so tief es ging in meinen Mund geschoben. Er stöhnte immer wieder auf und hob sein Becken. Zwischenzeitlich fickte er mein Maul ohne Rücksicht und stöhnte dabei wieder heftigst. Er ließ sich einfach fallen. Er schien es echt nötig gehabt zu haben. Mich reizte an der Situation besonders, dass er teilweise nicht wusste, was er da macht, er fand es einfach nur geil und nahm sich das, was er wollte. Geiles Gefühl. Und ich war erstaunt über seine Ausdauer. Ich habe ihn ja doch einige Zeit mit meiner Zunge und meinem Mund verwöhnt.
Ich lag nun mit meinem Oberkörper auf der Couch, die Beine auf dem Boden gekniet. Ich spürte, dass er sich hinter mich stellte. Jetzt sollte mein Arsch dran glauben… Er spreizte meine Arschbacken und spuckte zwei, drei Mal auf mein Loch. Er setzte an… Ich drehte mich zu ihm und fragte ihn, ob er nicht ein Gummi benutzen will. Er spuckte mich daraufhin wieder an und sagte in einem „deutsch-türkisch-englisch-Mix“, dass er die Regeln bestimmt und setzte an… Ich muss ehrlich gestehen, dass es mir in diesem Moment sowas von egal war, dass er kein Kondom benutzte, meine Geilheit war einfach zu groß. Ich ließ es geschehen. Er setzte an und schob seinen blanken Schwanz ziemlich unsanft in mein Loch. Ich stöhnte dieses Mal laut auf, er auch, als er ihn reinschob. Zwei, drei Mal schob er seinen Schwanz zur Hälfte in mein Loch, dann stieß er fester zu und schob ihn bis zum Anschlag rein. Was für ein Gefühl… Ich konnte das alles noch gar nicht wirklich glauben… Er fing wieder an, laut zu stöhnen bei jedem Stoß und er sagte zwischendrin immer wieder etwas auf türkisch. Dann dieses Geräusch, wenn zwei Körper aneinander klatschen… Das machte mich alles noch geiler. Ich genoss dieses Wahnsinnsgefühl, das meinen Körper durchzog und genoss einfach seinen Schwanz. Immer noch sehr beeindruckt von seiner Ausdauer. Mit 18 Jahren war ich bei weitem nicht so ausdauernd wie der „Kleine“.
An seinem schnellen atmen konnte ich hören, dass er auch schon gut ausgepowert war. Er stieß kurz schneller und fester zu und zog seinen Schwanz dann aus meinem Loch. Nun sollte ich mich auf den Boden setzen, mit dem Rücken an der Couch angelehnt. Das tat ich auch, denn er konnte richtig zupacken und mir auch weh tun, wenn ich es nicht gemacht hätte. Er hatte mich beim poppen schon nicht ganz sanft angepackt. Aber das sollte er ja auch nicht. Er hockte sich vor mich und schob mir seinen echt geilen Schwanz in meinen Mund. So tief es eben ging und er fing wieder an, mein Maul zu ficken. Ein paar Stöße waren so heftig und tief, dass ich sogar spucken musste. Doch das interessierte ihn nicht wirklich. Meine Augen tränten, ich war echt gut fertig gewesen. Ab und an klatschte er mir seine Hand in mein Gesicht. Aber die Geilheit siegte immer noch über das alles… Es war wie im Traum für mich.
Er packte mich und legte mich mit dem Bauch auf die Couch. Nun lag ich auf dieser dreckigen, alten und kaputten Couch. Beim Blick hinter die Couch ahnte ich, auf welchen Flecken ich da lag. Da lagen ein paar Pornohefte und Taschentücher und versiffte Handtücher. Das waren Wichsflecken. Aber das dachte ich mir vorher schon. Aber wie sagt man so schön: The show must go on 😉 Ich hatte bei der „Show“ so oder so nichts zu melden. Ich hatte mittlerweile keine andere Wahl mehr. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Bauch auf der Couch. Der Türke kniete sich dazwischen, packte seinen Schwanz, spuckte mir nochmal aufs Loch und schob ihn dann wieder in mein Loch. Er fickte mich wieder schnell, tief, hemmungslos und laut. Es klatschte wieder ordentlich. Ich war kurz vorm abspritzen. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Und kurze Zeit später war es soweit. Während ich mich rammeln ließ merkte ich, dass ich gleich kommen würde. Nun wurde ich immer lauter und schließlich spritzte ich alles auf seine eh schon dreckige Couch in mehreren, heftigen Stößen. Wow, was für ein Orgasmus! Währenddessen packte er mich an meinen Haaren und zog meinen Kopf nach hinten. Zum ersten Mal empfand ich Schmerzen als etwas geiles… Ich war total fertig und verschwitzt, ich lag mehr oder weniger wehrlos da und ließ mich immer noch von ihm stoßen. An seinen Stößen, an seinem atmen und seiner Lautstärke wusste ich, dass es bei ihm auch gleich so weit sein würde. Er gab mir zu verstehen, dass er gleich kommt und ich konnte heraushören, dass er mir in den Mund spritzen würde. Ich dachte mir, dass das jetzt auch keine Rolle mehr spielen würde, da er mich ja schon seit einer gefühlten Ewigkeit ohne Gummi poppt. Er zog seinen Schwanz raus, packte mich um mich auf den Rücken zu drehen. Er kniete sich über mein Gesicht und wichste mir seine ganze Ladung in mehreren Stößen in mein Gesicht und meinen Mund. Sein stöhnen ließ mich fast noch einmal kommen. Die Hälfte hatte er „auf dem Weg“ schon auf meinem Bauch verteilt. Die Ladung hat sich gelohnt. Aber klar, wenn man so geil ist, spritzt man meistens etwas mehr als gewöhnlich. Wer kennt das nicht 😉

Ein, zwei Minuten lagen wir noch schwer atmend auf der Couch. An meinem Arsch klebte mein Sperma, das ich auf der Couch verteilt hatte und auf meinem Bauch und in meinem Gesicht war sein Sperma verteilt. Ich wischte mir sein Sperma aus meinem Gesicht, das Sperma an den anderen Körperregionen ließ ich einfach so, wie es war und zog mich an. Er zog sich seine Jeans und sein Shirt an, schaute, dass niemand im Treppenhaus ist ließ mich aus der Wohnung. Wir sagten weder „Tschüss“ noch irgendetwas anderes. Auf der Straße war mittlerweile nicht mehr ganz so viel los und ich ging wie in Trance Richtung Straßenbahn. Auf Umwegen. Ich wusste nicht mehr, wo ich genau hin musste. Ich konnte das Sperma noch riechen, das noch auf meinem Körper klebte und ich fühlte mich dreckig und ekelhaft. Das Passierte konnte ich immer noch nicht wirklich begreifen. Es war wie im Film. Und das schlechte Gewissen kam nun auch, da ich mich von einem wildfremden ohne Gummi poppen lassen habe. Aber ich weiß ja mittlerweile, dass alles okay ist. Nach einer knappen Stunde Fahrt durch die Stadt war ich wieder im Hotel. Ich war eine gefühlte Ewigkeit unter der Dusche und loggte mich dann später noch einmal kurz auf der Seite ein. Ich hatte eine Nachricht von meinem „Date“ bekommen, kurz nachdem ich gegangen bin. Ich habe die Nachricht einfach als Kompliment abgestempelt und nichts geantwortet. In der Nachricht stand nur „Fucking Bitch…“.

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Marc der Spanner!

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Hallo,
dies ist meine erste Geschichte. Ich entschuldige mich schonmal für eventuelle Rechtschreibfehler.
Viel Spaß beim lesen…

Mark war gerade 25 Jahre alt geworden als eine Großtante ohne Kinder verstorben ist. Ihr beachtliches Vermögen vererbte Sie an ihn alleine. Es kam ihm gerade Recht, da er schon länger mit dem Gedanken spielt von zuhause auszuziehen. Sein Studium hatte er beendet und einen super Job in der Immobilienbranche. Er arbeitete bei Lehmann Immobilien in der Stadt und musste bisher jeden Tag etwa eine Stunde mit dem Auto fahren. Seine Branchenkenntnis nutze ihm natürlich bei der Suche und so fand er relativ schnell ein recht neues Haus in einem Vorort der Stadt in der er arbeitete. Es stand am Ortsrand als vorletztes Haus einer Sackgasse. Die Gegend ist zwar ländlich, aber sehr wohlhabend, was man an den Grundstücken und den geparkten Autos sofort sah. Ihm gefiel das Haus von Anfang an. Der Garten war schön, grenzte an einen steilen Hang und nur das letzte Haus der Straße konnte über Umwege den Garten einsehen. Und das Beste war natürlich die Nähe zu seinem Arbeitsplatz. Etwa 15 Minuten Fahrt.

Voller Freude erzählte er seiner Chefin von dem Kauf und erlebte einen kleinen Schock. Sie lächelte und erklärte ihm, dass sie dann wohl zukünftig Nachbarn sein werden. Denn sie wohnte in dem letzten Haus der Straße. Als der erste kleine Schock überwunden war fand er es gar nicht mehr so schlimm. Seine Chefin, Frau Lehmann, war sehr nett und interessanterweise auch sehr hübsch für ihre 42 Jahre. Herr Lehmann der auch in der Firma arbeitete war hauptsächlich unterwegs und kaum im Büro. Aber auch mit ihm hat sich Mark ganz gut verstanden.

Der große Umzug fand im Winter zwischen Weihnachten und Neujahr statt. In dem Jahr lag leider kein Schnee, was Mark immer ärgerte. Dass dies noch zu seinem Vorteil werden sollte wusste er noch nicht. Er freute sich riesig auf die erste Nacht im eigenen Haus. Von seiner Freundin hat er sich vor einem Jahr getrennt. Mit Franziska, einer gut befreundeten ex Kommilitonin, hatte er regelmäßig Sex. Auch deshalb freute er sich auf seine eigenen Vier Wände. Endlich konnte er ungestört mit ihr Sex haben, ohne dass sie leise sein mussten um nicht von seinen oder ihren Eltern gehört zu werden. Doch leider war Franzi über die Feiertage in den Urlaub gefahren.

Silvester feierte er bei Freunden und so kam er erst am Nachmittag des 1. Januars zurück in sein Haus, als gerade Herr Lehmann den Müll raus brachte. Mark war immer freundlich und höflich und lief daher selbstverständlich zum Nachbargrundstück rüber um Herrn Lehmann ein gutes neues Jahr zu wünschen. Nach ein wenig smaltalk lud Herr Lehmann Mark zum Abendessen ein, was er gerne annahm, da er nichts zum Essen im Kühlschrank hatte.

Mark zog sich einigermaßen gut an und ging in der Dunkelheit zu den Lehmanns. Jetzt lernte er endlich mal seine Nachbarn kennen. Er wurde von seinem Chef begrüßt und dieser bot ihm sofort das Du an. „Ich bin Ralf“ waren die ersten Worte. Frau Lehmann stellte sich als Moni vor. Außerdem sah er zum ersten mal die beiden Bildhübschen Töchter der Lehmanns. Anna erzählte ihm, dass sie gerade 18 geworden ist und Julia war 21. Beim Stehempfang im großen Wohnzimmer musterte Mark die drei Damen. Moni, seine Chefin, kannte er ja bereits auch in ihren engen Arbeitsklamotten. Dennoch viel ihm zum ersten mal der tolle Körper auf. Sie hatte blonde lange Haare, trug eine schwarze Hornbrille und war wie ihre beiden Töchter sehr groß. Moni war sehr schlank und ihr schönes Dekoltee ließ einen Blick auf ihren etwas größeren Busen zu. Mark schätzte die Größe auf ein C cup. Gedanklich verglich er immer mit Franziska, denn bei ihr wusste er dass sie ein 80D trug.
Anna war zwar leider zu jung für ihn, hatte aber ein unglaublich hübsches Gesicht. Sie hatte ganz kurze blonde Harre und lange schlanke Beine. Obenrum trug sie ein schlabbriges Tshirt, was das einschätzen ihrer Oberweite schier unmöglich machte. Aber auf den ersten Blick vermutete er etwa die gleiche Größe wie ihre Mutter. Julia war auch blond, hatte kurze aber etwas längere Harre als Anna, war ebenso schlank wie ihre Mutter und Schwester, aber nur sehr kleine Brüste die sich deutlich unter ihrem Top abzeichneten.

Während dem Essen blickte Mark immer wieder auf die drei hübschen Frauen und stellte sich vor wie diese wohl nackt aussehen würden. Doch er musste immer wieder von dem Gedanken ablassen um keine Errektion zu bekommen. Er verstand sich wirklich sehr gut mit der Familie und erfuhr auch das eine oder andere, wie zum Beispiel, dass Anna ihr Zimmer im Keller mit eigenem Bad hatte und sie vom Bett aus eine schöne Aussicht über das Tal hat. Ebenso, dass Julia ihr Zimmer im ersten Stock mit dem Fenster Richtung sein Haus hatte. Bei der Verarbschiedung, bei der beide Töchter ihn umarmten bemerkte er, dass Anna`s Brüste wohl doch etwas größer als vermutet sein mussten.

Mark stand sehr auf Frauen mit großer Oberweite. Von den Abendlichen Gedanken stark erregt schaltete er sofort als er zurück im Haus war sein Laptop im Büro an und wollte sich noch im Internet ein paar Pornofilme anschauen. Außer das Bildschirmlicht war es recht dunkel in dem Zimmer, von dem aus er auf das Nachbarhaus schauen konnte. Plötzlich bemerkte er, wie ein Licht im gegenüberliegenden Zimmer anging. Erschrocken klappte er seinen Bildschirm zu und schaute zu dem anderen Fenster. Julia kam in das Zimmer. Sie hatte die Klamotten die sie den ganzen Abend getragen hatte an und er sah wie sie mit ihrem Handy telefonierte. Wohl in Gedanken zog sie ihre Hose und danach ihr Top aus. Sofort bekam Mark eine Beule in seiner Hose. Jetzt hat er den ganzen Abend davon geträumt und vielleicht bekommt er jetzt zu Gesicht wie Julia nackt aussieht. Schnell kramt er in den Umzugskartons nach seinem Fernglas und fand es zum Glück recht schnell. Als er wieder in das andere Fenster schaut sieht er wie sich Julia während dem Telefonat im Spiegel begutachtet. Sie trägt nur einen String und einen BH. Sie hat wirklich kleine Brüste, was Marc gerade aber nichts ausmacht. Als sie sich dann wieder Richtung Fenster dreht sieht er deutlich durch den halbdurchsichtigen String einen dünnen Streifen dunkler Haare. Marc konnte nicht anders und musste mit einer Hand in seine Hose fassen. „Sie lässt also ein dünnen Streifen Schaamhaare stehen“ dachte er sich, als er aus seinem geilen Erlebnis gerissen wurde. Julia drückte auf einen Schalter und der Rollo in ihrem Zimmer begann sich zu schließen. „Oh Gott“ schoss es ihm durch den Kopf. Hat sie ihn bemerkt? Er lief hochrot an und hatte schon fast keine Lust mehr ein Film im Internet anzusehen. Aber die Gedanken an Julias rasierte Schaam brachte ihn wieder in Erregung.

Er schaute nochmal rüber zu dem Fenster in der Hoffnung doch noch etwas sehen zu können. Aber leider nichts zu machen. Da kam ihm ein Gedanke, bei dem es ihn selbst irgendwie erschreckt hat. Er könnte ja mal ein Runde durch den Garten laufen und schauen ob er einen Blick in Anna`s Zimmer erhaschen konnte. Von dem Gedanken angeheizt zog er sich seine warmen Schuhe und eine Winterjacke an und machte sich auf den Weg durch seinen Keller in den Garten. Immer wieder kämpfte er mit seiner Moral. „Ich bin doch kein Spanner!“ sagte er sich und wollte eigentlich wieder umdrehen. Aber die Chance Anna auch in Unterwäsche zu sehen war so groß.

Langsam schlich er durch die kleine Buschreihe die seinen von Lehmanns Garten trennte. Vorsichtig und leise bewegte er sich fort. Seine Herz klopfte wie nie zuvor in seinem Leben. Wo genau sollte das Zimmer sein. In diesem Moment ging weiter hinten ein Licht an. Langsam schlich Marc weiter um etwas sehen zu könne. Leider war es das Bad und durch das Milchglas konnte er nur erahnen was dahinter vor sich ging. Nach einiger Zeit erlosch das Licht und kurze Zeit später ging es im Nebenzimmer an. WOW schoss es ihm durch den Kopf. Anna kam zur Türe herein. Es muss wohl ihr Zimmer sein. Parallel zu der bodentiefen Fensterfront stand ein breites Bett. Zwischen Fußende des Bettes und dem riesigen Spiegelschrank war etwa 1m Abstand. Anna hatte ein weites Shirt an und einen Tanga. Leider nicht durchsichtig wie sich Marc dachte. Dass sie keinen BH trug war am starken wippen der Brüste unter ihrem Shirt zu erkennen. Sie ging zu dem Spiegelschrank, setzte sich auf das Bett und Marc dachte dass die Show jetzt gleich vorbei sein wird. Doch es ging erst los.

Mark stand leicht gebückt hinter einem kleinen Busch. Anna war zwar durch eine Glasscheibe von ihm getrennt, aber nur etwa 2 Meter entfernt. Durch die Dunkelheit konnte sie glücklicherweise nicht nach draußen schauen. Sie setzte sich auf das Bett, spreizte ihre Beine leicht und schaute lüstern in den Spiegel. „Was macht denn die“ dachte Mark. In diesem Moment begannen ihre Hände unter ihr Shirt zu wandern. Das Blut schoss schlagartig in den Penis von Mark. Anna saß in ihrem hell erleuchteten Zimmer vor ihrem Spiegel und massierte sich unter ihrem Shirt die Brüste. Sowas hatte Marc bisher nur in Pornos gesehen. Langsam rutschte das Shirt immer höher durch ihre immer stärker werdende Bewegung. Dann mit einem Ruck griff sie nach ihrem Oberteil und zog es sich über den Kopf. Jetzt waren ihre wirklich gigantischen Brüste zu sehen. Mark traute seinen Augen nicht. Wie kann eine so schlanke, ja schon fast zu dünne, junge Frau solch riesige und volle Brüste haben. Auf den ersten Blick waren sie fast doppelt so groß als Franzi ihre. Mark vermutet ein F Körbchen oder so. Er wollte jetzt nurnoch kommen, aber traute sich nicht zu bewegen, da er zu nah an ihr dran war. Anna warf ihr Oberteil in die Ecke und begann wieder ihre leicht herunterhängenden Brüste anzuheben und zu massieren. Ihre hellen Vorhöfe die von der Größe mit einer 0,5l Colaflasche gleichzusetzen sind waren Kreisrund. In der Mitte standen ihre Nippel steif und etwas dunkler ab. Kurz hob sie eine Brust so stark an und strecke ihre Zunge heraus und leckte an ihrem Nippel. Marc konnte durch den Spiegel einen kleinen feuchten Fleck am Hösschen gut erkennen. Wie wenn sie es gemerkt hätte zog sie genau in dem Moment ihren Tanga aus. Hervor kam ein wunderschönes komplett rasiertes Lustzentrum. Mark konnte sehr gut ihren inneren Lippen, die deutlich herausstanden erkennen. Ebenso war die Feuchte klar erkennbar. Mark rutschte das Herz in die Hose als Anna plötzlich aufstand und am Fenster entlang sozusagen an ihm vorbei zu der Schublade neben ihrem Bett lief. Dabei wippten ihre riesigen Brüste schwungvoll von außen nach innen und klatschten dann leicht aneinander. Sie öffnete ihre Schublade und holte einen dunklen Stabvibrator heraus. Die Größe muss in etwa 3cm Durchmesser und 16cm länge gemessen haben. Mit einem verschmitzten lächeln nahm sie ihn und lief wieder zu der Bettkante vor dem Spiegel, setzte sich, spreizte ihre Beine soweit sie konnte und lehnte sich leicht zurück. Ihre Brüste fielen jetzt leicht auf die Seite. Mit einem Arm stütze sie sich und massierte ihren Busen. Die andere Hand führte den Vibrator an ihren intimsten Bereich. Als die Spitze des Vibrators ihre hervorstehenden Lippen berührte konnte Mark durch das geschlossene Fenster ihr aufstöhnen deutlich hören. Ihre Augen schlossen sich immer wieder und gingen wieder auf, als wollte sie genau sehen wie sie sich selbst befriedigte. Immer wieder kniff sie erkennbar stärker in ihre Brust und führte auch immer mal wieder den Vibrator in sich ein. Mark war am Ende, er wollte sich unbedingt berühren. Er sah deutlich wie die junge Tochter seiner Chefin sich richtig Orgasmus befriedigte. Ihre Augen waren jetzt schier durchgehend geschlossen, ihr immer stärker werdender Atem war nun auch draußen zu hören. Er öffnete jetzt seine Hose, und steckte gerade eine Hand rein, als er den Orgasmus von Anna sehen konnte. Ein zittern durchfuhr ihren Körper, ihr Gesicht war leicht erötet und das lustvolle Aufstöhnen war gut hörbar. Zu seiner Überraschung hatte sie einen nassen Orgasmus und spritzte eine durchsichtige Flüssigkeit in drei, vier Schüben auf den Boden und einen sogar bis an den Spiegelschrank. Dort lief das dünnflüssige Sekret in einigen Tropfen Richtung Boden. Auch sowas kannte Mark nur aus Pornos und dachte bisher immer, dass spritzende Frauen nur ein fake der Filmindustrie ist. Das jetzt aber Live bei der 18jährigen Nachbarin zu sehen brachte ihm einen sofortigen Orgasmus ein. Er spritzte seine Ladung in seine Hose. Er beobachtet wie Anna leicht erschrocken von ihrer eigenen Spritzweite zu ihrem Shirt greift und damit den Spiegel sauber wischt. Sie sieht sehr glücklich in dem Moment aus und lässt sich nackt auf den Rücken ins Bett fallen. Ihre Brüste wippen noch einige Zeit nach, was Mark sofort wieder stark erregt. Doch er hat Angst erwischt zu werden und beschließt sich leise in sein Haus zu schleichen.

Dort angekommen steigt er unter Dusche und ist sehr glücklich das Haus gekauft zu haben.

Was er wohl noch alles wird…

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Eine Familie verliert alle Hemmungen

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Luise ist vor kurzem 40 Jahre alt geworden. Im Gegensatz zu ihrer Freundin Bella ist das für sie allerdings kein Grund deprimiert zu sein und den Kopf hängen zu lassen. 40 ist so gut wie jedes andere Alter auch, und ganz besonders dann wenn man frisch verliebt ist. Luise hat ihre beiden Kinder ohne Vater groß gezogen. Beide, Claus und Franzi, sind inzwischen so gut wie erwachsen, zumindest körperlich, wohnen aber noch mit ihr in der gemeinsamen Wohnung. Der Vater ihrer Kinder ist kurz nach Claus Geburt bei einem Motorradunfall gestorben. Luise hat, als allein erziehende Mutter, auf vieles verzichten müssen und nicht nur weil das Geld oft knapp war. Trotzdem hat sie nie den Mut und ihre Fröhlichkeit verloren. Eine fest Bindung an einen anderen Mann hat es in all den Jahren nie gegeben, teils will der Richtige nicht dabei war, aber auch weil sie nicht wirklich wollte, was nicht heißt, dass sie deshalb auf Sex verzichtet hat. Es gab immer mal wieder den einen oder anderen Kerl der ihre sexuellen Bedürfnisse erfüllt hat – nicht mehr aber auch nicht weniger. Seit einigen Monaten ist das nun anders. Luise hat IHN gefunden. Kurt, groß kräftig, sportlich gut aussehend und, ganz wichtig, lieb. Das Beste an ihm ist, dass er sich auch mit Claus und Franzi gut versteht. Kurt hat bisher in seiner eigenen Wohnung gelebt, nun aber haben sie beide beschlossen, dass er zu ihr und den Kindern zieht, zumal ihre Wohnung deutlich größer ist, als seine. Da gibt es nur eine Kleinigkeit, die sie den Kindern bisher nicht erzählt hat und von der sie nicht weiß, wie die beiden sie aufnehmen werden.

„Was gibt es heute Abend zu essen?“, will Claus neugierig wissen, als er in die Küche gestürmt kommt.

„Ich sterbe vor Hunger“, bestätigt Franzi.

„Du Franzi, deckst erst mal den Tisch. Claus geh‘ und wasch die die Hände. Ein Kamm täte deinen Haaren ganz gut. Außerdem heißt es „Guten Abend“, wenn man nach Hause kommt und nicht „Was gibt es zu essen?“. Ist das klar? Einen Kuss habe ich von euch beiden noch nicht bekommen! Es gibt übrigens Buletten.“

Beide drücken sich an ihre Mutter und küssen sie auf die Backe. Zehn Minuten später sitzen die drei am Tisch und reden kreuz und quer durcheinander. Morgen ist der Tag, der ihr Leben kräftig durcheinander wirbeln wird. Morgen kommt Kurt. Ab Morgen ist ein Mann im Haus. Diese Bemerkung lässt Claus allerdings ärgerlich werden. Als ob er kein Mann wäre.

„Jetzt seid doch mal ruhig. Ich muss euch noch was erklären.“

„Du hast doch schon alles erklärt und nicht nur einmal“, spottet Franzi.

„Also das ist noch eine Sache, über die wir noch nicht gesprochen haben.“

Luises Tonfall lässt die jungen Leute verstummen und neugierig schauen.

„Wie soll ich bloß anfangen?“, fragt Luise. „Es ist so: Kurt macht ganz konsequent FKK.“

„Du meinst, wir müssen in Zukunft in den Ferien immer an FKK-Strände fahren?“, will Claus wissen.

„Das auch, aber ihr braucht ja nicht mitzukommen. Ich meine allerdings etwas anderes. Kurt tut das auch zu Hause.“

„Du meinst er läuft auch nackt durch die Wohnung? Immer?“

Beide Kinder schauen erst die Mutter und dann sich fragend an.

„Ja das trifft es, zumindest zum Teil. Sobald er nach Hause kommt entkleidet er sich. Für ihn ist die Freiheit sich nackt zu bewegen, nichts zu verbergen, freie Liebe etwas ganz wichtiges im Leben. Da ich ihn sehr liebe und da ich es schon gewohnt bin, schließlich habe ich oft genug das Wochenende bei ihm verbracht, ist das für mich ok. Ich werde dann ebenfalls in unserer Wohnung nackt sein. Was euch angeht, so wäre es natürlich sehr schön, wenn ihr es auch tätet. Wir wollen euch natürlich nicht bedrängen, aber wir hoffen sehr, dass ihr es wenigstens versucht.“

Franzi und Claus sind sprachlos.

„Kurt ist ja wirklich nett und sympathisch, aber ich kann doch nicht vor ihm nackt herum laufen!“, erklärt Franzi. „Mein Bruder kriegt wohlmöglich noch einen Steifen, wenn er uns beide ständig nackt sieht.“

Claus wird rot. Er hätte das nie gewagt zu sagen, aber insgeheim hatte er diese Befürchtung sofort. Sowohl seine Mutter, als auch seine Schwester sehen toll aus. Franzi ist fast eine Kopie ihrer Mutter in jung, mit langen Beinen, schlank und schönen Brüsten.

„Natürlich kann so etwas passieren. Du bist eine hübsche junge Frau, auch Kurt kann es passieren, dass er einen Steifen bekommt, wie du das zu nennen pflegst. Aber nach Kurts Philosophie sind das völlig normale Reaktionen die zu einem gesunden Körper gehören. Genauso wie Sex.“

„Was soll das denn nun wieder heißen?“

„Sex ist halt auch etwas ganz natürliches. Das braucht man nicht verbergen. Wem das nicht gefällt, der braucht ja nicht hinzusehen.“

Franzi passt das alles überhaupt nicht. Claus reagiert auf diese Neuigkeit eher verhalten. Klar geniert er sich wenn er vor seiner Mutter, seiner Schwester und Kurt nackt herum laufen soll. Die beiden Frauen immer nackt sehen zu können und die Aussicht seiner Mutter und Kurt beim Ficken zusehen zu können hat ganz eindeutig auch etwas sehr aufregendes an sich. Dass er ständig mit steifem Schwanz rum laufen wird, ist jetzt schon ganz klar, aber das scheint niemanden zu stören, außer seiner Schwester und die wird sich schon daran gewöhnen. Claus ist jedenfalls freudig erregt und kann es kaum abwarten. Nach dem Essen verschwindet er deshalb erst einmal in seinem Zimmer. Er sucht sich Bilder im PC von Frauen die in Alter und Aussehen seiner Mutter ähneln. Sein Schwanz springt ihm fast entgegen, als er seine Hose öffnet. Papiertaschentücher hat er griffbereit liegen. Zielstrebig beginnt er seinen Schwanz zu wichsen und als er ein Bild sieht, wo er in Großaufnahme einer blonden Frau zwischen die Beine schauen kann und ihre klaffende Spalte betrachtet spritzt er kräftig ab.

Franzi ist entsetzt, aber und das will sie sich auf keinen Fall eingestehen, sie ist auch neugierig. Wie wohl der Schwanz ihres Bruders aussieht. Und der von Kurt. Ist Kurts Schwanz größer. Sie kennt bislang nur den Schwanz ihres Ex-Freundes und die Schwänze, die man im Internet sehen kann. Real ist etwas ganz anderes. Was Mama wohl sagt, wenn sie sieht dass sie ihre Möse blank rasiert hat. Oder tut sie das selber auch? Viele Fragen und noch mehr Unsicherheit. Am besten wäre es Kurt bliebe da wo der Pfeffer wächst! Andererseits…

Luise ist vom Verlauf des Gesprächs halbwegs beruhigt. Dass die Kinder nicht mit Begeisterung reagieren war ihr vorher klar. Die Ablehnung hätte viel heftiger ausfallen können. Die werden sich schon daran gewöhnen, das hatte sie sich ja auch. Allerdings war das bei ihr auch einfacher. Zu Beginn ihrer Beziehung hatte Kurt sie mehrmals täglich gevögelt, wenn sie bei hm war. Sie konnten gar nicht genug von ihren Körpern bekommen, liefen deshalb ohnehin ständig nackt herum. Der Gedanke an Kurts nackten und durchtrainierten Körper lässt sie vor Erregung schauern. Ihre Nippel wurden steif und sie fühlte, dass ihre Spalte feucht wurde.

Der nächste Tag ist ein Samstag. Kurt und Luise hatten vereinbart, dass er nur mit einem Koffer und dem Wichtigsten einziehen würde. Kurt hatte seine eigene Wohnung auch noch nicht gekündigt. Das wollte er später tun, wenn sich alle sicher waren, dass ein gemeinsames Leben und wohnen nach seiner Philosophie möglich war.

Kurz nach dem Frühstück steht er vor der Türe. Luise öffnet ihm und fällt ihm um den Hals. Sie küssen sich lange und ausgiebig und die beiden Kinder stehen im Flur und betrachten die für sie ungewohnte Szene. Schließlich lassen sie von einander ab.

„Nun komm‘ erst einmal herein“, bittet Luise.

Franzi und Claus geben ihm höflich die Hand.

„Hey, was ist los mit euch? Ich dachte ihr freut euch mich zu sehen?“, fragt er vergnügt.

„Wir freuen uns ja auch, nur…“

„Ah, verstehe. Luise hat euch meine kleine Vorliebe erklärt und ihr wisst nicht was ihr davon halten sollt?“

Die beiden nicken zustimmend.

„Wir probieren es einfach mal aus. Nach ein paar Tagen halten wir Familienrat und dann schauen wir wie es weiter geht. Keine Aufregung deshalb. OK?“

Wieder nicken die beiden und Luise ist erst einmal froh, dass die erste Hürde genommen ist. Sie begleitet ihn in ihr nun gemeinsames Schlafzimmer, wo Kurt seinen Koffer abstellt.

„Ich räume ihn später aus, erst muss ich die Klamotten los werden.“

„Ich dachte..“

„Du dachtest, ich würde damit noch etwas warten?“

Luise nickt.

„Jetzt oder später, das macht keinen Unterschied. Da fang ich lieber gleich damit an und du solltest es auch tun.“

Beide ziehen sich aus. Kaum sind sie nackt kommt Kurt auf sie zu und nimmt sie in den Arm. Er küsst sie und lässt seine Zunge in ihren Mund eindringen. Seine Hände ruhen auf ihrem Po und er drückt sie an sich. Luise spürt sofort, dass sich sein Schwanz aufrichtet und einen Moment später hart und steif ist. Kurts Hand gleitet von Hinten zwischen ihre Beine und findet sofort ihre Möse. Mühelos teilt er ihre Schamlippen und dringt in sie ein. Luise stöhnt auf. Sie genießt ihre Geilheit und sein Verlangen. Trotzdem reißt sie sich schließlich los.

„Jetzt nicht Kurt. Du musst nicht gleich einen steifen Schwanz haben, wenn die Kinder dich nackt sehen.“

„Das hatte ich auch nicht vor. Ich wollte dich nur kurz ficken und schön abspritzen bevor wir das Schlafzimmer verlassen.“

„Ich will aber auch nicht dass sie uns sofort ficken hören, kaum dass du da bist. Du kannst es mir nachher besorgen, jetzt sollten wir uns um die Kinder kümmern. Räum deinen Koffer aus, dann kommst du auf andere Gedanken.“

Widerstrebend stimmt Kurt zu und packt seinen Koffer aus. Gemeinsam gehen sie nackt in die Küche. Luise brüht frischen Kaffee auf, von den Kindern ist nichts zu sehen oder zu hören. Ein Weilchen später steckt Claus seinen Kopf zur Küchentür herein.

„Komm zu uns“, fordert Luise ihn auf.

„Ich komme gleich!“ Schon ist er wieder fort.

„Der wollte bestimmt nur schauen, ob wir tatsächlich nackt sind“, erklärt Luise und Kurt nickt.

Ein paar Minuten später kommt er wieder, nackt und mit rotem Kopf. Schüchtern betritt er die Küche. Mutter und Sohn betrachten sich aufmerksam.

Wie lange es schon her ist, dass ich ihn nackt gesehen habe. Er ist ein Mann geworden, keine Frage, geht es Luise durch den Kopf.

Wow, meine Mama sieht rattenscharf aus. Die Titten hängen ein wenig, aber das ist schon ok. Geile Nippel und ein dichter schwarzer Busch. Ob sie sich wohl auch manchmal rasiert. Ich würde gern ihre Schamlippen sehen. Verwirrt schiebt Claus seine lüsternen Gedanken beiseite. Du spinnst Claus, sie ist deine Mutter, denkt er. Er schaut an sich herunter und bemerkt dass sein Lümmel sich schon zu regen beginnt. Schnell setzt er sich an den Tisch und schaut zu Kurt. Mein Schwanz ist ja klein gegen das mächtige Ding das der da hängen hat. Wir groß der wohl wird, wenn er steif ist.

Da betritt Franzi die Küche. Sie hat sich ebenfalls entkleidet, allerdings hat sie einen Slip angelassen. Sie schaut sich in der Küche um und blickt geradezu erstarrt auf den großen Schwanz von Kurt. Kurt schaut gleichzeitig sie an und bewundert ihre süßen festen Titten mit den steifen Nippeln. Sind ihre Nippel immer so oder nur jetzt, weil sie aufgeregt ist. Er bemerkt ihren Blick, der noch immer auf seinem Schwanz ruht. Kurt lächelt. Franzi wird rot und schaut zu ihrer Mutter.

„Setzt euch doch alle mal hin und lasst uns Kaffee trinken.“

Die Familie gehorcht und Luise stellt die Kaffeekanne auf den Tisch. Dann bückt sie sich um die Tassen aus dem Unterschrank zu holen. Sie weiß, dass Kurt es mag, wenn sie ihm die Pflaume zeigt. Also bückt sie sich ganz undamenhaft und reckt mit leicht gespreizten Schenkeln ihr Hinterteil in die Höhe, ohne zu bedenken, dass ihr Sohn ja auch da ist. Fasziniert betrachtet Claus die Spalte seiner Mutter mit den ausgeprägten Schamlippen – und sein Schwanz schießt augenblicklich in die Höhe, was er, gottseidank, unter dem Tisch verbirgt.

Bei Kaffee und etwas Gebäck beruhigen sich alle und bald herrscht eine vergnügte Stimmung am Tisch. Nach dem Kaffeetrinken stehen alle auf. Claus Schwanz ist immer noch steinhart. Franzi bemerkt das sofort.

„Was ist mit deinem Pimmel los, Brüderchen?“

„Ich hab‘ nen Steifen, na und? Das wird mir wohl in Zukunft öfters passieren“, geht er präventiv in den Angriff über. „Du traust dich ja nicht mal den Schlüpfer auszuziehen, du Feigling. Du hast gar kein Recht etwas über meinen Pimmel zu sagen.“

„Du hast Recht, kleiner Bruder. Entschuldige bitte.“

Mit diesen Worten hakt sie ihre Daumen in das Bündchen ihres Höschens ein und zieht es ohne Umschweife nach unten. Zwei Sekunden später steht sie ebenfalls nackt in der Küche, ihr Höschen hält sie in der Hand. Sie bemerkt sofort den Blick ihrer Mutter, die gerade feststellt, dass sie ihre Möse rasiert hat.

„Schau nicht so, Mama. Ja meine Scham ist rasiert. Keine Kommentare, bitte. Du könntest deinen Urwald ruhig auch roden.“

Mit diesen Worten dreht sie sich um und verlässt den Raum. Luise räumt mit Kurts Hilfe den Tisch ab, dann zieht Kurt sie in ihr Schlafzimmer. Die Türe lassen sie halb geöffnet. Luise geht in die Knie und nimmt Kurts Schwanz in den Mund.

„Oh ja! Das tut gut. Du bist eine göttliche Schwanzlutscherin“, sagt er laut, als ob er wolle, dass Franzi und Claus ihn hören. „Bist du auch so geil wie ich?“

Mit dem Schwanz im Mund nickt sie.

„Komm sag es mir. Ich will es hören!“

Sie löst seinen harten Prügel aus ihrem Mund gleiten und sagt: „Ich bin genauso geil wie du, mein starker Hengst. Meine Fotze ist schon die ganze Zeit nass. Komm und besorg es mir. Fick‘ mich mit deinem Hengstschwanz.“

Sowohl Franzis, als auch Claus Zimmertüren sind nur angelehnt. Beide stehen hinter der Türe und lauschen. Claus wichst sich seinen Schwanz und obwohl Franzi entsetzt ist über die Schamlosigkeit der beiden hat sie zwei Finger in ihrer jungen nassen Spalte und fingert sich.

Im Schlafzimmer lässt Luise sich auf das Bett sinken. Kurt kniet zwischen ihre gespreizten Schenkel und dirigiert seine pralle Eichel an ihre geöffnete Fotze. Mit einem Ruck dringt er mühelos ein. Luise stöhnt laut und vernehmlich. Dann fordert sie ihn auf sie schnell und heftig zu vögeln. Die beiden Jugendlichen können alles hören. Franzi kann ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken als es ihr kommt. Claus spritzt einfach auf den Zimmerteppich. Weiterhin lauscht er dem fickenden Paar. Sein junger Schwanz bleibt hart und er wichst weiter. Im Schlafzimmer stößt Luise spitze Schreie aus, als es ihr kommt und Kurt stöhnt brunftig auf, als er seine Ladung in Luise hinein spritzt.

Nachdem Luise und Kurt ihre Gier gestillt haben geht Luise ins Bad, um sich zu waschen. Anschließend geht sie in die Küche, um sich um das Mittagessen zu kümmern. Geschäftig wuselt sie an den Vorbereitungen, als Claus herein kommt. Er steht im Türrahmen und sieht seiner Mutter schweigend zu bis diese ihn fragend ansieht.

„Ich habe euch gehört und Franzi bestimmt auch.“

In seiner Stimme klingt ein Vorwurf mit.

„Das macht doch nichts, mein Großer. Kurt und ich hatten Sex, das ist alles. Ich habe versucht es euch gestern schon zu erklären. Kurt und ich haben vor euch keine Geheimnisse und Sex ist etwas Schönes und Natürliches, deshalb haben wir ziemlich Sex zusammen. Wir sehen darin kein Problem, wenn ihr uns hört oder seht.“

„Du meinst, wenn ich zu euch rein gekommen wäre und zugesehen hätte, hätte es euch nicht gestört?“

„Auch das Zusehen ist eine Form von Sex und wenn du daran Lust empfindest ist es uns Recht. Kein Problem. Heute Morgen hast du eine Erektion bekommen, weil du deine Schwester und mich nackt gesehen hast also hast du auch dabei Lust empfunden. Du brauchst deshalb dein steifes Glied nicht zu verstecken. Genieße deine Lust! Wir finden dass das alles so in Ordnung ist.“

„Und wenn ich mich dabei selber befriedigt hätte?“, will Claus wissen.

„Dann tu es! Aber sei so gut und wische deinen Erguss hinterher weg und lass es nicht mich machen müssen“, sagt Luise lächelnd.

Sie dreht sich um und bückt sich, um die Pfanne zu holen, wohl wissend, dass sie ihrem Sohn dabei ihre Spalte zeigt. Das Resultat lässt nicht lange auf sich warten und Claus Schwanz erhebt sich bereits wieder. Luise lächelt ihn an und sagt:

„Du hast ein sehr schönes Glied, wenn du nicht mein Sohn wärst, wer weiß.“

„Du bist auch sehr schön, Mama. Besonders wenn du dich bückst und ich von hinten deine Fo… äh, deine Vagina sehen kann. Du bist zwar meine Mutter, ich finde das trotzdem sehr erregend.“

„Das macht nichts mein Schatz. Es gefällt mir zu sehen, dass dich mein Anblick erregt.“

In diesem Moment kommt Franzi herein. Den steifen Schwanz ihres Bruders bemerkt sie sofort, allerdings auch, dass dieser keine Anstalten macht ihn zu verbergen oder sich gar zu schämen.

„Mami, wie könnt ihr nur?“, fragt sie vorwurfsvoll.

„Was meinst du damit, mein Liebling?“

„Ihr bumst bei offener Türe und wir kriegen alles mit!“

„Ich habe es deinem Bruder schon erklärt, wir finden Sex schön und wir sehen nicht ein, warum wir das verbergen sollten. Wenn es dich stört – mach‘ deine Türe zu. Wenn es dir gefällt – hör zu oder sieh zu – ganz wie du magst. Ich z.B. finde es sehr schön und erregend den steifen Penis deines Bruders zu sehen. Wenn er dich stört, dann geh oder sieh nicht hin. Und jetzt will ich nichts mehr davon hören. Haben wir uns verstanden?“

„Ja Mama“, antwortet Franzi kleinlaut. „Wenn ich ehrlich bin, es hat mir auch gefallen euch zu zuhören. Ich habe mich dabei sogar selbst…. also mich verwirrt nur die neue Situation. Daran Muss ich mich erst gewöhnen.“

„Du hast es dir selber besorgt, Franzi? Ich auch, Zweimal sogar!“, erklärt Claus strahlend. „Mama sagt das sei nicht schlimm und voll OK!“

„Na haltet ihr Familienrat?“

Kurt steht lächelnd in der Tür hinter Franzi. Er schiebt sie sanft zur Seite geht in die Küche und gibt Luise einen Kuss auf den Mund.

„Gibt es Probleme?“, will er wissen.

„Alles OK!“, antworten alle drei, wie aus einem Mund.

Kurt setzt sich an den Tisch und sieht Luise bei den Kochvorbereitungen zu und Franzi und Claus verlassen den Raum. Als Franzi ihr Zimmer betritt fragt Claus:

„Darf ich reinkommen?“

„Klar Brüderchen.“

Franzi setzt sich auf ihr Bett und betrachtet ihren Bruder, der offensichtlich einen Dauerständer hat.

„Wie findest du das mit dem nackt sein und dem Sex und so?“, fragt er sie.

„Ich weiß nicht, ungewohnt, verwirrend und trotzdem aufregend. Du stehst da mit deinem Steifen und ich finde das inzwischen ganz OK. Das ist doch schon komisch oder? Und ehrlich gesagt, ich finde es sogar erregend.“

„Soll das heißen, dass du auch, ich meine das du…“

„Genau das heißt es! Meine Muschi ist feucht!“

„Geil! Darf ich es sehen? Ich meine du siehst ja auch meinen Steifen.“

Franzi zögert, dann legt sie sich zurück und öffnet langsam ihre Schenkel. Fasziniert betrachtet Claus ihre blanke Spalte. Als ihre Beine weit gespreizt sind hilft sie mit den Fingern nach ihre Schamlippen zu öffnen. Claus sieht wie ihre offene Spalte nass schimmert. Franz lässt einen Finger in ihre Öffnung gleiten und Claus hört wie es schmatzt, als sie ihren Finger hin und her bewegt. Den schleimigen Finger legt sie auf ihren Kitzler und reibt diesen hin und her. Ein Stöhnen kommt aus ihrem leicht geöffneten Mund. Claus fasst sich an den Schwanz und wichst seine Vorhaut auf und ab.

„Mach weiter Franzi. Das sieht irre geil aus.“

Franzi stöhnt und fingert sich intensiver. Claus wichst sich seinen Schwanz immer schneller. Beide stöhnen.

„Ich will sehen wie du abspritzt Brüderchen. Spritz mir auf die Titten!“

„Steck dir zwei Finger in die Fotze. Rubbel deinen Kitzler. Ich will genau sehen wie Mädchen es sich besorgen.“

Eine Weile machen die beiden so weiter, bis Franzi sich aufbäumt und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wird. Da ist es auch bei Claus soweit. Sein Sperma schießt aus seinem Schwanz und landet auf Franzis Brüsten, Bauch und Gesicht.

„Hey kannst du nicht besser zielen? Ich habe Titten gesagt, nicht Gesicht!“, schimpft Franzi lachend. „Hol mal ein paar Taschentücher aus der Schublade dort. Dass ihr Kerle immer alles einsaut, wenn es euch kommt.“

„Darf ich dich sauber wischen?“

Ohne die Antwort abzuwarten nimmt Kurt zwei Taschentücher und wisch ihr erst das Gesicht und den Bauch ab, dann genießt er die Gelegenheit ihren Busen zu berühren, und sein es nur mit dem Tuch. Als er damit fertig ist wischt er sich den nun abgeschlafften Schwanz sauber und setzt sich dann zu seiner Schwester auf das Bett.

„Wie schön du bist, Franzi.“

Er nimmt seine Hand und streichelt ihre Brüste. Er spielt mit ihren steifen Nippeln und lässt sie dann über ihren Bauch zwischen ihre Beine gleiten. Ihre Spalte ist noch immer geöffnet und auch noch feucht, so dass er mit einem Finger in ihre Fotze gleitet.

„Das war aber nicht erlaubt! Das darf man nicht machen Claus. Hör‘ sofort auf damit!“

Trotz ihrer Beschwerde macht Claus weiter und Franzi versucht nicht es zu verhindern.

„Ich habe noch nie eine Vagina berührt“, sagt er schüchtern.

„Echt? Dann wird es aber Zeit. Außerdem ist Vagina ein doofes Wort.“

„Wie soll ich denn sagen?“

„Wie du willst.“

„Möse? Fotze?“

„Klar! Ich mag schmutzige Worte.“

Claus Finger spielt derweil weiter an ihrer Spalte und Franzi drückt ihren Unterleib gegen seinen forschenden Finger.

„Steck mir zwei Finger rein und nimm die andere Hand um meinen Kitzler zu massieren. Mach schon. Ah, das ist geil.“

Unter ihrer Anleitung fingert er sie immer intensiver, bis sie sich erneut aufbäumt und einen weiteren Höhepunkt bekommt.

„Das hast du toll gemacht, Brüderchen. Aber sag‘s trotzdem niemandem. Sex ist zwar jetzt in unserer Wohnung erlaubt, aber vielleicht nicht zwischen Geschwistern. Also besser wir behalten es für uns. OK?“

Claus stimmt zu und schickt sich an das Zimmer zu verlassen.

„Aber nächstes Mal musst du es mir besorgen! Besser ich gehe jetzt, ich glaube wir essen demnächst.“

Das Mittagessen verläuft entspannt, die Stimmung ist gut und Franzi und Claus hüten ihr kleines Geheimnis. Nach dem Essen ziehen sich Luise und Kurt ins Schlafzimmer zurück um eine kleine Mittagsruhe zu halten, wie sie sagen. Franzi und Claus kleiden sich an, weil sie sich mit Freunden treffen wollen. Beide erklären zum Abendessen nicht zu Hause zu sein, sondern erst in der Nacht zurück kommen zu wollen. Luise verabschiedet sie, allerdings nicht ohne sie zu ermahnen die Hausregeln ihrer Familie für sich zu behalten, da die Toleranz in ihrer Familie von anderen nicht möglicherweise nicht akzeptiert würde. Franzi will noch wissen, wie sie es handhaben solle, falls sie von Freunden Besuch zu Hause bekäme. Luise erklärt, dass das kein Problem wäre, er müsse nur nach Möglichkeit vorher angekündigt werden. Selbstverständlich würde sich dann jeder vor dem Eintreffen des Besuchs ankleiden.

Franzi kommt gegen 22:00 Uhr zurück. Ihre Schuhe zieht sie im Hausflur aus, dann geht sie ins Wohnzimmer, wo sie Luise und Kurt vorzufinden erwartet. Durch die nur angelehnte Türe hört sie sehr eindeutige Geräusche. Sie öffnet die Tür und sieht Kurt auf dem Sofa sitzen, allerdings von ihrer Position aus nur von hinten. Ihre Mutter sieht sie nicht. Im Fernseher läuft ein Pornofilm, was die eindeutigen Geräusche erklärt, die sie gehört hatte. Franzi geht um das Sofa herum und sieht ihre Mutter. Luise hat ihren Kopf weit herunter gebeugt und lutscht am steifen Pimmel ihres Freundes. Franzi steht da und betrachtet das lüsterne Paar. Da Kurt in den Fernseher starrt und dabei Luises Bemühungen an seinem Schwanz genießt haben die beiden Franzi noch nicht wahr genommen. Leise schleicht sie aus dem Zimmer und geht in ihres. Dort reißt sie sich ihre Klamotten vom Körper und geht dann leise zurück ins Wohnzimmer, wo sich die Situation noch nicht geändert hat. Dann räuspert sie sich. Luise lässt den mächtigen Prügel von Kurt aus ihrem Mund gleiten und sagt ganz unbefangen:

„Hallo, meine Kleine. Hattest du einen schönen Abend?“

Franzi geht nicht weiter auf die Frage ihrer Mutter ein. Im schlaffen Zustand hatte sie Kurts Schwanz heute mehrmals gesehen, jetzt aber war er hart und steif mit bläulich schimmernder praller Nille. Luise sieht ihren Blick.

„Gefällt dir der Schwanz?“

„Er ist überwältigend. Wie fühlt sich ein so mächtiges Teil an?“, will Franzi wissen.

„Probier es doch aus“, fordert Kurt sie auf.

„Ich kann doch nicht deinen… äh ich meine, also Mama…äh“, stottert sie herum.

„Wenn du ihn gerne mal berühren möchtest, ist das wirklich kein Problem für mich“, beruhigt sie Luise.

Franzi kommt zaghaft dichter ans Sofa. Sie kniet sich zwischen Kurts gespreizte Schenkel auf den Boden und umfasst mit beiden Händen Kurts Pferdeschwanz. Sie betastet seine großen haarigen Sack mit den beiden schweren Eiern darin und schließt ihre Hände dann wieder um den steifen Schaft. Fast automatisch beginnt sie den Schwanz zu wichsen. Das Lächeln von Kurt und Luise bemerkt sie allerdings nicht. Ohne es eigentlich zu wollen nähert sie sich mit dem Kopf der prallen Nille. Sie reißt den Mund weit auf um die Eichel darin aufnehmen zu können, dann beginnt sie an ihr zu lutschen und zu lecken. Luise steht vom Sofa aus und fordert ihre Tochter auf sich auf das Sofa zu knien, dann könne sie bequemer Kurts Schwanz lutschen. Franzi unterbricht kurz ihre Blaserei, kniet sich aufs Sofa um dann sofort den Pimmel wieder in den Mund zu nehmen. Luise steht neben ihr und streichelt ihrer Tochter erst den Rücken, dann den Po. Franzi nimmt die Streichelei kaum wahr, zu sehr ist sie mit dem monströsen Schwanz beschäftigt. Erst als Luises Hand ihre blanke Spalte erreicht spürt sie es. Da sie den Schwanz nicht aus dem Mund lassen will kann sie nichts sagen. Auch nicht als Luise ihre Schamlippen öffnet und mit einem Finger durch ihre Spalte fährt.

„Ich wette die Kleine ist klitschnass“, sagt Kurt und Luise bestätigt seine Vermutung.

Kurt sieht seine Freundin fragend an, ohne dass Franzi es mitbekommt. Luise nickt ihm zu und Kurt sagt:

„Komm Franzi steh auf. Ich lege mich jetzt auf den Teppich und du setzt dich auf meinen Schwanz. Dann lassen wir ihn schön langsam in dein nasses Fötzchen eindringen.“

Wie in Trance folgt Franzi seinen Anweisungen. Als Kurt auf dem kuscheligen Teppich liegt geht Franzi breitbeinig über ihm in die Hocke. Luise greift nach dem Schwanz ihres Freundes und hält ihn senkrecht. Langsam senkt Franzi ihre glitschige Spalte auf den mächtigen Pfahl. Sie stöhnt auf als die Nille ihre Fotze dehnt. Stück für Stück pfählt sich Franzi auf dem Fickprügel. Als sie ihn zur Gänze in ihrer Fotze aufgenommen hat verhält sie einen Moment, um das mächtige Stück Fleisch in ihrem Innern zu genießen.

„Jetzt verstehe ich dich, Mama. Jetzt weiß ich warum du so schwanz- und fickgeil bist.“

„Dann fick ihn jetzt ordentlich. Ich habe ihn die ganze Zeit gelutscht und kurz vor dem Spritzen aufgehört. Er braucht jetzt seine Erlösung. In seinen dicken Eiern hat sich bestimmt eine gewaltige Ladung gesammelt.“

Erst langsam und vorsichtig, dann aber immer schneller und fordernder reitet sie auf Kurts Schwanz. Und der genießt die enge junge Fotze, die seinen Schwanz eng umschlossen hält. Gleichzeitig bewundert er die großen, aber noch festen Titten, die während des Ficks hin und her wippen. Luise sitzt breitbeinig auf der Kante des Sofas betrachtet ihre geil stöhnende, fickende Tochter und fingert sich dabei ihre nasse Spalte. Eigentlich wollte sie ja jetzt durchgefickt werden, aber als sie die Bewunderung ihrer Tochter für den harten Schwanz bemerkt hatte konnte sie nicht umhin ihrer Tochter den Vortritt zu lassen. Laut schreiend bekommt Franzi einen Orgasmus, trotzdem unterbricht sie ihren wilden Ritt nicht. Zum Einen weil Kurt noch nicht gespritzt hat und zum Anderen weil sie die Chance spürte gleich noch einmal zu kommen. Während des geilen Getümmels der drei hatte niemand bemerkt, dass Claus inzwischen nach Hause gekommen war. Der hatte seine Mutter und seinen vögelnde Schwester gleich bemerkt und sich die Kleider vom Leib gerissen. Gierig saugt er das Bild vor sich mit den Augen auf. Die nackte Pflaume seiner Schwester gedehnt und aufgespießt auf Kurts großem Schwanz. Die klaffende haarige Fotze seiner Mutter, und die emsigen Finger mit denen sie es sich besorgt. Erst als er mit erhobener Rute vor sie tritt bemerkt sie ihn. Sie ergreift seine Hand lässt sich ebenfalls auf den Teppich gleiten und zieht ihn zu sich herab.

„Ich kann’s nicht aushalten. Fick mich jetzt sofort“, fordert sie Claus auf.

Claus ist sprachlos. Was für ein Tag. Am Vormittag hatte er zum ersten Mal in seinem Leben eine Fotze gefingert und noch am gleichen Tag darf er eine Frau besteigen und sie ficken. Dass es sich dabei erst um seine Schwester gehandelt hat und nun um seine Mutter stört ihn nicht. Ungeschickt versucht er seinen Schwanz in der klaffenden Spalte unterzubringen. Die geschickten Finger von Luise helfen ihm und Claus taucht seinen Schwanz in die wohlige feuchte Wärme.

„Jetzt fick mich schnell und hart und dann spritz schön in meine Fotze.“

Claus hat jetzt keine Augen und Ohren mehr für seine Schwester. Die ist inzwischen zum zweiten Mal gekommen und auch Kurt ist nun so weit. Er brüllt regelrecht auf, als er seinen Samen verspritzt. Schub um Schub füllt er die junge Fotze ab. Dann lässt sich Franzi von dem Schwanz gleiten, sie kuschelt sich erschöpft auf der breiten Brust von Kurt während ihr die Unmengen von Ficksahne langsam aus der Spalte laufen, sich in Kurts Schambehaarung sammeln und dann weiter auf den Teppich tropfen.

„Oh Mama. Das ist so geil“, jubelt Claus und seine Mutter fordert ihn auf sie kräftig weiter zu bocken. Mutter und Sohn kommen gleichzeitig zum Höhepunkt. Luise stößt spitze Schreie aus und Claus verströmt seinen samen tief in ihrem Unterleib. Erst als sein Schwanz aus ihrer Fotze flutscht schaut er sich um. Vor ihm liegen Franzi und Kurt. Er kann ihr direkt in die noch offene gedehnte Spalte schauen aus der unaufhörlich weißer Schleim rinnt. Er krabbelt zum Couchtisch und holt ein paar Taschentücher, die dort bereit liegen. Mit diesen kriecht er hinter seine Schwester um ihre voll gefickte Möse zu säubern. Franzi lässt sich das gerne gefallen und während Claus sie abtupft saugt er mit der Nase den intensiven Fotzen- und Fickgeruch ein. Als er fertig ist fordert er seine Schwester auf sich mit dem Rücken auf den Teppich zu legen.

„Was ist los mit dir?“, will Franzi wissen.

„Ich habe eben Unsere Mama gefickt. Dann habe ich deine Spalte sauber gemacht. Jetzt steht mein Schwanz schon wieder, also fick ich jetzt dich.“

Bewundernd sieht Franzi auf den Schwanz ihres Bruders, der tatsächlich schon wieder steht. Sie öffnet die Schenkel und zieht ihren Bruder auf sich. Nun schon etwas geübter bringt der seinen harten Lümmel in ihrer Fickfotze unter und beginnt sie zielstrebig zu stoßen. Kurt sitzt inzwischen neben Luise und hält sie im Arm. Gemeinsam betrachten sie die fickenden Geschwister.

„Ist das Recht, was wir hier tun?“, fragt Luise. „Oder ist nur die Geilheit mit uns durchgegangen?“

„Es hat doch niemandem geschadet und wir alle hatten und haben unseren Spaß. Sieh‘ mit welcher Inbrunst er seine große Schwester bumst und hörst du sie stöhnen? Ich glaube nicht dass wir etwas Falsches getan haben. Und wenn ich so sehe wie die beiden es treiben könnte ich auch fast schon wieder. Komm blas ihn mir hart damit ich die, in deinem Urwald verborgene Höhle erforschen kann.“

„Aber gerne Liebster. Und dann zeigen wir dem jungen Gemüse einen ordentlichen Fick!“

ENDE

Der Beitrag Eine Familie verliert alle Hemmungen erschien zuerst auf Erotische Sexgeschichten.

Eine reife Geliebte

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und was sonst noch so passieren kann …….

Super, echt super! Es ist Freitag, kurz vor neun Uhr Abends und ich komme erst jetzt von der Arbeit heim. Scheiß Überstunden. Bin total gefrustet, keinen Bock mehr weg zu gehen, am besten gleich ins Bett! Aber erstmal ein Bierchen und dann duschen.

Ich steh grade unter der Dusche als es plötzlich an der Haustür klingelt, also schnell ein Handtuch umgelegt und zur Tür. Als ich öffne, steht Birgit vor mir, die Schwester meiner Adoptivmutter.

„Hi, Süßer, darf ich reinkommen? Ich hab Licht bei dir gesehen und mir gedacht, du würdest dich bestimmt langweilen, so ganz allein. Also bin ich einfach vorbeigekommen. Ich hab was zu trinken mitgebracht. Und ein paar nette Filme aus der Videothek.“

Sie schwenkt die Mitbringsel.

Ich freu mich, sie zu sehen. Birgit ist das absolute Gegenteil zu ihrer älteren Schwester, meine Adoptivmutter.

Klein, mollig, aber nicht dick, mit schulterlangen, rotblonden Haaren, immer topmodisch gekleidet und stets gut gelaunt. Das fröhliche Grinsen auf ihrem, durch die Sommersprossen fast mädchenhaften, Gesicht, ist schon so manchem Mann zum Verhängnis geworden und auch ich bin nicht vollkommen immun dagegen. Insgeheim bin ich in meine hübsche Tante sogar ein bisschen verliebt. Und das nicht nur platonisch…

Ich lächle verschmitzt.

„Wie könnte ich zu Alkohol und Aktionfilmen „Nein“ sagen? Los, komm rein!“

Birgit sah mich gespielt beleidigt an.

„Ist das alles, was dich interessiert? Bier und durch die Gegend spritzendes Blut? Dann kann ich ja gleich wieder gehen!“

„Natürlich ist das nicht alles, was mich interessiert. Hast du auch Zigaretten mitgebracht?“

Sie gibt mir einen leichten Klaps auf den Hintern, dem ich nicht ausweichen kann.

„Strafe muss sein…!“

Ich geb ihr einen Kuss auf die Wange.

„Tschuldigung… Ich bin echt froh, dass du hier bist.“

Inzwischen sind wir im Wohnzimmer angelangt.

„Ich koch uns erst mal einem Kaffee.“

„Das lässt du schön bleiben, mein Junge. Du hast schliesslich morgen Geburtstag und daher habe ich beschlossen, dass ich dich heute mal so richtig verwöhnen werde…“

Und so geschah es. Ich brauchte nicht einen Finger krumm zu machen, weil Birgit mich wirklich von vorne bis hinten bediente. Sie kochte zum Abendbrot sogar mein Lieblingsessen.

Später saßen wir dann gemütlich auf der Couch und sahen uns einen der Filme an, die Birgit mitgebracht hatte.

Ich hatte mich gewohnheitsmäßig in eine Decke gewickelt. Plötzlich fragte Birgit:

„Hast du noch Platz unter deiner Decke?“

„Warum?“

„Ganz einfach, mir ist kalt“

Mit diesen Worten schlüpfte sie mit unter die Decke. Ich hatte im übrigen absolut nichts dagegen..

Denn, sooooooo unangenehm war es mir nicht, als sie sich eng an mich schmiegte. Besonders ihre, herrlich weichen, grossen Brüste, die sich sanft gegen meine Seite pressten, verursachten bei mir einen Halbsteifen. Während ich entspannt den Film weiterverfolgte, hoffte ich inständig, dass Birgit nichts bemerkte!

Ich war schon wieder voll und ganz auf den Film konzentriert, als ihre Hand sachte über meinen Bauch glitt und dann….

…in meine Jogginghose fuhr und sich zärtlich um meinen halb aufgerichteten Schwanz legte!

Leise räusperte ich mich.

„Ähem!“

Keine Reaktion von ihr. Das spannende Geschehen auf dem Bildschirm hielt sie anscheinend vollkommen gefangen. Also stieß ich sie vorsichtig an.

„Birgit!!!“

Verwirrt murmelte sie:

„Was denn?“

„Deine Hand!“

„Was?“

„Deine Hand!! Sie steckt in meiner Unterhose!“

Birgit hob den Kopf und grinste entschuldigend. Die Hand zog sie allerdings nicht weg.

„Ups! Muss wohl so was wie ein Reflex sein. Das passiert mir immer, wenn ich mich an einen netten Mann kuschele…“

Ich versuchte vergeblich, von ihr abzurücken, nur um den Schein zu wahren ?

„Könntest du sie bitte da wegnehmen?“

Ohne meinen Prügel loszulassen, folgte sie ihm.

„Warum? Fühlt sich doch gut an, oder?“

Noch während sie fragte, begann Birgit meinen Riemen ganz sachte zu wichsen.

„Und, wie siehts jetzt aus?“

Die Emotionen, die Birgits sanfte Hand in mir auslöste, waren unbeschreiblich.

Mein Pint hatte inzwischen seine volle Grösse erlangt. Was mir ziemlich peinlich war.

„Könntest du bitte damit aufhören?“

„Könnte ich. Aber ich will nicht! Es ist nämlich schon etwas her, dass ich so einen schönen, harten Prachtschwanz zwischen meinen Fingern hatte.“

Sie wichste den Prügel noch ein bisschen härter.

„Das kannst du doch nicht machen! Du bist meine Tante!“

„Meine Schwester hat dich adoptiert. Also bin ich, genau gesehen, nicht deine echte Tante…“

Ich versuchte halbherzi ihre Hand von meinem Pint zu lösen.

„Bitte! Hör auf damit!“

Zu meinem Entsetzen hörte wirklich sie auf meinen Prügel zu bearbeiten.

„Na gut… Anscheinend willst du wirklich nicht, dass ich dir einen runterhole.“

Erleichtert atmete ich auf. Und hörte mit Entsetzen ihre nächsten Worte.

„Ich würde dir jetzt auch viel lieber einen blasen.“

Kaum hatte sie das gesagt, da schlug Birgit auch schon die Decke weg, beugte sich über mich, zog dann sowohl meine Jogging-, als auch meine Unterhose herunter, stülpte ihre sanften Lippen über die harte Latte und begann genüsslich daran zu saugen.

Ihre langen, rotlackierten Fingernägel kraulten dabei sanft meine Eier.

Die Zunge meiner Tante tanzte einfach zu geil über meinen Schwanz. Sie umkreiste die Eichel, leckte über den Schaft, züngelte an meinem Sack und wanderte dann den umgekehrten Weg wieder zurück.

Ich konnte nicht anders. Leise stöhnte ich auf und gab mich ganz den herrlichen Gefühlen hin.

Da meine Augen geschlossen waren, bekam ich auch nicht mit, dass Birgit in diesem Moment zufrieden lächelte…

Birgits Rock war hochgerutscht und ihr dünner Slip, der bereits einen grossen, feuchten Fleck in der Mitte hatte, lachte mich regelrecht an. Vorsichtig ließ ich eine Hand unter das Höschen gleiten und strich ganz leicht über die geschwollenen Schamlippen. Meine Tante stöhnte kurz auf und spreizte ihre Beine noch weiter. Was mich dazu veranlasste, meinen Finger ganz sachte etwas tiefer in die Spalte zu drücken.

Ich durchdrang eine feuchtseidige Wärme und spürte plötzlich einen kleinen, harten Knubbel. Das musste Birgits Kitzler sein. Neugierig rieb ich darüber. Ich hatte wohl auf Anhieb die richtige Stelle gefunden, denn Birgit begann lustvoll zu keuchen.

Erfreut über meinen Erfolg ließ ich die Fingerspitze an der Liebesperle vibrieren, worauf sich ihr geiles Stöhnen noch verstärkte. Es dauerte nicht lange, da hob Birgit ihren Kopf und flüsterte erregt:

„Leck mich, Kevin….! Leck meine nasse geile Fotze…!“

Sollte ich wirklich? Na, warum eigentlich nicht? Wenn sie schon meinen Schwanz lutschte, dann konnte ich ihr ebenfalls eine Freude machen.

Ich kniete sich zwischen ihre Beine, senkte meinen Kopf in ihren Schoss und leckte vorsichtig über Birgits Möse. Kaum kostete ich ihre Säfte, da war es um mich geschehen. Das schmeckte ja besser als… als…!

Mir fiel einfach kein Vergleich ein. Doch gleich darauf schob ich den Gedanken zur Seite.

Stattdessen presste ich meine Lippen fest auf Birgits Muschi, drückte ihr meine Zunge tief in die geile Grotte und fing an, sie regelrecht auszusaugen.

Begeistert schleckte ich ihre Mösensäfte. Je wilder meine Zunge Birgits Fotze durchfurchte, desto reichlicher flossen diese. Und, je mehr davon aus der Grotte strömte, desto schneller ließ ich meine Zunge über die nasse Pflaume tanzen.

Birgit war total überwältigt von der Begeisterung, mit der ich ihre Muschi verwöhnte.

Ich hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, das wusste sie. Aber im Fotzenlecken war ich wohl eindeutig ein Naturtalent! Wenn ich so weitermachte, würde sie wahrscheinlich ziemlich bald vor Geilheit explodieren! Also versuchte sie mich in meinem Tun, zumindest etwas, zu verlangsamen.

„Nicht so wild…! Oooh…! Langsamer…! Oooh…! Oooooh…!“

Aber ich bekam von ihrem Flehen herzlich wenig mit. Es war für mich einfach ein regelrechter Hochgenuss, diese nasse, heisse, zuckende, geile FOTZE auszuschlecken!

Ich berauschte mich regelrecht daran.

Und bald gab Birgit es auf, mich stoppen zu wollen. Beide Hände lagen auf meinem Hinterkopf, um diesen noch fester gegen ihr kochendes Fickfleisch zu pressen.

Nicht nur ihr Becken rollte und bebte, nein, ihr ganzer Körper wand sich, zitternd vor Lust, verwöhnt von dieser, meiner, höllisch flinken Zunge. Ihr Atem kam stossweise und beschleunigte sich immer weiter, bis sich ihr Innerstes unter einem Orgasmus zusammenkrampfte.

„Oooh…! Ooooh…!! Oooooh…!!! Ooooooh…!!!! Oooooooh…!!!!! Oooooooohhhhhhh…!!!!!!“

Ihre Lustschrei heizten mich nur noch mehr an. Noch wilder und schneller als zuvor wühlte und schleckte meine Zunge in der kochenden Fotze. Mit dem Ergebnis, dass Birgit gleich noch einmal kam. Und zwar noch heftiger.

„OOOOOAAAAAHHHHH…!!!!!“

Schwer atmend drückte sie meinen Kopf fast gewaltsam von ihrer Möse fort.

„Aufhören…! Bitte…! Aufhören…! Ich kann nicht mehr…! Oooh…!“

Mein von ihren Säften verschmiertes Gesicht tauchte zwischen ihren Schenkeln auf. In meinen Augen funkelte eine Geilheit, die schon unheimlich war.

Birgit küsste mich leidenschaftlich. Dann flüsterte sie erregt:

„Zieh dich aus, mein Süsser!“

„Warum?“

Sie verzieh mir diese Frage. Schließlich war es heute mein erstes Mal. Lächelnd erwiderte sie:

„Na, ganz einfach… Weil ich jetzt endlich deinen schönen, harten, dicken Prachtschwanz in meiner geilen, nassen, heissen Möse spüren will!!!“

Ohne abzuwarten, begann sie sich nun selbst zu entblättern. Ich bekam richtige Stielaugen, als ich ihre herrlichen Titten zu ersten Mal nackt sah. Große, runde Möpse waren das, die kein bisschen hingen und von zwei keck nach vorn stehenden Nippeln gekrönt wurden.

Fasziniert streckte ich eine Hand aus und streichelte die mächtigen Dinger. Birgit lachte leise.

„Typisch! Kaum packe ich meine Titten aus, wollen die Kerle sie sofort anfassen…“

Sie drückte mich auf die Couch, spreizte ihre Schenkel und ließ sich dann ganz langsam und genüsslich auf meinen steifen Glied niedersinken. Ein erregtes Keuchen entrang sich dabei ihre Kehle und auch ich stöhnte auf. Vorsichtig bewegte sie nun ihr Becken vor und zurück, während sie mir ihre Brüste unter die Nase hielt.

Ich öffnete den Mund und begann ganz sanft und zärtlich an den harten Nippeln zu saugen und zu knabbern.

Birgit stöhnte auf. So unerfahren ich auch war, wie man eine Frau verwöhnte, das wusste ich anscheinend instinktiv….

Ihr Becken fing nun an, rhythmisch auf und ab zu stossen. Sie war dabei ganz darauf bedacht, meinen dicken Prügel in seiner gesamten Länge auszukosten.

Meine Hände krallten sich in ihre Arschbacken und versuchten, sie dazu zu bringen, mit ihrer nassen Fotze schneller auf meinem Pint zu reiten. Gleichzeitig stieß ich von unten in das heisse Loch vor.

Schnell hatte ich den Bogen raus, meine stramme Latte genau in dem Moment in ihre nasse Muschi zu treiben, in dem sie ihre geile Grotte senkte.

Beide keuchten und stöhnten wir bald vor Geilheit regelrecht um die Wette.

„Fick mich…! Oooh…! Jaaah…! Fick mich…!“

„Hmmm…! Das ist viel besser als wichsen…!“

„Ich weiss…! Oooh…! Oooh…!“

Birgit spürte, wie sich erneut ein Riesenorgasmus in ihr aufbaute. Inzwischen hopste sie wie ein wahnsinniges Känguru auf meinem Fickspeer herum. Und auch in meinen Eiern begann es verdächtig zu brodeln.

„Oooh…! Und gleich… Oooh…! …mein Süsser… Oooh…! …musst du… Oooh…! Oooooh…! mir alles… Ooooooh…! …in meine hungrige…. Ooooooh…! Fotze spritzen…. Ooooooh…!!!!!!“

In meinem Kopf begann sich alles zu drehen, als mein Ficksaft mit einer nie erlebten Heftigkeit durch meinen Stengel jagte und in Birgits erwartungsvolle Möse schoss.

„Jeeetzt…! Jaaaah…! Jeeeeeetzt…! Miiiiiir koooooommts…! JAAAAAHHHHH…!!!!!“

„Oooh…! Jaaah…! Gib mir deine Ficksahne….! Oooh…! Oooh…! Gib sie MIIIIIIIIR…!!!!! IIIIIEEEEEAAAAAHHHHH…!!!!!“

Total ausgepumpt lag ich da. In meinen Adern rauschte das Blut, während mein Orgasmus langsam abklang. Birgit gab mir einen sanften Zungenkuss und flüsterte leise in mein Ohr:

„Happy Birthday, mein kleiner, geiler Stecher… und jetzt laß uns in dein Schlafzimmer gehen und Runde zwei einläuten ….. ich bin noch lange nicht mit dir fertig“
Dabei zerrte sie mich an meinem schon wieder steifen Lümmel vom Sofa hoch in mein Schlafzimmer ……………

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Perverses Familientreffen

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Tante Guineveres Geburtstag

Mein Name ist Joona, ein etwas vergrauter bärtiger Seemann den es an Land spülte. Gemeinsam mit meiner Frau Marikit (35) und unseren gemeinsamen Geliebten, der Afrikanerin Ellen (35) sowie der Chinesin Hoshiko (42) waren wir zum achtzigsten Geburtstag meiner Tante Guinevere, in der Gascogne, in der Nähe von Arcachon, in einem kleinen Fischerdorf eingeladen. Mit dabei waren ebenfalls meine fünf sieben Jahre alten Töchter, sowie ihren beiden Schulfreundinnen Gitana und Zorra, aber auch unsere, aus Benin stammende, Adoptivtochter Mbali (18). Ich kann meine französischen Wurzeln nicht leugnen, da mich diese mein gesamtes Leben begleiteten. Allerdings mussten wir meine Eltern ebenfalls mitnehmen. So fuhr ich in die Lüneburger Heide, um diese zu uns nach Hamburg zu holen, sodass wir gemeinsam unsere Reise nach Frankreich antreten konnten.

Worauf ich mich mit unserer Luxusfahrzeug, ein VW-Bulli T5, mit 8 Sitzen, zu Vater und Mutter begab. Meine Eltern, wurden bequem von, Ellens und meinen Zwillingen, Joy und Elsa, zu uns in die Hansestadt chauffiert. Paps mit seinen 85 Jahren freute sich seine Enkelinnen zu sehen. Besonders er, da er eigentlich nicht sehr viel mit Afrikanern anfangen kann. Meine Töchter haben die gleiche schokoladenfarbene Haut ihrer Mutter. Vater hatte vor Jahren ein Umdenken, als er erfuhr, dass ich Zwillinge von einer Afrikanerin bekam. Für ihn sind besonders sie immer ganz wichtig. Aber auch meine anderen Töchter, asiatischer Mütter. Ich muss sie leider kurz erwähnen, da sonst kein Leser durchsteigt. Tianyu (die Hüterin des Rechts und Schwertträgerin der schwarzen Schatten, in ihr schlummert ein malaiischer Tiger) ist die Tochter die ich mit meiner Frau Marikit habe, Lin (etwas tollkühn und fängt mit unseren Senatoren an über Walfang zu diskutieren),Mea (die Streiterin für ihre Geschwister, sie setzt sich immer für sie ein) sind die Töchter die mir, die Südkoreanerinnen Kim und Chin Mea schenkten, Joy und Elsa sind ruhig abwartend, doch wie lauernde Jäger der Savanne. Mbali haben wir vor einigen Wochen adoptiert, als sie schon volljährig war. Ihre Adoptiveltern, sind nach Brasilien geflohen, als bekannt wurde, dass die eigentlichen Papiere gefälscht waren und sie das Mädel aus Benin, gestohlen hatten, als sie erst ein Jahr alt war. Vergessen darf ich jedoch auf keinen Fall die Drillinge die mir Mnobyj schenkte, sowie die jüngste Tochter unserer Nachbarin Petra. Alle Kinder haben einen einzigen Vater, wenn ich in den Spiegel schaue sehe ich ihn, aber auch die Tochter von der Französin Yvonne. Ellens Nichte Charlotte, hat vor wenige Wochen Zwillinge von mir bekommen. Doch alle konnten nicht mitreisen.

Nun aber weiter zur Geschichte.
Tante Guinevere, erwartete uns bereits, leider steckten wir immer noch in Hamburg fest, bis wir endlich abfliegen konnten um in Bordeaux zu reisen. Die Autofahrt kam mir vor wie ein Fußmarsch, wenn meine Mutter nicht so laut sprechen würde. Schwerhörig ist sie nicht, allerdings hatte sie sich diese extrem laute Aussprache angewöhnt. Unsere Töchter brachten sie zum Schweigen, in dem sie ihr Bilder von Afrika zeigten. Endlich war Stille im Fahrzeug und ich konnte mich besser auf den Verkehr konzentrieren. Kurz vor den Elbbrücken bekam ich den weisenden Anruf meiner Frau „Joona fahre bitte zum Flughafen, wir kommen dort hin. Jaali und Petra werden unsere Fahrzeuge heimfahren“.

Joy fragte ihre Großmutter „Oma wann warst du das letzte Mal dort bei Tante Guinevere“? Worauf meine Mutter nachdachte, um ihr bekannt zu geben „vor etwa 17 Jahren, waren Opa und ich bei ihr. Wir haben deine Großtante besucht und Wein eingekauft“. Was meine Mama verschwieg, war der eigentliche Grund. Sie spionierten mir nach, sie wollten wissen ob ich wirklich in Frankreich an Land ging, oder ob ich weiter auf See mein Unwesen trieb. Ich war zu dieser Zeit am Kap der guten Hoffnung vor Südafrika, auf einer unserer Fregatten. Als Schiffsführer der deutschen Marine kann ich es mir nicht aussuchen, wo ich meinen Dienst verrichte. Sie suchte ihren Sohn „den Rote Korsaren“.

Am Flughafen angekommen wurden wir bereits von meinen Damen erwartet. Jaali, der schwärzeste der schwarzen Schwarzafrikaner und unsere Nachbarin Petra fuhren unsere Fahrzeuge zurück. Aus der Ferne sahen wir schöne Passagiermaschinen von verschiedenen Typen wie Boeing, Airbus, Mitsubishi (Spitzname Reisbomber) und einige andere mehr.

Wir wurden an der Kontrolle zu einem Nebenausgang geführt. Als wir das Gebäude verließen, drang ein ohrenbetäubender Lärm an unsere Lauscher. Meine Mutter versuchte diese Geräusche zu übertönen, als Lin zu ihr sagte „Oma, du musst lauter sprechen, sonst hören wir dich nicht“. Ich grinste in mich. Eine „Lockheed Constellation“ aus dem Jahr 1956 stand für uns bereit. Die viermotorige Propellermaschine war ein uraltes Passagierflugzeug und wurde von Greg Boyington geflogen. Er stand oben an der Treppe und bat uns mit den Worten „kommt Kinder einsteigen und anschnallen“.

Ab ging unsere Reise, die Koffer mussten wir allerdings vorher selbst verladen. Nun hob die alte Kiste ab. Es brummelten die Motoren, das Blech vibrierte. Joy und Elsa durften auf dem Platz des Co-Piloten Platz nehmen. Greg ist ein alter britischer Luftwaffenoffizier, geboren 1942. Wir wussten, dass kein weiterer Pilot an Bord war, als er zu uns in die Passagierkabine kam. Dabei sagte er „die Mädels fliegen den Vogel“ geschockt sprang meine Mutter auf und wollte zum Cockpit gehen, als meine Zwillinge plötzlich neben dem Piloten erschienen und sagten „Greg der Flieger findet ja seinen Weg ganz alleine, da können wir nicht lenken, wie du es gesagt hast“. Grinsend und schmunzeln setze sich meine Mutter wieder. Allerdings sagte der Pilot meinen Töchtern „nun gut, jede Dame von euch darf mit mir das Flugzeug steuern. Meine Töchter durften den Flugsaurier, aus den alten Tagen, fliegen. Mein Vater war schwer eindruckt, als Tianyu auf dem Co-Piloten Sitz saß und sagte, den lande ich jetzt. Über Bordeaux, erhielt sie die Kommandos ihres Kapitäns. Greg achtete darauf, dass sie auch alles richtig machte. Vom Tower hörten wir die Stimmen, meine Tochter wollte auch den Funk übernehmen, den der ehemalige Luftwaffenpilot ihr offerierte. Im besten englisch sprach sie mit dem Unbekannten. Der nicht wahrhaben wollte, dass ein sieben Jahre altes Mädel so ein Ding steuern konnte, geschweige denn landen. Was niemand wusste, Greg ist ebenfalls mehrfacher Kunstflug-Weltmeister. Seine Lizenz wollte er jedoch nicht aufs Spiel setzten, so übernahm er die Landung, als er zu meiner Tochter sagte „Co-Commander ich übernehme“. Tianyu übergab das Steuer mit den Worten „ok, bring den Vogel mal runter“. Plötzlich sahen wir an den Fenstern zwei weitere Propellermaschinen, es waren Chance Vought F4U „Corsair“, die sich an uns hefteten. Meine Tochter erhielt einen Funkspruch von einem der beiden Jagdbomber „Paps mach mal Platz, Rollbahn 2 für dich, die 4 und die 5 für deine Söhne“. Geschockt schob sie sich die Ohrmuscheln zu recht und sagte „ich lande den Adler, links auf sieben Uhr auf der 2“. Greg überließ ihr das Steuerrad, Tianyu kam nicht ganz mit ihren kleinen Füßen an die Pedale der Landeklappen, doch schaffte sie es. Der alte Kampfflieger gab ihr Anweisungen, so erreichte sie ihr Ziel. Gemeinsam landeten sie den Stahlriesen, etwas holprig, doch für das erste Mal recht gut. Wie uns einer seiner Söhne anschließend bestätigte. Mit sieben Jahren nahm sie ihr Vater mit, in einer Zero, mit Zehn durfte seine Jungs landen. Mit 11 alleine fliegen. Er und sein Bruder sind Kampfpiloten der Royal Air f***e. Für seine Jungs sind allerdings die Chance Vought F4U „Corsair“, die Flieger mit denen sie am liebsten umgehen. Jedoch müssen seine Söhne weiter als Berufsoffiziere mit Kampfflugzeugen der neusten Generation fliegen.

Wir stiegen aus der alten Lockheed, wobei meine Eltern die ganze Zeit glaubten dass Greg das Flugzeug steuerte. Beim Verlassen des Fliegers sprachen sich meine Mädels ab, wobei ich die Worte mitbekam „wenn wir heim fliegen, dann bin ich aber dran und lande den Vogel“. Greg schmunzelte.

Ihr wundert euch warum ein deutsches Kind mit sieben Jahren fließend englisch spricht? Meine Mädels werden in Deutsch, Französisch, Englisch, Chinesisch und „habe ich nicht gehört Papa“ unterrichtet. Tianyus Mutter stammt aus Malaysia. Bei der letzten Sprache geht es eigentlich darum, wenn es ums Aufräumen geht. Da kann ich auch in der Küche stehen und ihnen die mahnenden Worte sagen, prompt schallt der besagte Satz zurück. Allerdings wenn ich flüsternd frage „wer kommt mit shoppen“ sind alle sofort zur Stelle.

Nun wurde es Zeit zu meiner Tante zu fahren. Lin sagte „Paps, das Taxi sparen wir uns, von dort gehen die Busse“. Tolle Busse, nix kam dort an. Die Fahrer der Transportfahrzeuge befanden sich im Streik wie auf den Plakatierungen zu lesen war. Mutter und Vater sprachen kaum noch französisch, daher mussten wir die Sache in die Hand nehmen. Der kleine Flughafen befand sich in der Nähe von Bauernhöfen. Er war zwar für Militärflugzeuge gebaut worden, doch landeten dort keines mehr. Meine fünf kleinen Drachen begleiteten mich, mit ihren beiden spanischen Freundinnen. Als wir uns zu einem der Höfe bewegten, sagte Gitana zu mir „Joona, das Dorf sieht aus, als wären ich hier geboren“. Aber wir waren in Frankreich, sie stammen aus Spanien“. Die Backsteinhäuser erinnerten sie an ihre alte Heimat der Pyrenäen. Es war allerdings der Ort meiner Herkunft, aus dem ich stamme, es ist der Küstenort der Korsaren, hier brachte meine Mutter ihre Zwillinge zur Welt, meinen Bruder und mich. In Frankreich als Deutscher geboren, doch mit den französischen und schottischen Wurzeln. Dort verlor ich meine Seele, die die See auffing, um nach meinem Abitur zur Marine zu gehen. Zur Welt half uns mein Padres und Onkel, er war Marineoffizier im WK2 und ging nach dem Krieg in ein Franziskanerkloster. Bei meiner Geburt sagte er meiner Mutter „du wirst deinen Sohn vermissen, viele Jahre wird er nicht an Land gehen, du wirst ihn suchen und über die See, bis ans andere Ende der Welt reisen, er ist ein Korsar. Sein gesamtes Leben wird er Seefahrer bleiben. Dein anderer Sohn wird bei dir bleiben, er wird nie einen Fuß auf ein Schiff setzten“. Recht hatte Pater Petrus.

Als ich ihn einmal fragte, warum er ins Kloster ging gab er mir seine Antwort „Joona, du weißt dass ich auf Kriegsschiffen diente, bitte frag nicht“. Ich ahnte warum. Kein Soldat egal welcher Waffengattung er angehörte spricht über diese grausamen erlebten Ereignisse. Doch als er meinen Zwillingsbruder und mich an das Licht der Welt brachte, setzte er seiner Schwägerin das Skalpell für den Kaiserschnitt an ihren Unterleib, anschließend vernähte er die Wunde mit den Worten „deine Kinder leben, Korsarenblut fließt in den ihnen“.

Ich man meine Mädels zur Seite und sagte den Satz, den mich prägte, dabei zog ich ein rotes Tuch aus meiner Jackentasche „das Land der Korsaren trägt das Purpur der Sonne und das Blau der See“.

Ja ich bin stolz darauf hier in der Gascogne, das Licht der Welt erblickt zu haben.

Wir gingen gemeinsam hinab in das kleine Fischerdorf. Meine Mutter traten Tränen in die Augen, da sie diesen Ort sehr gut kannte. Am Haus meiner Geburt hielten wir inne. An dessen Tür, klopfte ich eher leise. Eine ältere Dame öffnete, wobei ich erschrak, als sie mich sah, doch erkannte sie meine Eltern. Die Eigentümerin des Hofes blickte in mein Gesicht und fragte mich, ob ich Joona wäre. Als ich nickte, bekam ich eine liebevolle Ohrfeige, mit den Worten „dafür, dass du so viele Jahre nicht an Land warst, Korsar.“

Ich erinnerte mich nicht ansatzweise an diese wehrhafte Dame, aber meine Eltern. Die Frau reichte mir ihre Hand, in der sie unsere purpurrote Flagge hielt und sprach mich in der französischen Landessprache an „Joona, lange ist es her, dass ich dich das letzte Mal sah“. Nun erfuhr ich ihren Namen, es war Sabiné meine Patentante, die ich nicht erkannte. Sie begleitete mein Leben von Frankreich aus. Sie war Landesherrin des Dorfes, Spionin, Intrigantin, Helferin in der Not, Verfechterin des Rechtes und Mutter. Ich hatte sie das letzte Mal vor 35 Jahren gesehen, sie war grau geworden, doch sehr charmant. Wir berichteten von unserem Vorhaben meine Tante Guinevere zu besuchen. Sabiné war selbst bei ihr zum Geburtstag eingeladen und bat uns ins Haus. Ihr Sohn Pascal spannte bereits eine Kutsche an. Vier graue Andalusier standen bereit. Als meine Töchter die Pferde sahen liefen sie hinaus um sich diese anzuschauen. Pascal hatte bereits alle vier Hufträger vor der Kutsche angespannt, so sollten auch wir mit ihnen fahren. Sie gab uns rote Halstücher die wir tragen sollten, allerdings gab sie ihrem Sohn bekannt „lass die Lusitanos ebenfalls davor laufen“ auch sie waren Schimmel, so war das Sechsergespann bereit für die Fahrt. Bei ihr hatte ich als Kind reiten gelernt. Sie brachte mir bei, wie man mit einem Pferd, den Acker pflügt und wie Lusitanos und Andalusiern die Fischernetze aus dem Wasser ziehen. Damals war ich noch ein Kind, von 10 Jahren. Sie bat mich „wenn du auf einem Pferd zu Guinevere reitest, wird sie sich noch mehr freuen. So holte ich mir eines ihrer Rösser aus dem Stall. Es war ein Araber-Hengst, die schwarzen Flecken in seinem Fell glänzten blau, das Weiß war weißer als mit Perwoll gewaschen, seine falbe farbenen Zeichen, die sehr ungewöhnlich waren, sahen aus wie die Spuren seiner Abstammung, des hellbraunen Sandes der Wüsten. Der Sattel war schlicht, im dunklen Braun gefasst, die Bauschen vorn und hinten hielten den Reiter in dem Arbeitssitz, dieser war für den Viehtrieb gebaut. Es war kein Sofa aber bequem. Wir trabten an. Ab ging unsere Reise.

Die staubige Straße, der wir folgten, war mit reichlichen Schlaglöchern besät. Die schalen Holzräder mit ihren Vollgummibereifungen, schlugen in die Unebenheiten, der Fahrbahn und schüttelten die Fahrgäste durch. Nach etwa 20 Minuten kamen wir an unserem Ziel an. Tante Guinevere, strahlte als sie uns alle erblickte. Den Kindern half sie von der Kutsche, mir gab sie eine saftige Ohrfeige, sie war heftiger, als die von Sabiné, mit dem Worten „für jeden Tag, den du auf See warst, für jeden Tag den du deiner Mutter nichts sagtest. Für jeden Tag, den deine Familie um dich bangte“. Und wieder wollte sie mir eine Ohrfeige verpassen, als meine Adoptivschwester Tatjana vom Haus aus rief „Tante, lass gut sein, ich habe ihn gestraft“.

Guinevere, wusste was meine Schwester meinte, sie hatte sich meiner Tante anvertraut und ihr erzählt, dass meine Eltern sie adoptiert hatten, als ich zur Marine ging sie uns beide gegenseitig verheimlicht hatten. Ich lernte meine Schwester erst vor einigen Wochen kennen, als wir an ihrer Schmiede standen die sie von unserem Vater übernahm. Sie ist in die Fußstapfen von ihm getreten und hat das Handwerk erlernt, seit einigen Jahren ist sie ebenfalls im Besitz des Meisterbriefes.

Wir spannten die Pferde aus und überließen sie dem saftigen Gras der Wiese, die am Meer mündet. Unsere Adoptivtochter Mbali wurde liebevoll von meinen Verwandten begrüßt, doch verstand sie kein einziges Wort, sie lernt als Drittsprache neben Deutsch und Englisch, Latein und will Juristin werden. Wir halfen ihr und übersetzten alles. So erfuhr sie, dass Sabiné und meine Tante Weinbauern sind und eigene Weinberge an der Küste besitzen. Aber auch auf See fahren, um Fische für die Familie zu fangen. Allerdings ist Guinevere nun 80 Jahre alt und fühlt sich nicht mehr so fit um zu fischen, das überlässt sie den Jüngeren wie ihren fünf Enkeln. Jedoch konnten zwei von ihnen nicht an der Feier teilnehmen, sie dienen bei der französischen Marine und bekamen leider keinen freien Tag, da sie vor der Ostküste Somalias ihren Dienst verrichten. Ich kenne ihre beiden Enkel (Lucas und Yanis), sowie ihre drei Enkelinnen (Isabelle, Monique und Sylvie), sie sind erwachsen und Mitte Zwanzig. Die drei Damen haben studiert, aber bitte was genau weiß ich nicht, allerdings haben ihre Mütter die Erzeuger hinaus geworfen, da diese mehr am Wein naschten als zu arbeiten.

Die Feier war sehr harmonisch, Sylvie berichtete uns, dass sie in Afrika war und in Ghana von dem Stamm der Qua erfuhr, sie hörte, dass dieses Hexen sein sollten und sich die Männer von den anderen Stämmen rauben wenn sie Sex haben wollten. Ellen grinste und fragte ob sie in dem Dorf der Hexen war. Guineveres Enkelin berichtete weiter von einem riesigen Elefanten aus Stein, aber dort im Dorf war sie nicht, es waren nur Berichte von anderen die sie hörte und Angst bekam dort hin zu reisen, da die Frauen dort mit Schlangen sprechen würden. Es war ihr einfach zu unheimlich.

Nun war es Joy und Elsa die ihre Verwandte weiter ausfragten, das können meine Töchter sehr gut „wir haben gehört, dass die Hexen dort die Augenfarbe verändern können und Feuer entspringt aus ihren Fingern, sie halten Uhren, nur durch ihre Blicke, an, hast du was davon gehört“ Sylvie nickte und berichtete, dass die Hexen wohl magische Kräfte besäßen aber ein Elefantenbulle und die Tiere des Waldes, immer auf das Dorf achtet würden. Auch soll dort eine sehr alte Dame leben, sie soll um die 90 Jahre alt sein, andere sagen sie wäre 140. Joy grinste und gab ihr bekannt „das sind alles Märchen, die erzählt werden. Wie alt Omi Eleno ist weiß niemand, nur ein Bild zeigt sie mit der Queen Victoria und ihrem Enkel Kaiser Wilhelm 2. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1881, damals war sie noch ein kleines Kind“. Sylvie schaute meine Töchter fragend an, die ihre Tablets aus den Taschen zogen, die 7 Zöller von Samsung kamen zum Einsatz. Nun sahen Sylvie, Monique und Isabelle, wer zu ihrer Familie gehört, nicht nur Korsaren sondern auch Hexen und auch der Elefant Mabu. Alle fragten sich ob es wirklich an dem ist, dass die Damen der Qua ihre Augenfarben verändern können und Feuer damit wie auch mit den Händen entzünden können. Joy löschte die Kerze die vor ihr stand, ihre Zwillingsschwester und sie ließen Flammen aus ihren Fingerspitzen empor steigen um den Docht der Kerze erneut zu entflammen. Ihre Pupillen färbten sich blau, ihre Iris hafergelb. Aus ihre langen Rastazöpfen sprangen kleine Flammen empor die explodierten wie kleine Raketen, wie das sprühen der Glut in einem Schmiedefeuer. Nun erkannten meine Verwandten wer meine Töchter sind und auch, dass es Eleno wirklich gab, da auch dieses angezweifelt wurde.

Tianyu sah die Degen an der Wand, die mit ihren Spitzen nach oben im Dreieck zeigten. Sie grinste und fragte Tante Guinevere was das für Spielzeuge wären, worauf meine verehrte Patin sagte, dass es Waffen aus Seegefechten wären, die ihre Familie gesammelt hätte. Hoshiko fragte meine Tochter „Mäusi, du willst den Tanz der Drachen“. Diese Klingen hingen seit Jahrhunderten an dieser Wand und wurden nun von Hoshiko in Empfang genommen, dabei sagte sie zu meiner Tochter „denke daran, es ist kein Katana. Führe es einhändig. Tianyu band sich ihr rotes Halstuch um den Kopf und sah aus wie ein Pirat. Sie nahm die Klinge in Empfang und stellte sich ihrer Gegnerin. Alle Verwandten schauten sich das Spiel der Degen an. Sieben Jahre alt und tollkühn, dachte ich in mich, als sie ihre Meisterin forderte. Doch jede von ihnen zog noch einen Dolch aus den Scheiden, die sich ebenfalls an der Wand befanden. Es war ihr Spiel der zwei Schwerter. Hoshikos langer Zopf diente als dritte Waffe als meine Tochter sie angriff, mit einer sehr schnellen Bewegung wickelte sich ihr Haar um die Klinge, die nun fest mit dem Degen verbunden war. Meine kleine Korsarin ließ sich jedoch davon nicht beeindrucken.

Tianyu blieb nur die eine Möglichkeit des Zweikampfes und rief ihre Schwestern zu sich. Hoshiko grinste und legte die Klingen zu Boden und wickelte den Degen aus ihrem Haar, um diesen meiner Tochter erneut zu überreichen. Es war Tante Guinevere, die auf sie zuging und ihr zeigte, wie sie im französischen Stil mit der Waffe umzugehen hatte „führe ihn wie eine Feder, aus dem Handgelenk“. Dazu bat sie Isabelle ihr eine der Klingen von der Wand zu reichen, dazu fragte sie mich „Joona kannst du es noch?“ Sie hatte es mir mal gezeigt, als ich ein Kind war, ich glaube damals war ich 10 oder 12 Jahre alt. Aber von Können konnte keine Rede sein. Sylvie warf mir einen der Degen zu, mit den Worten „Tous pour un et un pour tous les Corsaires“. Übersetzt heißt es nichts anderes wie „alle für einen, einer für alle Korsaren“. Dieser Satz stammt nicht von den Musketieren, wie es immer heißt, er entstammt aus der Gascogne, von den Korsaren, die die Schiffe der Spanier und Engländer kaperten, allerdings auch den Schutz ihres Volkes gaben. Es war das erste Mal, dass meine Töchter sahen, dass ich einen Degen führte, Tante Guinevere, war vor vielen Jahrenzehnten französische Meisterin im Degen fechten, doch gab sie diesen Sport auf, um sich ihren Kindern zu widmen. Ich stellte mich zu meiner alten Tante, die mir als Kind so viel beibrachte und ließ ihre Enkeltöchter uns angreifen. Tianyu schaute es sich mit großen Augen an, wie ich jeder einzelnen Dame ihre Waffen aus den Händen drehte. Meine Tante hatte es mir damals beigebracht, in den Korb des Degens einstechen und das Handgelenk drehen. Ganz einfach wenn man es kann. Das Leben ist kein Hexenwerk, jeder kann es erlernen.

Gemeinsam und entschlossen umarmten wir uns und nahmen wieder am Tisch Platz.

Guinevere fühlte sich in den Baskenkrieg versetzt, dabei sagte sie meinen Töchtern „gebt dem Frieden die Zukunft, hütet ihn. Ich sehe ihr entstammt vielen Nationen wie euer Vater, er kann es noch was ich ihn lehrte“. Sie gab mir einen liebevollen Kuss. Wir stammen letztendlich aus dem Baskenland (Pays Basque), in der sich die Gascogne befindet.

Die Feier neigte sich dem Ende. Tausend Gefühle kamen in mir hoch. Wir wurden bei Sabiné untergebraucht, wie auch Guineveres Enkelinnen. Meine Frau und ich bekamen das Zimmer meiner Geburt, wie sie mir sagte. Meine Töchter schliefen im Wohnzimmer. Ellen und Hoshiko erhielten ihr Nachtlager, in einem der benachbarten Gästezimmer. Alle anderen schliefen im Haus verteilt in einzelnen Räumen des großen Hauses.

Plötzlich spürte ich meine Adoptivtochter, die sich an mich schmiegte, wobei sie ihren Zeigefinger auf meine Lippen legte. Gleichzeitig schaute Isabelle durch die Tür, Monique sah über ihre rechte Schulter. Ich bat mein Mädel unter die Decke, meine beiden Großcousinen kamen ebenfalls zu uns. Mbali verstand kein Wort von ihnen, da sie der französischen Sprache nicht mächtig war. Ihre schwarze afrikanische Haut lag an der Meinen. Ich strich über ihren nackten Po, wobei ich ihr Shirt über ihre Taille schob. Isabelle fragte mich „dürfen wir zu euch kommen“, wobei ich nickte“. Meine Frau drehte sich neben mir und versuchte sich in meine Arme zu schmiegen, dabei spürte sie Hände, die nicht meine waren. Sie öffnete die Augen und schaute in die Augen der Afrikanerin und sah im Hintergrund meine beiden Cousinen stehen. Sie schloss ihre Lider mit den Worten „im Zeichen des Tigers“.

Isabelle kam mit an meine Seite. Monique kuschelte sich an meine Frau. Meine Cousine drückte ihr Schambein gegen meine Hüfte. Sie bat mich „Joona, nimm mich so in den Arm wie Mbali“, ich strich ihr das Nachthemd über den Po und bedeckte diesen mit meiner linken Hand. Isabelle liefen plötzlich Tränen über die Wangen, mit den Worten „Korsarenblut fordere ich, mein Vater verließ uns, als ich klein war. Dich haben wir nie richtig kennen gelernt und nun liege ich in deinem Bett“. Meine Antwort bekam sie nicht erwartend „Korsarenblut fließen wird es nicht, fordere deinen Lohn“. Sie verstand nicht, was ich sagte, da sie zwar von uns Korsaren abstammt, doch nie kämpfen musste um das Leben anderer zu retten oder zu schützen. Ich nahm sie liebevoll in meinen Arm, um meine Lippen mit den Ihren zu vereinen. Unsere Zungen spielten wie die Degen, im Kampf um Gerechtigkeit, „Liberté, Égalité, Fraternité“ Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Liberté, ist bei uns nicht nur ein Wort. Sie sagte dieses Wort als ich sie auf meinen Schoss zog und sie mir die Antwort hab „Corsair me considère“. (Korsar halte mich).

Ich starb tausend Tode, als sie plötzlich mein Liebesschwert ergriff und diesen in ihre Scheide einführte.

Mbali hielt sie an den Schultern. Meine Cousine sagte wörtlich „gib mich deutsch Sperma, aber viele Liebe“. Entschuldigt, aber ich gebe ihren Satz wörtlich wieder, wobei sie Sperma mit einem schweren S-C-H sprach.

Niemand weiß warum ich Guineveres Enkelinnen so nahe bin. Ich war an den Tagen ihrer Geburten anwesend und hielt ihre Mütter. Alle drei Mädels ist dieses bekannt, wer ihren Erzeugerinnen beistand. Isabelle trug die Nabelschnur, strangulierend, bei ihrer Geburt um den Hals, die ich durch schnitt, um ihr Überleben zu sichern. Anschließend legte ich sie in die Arme ihrer Mutter.

Isabelle wusste es und ritt weiterhin auf meinem Schwanz. Ihr junges, gerade mal 25 Jahre altes, Fötzchen floss aus vor Nässe. Dabei sagte sie zu mir „Joona ich bin ja doppelt so alt wie du, wenn du 100 bist bin ich gerade mal 50“. Wir grinsten, Mbali verstand zwar kein Wort, da sie kein Französisch spricht doch wechselten sich beide Damen ab. Meine Adoptivtochter bat, dass ich sie im doggy ficken sollte. So begaben wir uns in diese Position. Mbali schmiege sich an Isabelle, die sie leidenschaftlich küsste. Wortlos drehte sich meine Cousine um 180° Grad, um meiner Fickpartnerin ihr Fötzchen entgegen zu strecken. Die junge Dame kam mir bei jedem meiner Stöße entgegen, wobei unsere aneinander klatschenden Körper nicht zu überhören waren. Wir verschmolzen zu einer Einheit, Isabelle saugte sich an dem Lustknopf meiner Adopftivtochter fest, die in ihrem Höhenflug anfing zu stöhnen. Wieder wechselten die beiden Frauen, so stieß ich mein Liebeschwert erneut in den Unterleib meiner Isabelle, die saugend und leckend sich über das Fötzchen der jungen Afrikanerin hermachte, während ich sie fickte.

Erst jetzt sah ich im Schimmer des Mondlichtes die Tätowierung an ihrem linken Oberarm, es war eine Dreimaster Bark mit einer roten Rose, die von zwei Degen über Kreuz gehalten wurden. Ich strich sanft darüber, als sie zu mir sagte „wegen dir habe ich mir das Tattoo stechen lassen, immer muss ich an dich denken, Joona“. Es waren französische Worte. Anschließend versuchte sie es auf Deutsch mit den Worten „du mich ficken wie dein Tochter. Gib mich Leben in die Leib“. Mit diesem Satz ergoss ich meinen Samen in ihre enge Scheide, in dem sie ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte und über Mbali zusammen brach.

Meine Frau und Monique waren immer noch in der 69er, um sich leckend ihrer Lust hinzugeben, die nun ebenfalls abschossen wie Bordkanonen unserer Fregatten. Gemeinsam schmiegten wir uns aneinander und genossen diesen Ewigkeitsmoment.

Meine Cousinen wechselten, so begab sich Monique in meine Arme und Isabelle setzte sich auf die Lenden meiner Frau, die ihr eine Decke über die Schultern legte, um sie zu wärmen.

Wieder hielt ich zwei Damen im Arm. Monique schmiegte sich dicht an mich. Ihre linke Hand lag wie im Gebet in Mbalis auf meiner Brust. Unsere drei Lippenpaare vereinten das Erlebte. Mbali drückte ihr Schambein dicht an mein Becken, als sie zu mir im gespielten französisch sagte „du ficken jetze deine Cousine, mache ihr auch Baby in die Bauch“. Ich grinste in mich, wobei Tante Guineveres Enkelin mich fragend ansah, so übersetzte ich die Worte meiner Adoptivtochter. Ein Kopfschütteln kam von ihr mit den Worten, die sie auf Deutsch sagte „Korsar, du mich geholt aus Bauch meiner Mama, du nicht mir dicke Bauch machen, ische disch vermisst wenn du auf See fahren, immer an disch denken. Isch keine bébé von dich wollen, aba wenn isch darf mitkomme nache Hamburg“.

Ich gab ihr einen liebevollen Kuss, wobei uns meine Frau und Isabelle ansahen, die uns antwortete „Cousin, ische kommen auch mit zu dich, aber wir fahre auf Segelschiffe über See zu disch, wenn ische darf“.

Jede Antwort war überflüssig, sie durften selbstverständlich mit zu uns nach Hamburg kommen. Allerdings war keines der Schiffe vor Frankreich mit dem sie hätten fahren können. So bat ich meine Frau um mein Handy. Als sie es aus meiner Hose zog, welche neben ihrer Seite des Bettes lag. Sie reichte es mir, worauf ich die Nummer meines 2. Offiziers wählte.

Sie sollte unserer Mannschaft zusammen rufen und in zwei Tagen, mit unserer Bark der bl**dy Mary, in Arcachon vor Anker liegen. Ein Korsar legt sein Schiff niemals in einen Hafen an, sondern ankert immer vor den Küsten. Anschließend rief ich unseren Piloten Greg Boyington an, dass er uns nicht heim fliegen brauchte.

Wonnig schliefen wir ein. Gegen 5:43 Uhr weckte mich ein leichtes Rütteln, es war Sylvie die ihre Cousinen versuchte zu wecken und uns überraschend in einem Bett vorfand. Ganz leise und sanft hob Monique unsere Decke mit der Bitte, dass auch sie mit darunter kommen solle. Mbali, wie auch Isabelle und Marikit schliefen weiterhin den Schlaf der Gerechten. Sylvie fragte mich leise in ihrem gebrochenen Deutsch „du Joona, du haben geschwängert meine Cousinen, die nix Pille nehmen, aba ixe auch nixe verhüte. Du geben mir auch Saft von dich. Bitte du mache mir auch bébé“.

Sie schwang sich auf meine Lenden und zog sich ihr Nachthemd über die Schultern. Das erste Mal in meinem Leben sah ich diese Frau nackt. BH-Größe 75C, ihr flacher Bauch vibrierten im Licht des Mondes. Ihre 50 KG fühlten sich an als wenn 1.000 KG auf mir sitzen würde, doch erhob sie sich leicht um sich meine Morgenlatte in ihre Fotze einzuführen. Schnelle gleichmäßige Bewegungen molken meinen Schwanz. Ich bat um einen Stellungswechsel, so sollte sie sich mit ihrem Döschen über Mbalis Gesicht knien, würde die Afrikanerin wach werden, konnte diese auf den Schamhügel der Französin schauen. So begab sich meine Großcousine in die besagte Stellung, wobei ich hinter sie kniend mein Lustschwert in ihre Möse schob. Sie sagte zu mir „du gebe misch deine Same, ische wollen auch bébé von dich habe“. Weiterhin stieß ich liebevoll in Sylvies Unterleib. Ihre dunkelblonden langen Haare bewegten sich im Rhythmus unserer Bewegungen. Ihre festen Brüste bewegten sich im Einklang unserer Körper. Geschmeidig, seidig und liebevoll, in dem sie mit ihrer linken Hand an meinen Oberschenkel griff, mit der Bitte „Joona du ficke mich, Kind in die Bauch, ische kommen jetze“. Sie hob in ihrem Höhepunkt ab, als würde sie explodieren.

Ich bat sie erneut um einen Stellungswechsel, sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett, anschließend kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, damit ich mein Liebesschwert erneut an ihr Fötzchen ansetzen konnte. Langsam drang ich in ihren Unterleib. Sie legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern, sodass sie mich noch intensiver spüren konnte. Ihre Scheidenmuskulatur molk meinen Schwanz, wobei ihr wippender Busen sich leidenschaftlich bewegte. Ich beugte mich über sie um ihr einen Kuss zu geben, dabei nahm sie ihre Unterschenkel von meinen Schultern. Mein Körper schmiegte sich liebevoll an den Ihren, dabei drehten wir uns, sodass sie auf meinen Lenden zu liegen kam. Sylvie richtete sich auf und begann den Ritt durch unsere Heimat, in dem sie meinen Schwanz molk, als wenn ein Schraubstock diesen umklammern würde. Sie spritzte mir in ihrem Höhepunkt ihren Fotzensaft auf meine Lenden, der an mir herab lief.

Aber auch ich implantierte ihr den Saft aus dem Leben entsteht in ihrer Gebärmutter. Wonnig in der Decke gehüllt schliefen wir gemeinsam ein. Gegen 7:00 Uhr wurde ich liebevoll von ihr, mit einem Kuss, geweckt. Gemeinsam weckten wir die anderen Damen im Zimmer. Anständig gingen meine Cousinen in ihre Schlafräume um sich anschließend ins Bad zu begeben.

Marikit, Mbali und ich begaben uns in das Bad im Obergeschoss, schließlich sollte Sabiné nichts von unserer Fickerei mitbekommen. Schnell standen wir zu dritt unter der Dusche und reinigten unsere Körper von der wunderschönen Nacht. Als wir anschließend in die Küche gingen drang Kaffeeduft in unsere Nasen. Guinevere, Sabiné, Ellen und die Chinesin Hoshiko saßen bereits mit unseren Töchtern am Tisch. Nun betraten ebenfalls meine Großcousinen den Raum, die nun von ihrem Vorhaben, uns nach Hamburg zu folgen, bekannt gaben. Meine Mutter bat darum „Joona, ich möchte aber beim Rückflug ein ganz modernes Flugzeug haben, so einen ganz neuen Airbus, so einen ganz großen“. Ich grinste in mich und sagte zu ihr „du wirst über die See fliegen, auf einem Kreuzfahrtschiff“. Sie sah mich mit großen Augen an und dachte an einen Luxusliner wie die Queen Mary 2, so ließen wir sie in dem Glauben. Ihre Schwägerin. Tante Guinevere ahnte was ich vorhatte. Bis Sylvie sagte, „wir werden unseren Kinder in Hamburg zur Welt bringen. Oma, bitte lasst uns gehen“. Guinevere bat ihre Enkelinnen zu sich, dabei sah sie mich an, als wenn Blicke töten könnten. Sie forderte Sylvie, Isabelle und Monique auf die Bibel zu schwören, weder mit mir geschlafen zu haben noch ein Kind zu bekommen. Sie ist eine äußerst gläubige Christin und versuchte so meine Großcousinen ihr Geheimnis zu entlocken. Auch sagte sie zu mir „Joona, wenn du nichts zu verbergen hast, schwöre du ebenfalls auf die Bibel, dass die Mädels kein Kinder von dir in ihren Leib tragen“. Worauf ich ihr sagte „du weißt, wer mir mein Leben schenkte, es war Pater Petrus, seine Bibel befindet sich in diesem Gebäude, du kennst die Worte die er zu meiner Mutter sprach, als er meinen Zwillingsbruder und mich aus dem Leib seiner Schwägerin befreite. Du weißt, welches Wappen dieses Buch trägt“. Sie nickte, allerdings war es verschlossen und befand sich in einer Holztruhe. Er war meine Amme, Täufer und ist mein Onkel, er übergab mir den Schlüsse zu dieser Kiste, vor vielen Jahre, mit den Worten „Junge schau nach was ich damals schrieb“ gemeint war sein Tagebuch. Alle glaubten es wäre eine Bibel, doch waren es seine Aufzeichnungen, die er schrieb als er im WK2 auf der Bismarck diente. Ich war zwar neugierig, was er damals erlebte, doch erahnte ich was es war, da ich selbst Marineoffizier bin. Er wusste es, dass wenn ich dieses Buch in der Hand halte, es geschlossen und ungelesen zu ihm bringen werde. Meine Tante ahnte weder das Eine, noch wusste sie den Zusammenhang des Buches, das alle für das Gottesbuch hielten.

Ich holte die Truhe aus dem Kellergewölbe, dessen Schlüssel ich an meinem Halsschmuck trug, um sie zu öffnen. Der Padres sagte damals, als er mir den Schüssel überreichte, „darin befindet sich meine Uniform, die Aufzeichnungen liegen oben auf, nimm nur das Buch, das sich unter meiner Mütze befindet, drehe die innere Krempe herum, dort befindet sich ein kleiner Schlüssel, damit kannst du das Schloss meines Tagebuches öffnen.

Ich nahm den Schlüssel von meiner Halskette. Guinevere erkannte diesen, denn das Schloss hatte zwei Schließmechanismen, erst musste mein Schlüssel, ins Schloss geführt werden und in Uhrzeigerrichtung zwei Mal gedreht werden und anschließend aus dem Schoss entfernt werden. Nun war es an meiner Tante, die ihren Schlüssel von ihrer Halskette nahm, in dasselbe Schlüsselloch führen musste und in Linksrichtung drei Mal schließen musste. Die komplizierte Schließvorrichtung öffnete die Truhe. Nun hob ich den Deckel an und sah eine Offiziersmütze, der deutschen Reichskriegsmarine, darunter befand sich sein Heiligtum. Die Kopfbedeckung legte ich wieder zurück in die Kiste, wohlwissend, wie ich das Buch öffnen konnte. Den geheimen Schüssel aus der Kopfbedeckung fühlte ich verdeckt und schmuggelte ihn in meiner Hand zu meinem Mund, als ich mir erschrocken ins Gesicht griff.

Sylvie, Monique, Isabelle und ich legte unsere Hände auf das Buch und schworen, wissentlich die Wahrheit gesagt zu haben, dass meine Großcousinen keine Kinder von mir im Leib zu trugen. Denn noch waren es befruchtete Eizellen, oder sollten dieses werden. Aber das banden wir meiner Tante nicht auf die Nase. Es war eine Wortspielerei. Zum anderen war es keine Bibel, sondern das Tagebuch meines Onkels und Padres, einem ehemaligen Marineoffizier auf der Bismarck im WK2. Hätte mich meine Tante auf unsere Familie und Korsaren schwören lassen, hätte ich die Wahrheit sagen müssen, doch so schmuggelten wir uns aus der Sache. Allerdings sagte ich ihr ganz leise „Tante Guinevere, deine Urenkel werden wir schon groß bekommen und werden es gut haben in Hamburg“. Ich bekam einen Kuss von ihr mit den Worten „wenn du kein guter Vater, meiner erwartenden Korsarenzwerge wirst, komme ich nach Deutschland. Ich suche dich dort nicht, ich werde dich finden, du wirst deine Tante kennen lernen“. Ellen zog den Ärmel meines linken Armes hoch, sodass Guinevere und meine Eltern die Brandnarbe der Harpunenspitze sehen konnten, die Ellen mir vor Jahren als glühenden Stahl auf den Unterarm drückte, dass ich schwören musste für all meine Kinder ein guter Vater zu sein. Ich zog mein Handy aus der Tasche und zeigte ihr meine Töchter, mit ihren Müttern, nun verstand sie warum nicht alle hier in Frankreich sein konnten und dass ich ein liebevoller Papa bin.

Meine drei Großcousinen kamen an meine Seite, sie fragten was in dem Buch geschrieben steht. Ich konnte ihnen die Antwort nicht geben und sagte „es ist Pater Petrus sein Tagebuch, ich werde es ihm in Hamburg aushändigen. Es ist sein Geheimnis was sich darin befindet. Dabei nahm ich nun den kleinen Schlüssel aus dem Mund, der das kleine Schloss des Buches öffnen kann und legte ihn oben auf. Guinevere wollte nicht in dem Buch ihres Bruders lesen, sie kannte seine Geschichte und den Grund dafür, dass er ins Kloster ging.

Anschließend ließen wir den Tag bei einem guten Rotwein ausklingen, unsere Kinder gingen zu Bett, so saßen wir noch eine ganze Weile zusammen. Mbali fragte mich wann wir heimfahren wollen, als Antwort gab ich ihr bekannt „sobald die bl**dy Mary vor Anker liegt“.

Meine Mutter schaute mich fragend an, es sollte ihre erste Seereise auf meiner Bark werden, dabei sagte ich zu ihr „Mamilein, du bekommst eine schöne Kabine mit Meeresblick und Whirlpool, einen eigenen Steward, der dir deine Wünsche von den Lippen abliest. Kaviar und Champagner werden für dich kalt gestellt und auf Wusch serviert. Hummer, Austern und Langusten werden dein Mahl sein“. Oh meine Mutter beruhigte sich. Allerdings wollte ich ihr etwas anders sagen und zwar.

„Du hast mir meine Adoptivschwester verheimlicht, die ich erst vor wenigen Monaten kennen lernte, nun wirst du erfahren, warum dein Sohn damals zur Marine ging, um Menschen aus der Not zu retten und zu schützen. Du wirst die fast 30 Jahre meines Seedienstes in zwei Tagen erleben, sei froh, dass wir nicht um Kap Hoorn fahren“.

Meine Eltern wussten warum ich meine Gedanken nicht aussprach, denn sie hatten mir meine Schwester vorenthalten. Als ich zur See ging und ich mich dem Staat verschrieben hatte, adoptierten sie Tatjana. Meine beiden Brüder und sie hatten uns die ganze Zeit lang an der Nase herum geführt. Wenn ich zu ihnen kam wurde sie komischer Weise aus irgendwelchen Gründen ausgeladen. An den Geburtstagen meiner Eltern und Feiertagen durfte ich nicht anwesend sein. Sie würden nicht feiern wollen oder sie stellten sich krank. Bis ich durch Zufall, mit Mnobyj ,an der alten Schmiede meines Vaters war und am Marktplatz meinen Fisch verkaufte, sah ich eine Frau die Pferde beschlug, Mnobyj und ich halfen ihr anschließend. Nach dem wir all unsere Ware verkauft hatten. In ihrem Büro sah ich ihre Visitenkarte sowie ihren Namen „Tatjana McLeod“, denselben Nachname trage ich und die Schmiede gehörte meinem Vater. Da war etwas nicht in Ordnung. So erfuhren wir alles von einander, aber nicht von unseren Eltern. Auch sie kannte mich nicht. Auf der Ahnentafel, stand unter meinem Namen „Sterbedatum und Ort unbekannt“, so nahm sie an, ich wäre im Einsatz gefallen.

Meine Schwester bat mich „Joona verzeihe den Beiden“. Ein Korsar verzeiht, doch wird er nie vergessen. Ich grinste in mich, als Guinevere mir die alte Flagge überreichte. Sie stammt aus der Zeit, als sich Europa selbst bekämpfte, die Spanier fielen in den Niederlanden ein. Francis Drake eroberte die Welt und Luis Trenker bestieg das Matterhorn , dabei sagte sie „gib sie meinem Bruder dem Padres“.

Hoshiko hielt sich aus dem Gespräch heraus und widmete sich ihrer Spielerei, des Seidenmalens, dazu hatte sie einen großen Rahmen zusammen geschraubt und ein Tuch eingespannt. Es war der Teil eines alten Segels, das sie mit roter Farbe verzierte, in der Mitte zeichnete sie den Kopf eines Tigers. Dieses machte sie von beiden Seiten. Meine Frau erkannte sofort das Zeichen, es hatte nichts mit uns Europäern zu tun, sondern mit ihrer Heimat Malaysia. Sie baten mich, auf internationalen Gewässern, diese Flagge auf den Mast zu ziehen. Ich schwieg und ließ die Damen in Ruhe. Ich ging zu den Pferdställen. Dort setzte ich mich auf eine alte Bank und schloss die Augen, als ich leise Schritte hörte. Es war Mbali, meine Adoptivtochter, die flüsternd zu mir sprach „Joona, du bist sauer auf deine Eltern“. Ich war nicht sauer, ich nahm sie in meinen Arm und gab ihr einen Kuss. Sie bat mich ihr den Hof näher zu zeigen. Ich forderte sie auf, mir zu folgen. Erinnerungen meine Kindheit erwachten in mir, die ich vor langer Zeit abgelegt hatte. Sie drehte sich im Gehen zu mir und blieb plötzlich vor mir stehen, sodass ich ihr in die Arme fiel, dabei spürte ich, als ich mit meinen Händen ihren Rücken berührte, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste wippten leicht und kamen mir oder ich ihnen sehr nahe. Ich sagte „Airbags“ und grinste sie an. Unsere Lippen vereinten sich zu einem Kuss. Plötzlich tauchte Hoshiko auf, die mich bat „Joona, du weißt ich werde seekrank, bitte fahre mit der Bark auf der Heimfahrt nicht so schnell, denk an die Blitzer“.

Ich schmunzelte und nahm ihre linke Hand um sie dichter an mich zu ziehen. Ein liebevoller Knutschi besiegelte meine Antwort, allerdings gab ich ihr bekannt „wir werden über die See gleiten wie die Delfine die über den Wellen reiten. Der Kiel wird das Meer nicht berühren, so schnell werden wir in Hamburg sein“. Die Chinesin, tippte auf meine Nase und sagte zu mir „du Spinni“. Liebevoll nahmen wir drei uns in die Arme, um uns zu küssen.

Mbali bat uns zurück zu gehen und den Abend weiterhin mit den Anderen zu verbringen. Gemeinsam geleiteten mich die beiden Damen wieder ins Wohnzimmer des Hauses.

Meine Frau die mein Mobiltelefon in der Hand hielt rief mir zu „Schatz, morgen früh um sieben Uhr kommt unser Taxi“. Ich glaubte meine Tante und Sabiné waren froh uns wieder los zu werden, als sie die drei Degen, die purpurrote Flagge, der Korsaren und das Tagebuch ihres Bruders an einen Platz legte, dazu legte Sabiné das Banner der Gascogne.

Meinen Schlüssel der Truhe, sowie den des Tagebuches befestigte ich an den Schüsselring, meiner Erkennungsmarke, die immer um den Hals trage. Tatjana musste leider schon nach Deutschland fliegen und ließ sich von einem Taxi abholen.

Die Sonne war schon lange untergegangen, als Mbali mir leise sagte, dass sie schlafen gehen möchte. Auch wir spürten die Müdigkeit in unseren Augen. Guinevere begab sich auf den Heimweg, in dem sie von Sabinés Sohn Pascal mit dem Auto gefahren wurde. Er ist ein gewisser Eigenbrötler und wollte mit uns nicht viel zu tun haben.

In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig. Isabelle, Monique und Sylvie erschienen plötzlich ganz leise in unserem Zimmer, das ich mit meiner Frau teilte. Dabei legten sie ihre Zeigefinger auf ihre Lippen um uns zu signalisieren, ganz still zu sein. Plötzlich kamen Ellen, Hoshiko und Mbali ins Zimmer. Sie gaben uns bekannt ständiges stöhnen zu hören.

Marikit und ich bekamen nichts von den Geräuschen mit und begaben uns auf die Suche, woher diese kamen. Ganz leise schlichen wir durchs Haus. Wir machten klein Licht an, so gingen wir, durch das Dunkel des Flures, bis wir an das Zentrum der Emissionsquelle kamen. Es war schon weit nach Mitternacht als wir vor Sabinés Schlafzimmer standen und die Geräusche vernahmen. An der Türschwelle schien ein Lichtschimmer zu uns. Ich sagte leise zu meinen Begleiterinnen, „Sabiné schaut sich bestimmt einen Porno an. Doch weit gefehlt. Sylvie blickte durchs Schlüsselloch und viel fast nach hinten, als sie mit dem Zeigefinger auf die Tür zeigte und flüsterte „Sabiné fickt mit fünf Afrikanern“. Das wollte ich nicht glauben und sah selbst durch die Öffnung. Ich konnte erkennen wie Guinveres Freundin mit ihren 75 Jahren auf einem Afrikaner ritt und dessen Schwanz sich in ihrer Fotze befand. Hinter ihr stand ein weiterer, der seinen Fickprügel in ihren Arsch schob. Ein weiterer dunkelhäutiger großer stabiler Mann stand vor ihr und stieß ihr seinen Penis in den Mund.

Also meine so keusche Patentante ließ sich im Sandwich ficken. Ihre ordinären Sätze waren zu hören, als sie sagte „fickt mich ihr Schwanzträger, gebt mir eure Schwänze, fickt eure alte Schlampe“. Ich war etwas schockiert, doch fand ich es sehr amüsant. Isabelle versuchte durchs Schlüsselloch einige Fotos, mit ihrer Handykamera zu machen, was auch zum Teil gelang, besonders, als Sabiné verkehrt herum auf einem der Afrikaner ritt und ihr Gesicht deutlich erkennbar war, als ein Zweiter seinen Schwanz ihr mit in ihre Fotze schob.

Nun schauten alle anderen anwesenden Damen ebenfalls durch die kleine schmale Schüsselöffnung und erschraken, da sie dieses von der alten Frau nie erwartet hätten. Nun konnten wir erahnen wo Pascal war. Wir gingen zurück in unser Zimmer, gemeinsam besprachen wir die Vorgehensweise. Anziehen und zu meiner Tante gehen.

So machten wir uns anschließend auf den Weg. Der Vollmond wies uns den Weg. Als wir auf dem Hof meiner lieben Guinevere ankamen, brannte im Flur und ihres Schlafzimmers, im Erdgeschoss, immer noch Licht. Leise schlichen wir uns an die Fenster um mit unseren Blicken mehr Informationen zu bekommen. Sätze wie „fick mich du junger Hengst“ waren deutlich zu vernehmen, aber auch das laute Stöhnen der bei ihr befindlichen Personen. Ich zählte vier hellhäutige und sieben dunkelhäutige Männer. Dabei standen Pascal und sein jüngerer Bruder, vor meiner Tante um sich ihre Schwänze lutschen zu lassen. Ihre Enkelinnen waren entsetzt, sie brachen fast in Tränen aus.

Ich sagte zu ihnen „gönnt ihr den Spaß. Schaut mal sie lässt sich schön im Sandwich von den Afrikanern ficken“. Dieses Mal machte Monique mit ihrem Handy einige Aufnahmen durchs Fenster. Isabelle filmte die gesamte Fickerei. Anschließend verließen wir die Liebenden und begaben uns zum zurück zum Anwesen von Sabiné.

Ihre Fickpartner waren noch bei ihr, wie wir durch die Geräuschkulisse erfahren konnten, so schlichen wir leise unbemerkt zurück ins Haus. Isabelle und ihre Cousinen gaben uns bekannt nie von diesen Fickorgien von Sabiné und ihrer Großmutter gewusst zu haben, oder ahnten, da beide schließlich jeden Tag in die Kirche gingen und in der ersten Reihe saßen, wenn die Messe begann. Doch sagte Isabelle zu mir „Einer der Männer war der Pfarrer der meine Oma fickte“ und sie hätte sich gewundert warum in einem der Beichtstühle eine weißliche eingetrocknete Flüssigkeit auf dem Bezug des Sitzes war.

Isabelle fragte Hoshiko in ihrem gebrochenen Deutsch „ische noch nie nackt gesehen Asiatin, du mich zeigen? Dich lieb verwöhnen“. Die 42 jährige Chinesin nahm meine Großcousine in den Arm und begann mit ihr zu schmusen. Monique kam an meine Seite mit den Worten „Joona, isch haben nachdenke, du geschlafen mit Isabelle und Sylvie, du gemacht ihnen bébé in ihre Bauche. Du machen mich auch sowas kleines bébé“? Dabei zog sie ihre Stirn fragend hoch und blickte mir tief in die Augen. Meine Frau nickte als sie die Worte meiner Großcousine hörte. Ich hatte ihren Vater damals einmal kurz kennen gelernt, als ich sie und ihre Mutter besuchte. Damals war Monique ein Jahr alt. Ihr Vater ist ein dunkelhäutiger Amerikaner, sie selbst hat eher eine helle gebräunte Haut, ihre kleine breite Nase mit ihren hohen Wangenknochen gaben ihre Herkunft bekannt. Ich möchte ihre Hautfarbe so beschreiben, es ist ein eher helles kross gebratenes Hähnchen. Ich weiß das klingt doof, aber beschreibt ihr mal eine Braunfarbe.

Sie weiß, dass ich sie schon immer sehr lieb hatte. Ich legte meinen rechten Arm um ihre Taille, damit ich ihr einen Kuss geben konnte. Sie stellte sich mir gegenüber, sodass wir uns tief in die Augen sahen. Ich drückte meine kleine Großcousine an mich, die mir ihre Lippen entgegen streckte. Unsere Münder besiegelten das noch nicht begonnene, dabei lagen meine Hände auf ihren kleinen festen Po, der von ihrer Jeans verhüllt war. Ihre zarten Fingerspitzen umschmeichelten liebevoll meine Wangen, wobei sie mir mit gespitzten Lippen zu verstehen gab, von mir einen Kuss zu wollen. Ich senkte etwas mein Haupt und berührte mit meiner Nasenspitze die Ihre. Sie berührte mit ihrer Zungenspitze meine Lippen.

Ich gab ihr einen liebevollen Kuss, den sie mir erwiderte. Moniques Arme umschlangen meinen Hals, dabei sprang sie leicht an mir hoch. Meine Hände ergriffen ihr schlankes Gesäß. 44 Kilogramm hielt ich in meinen Händen. Küssend und nuschelt bat sie mich uns auf das Bett zu legen. So setzte ich mich auf die Bettkante, dabei ließ ich mich im nächsten Augenblick auf meinem Rücken nieder, wobei ich meine Cousine mit mir zog. Mbali kniete hinter mir, sodass mein Kopf auf ihren Oberschenkeln zu liegen kam. Sie hauchte meiner Großcousine einen Kuss auf die Lippen, dabei hielt sie meine Wangen zwischen ihren Handflächen.

Monique begann mein Hemd aufzuknöpfen, dabei legte ich meine Hände auf ihre Oberschenkel, die begannen nach oben zu wandern, bis ich die nackte Haut ihres Oberkörpers spürte. Am Beginn ihres Thorax glitten meine Fingerspitzen sanft über ihren Rippenbogen, bis zum Ansatz ihres Busens. Ihr liefen kleine Tränen über die Wangen, die auf meine nackte Brust tropfen, als sie mir in deutscher Sprache sagte „Joona, ische disch spüre wolle, du habe Isabelle un Sylvie bébé in Bauch gespritzt, gib mich auch“. In dem Satz unterbrach Mbali meine Cousine und sagte „Moni sagt bitte Windelpupi“. Monique lächelte und antwortete „Joona, ich möchten auch Windelpupsi von dich“. Alle Anwesenden die ihre Worte hörten, schmunzelten.
Meine Adoptivtochter und ich streiften meiner Verwandten ihr Shirt über die Schultern. Die Französin schämte sich, als ich sie mit ihrem nackten Busen sah, dabei hielt sie ihre Arme vor sich, und drückte ihre Ellbogen vor ihrer Brust zusammen, ihre Handflächen lagen indes auf ihren Schultern. Monique hat einen sehr schönen Busen. Von mir geschätzte 70B. Ellen und Sylvie begaben sich wie meine Frau mit Mbali die 69er. Isabelle erschrak zunächst als sie die gesamten Tätowierungen auf Hoshikos Haut sah, doch ich erlebte wie zärtlich sie mit ihren Händen die Chinesin berührte. Sie streichelten und schmusten miteinander.

Monique erhob sich von meinen Lenden, sodass ich mich vollständig entkleiden konnte, aber auch sie entledigte sich ihre Jeans und String. Ihre Söckchen behielt sie an mit den Worten „kalte Füße“.

Ich zog sie an mich und setzte mich erneut auf die Bettkante, dabei stieg sie wieder auf meine Oberschenkel, um mich auf die Matratze zu drücken. Nun war ihr Weg frei, sie ergriff mein Liebeschwert und setzte diesen an ihre Scheide an. Mit senkendem Körper pfählte sie sich, um ihren Ritt durch die Gascogne zu beginnen. Sie sollte bestimmen, was geschieht. Ich bin nur ein Korsar, sie meine geliebte Großcousine von denen ich zwei am Vortag schwängerte. Nun zeugten wir nicht nur meine Urgroßcousinen, sondern auch Halbschwestern meiner Töchter. Ich spürte ihre knabbernden Lippen an meinem linken Ohrläppchen, dabei strich ich liebevoll über ihren zarten Rücken. Ihre Titten berührten meine Brust, wobei ich ihre steifen Nippel intensiv spürte, als wollten sie sich durch meine Haut bohren. Ihre Lenden bewegten sich kreisen und wippend, um meinen Schwanz tief in sich zu inhalieren. In dem Raum in ich damals zur Welt kam sollte ich ihr ein Kind in den Leib implantieren. Nur wer liebt, gibt. Hass nimmt und stirbt. Ich bin seit dem ich sie und ihre beiden Cousinen mit auf die Welt brachte mehr mit ihnen verbunden als ihre Väter. Des Weiteren bin ich Pate der drei Frauen.

Sie bat mich „Joona, du mich auf Bett legen und tief ficken“, mit diesen Worten stieg sie von meinem Schwanz, sodass ich mich erheben konnte. Gemeinsam wechselten wir die Stellung, damit ich erneut meinen Kindermacher in ihre enge Grotte versenken konnte. Sie legte ihre Unterschenkel, bis zu ihren Knien, auf meine Schultern und hob etwas ihren Po an. Tief in ihr steckte mein Liebesstachel, den ich immer und immer wieder in ihren jungen Körper trieb. Unsere fickenden Geräusche, waren mit Sicherheit ebenfalls im gesamten Haus zu vernehmen. Sie molk mit ihrer Scheide meinen Erzeugerstab, als sie mir sagte „unsere Tochter soll Jeanne-Louise de Belleville heißen wie die Korsarin“.

Ich kannte die Geschichte dieser Person, ihr Spitzname war „la Tigresse bretonne“ zu Deutsch „die bretonische Tigerin“. Verwandt sind wir nicht mit der besagten Dame, doch war sie eine sehr gefürchtete Korsarin. Ihr schwarzes Schiff trug purpurrote Segel.

Monique kam mir bei jeder meiner Stöße entgegen, dabei krallten sich ihre Fingernägel wie Dolche in meine Schulter, um mich an sich zu ziehen. Ich gab ihr einen liebevollen Kuss, in dem sich unsere Zungen wie Degenklingen mit einander duellierten, ebenfalls tauschten wir unseren Atem aus, als wenn wir uns gegenseitig neues Leben einhauchen wollten. Tausend Dinge gingen mir durch den Kopf, zeugte ich gerade eine Freibeuterin, wie die besagte Jeanne-Louise de Belleville. Ja ich tat dieses im Wissen das Richtige zu tun. Als meine geliebte Cousine stöhnen ihren Höhepunkt erlebte, zog ich mein Liebeschwert aus ihrer Scheide, um erneut tief in sie einzudringen. Immer wieder stieß ich zu. Ihre Titten wippten im Rhythmus unserer gemeinsamen Bewegungen. Bis ich meinen Samen, aus dem Leben entsteht, in ihre enge Möse spritzte und somit ihre gesamte Gebärmutter mit meiner weißlichen klebrigen Flüssigkeit flutete. Ein Teil dieser Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide über ihren Damm und Rosette auf das Laken. Sie nahm ihre Unterschenkel von meinen Schultern, sodass ich mich flach auf sie legen konnte, um uns mit einer Bewegung zu drehen, sodass ich unter ihr lag und sie sich an mich schmiegen konnte. Dabei erlebte sie einen weiteren Orgasmus.

Erneut trafen sich unsere Lippen und besiegelten das Erlebte in einem Ewigkeitsmoment.

Mbali und meine Frau legten meiner Fickpartnerin, die immer noch meinen Schwanz in ihrer Fotze hatte, eine Decke über die Schultern, die sich erneut wippend auf meiner Liebeslanze bewegte und wieder einen Höhepunkt bekam. Stöhnend drückte sie ihre Lippen auf die Meinen, dabei sog sie meinen Atem ein als wolle sie mich aussaugen. Sie löste unseren Kuss mit den Worten „für meine werdenden Tochter haben wir einen Namen, doch müssen wir für Isabelle und Sylvies Kinder noch welche finden“. Meine Frau kuschelte mit Isabelle, Sylvie mit Hoshiko und Ellen mit Mbali, als mir meine drei Cousinen gestanden.

„Joona, du weißt wir drei sind 25 Jahre alt und im Juli geboren, in diesem Monat kamst auch du zur Welt. Vor 10 Jahren beschlossen wir drei, wenn uns jemand ein Kind macht dann muss es ein Korsar sein. Da du uns kennst wollten wir nur dich haben. Seit drei Jahren leben wir enthaltsam und haben vorher fleißig geübt und uns von einigen Männern ficken lassen, um Erfahrungen zu sammeln. Aber wir hatten beschlossen, auf dich zu warten. So hatten wir die ganze Sache beschlossen und geplant“.

Etwas geschockt war ich schon, quasi hatten sie mich als Erzeuger benutzt. Allerdings kann ich meinen Großcousinen, dieses nicht übel nehmen.

Monique begab sich zu meiner Frau Marikit. Meine Adoptivtochter Mbali legte sich zu Hoshiko. Ellen kam mit meinen anderen beiden Cousinen mit. Wir vier teilten ein Doppelbett, in dem ich Isabelle in den Arm nahm, sodass sie sich an mich kuscheln konnte. So schliefen wir vielleicht etwas erschöpft aber sehr sehr glücklich ein.

Meine innere Uhr weckte mich um 4:43 Uhr. Isabelle hielt mich in ihren Fängen und zitterte leicht, sie drückte ihre Hände an meinen Oberarmen zusammen, dabei spürte ich ihre langen Fingernägel, die wie Dolche geschliffen waren. Ich musste sie wecken, um mich von ihr lösen zu können. Ein lieber Kuss beendete ihren Schlaf, in dem sie mir sagte „Korsar, du fahre heute mit deine Schiff, du mich mitnehmen, bitte.“ Sie hatte Angst, dass ich sie zurück lassen würde. Nein auf keinen Fall, sie sollte dabei sein und bei mir in Hamburg mit ihren Cousinen leben. Meine Frau und Ellen hatten mein Sperma vor einem Jahr untersuchen lassen, da ich bis jetzt nur Töchter gezeugt hatte. Dort wurde festgestellt, dass ein bestimmter Bestandteil in meinem Samen blockiert wird durch die Medizin gegen mein Marariafieber, welches von Ellen und Marikit aus den Giften dreier Kobras hergestellt wird. Dieses bedingt, dass ich nur weibliche Nachkommen zeugen konnte. Bis jetzt sind es 17 Kinder .

Ich verließ das Schlafzimmer um dem Bad einen Besuch abzustatten. Plötzlich standen Monique und Sylvie mit in dem Aquabereich. Gemeinsam begaben wir uns unter die Dusche und ließen das flüssige Nass der Gascogne über unsere Körper fließen. Im ihrem Inneren nahmen meine beiden französischen Verwandten Abschied von ihrer Heimat.
Die Heimreise folgt in einer weiteren Geschichte.

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.

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Mein Fetisch

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Mom erwischt mich bei peinlicher Action

Seid einiger Zeit bin ich sexuell aktiv, wichse sehr oft, tausche mit meinem besten Freund die getragenen und auch vollgewichsten Shorts aus, auch mein Bruder versorgt mich mit ein paar geilen Sachen von sich, die er vollgewichst hat. Was das Ausleben meiner Phantasien angeht, habe ich alles mögliche um mich herum und nutze es auch immer wieder, wenn ich allein bin und Bock drauf habe, mir geil einen zu wichsen.
Es ist alles in allem schon etwas her, das ich getragene und vollgewichste Shorts und Schlafhosen für mich entdeckt habe, das mein Bruder leider mich auch erwischt hat, wie ich eine seiner Schlafshorts geklaut habe und getragen habe, das auch meine Mom mich in voller Action beim Wichsen erwischt hat. Es hat sich aber im Bezug auf Freizügigkeit und Hemmungen bei mir eigentlich nichts groß geändert. Mein Bruder ist, seit er sexuell aktiver ist, etwas bedeckter, er hat meist Klamotten an, auch im Sommer wenn es so richtig heiss ist, ist er meist immer mit einer Short, Boxer oder in seiner Schlafhose im Haus unterweg. Ich schau ihn mir da auch immer zu gern an, wenn er so vor mir rumstolziert und rumläuft, sehe seine leichte, manchmal auch große Beule durch den Stoff. Manchmal muss ich auch aufpassen, das ich nicht voll einen Steifen dabei bekommen, gerade wenn ich mal nix anhab. Ich bin, was Freizügigkeit angeht etwas offener, habe kein Problem hier daheim auch mal ohne was an rum zu laufen, ausser es ist Besuch da, aber sonst bin ich im Sommer auch ganz nackt. Meine Ellies haben damit auch keine Probleme, kennen die Hitze ja auch zu gut, auch wenn sie selbst auch nie ohne was an hier rumlaufen, stören sich aber an meinem Verhalten nicht. Da Mom mich auch bei voller Geilheit erwischt hat und Paps sich selbst wohl auch am Besten kennt, ist es für mich kein Problem, mich frei hier zu bewegen. Meinen Bruder ziehe ich manchmal damit auf, weil er was anhat, manchmal lässt er sich auch umstimmen und zieht seine Hose dann auch aus, so bin ich dann nicht ganz allein in der Freizügigkeit.
Mit den Shorts oder Schlafhosen im Gesicht wichse ich mich zu gern, der geile Geruch und die geilen Sahneflecken machen mich meist dabei zu geil, das es manchmal viel zu schnell geht, das ich abspritze, dafür klappt das dann auch meist gleich zweimal hinter einander.

Auch das geschah an einem Ferientag, die Ellies nicht zu Hause, mein Bruder, keine Ahnung ob da oder nicht, ich wachte recht spät auf und kam dann erstmal so langsam zu mir und begann wie fast jeden Morgen in den Ferien, mit Cornflakes unten in der Küche. Ich hatte eine Schlafhose an, die Beule war mal wieder sehr geil an zu schauen und zu spühren in der Hose, der Stoff baumelte mit meinem Schwanz darin geil hin und her, es fühlte sich einfach geil an. Natürlich bekam ich immer mehr die Lust zu wichsen, wollte aber nicht hier unten auf dem Präsentierteller meiner Lust freien Lauf lassen, so freizügig bin ich dann doch noch nicht. Ich dann also wieder nach oben, an der Tür meines Bruder machte ich kurz halt um zu hören, ob er nun da war oder nicht, ich hörte nichts, machte die Tür leise und vorsichtig auf, um nicht gleich auf zu fallen, aber ich sah ihn nicht, dafür sah ich seine Schlafhose auf seinem Bett. Ich dacht mir nur so ’hmm, seine Schlafhose, die würde mir jetzt gut gefallen beim Wichsen’, ich also in sein Zimmer zum Bett, hab die Hose geschnappt und gleich den weichen Stoff gefühlt, da kribbelte es in mir schon leicht, natürlich auch gleich eine Nase voll genommen und ein geiler Duft durchströmte mich. Dann hab ich sie mir etwas genauer angeschaut und auch wieder einige Flecken vorn drin gesehen, ich dacht mir ’wow, genau das was du jetzt suchst’ und die Geilheit stieg immer weiter in mir, mein Schwanz beulte meine Schlafhose schon richtig gut aus, er stand eigentlich schon in seiner größten Ausrichtung mit leichter Biegung halt nach oben zum Bauch. Ich ihn durch meine Hose immer wieder gestreichelt und an der Schlafhose meines Bruders gesnifft, es war einfach zu herrlich und der Drang mich dabei geil zu wichsen stieg immer weiter an in mir. Ich die Gelegenheit auch gleich genutzt, das mein Bruder nicht da war, hab mir sein Bett als Spielwiese für diese Action ausgesucht und mich hingelegt, dabei immer mehr an der Hose gesnifft und immer geiler dabei geworden. So langsam zog ich mir meine Schlafhose dann aus, wuselte sie mit den Beinen dann ganz aus und legte sie iwo neben mich in seinem Bett, ich dachte mir dann so ’du könntest dir das Ding auch richtig überziehn’, ich seine Hose also genommen und mir richtig über den Kopf gestreift. Da wo sein Schwanz also sonst war, war nun meine Nase und nahm seinen geilen Duft voll aus der Hose auf, die Hosenbeine lagen hinter mir übern Kopf, die Geilheit stieg und durchströmte mich nun immer mehr, so hatte ich nun auch beide Hände frei, um mich dabei auch noch geil zu streicheln und zu wichsen. Ich drückte meine Nase tief in den Stoff, um die Flecken zu fühlen und den Geruch auf zu saugen, streichelte mich dabei an meiner Brust und am Bauch und auch an meinen Eiern und meinem Schwanz, ein richtig geiles und wohliges Gefühl war in mir. Ich verlor mich in meinen Gedanken und spielte unbehelligt immer weiter an mir herum, vergas so langsam um mich herum alles andere, das ich hier bei meinem Bruder im Bett lag und mich mit seiner Schlafhose übern Kopf gezogen so richtig aufgeilte. Ich spührte mein Steifen in meiner Hand, so fest und hart, wichste ihn, streichelte mir über die Eichel, fühlte meinen Vorsaft gut laufen und verstrich ihn immer wieder über der Eichel und am Schwanz. Der Duft und die Geilheit stiegen ins unermessliche, ich bekam nichts um mich mehr mit, sowieso eingeschrenkt wegen der Hose auf dem Kopf.
Immer heftiger streichelte ich mih und wichste mich langsam immer mehr, denn so langsam kam in mir der Punkt, das ich zu gern abspritzen wollte. Doch dann plötzlich zupfte was an der Hose, ich spührte das jemand dran zog und ich gleich nach meinem Bruder gefragt, schließlich lag ich in seinem Bett in seinem Zimmer, doch da antwortete auch schon die Stimmer „DU BIST ES?“, ich habe das entsetzen daraus gehört und an der Stimmer hörte ich auch genau, es war meine Mom. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken und hätte mich iwie weggebeamt, aber das ging ja nicht, leider. Ich mit wichsen aufgehört, mir die Hose hochgeschoben und da stand sie, mit riesigem Fragezeichen im Gesicht, ich hatte glaube ein knallroten Kopf bekommen, bei sowas erwischt zu werden, war ja nicht nur ein wichsen allein, nein, war ja mit der Schlafhose meines Bruders auf meinem Kopf in seinem Bett auch noch zugleich. Ich konnte erstmal nix sagen, meine Mom dafür schon „was macchst du denn da, hier im Bett deines Bruders und mit seiner Schlafhose“, ich erstmal nix gesagt, dann aber „na das siehst du doch“, ich fühlte mich so ertappt, mein Schwanz wurde schlapp, ich stand auf und zog mir die Hose nun auch ganz vom Kopf und sie wieder „warum liegst du denn hier in seinem Bett?“, ich „na es überkam mich irgendwie“, sie „kannst du das nicht bei dir machen? Was soll dein Bruder denn davon halten?“ Das nahm sie wohl nicht ganz so locker auf und ich spührte ihren strengeren Ton. Ich „ja klar kann ich das bei mir machen, aber ich kam grad zur Treppe hoch und wollte in mein Zimmer, aber auch schauen ob er da ist oder nicht, und dann ging es auch recht schnell irgendwie“, sie „deine Hormone spielen wohl ganz schön verrückt“, ich nix dazu gesagt. Sie wieder „was machst du denn mit seiner Schlafhose, warum ziehst du dir die denn über den Kopf dabei?“, ich war tierisch in der Klemme und fühlte mich echt mies, wollte aber auch nicht von meinem Tick so preisgeben, ihr gegenüber zumindest, aber scheinbar kannte sie da so einiges, sie antwortete sich quasi selbst „ich kenne ja viele Vorlieben, aber von den Hosen seines Bruders habe ich noch nicht gehört“, ich war erstaunt und trotzdem sprachlos, wollte eigentlich nur iwie hier raus, habe auch nix gesagt dazu. Zu allem Übel oder eher zum Glück kam mein Bruder dann auch noch dazu, er schaute zwar auch sehr verwundert in sein Zimmer, weil ich komplett nackt und meine Mom hier drinnen waren und sie so etwas aufgelöst am diskutieren war. Natürlich fragte er „was ist denn hier los?“ Meine Mom hatte auch nix besseres zu tun, als ihm ihr gesehenes zu erzählen. Mein Bruder natürlich darüber gelacht, kennt ja meine Vorliebe für so Sniffereien an den Shorts und Hosen, hat das aber nicht gesagt, meine Mom dann nur „was ist nur mit euch los, was macht ihr denn nur immer wieder?“, mein Bruder „ach Mama, wenn er nunmal sich begnügen will, dann lass ihn doch“, sie „das ist ja auch kein Problem, ihr habt beide da mein Verständnis für, das sind ganz normale Dinge. Aber warum trägt dein Bruder, also ich, deine Schlafhose dabei auf dem Kopf?“, mein Bruder „vielleicht gefällt es ihm irgendwie, ich weis doch auch nicht“, wollte mich halt nicht verraten, mein Bruder eben. Meine Momm wieder „und warum liegt er hier in deinem Bett?“, mein Bruder „hmm, dachte wohl er wär in seinem Zimmer und Bett und dann halt auch seine Hose“, meine Mom gleich „ach komm schon, eure Zimmer sind doch völlig anders“. Mein Bruder hat zumindest auch versucht sie etwas zu beruhigen, wahrscheinlich war sie aber doch zu überrascht von meiner Aktion, das sie nicht so leicht klein bei gab. Mein Bruder immer wieder versucht zu managen, ich mir auch erstmal ne Hose angezogen, unglücklicherweise die meines Bruders, aber das wurde da erstmal nicht thematisiert. Meine Mom hat dann doch nach ein paar Minuten Verständnis für mich gewonnen, kannte ja schließlich auch so manche Vorlieben von wem auch immer. Der Tag war aber bis dahin erst einmal der schlimmste für mich und sollte auch so noch weiter gehen, als mein Paps dann Heim kam. Als meine Mom dann erstmal runter wieder ist, hat mein Bruder mich auch gleich ausgequetscht „sag mal, was treibst du denn wenn ich nicht da bin“, ich „nun fang du nicht auch noch an, kennst mich doch, konnte halt nicht wiederstehen“, er „na aber so unvorsichtig kannst du doch da nicht sein, ist ja okay das du bei mir hier im Bet dir ein wichst, also für mich, aber doch nicht vor Mom auch noch“, ich „na die hat mich doch auch schon erwischt beim wichsen, aber so war das ja auch nicht geplant“, er „was, echt, sie hat dich erwischt, haha“, ich „ja lach nur, war als du mit deinen Kumpels zelten warst, ich voll den Steifen gehabt und mit einmaal stand sie im Zimmer und hielt mir ein Eis hin“, er erstmal nur gelacht und meinte „du bist ja echt unvorsichtig“ und nur gegrinst. Dann er „du hast dir echt meine Hose komplett übern Kopf eben gezogen, boar, du bist ja echt ne kleine Sau, wie war es?“, ich „so der Hammer, war auch kurz vorm Abspritzen und dacht mit einmal, du wärst der an der Hose zupft, das wär dann auch nich so schlimm gewesen, aber das es Mom ist……“, er „echt, wie geil, naja, Mom beruhigt sich schon wieder, wart erstmal ab, ist ja easy drauf bei sowas eigentlich“.
Ich dann erstmal in mein Zimmer und darüber nachgedacht was passiert ist und eigentlich nicht so ganz verstanden, warum Mom so reagiert. Leider kam das Thema dann auch gleich zur Sprache, als Paps dann Heim kam. Es dauerte nicht lange und ich musste zu ihnen und es wurde wieder etwas diskutiert. Meine Mom hat sich da schon beruhigt gehabt, mein Paps war bei dem Thema auch eher locker drauf, meinten beide zu uns, also meinem Bruder und mir, das wir solche Spielchen nicht zu weit treiben sollen.
Da sich die Lage massiv entspannt hatte, konnte ich dann auch langsam wieder aufatmen und im Nachhinein darüber lachen.
Eine “Strafe“ bekam ich aber trotzdem, von meinem Bruder, da ich ja ohne sein Wissen die Action gestartet habe und nicht bis zum Ende durchgezogen habe, musste ich sie am nächsten Tag vor ihm beenden. Da die Ellies ja nicht da waren, war das auch kein Problem, wobei das nun scheinbar auch kein Problem bei ihnen mehr ist, aber wir haben das dann erstmal so gemacht.
Ich also am anderen Tag zu meinem Bruder dann ins Zimmer, er schon tierisch gegrinst und gefreut, so paar Spielchen hatten wir ja schon ab und an zusammen gemacht. Ich ihn nochmal gefragt „soll ich das wirklich machen?“, er „ja klar, heimlich allein kannst du noch oft genug, zur Strafe machst du das jetzt so vor mir“. Ich mich in sein Bett gelegt, er gab mir seine Schlafhose, meinte noch so „hab auch die Nacht etwas dran gearbeitet“ und grinste dabei, ich die Hose angeschaut und gesehen, da waren ne Menge Flecken nun drin, einige sogar noch leicht feucht und schwupp, stand mein Teil in meiner Schlafhose schon. Er dann so „na dann leg mal los“ und ich folgte, zog mir die Hose wieder über den Kopf, merkte den geilen Duft darin, sagte noch so zu ihm „wow, das ist ja noch geiler als gestern“ und merkte plötzlich, wie mir die Hose runtergezogen wurde. Er sagte „hab mir auch Mühe gegeben und die brauchst du ja grad nicht, leg los“ und hörte ihn wieder hinsetzen. Ich also geil die Hose gesnifft, mein Schwanz stand wie ne eins, ich mich gestreichelt und mich gewichst, mir lief der Vorsaft auf den Bauch, spührte ihn immer wieder tropfen und wischte mit den Fingern ihn über den Bauch, drückte meine Nase noch tiefer in den Stoff als gestern, wollte ihn am liebsten aufessen, so geil war er, machte mich damit immer geiler und wichste mich weiter, hörte meinen Bruder auch langsam stöhnen und ich wusste was er tat, schien die Show zu geniesen die ich ihm gab und ich verlor meine letzten Hemmungen ganz und lies meiner Geilheit freien Lauf. Diesmal kam ich auch bis zum Abspritzen und es schoss auch geil und weit, bis zur Brust spührte ich die warme Sahne auf mir, der geile Duft in meiner Nase und die Flecken im Stoff auf meiner Haut waren so tierisch aufgeilend. Mein Bruder dann nur „wow wow wow, du bist ja echt der Hammer, hab ja förmlich mitgefühlt wie du abgingst und dann das Abspritzen, echt zu geil, Kleiner“. Ich so langsam wieder zu mir gekommen und die Hose etwas hochgeschoben, ich ihn fragend angeschaut „sind wir nun quitt?“, er „nach der Show glaub ich noch nicht so ganz“ und nur dabei gegrinst. Ich ihn weiter angeschaut und dann gesehen, das er meine Schlafhose beim Wickel hatte, ich ihn gleich gefragt „hast du auch gewichst?“, er „ja klar, bei dem Anblick kann man doch nicht anders“, ich „in meine Hose etwa?“, er „als ob dich das stören würde“, ich „neeeee, cool“ und mich tierisch gefreut.
Ich dann langsam aufgestanden und seine Hose abgezogen, er mir meine gereicht und ich ihm seine und wir beide waren erstmal geil zufrieden.

So hatte die kleine Katastrophe dann doch noch ein geiles Ende……wobei mein Bruder ja noch nicht fertig mit mir war…..

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Mein erster Sex mit einem Mann

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Ich war alleine zu Hause. Meine Eltern waren im Urlaub und hatten uns Jungs das erste Mal alleine gelassen. Mein Bruder war jetzt 20 und ich 18. Wir hatten uns geweigert für die Zeit zu unserer Oma zu gehen. Nach einigem hin und her, hauptsächlich mich betreffend, willigten sie dann ein uns beide allein zu Hause zu lassen.

Es war Freitag Abend und mein Bruder Chris war mit ein paar Kumpel unterwegs. So saß ich alleine zu Hause vorm TV. Es lief eine Filmnacht mit ein paar Horrorfilmen nacheinander. Um kurz vor Mitternacht klingelte es an der Tür. Ich lugte durchs Fenster: Mein Bruder und sein bester Kumpel Nico, der vor kurzem 20 geworden war, standen vor der Tür. Ich öffnete. Mein Bruder war völlig besoffen und wurde von Nico gestützt, der aber offensichtlich auch recht gut gebechert hatte.

„Hi Freddi“, sagte Nico, „hilf mir mal deinen Bruder ins Bett zu bringen“. Naja es war offensichtlich das der breitschultrige Nico meine Hilfe nicht wirklich brauchte, um meinen schlanken Bruder, der nur so groß war wie ich und damit einen Kopf kleiner als Nico, zu schleppen. Ich öffnete Nico die Zimmertür und er schmiß Chris auf das Bett.

„So das wäre geschafft!“, sagte er, „sag mal habt ihr nen Bier im Kühlschrank?“

„Ja, Chris hat erst gestern aufgefüllt.“, antwortete ich.

„Geile Sache, wollen wir noch eins trinken? Alleine machts keinen Spass.“

„Klar“, sagte ich zögernd. Eigentlich mochte ich Bier nicht besonders, wollte aber nicht uncool wirken.

Wir holten uns jeder eine Flasche aus dem Kühlschrank. Nico schwankte etwas beim gehen. Er öffnete beide Flasche mit einem Feuerzeug und reichte mir dann meine.

„Was hast den gerade geguckt?“, fragte er während er einen kräftigen Zug aus der Flasche nahm.

„Ach so einen Horrorfilm …“

„Lass mal gucken …“

Wir gingen ins Wohnzimmer und Nico ließ sich auf die Couch plumpsen. Ich setze mich neben ihn, er stieß mit mir an und ich wollte diesmal nicht nachstehen und nahm auch einen kräftigen Zug aus meiner Flasche. Im Fernseher entstiegen gerade einige Zombies ihren Gräbern.

„Was für ein Scheiß …“, sagte Nico. Er zog seinen Sweater aus und warf ihn auf einen Sessel. Darunter hatte er ein enganliegendes T-Shirt das seinen muskulösen Oberkörper betonte.

Ich merkte das ich Nico anstarrte und sah schnell auf den Schirm. „Ist außerdem echt krass gekürzt der Film. Andauernd merkt man das was fehlt“.

„Geile Tussi“, sagte Nico und sah auf den Fernseher, wo gerade ein leichtbekleidetes Mädel die nur spärlich verhüllten Brüste und den restlichen Körper in Eile von ein paar Zombies wegbewegte.

„Man wenn ich ein Zombie wär, dann würde ich der Tussi nicht das Gehirn raussaugen sondern es ihr ordentlich besorgen.“

„Ja …“, sagte ich nur.

„Echt geile Titten hat die. Trink mal aus, ich hol uns noch ein Bier.“

Ich tat wie befohlen und trank das halbe Bier auf einen Zug aus. Nico nahm mir die Flasche aus der Hand, während das Mädel auf dem Bildschirm gerade einige unersättliche Zombies ernährte. Kurz nachdem Nico wieder zurück kam und wir angestossen hatten war der Film zu Ende.

„Läuft nichts besseres?“, fragte Nico. Er schnappte sich die Fernbedienung und zappte durch die Kanäle. Mein Vater ist ein Technikfreak und wir hatten daher zwei Satellitenschüsseln und entsprechend viele Programme.

„Cool!“, sagte Nico und lehnte sich auf der Couch zurück. Auf dem Bildschirm kniete gerade eine blonde Frau vor einem Polizisten, an ihrer Kopfbewegung war deutlich zu erkennen was sie machte, allerdings sah man nichts vom Gehänge des Polizisten, ein Softporno halt.

„Na die könnte mir meine Latte auch blasen. Geile Tussi oder?“

„Ja … sieht geil aus“. tatsächlich war ich mir nicht sicher, was ich geiler fand. Nico wie er da breibeinig und mit muskulösen Oberkörper auf der Couch lümmelte oder die blonde Frau die dem Polizisten einen blies. Mir war schon seit einiger Zeit klar das mich auch Männer erregten.

„Hat dir schon mal eine den Schwanz geblasen?“, fragte Nico ohne sah dabei weiter auf den Bildschirm und nippte an seiner Flasche. Dann wandte er den Kopf plötzlich zu mir. „Ach sorry bist ja jung, hast noch mit keiner“.

„Ne“, sagte ich nur. „Kommt bestimmt bald mal. Ich bin aber schon sechzehn“.

„Klar“, antwortete Nico und sah wieder zum Bildschirm, „hast ne süsse Fresse, da stehen die Weiber doch drauf. Wenn du soweit bist lass ihn dir auf jedenfall mal blasen. Ist ne geile Sache. Hatte letztes Wochenende nen Mädel, die konnte das gut“.

Der Gedanke wie Nicos steifer Schwanz geblasen wurde erregte mich. „Hast es ihr auch besorgt?“, fragte ich.

„Ne die wollte nicht gefickt werden, nur blasen. Habe ihr aber dann ohne Vorwarnung in die Fresse gespritzt, kommt immer ne Menge raus bei mir, die hatte ganz schön zu schlucken“. Nico grinste. Ich sah wie sein Schwanz in der Hose zuckte und langsam größer wurde. Nico schien das in seinem Rausch nicht zu bemerken. Auch ich merkte schon deutlich, dass ich zuviel getrunken hatte. Ich vetrage sowieso nicht viel Alkohol.

„Na man, wenn dein Bruder nicht wäre, wär mein Schwanz heute mal wieder richtig zum Einsatz gekommen. Hatte in der Disco schon nen nettes Mädel klargemacht.“. Nico trank seine Flasche leer. „Aber musste dann deinen Bruder heim bringen, der war völlig fertig und sturzbesoffen … Ich hole mal neues Bier, du auch?“

„Ne danke, noch nicht.“

Kurz darauf hatte Nico bereits die dritte Flasche zur Hälfte geleert. Auf dem Bildschirm drehte der Polizist die Frau gerade um und sie beugte sich über einen Schreibtisch.

„Nimmt er sie jetzt von hinten?“, fragte Nico ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden. „Man sieht ja nichts. Meinst du er fickt sie in den Arsch oder in die Möse?“. Die Beule in seiner Jeans hatte nun schon eine beachtliche Größe.

„Ich weiß nicht …“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Würde ich auch gerne mal machen so ein Analverkehr … Arschfick … aber gibt ja kaum Mädels die das wollen. Wenn man mal fragt ob man in ihren Po reinficken darf sind die gleich ganz verschreckt.“

„Weiß nicht, meinst das ist geil?“, fragte ich und trank den Rest aus meiner Flasche.

„Klar, hab gehört so ein Arschloch ist enger als ne Möse. Nen Kumpel von mir hat erzählt dass er mal eine so genommen hat, soll voll geil gewesen sein. Aber hier sieht man ja nur den Kerl von hinten. Ich wette der hat in echt nicht mal nen Steifen und die tun nur so.“

„Ja, mag sein“.

Nico nahm noch einen großen Schluck. „Obwohl der hat seinen Arsch rasiert, sieht auch gut aus. Haariger Arsch geht gar nicht, aber wenn nen Junge oder Kerl den rasiert, da siehts schon gut aus. Eigentlich noch knackiger als bei nem Mädel.“

Ich saß hier mit einem halbsteifen Schwanz und Nico erzählt wie geil er Männerärsche findet. Naja wahrscheinlich würde er sich morgen sowieso an nichts erinnern, so besoffen wie er war.

„Ich habe eh keine Haare am Arsch“, sagte ich.

Nico wandte wieder den Kopf zu mir, mit leicht glasigen Blick. „Ne bist ja auch noch jung. Obwohl gibt schon einige Typen die wenig Haare am Arsch haben, so blonde wie du sowieso meistens.“

„Hast du den welche?“

„Na rasiere den nicht, will ja nicht das Typen scharf auf mich werden“, grinste Nico. „Bin auch auf der Brust gut behaart. Stehen viele Mädels drauf. Willst mal sehen?“

„Klar“, antwortete ich.

Nico zog sein T-Shirt aus und ich hatte den Blick frei auf seine behaarte breite Brust. Er hatte keinen Pelz aber schon eine recht dichte Behaarung. Ein Streifen seiner Haare verlief bis zum Bauchnabel. „Ja sieht gut aus“, sagte ich. Nico ließ das T-Shirt auf die Couch fallen und wandte sich wieder zum Fernseher.

Das Mädel wurde nun auf dem Tisch liegend beackert.

Nach einer Weile fragte Nico: „Und du? Willst auch mal zeigen?“, ohne den Blick vom Fernseher abzuwenden.

„Ich? Habe keine Haare auf der Brust …“

„Ne nicht da. Ist dein Arsch wirklich unbehaart?“

Ich schluckte. Zögerte aber nur einen Moment. „Klar!“. Ich stand auf und zog meine Jeans ein Stück herunter so das meine Arschbacken frei lagen, vorne ließ ich sie soweit möglich oben, damit mein halbsteifer Schwanz nicht sichtbar wurde.

„Da siehste, nur so ein blonder Flaum ein bißchen drauf.“

„Jo sehe ich … „.

Plötzlich spürte ich Nicos Hand auf einer Backe. „Fühlt sich gut an, strammer kleiner Arsch“, sagte er.

Nico zog die Hand schnell wieder zurück. Ich blieb stehen und rührte mich nicht. Seine Berührung hatte mich wie elektrisiert.

„Geiler als der von dem Typen da im Film?“, fragte ich.

„Jo viel geiler“, sagte Nico. Wieder spürte ich seine Hand an meinem Hintern, „So klein und fest!“ Ich rührte mich nicht während Nico meinen Arsch immer intensiver begrapschte. Dann legte er seine andere Hand auf meine rechte Backe. Und massierte nun beide Arschbacken. Ich hörte ihn schwerer atmen. Er zog meine Arschbacken leicht auseinander.

„Sieht alles sauber aus …“, sagte er nur.

„Ja …“, ich blieb stehen. Streckte halbbewusst meinen Hintern ein Stück nach hinten zu Nico. Ich hörte ihn kurz keuchen.

„Sieht echt geil aus dein Arsch …“, sagte er leise. Dann stand er auf, kam dicht hinter mich. Drückte die Beule in seiner Jeans gegen meinen Hintern.

„Magst du das?“

„Ich weiß nicht … glaube schon.“

Ich hörte wie Nico den Reißverschluß seiner Jeans aufzog. „Hab schon mal Filme gesehen wo Jungs Jungs ficken …“, sagte er, dann spürte ich plötzlich seinen heißen Schwanz der an meine linke Arschbacke klatschte.

„Echt geiler Hintern“, wiederholte Nico. Er rieb seinen Schwanz an meinem Arsch. Ich griff nach hinten und berührte seinen Schwanz. Er fühlte sich groß und heiß an.

„Beug dich mal nach vorne …“, bat Nico und ich stützte mich auf der Couch ab.

Ich spürte Nicos Hand zwischen meinen Arschbacken, er berührte mein Loch. Dann zog er die Hand zurück und roch daran. „Riecht sauber“, meinte er.

Er spuckte sich in die Hand und schob sie wieder zwischen meine Arschbacken. Machte alles feucht. Mir wurde schwindelig, was passierte hier? Ich war nicht naiv und wusste worauf das hinauslaufen konnte. Wollte er mich wirklich ficken?

Er spuckte erneut und ich sah das er seinen steifen Schwanz einrieb, der wirklich sehr groß aussah. „Halt mal still jetzt … besoffen ficken ist nicht so einfach!“, sagte er.

Seine Eichel glitt suchend durch meine Arschspalte, verharrte vor meinem Loch. „Echt nen geiler Jungsarsch“, sagte Nico. Und ich spürte den Druck an meinem Schließmuskel. Ich versuchte mich zu entspannen. Nico keuchte, erhöhte den Druck, sein Schwanz war steinhart. Dann durchzuckte mich ein kurzer Schmerz und Nicos Schwanz drang ein Stück in mich ein.

„Oh … oh man!“, sagt Nico.

Ich sagte nichts versuchte den Schmerz zu ignorieren, aber wohl auf auch aufgrund des Alkohols schmerzte es nicht sehr. Nicos Schwanz rutschte noch ein Stück weiter in mich.

„Gehts?“, fragte Nico.

„Ja alles klar. Fühlt sich seltsam an …“

„Fühlt sich echt geil!“, sagte Nico.

Langsam schob er seinen Schwanz in mich. Ich konnte noch immer kaum glauben was gerade geschah und Nico wohl auch nicht. „Oh Mann, bin jetzt ganz drin, dein Fickloch ist so heiß und eng Baby“, sagte Nico schweratmend.

Er zog sein Teil fast ganz heraus und ließ ihn dann langsam wieder in mich sinken. Ich genoß das zunächst seltsame aber nun immer geilere Gefühl den Schwanz eines Kerls in mir zu spüren.

Nicos Bewegungen wurden schneller, seine Stöße härter. „Ja, ja ist das geil. Oh Mann ich komme gleich … ich komme gleich … ich komme … ahhh“.

Nicos Schwanz zuckte in mir ich wusste das er sein Männersaft nun in meinen Arsch spritzt. Vom Eindringen bis zum Abspritzen waren keine drei Minuten vergangen. Keuchend lehnt sich Nico auf mich, während sein Schwanz in meinem Hintern kleiner wird. „Oh Junge war das geil.“

Nicos Schwanz rutscht aus meinem Hintern, gefolgt von einem Schwall seines Spermas der auf meine Hose tropfte und an meinen rechten Bein herablief. Nico ließ sich aufs Sofa plumpsen. „Hätte nie gedacht das ein Arschfick so geil ist. Viel besser als ne Möse.“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich sah auf meine Latte und meine mit Nicos Sperma bespritzte Hose herab. „Ich geh mal ins Bad und mache mich sauber.“

Nico nickte nur. Als ich aus dem Bad zurückkam, lag er lank ausgetreckt und mit heruntergelassender Hose auf dem Sofa und schlief. Sein Schwanz baumelte, schlaff aber immer noch ziemlich groß und feucht glänzend, seitlich herab.

Ich war nackt und geil. Ich nahm Nicos Schwanz in die Hand und wichste ihn, er versteifte sich gleich wieder, dabei wichste ich meinen eigenen Schwanz ebenfalls. Nico stöhnte im Schlaf oder halbschlaf. Sein Schwanz war hart und sah einfach geil aus mit der dicken violetten Eichel die sich unter der Vorhaut hervorgeschoben hatte. Ich konnte mir kaum vorstellen das ich eben diesen Riesenprügel in meinem Arsch gehabt hatte. Ich überlegte das Nico seinen Schwanz bestimmt schon in dutzenden Mösen gehabt hatte. Mein Bruder hatte mal erzählt das Nico ein „Schwerenöter“ wäre und ständig andere Mädchen habe. Die Vorstellung das Nico mich genommen hatte wie eines seiner Mädchen um seinen männlichen Trieb zu befriedigen machte mich geil.

Ich setzte mich über Nico, spürte seinen Schwanz an meinem Hintern. Sein Schwanz war steinhart obwohl er offensichtlich noch schlief. Mit einer Hand dirigierte ich seinen Kolben an mein Loch, dann spiesste ich mich langsam selbst auf. Es war ein unglaubliches Gefühl den großen Schwanz nun zu fühlen wie er langsam in mich eindrang, viel intensiver als vorher. Mein eigener Schwanz stand fast senkrecht und hart nach oben. Ich knete mit beiden Händen Nicos breite harte Brust, während ich mich auf ihm bewegte und mit seinem Schwanz selbst fickte.

Doch bald spürte ich seine Reaktion: Nico hatte seine Augen noch geschlossen aber sein Atem ging heftiger und er begann seinen Schwanz in meinen Arsch zu stoßen. Ich genoss es, erwartete jeden von Nicos festen Stößen, seinen Kolben tief in mir. Ich griff nach hinten spürte Nicos dicken Kolben aus meinem Hintern ein- und ausgleiten und wichste dabei meinen Schwanz. Dann kam es mir. Mein Sperma schoß heraus und auf Nicos behaarte Männerbrust. Einen Moment später stöhnte Nico und ergoß abermals seinen Samen in mich.

Nach einem Augenblick schien er wieder eingeschlafen zu sein. Sein schlaffer Schwanz glitt aus meinem Hintern. Ich zog Nicos Hose hoch und legte eine Decke über ihn. Dann ging ich in mein Zimmer und schlief fast augenblicklich ein nachdem mein Kopf das Kissen berührte, obwohl meine Gedanken kreisten und Nicos Samen aus meinem geweiteten Loch lief.

Als ich am nächsten Tag erwachte. Dauerte es einen Augenblick bevor ich mich an die Geschehnisse der vergangenen Nacht erinnerte. Dann traf es mich wie ein Schlag. Einen Moment überlegte ich ob es ein Traum gewesen war, doch ich spürte noch deutlich meinen schmerzenden Hintern.

Ich stand auf. Niemand war zu sehen, ich vermied es ins Wohnzimmer zu gehen. Oh Gott, was würde Nico nun sagen, jetzt wo er nüchtern war? Ich hatte Angst vor seiner Reaktion und malte mir alle Schrecknisse aus, die so etwas mitbringen konnte.

Als ich aus dem Bad kam war das Haus immer noch still. Ich zog mir meine Klamotten an und ging in die Küche. Chris saß dort zusammengesunken vor einem Teller Müsli. Als ich reinkam blickte er kurz auf. „Ohje, ich möchte sterben. Wenigstens mein Kopf muss weg …“

„Ach nun Jammer nicht du Weichei“, hörte ich plötzlich Nico hinter mir sagen. „Wer saufen kann muss auch die Kopfschmerzen aushalten. Und sonst nimm halt Tabletten.“

Nico stand dicht hinter mir. Mein Bruder lag halb auf dem Tisch, seinen Kopf zwischen den Armen verborgen. „Da du heute ja zu nichts zu gebrauchen bist. Haue ich mal ab. Sag mal Freddi du wolltest mir doch an meinem PC was installieren. Kommst du mit?“

Ich drehte mich um, Nicos Jeans wurde deutlich durch seinen steifen Schwanz ausgebeult. „Klar …“, sagte ich, „machen wir uns gleich auf den Weg?“

„Auf jeden Fall“, antwortete Nico, „kann es ehrlich gesagt kaum noch abwarten!“ Er grinste mich an und ich grinste zurück.

„Ja geht nur und lasst mich in Ruhe. Vor allem redet leise!“, grummelte mein Bruder. Doch Nico und ich waren schon auf dem Weg zur Tür.

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Mutter und Sohn am Fkk Strand

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Es war sehr warm an der Ostsee. 32° Celsius zeigte das Quecksilber. Während Kathrin und Leon keine Sekunde mehr im Hotel verbringen wollten, genossen Peter und Sabrina die Hitze mit kalten Getränken.

„Ihr wollt sicher nicht mitkommen?“ fragte Kathrin ihre Familie. Sabrina lag im Bikini auf dem Sofa und schüttelte den Kopf, als sie daraufhin am Getränk nippte. Peter schwitzte vor sich hin und genoss den kühlen Wind, den der Ventilator auf seinem behaarten Oberkörper fast für Gänsehaut sorgte.

„Dann müssen wir wohl alleine gehen, Mama“ sprach Leon.

„Letzte Chance…“ sprach Kathrin und nahm schon ihre Tasche in die Hand. Keiner rührte sich. Nur Leon stand in seiner Badehose bereit.

„Na dann, viel Spaß noch…“ wünschte Leon seiner Schwester und seinem Vater.

Der Strand war weit entfernt. Beim Buchen der Ferienwohnung hatten sie nur den unschlagbaren Preis vor Augen. Dass es zum Timmendorfer Strand zwanzig Minuten Fußweg waren, war ihnen nicht klar. „Weißt du was?“ sprach Kathrin leise und zog ihr Oberteil aus. „Ich habe keine Lust die Sachen mitzuschleppen.“ Sie schlüpfte elegant aus ihrer Shorts und stand nur noch in ihrem beige farbenden Bikini vor ihrem Sohn. Leon versuchte wegzuschauen, aber sein Blick blieb beim gebräunten Körper seiner Mutter hängen. Das Beige kam besonders durch ihren Teint hervor und er fand, dass seine Mutter sehr attraktiv war. Zu attraktiv, für seinen Geschmack. Sie war 38 Jahre alt, aber das sah man ihr nicht an. Im Gegenteil: mit ihren schlanken Kurven, weiten Hüften und großen Brüsten, passte sie perfekt in ein Herrenmagazin.

Für Leon war es sehr unangenehm. Zum einen fand er sie attraktiv, zum anderen wusste er, dass es seine Mutter war. Er konnte sich nicht eingestehen, dass seine Mutter heiß war.

Kathrin schmiss ihre Shorts und ihr Oberteil schnell in die Ferienwohnung und sie gingen los. Zwei Kilometer lagen vor ihnen. Zwei Kilometer, bei denen sie kein passendes Gesprächsthema fanden. Sie hätten darüber reden können, dass jeder Kerl Kathrin anstarrte, aber das wäre wohl unpassend. Leon ahnte die Blicke der Männer, die nach ihr schielten und hofften unter ihren Sonnenbrillen nicht erwischt zu werden. Und es bestätigte Leons Annahme: Ja, seine Mutter war heiß.

Nach zwanzig Minuten waren sie am Strand. Sie gingen aber noch etwas weiter, um sich ein passendes Plätzchen auszusuchen. Und beiden entging nicht, dass ihnen sehr viele junge Frauen ohne Bikinioberteil begegneten. Während sich Kathrin fragte, was wohl los sei, war Leon im Paradies. Diesmal versteckte er seine Augen unter einer Sonnenbrille und gaffte den bloßen Titten nach.

„Das ist aber nicht FKK hier, oder?“ fragte Kathrin.

„Ich glaube nicht“ antwortete Leon. „Die sind nur oben ohne. Und nicht alle…“

Leon schaute sich um. Alle paar Minuten gingen Frauen ohne BH vorbei. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Große Brüste, kleine Brüste. Feste Brüste, hängende Brüste. Große Nippel, kleine Nippel. Für einen Tittenfan wie Leon war es das Paradies auf Erden.

Sie suchten such einen Platz aus und machten ihre Badetücher breit. Leon legte sich schon einmal hin und beobachtete weiter die hüpfenden Brüste der vorbeigehenden Frauen.

„Entschuldigen Sie“ sprachen zwei Mann Kathrin an, als sie sich gerade setzen wollte.

„Haben Sie einen Moment?“

„Klar“ antwortete Kathrin und schaute die beiden Herren an. Der eine hatte eine professionelle Kamera, der andere eine Leine, an der dutzende Bikioberteile befestigt waren.

„Es mag Ihnen bereits aufgefallen sein, dass hier viele ohne Oberteil herumlaufen…“

Leon drehte sich um und beobachtete das Gespräch. Sein Interesse hatten sie bereits.

„Wir sind von und haben eine Aktion heute. Für jedes Bikinioberteil, das wir heute bekommen, spenden wir hundert Euro an die Brustkrebsforschung.“

„Und jetzt wollen Sie…“ fragte Kathrin.

„Genau. Wenn Sie uns ihren BH geben und ein Foto von Ihnen machen lassen, spenden wir hundert Euro…“

Kathrin überlegte und schaute kurz zu Leon rüber.

„Ich würde es ja sonst machen, aber nicht vor meinem Sohn.“

Sofort blickte der Kerl mit den BHs zu Leon. „Ihr Sohn?“ fragte er verwundert. „Ich dachte er wäre ihr jüngerer Lover.“

Kathrin lachte. „Wie gesagt. Sonst gerne, aber nicht vor ihm… Ich müsste ja dann die ganze Zeit oben ohne herumlaufen.“

„Und man kann Sie gar nicht davon überzeugen?“ Der Mann sprach Leon an: „Junge, hättest du ein Problem damit?“

Leon wurde knallrot. Was sollte er sagen? Er war total überrascht und schüttelte den Kopf.

„Sehen Sie? Er hat damit auch kein Problem.“

Kathrin stand da und zögerte. Sollte sie es wirklich tun? Vor ihrem Sohn blank ziehen? Aber es ist doch für einen guten Zweck, dachte sie sich.

„Ok“ sprach sie mit einem verschmitzten Lächeln. Sie griff nach hinten und löste den Haken. Sofort verdeckte sie mit einem Arm ihre Brüste und reichte den BH dem Mann. Es war ihr so peinlich, sie traute sich nicht ihm in die Augen zu gucken. Auch Leon schaute aus weg.

„Könnten wir vielleicht noch ein Foto machen?“ fragte der Fotograph.

„Wir müssen doch zeigen wofür wir hier das Ganze machen…“ ergänzte der andere Kerl.

Der Kameramann positionierte sich und Kathrin nahm die Hände runter. Sie atmete tief ein und hob die Brust. Der Kameramann knipste wild darauf los.

Auch wenn Leon sich bemühte nicht hinzuschauen, konnte er nicht anders, als seine Mutter direkt vor ihm posierte.

Er sah sie öfter in Unterwäsche und im Bikini und ihm war bereits klar, dass seine Mutter sehr attraktiv war, aber ihre Brüste hatte er zuvor noch nie gesehen. Als er einen kurzen Blick auf ihre Oberweite warf, wurde ihm klar, was für wunderschöne Brüste seine Mutter doch hatte. Sie hatte große C-Körbchen, fast sogar D-Körbchen, schätzte Leon. Entgegen seiner Erwartungen hingen sie nicht, im Gegenteil: Ihre harten Nippel ragten nach oben. Leon war total verwirrt. Er hatte nicht erwartet, dass ihm der Anblick seiner Mutter so gefallen würde. Dass ihn es sogar erregte! Leon spürte seine Badehose enger werden und er konnte es nicht wahrhaben, dass der Grund für die Erektion die blanke Brust seiner Mutter zu sein schien.

„Ich möchte Ihnen ja nicht zu nahe treten“ sprach der Aktivist. „Aber ich wollte Ihnen sagen, dass Sie wirklich wunderschöne Brüste haben“

Kathrin lachte verlegen.

„Bei allen Brüsten, die wir heute gesehen haben, sind Ihre mit Abstand die schönsten…“

„Das sagen Sie doch bestimmt zu jeder“ kicherte Kathrin.

„Wirklich. Sie sind das Paradebeispiel für das, was wir hier tun“

Er drückte ihr einen Flyer in die Hand und verabschiedete sich.

Kathrin stemmte ihre Hände in die Hüfte und fragte: „Und du hast wirklich kein Problem damit?“

Leon schüttelte den Kopf und hoffte, dass man seinen Halbsteifen in der Badehose nicht sah. Leon stimmte diesem komischen Vogel absolut zu. Je mehr er darüber nachdachte, desto klarer wurde ihm, dass seine Mutter wirklich die schönsten Titten hatte, die er je sah. Obwohl er nicht hinschaute, als sie neben ihm lag, hatte er das Bild ihrer Titten die ganze Zeit vor Augen. Er drehte sich auf den Bauch und bohrte seine immer härter werdende Latte in den Sand.

Sie lagen mindestens zwanzig Minuten in der Sonne, bei denen Leon an nichts anderes dachte als an die Titten seiner Mutter.

„Wollen wir ins Wasser?“ fragte sie ihn.

„Nein!!“ antwortete Leon prompt. Keine Chance! Er könnte sich jetzt unmöglich umdrehen, geschweige denn aufstehen! Seine Latte, die zweifelsohne sichtbar war, da er sehr gut bestückt ist, wäre ein deutliches Statement zu Kathrins Brüsten.

Sie blieben also liegen, bis irgendein alter Mann aufkreuzte und uns erklärte, dass er es nicht dulden würde, wenn meine Mutter weiterhin oben ohne liegen würde. Sie erklärte ihm, dass sie bei der Aktion mitgemacht hatte, aber das war ihm bewusst. Kathrin erklärte ihm, dass sie nichts hatte um sich zu bedecken, da empfahl er ihnen zum FKK-Strand zu gehen, der von dort aus in nur 10 Minuten zu erreichen wäre.

„Bringt nichts. Wir müssen los“ sprach Kathrin,

„Und ich werde jetzt ganz sicher nicht zurück in die Ferienwohnung…“

Leon blieb auf dem Bauch liegen. Scheiße, er müsste gleich aufstehen. Er dachte also sofort an die unerotischsten Dinge, die ihm einfielen. Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte, Angela Merkel,…

Vor ihm lief ein Film ab, in der er alles unerotischste abspielte, das ihm einfiel. Die Erektion musste weg. Kathrin wunderte sich schon fast, warum er so lange liegen blieb. Doch plötzlich sprang er auf, froh darüber, dass er seine Erektion abarbeiten konnte. „Und jetzt bloß nicht auf ihre Titten glotzen“ dachte er sich.

Sie nahmen ihre Sachen und gingen los. Wieder kamen Männer entgegen, die vermehrt auf seine Mutter glotzten. Wieder kamen Frauen oben ohne entgegen, doch die ließen ihn kalt. Gegen seine Mutter, waren sie nichts. Auf halbem Weg aber, dachte er aber darüber nach, was geschehen war.

Wohin würden sie jetzt gehen? Hatte er richtig verstanden? FKK? Da wo alle nackt sind? Müssten sie sich ausziehen? Würde er nicht nur die Brüste seiner Mutter sehen, sondern auch ihre…? Und müsste er seine Latte präsentieren? Verdammt, da war er wieder. Er stellte sich seine Mutter nackt vor und dachte wieder: Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte, Angela Merkel,…

Am FKK Strand angekommen, sahen sie einen 400 Meter langen, 30 Meter breiten Strandabschnitt, auf dem nur nackte Menschen waren. So idyllisch sich das auch anhören mag, ein FKK Strand ist nichts für einen jungen Mann. Haufenweise alter Kerle und alter Damen, dessen Brüste fast bis zum Bauchnabel reichten. Nein, hier würde er keinen hochbekommen. Ganz sicher.

Dort angekommen machten sie sich breit. Seine Mutter wieder auf dem Rücken, sonnte ihr perfektes Pärchen Titten und Leon auf dem Bauch. Zur Sicherheit natürlich.

Es dauerte nicht lang, bis die ersten komisch schauten. Angezogen? Im FKK-Strand? Das gehörte sich für sie nicht. Da kam ein nackter Herr dagegen, auf dessen Gehänge Leon hätte lieber nicht gucken sollen und erklärte ihnen, dass es doch ein FKK-Strand wäre und dass sie sich doch bitte ausziehen sollten.

Damit hatte Kathrin nicht gerechnet. Waren die Menschen hier so kleinlich, dass sie darauf bestanden, das kleine Stückchen Stoff des Bikinis ausgezogen werden sollte?

„Sie verstehen nicht“ sprach Kathrin. „Das hier ist mein Sohn.“

„Ja und?“ antwortete der Herr plump. „Ich bin dahinten auch mit meiner Familie. Das ist ja der Sinn des FKKs.“

Der Herr ging weg und ließ die beiden mit verwirrter Miene zurück. Sollten sie sich jetzt wirklich ausziehen? Voreinander? Mutter und Sohn?

„Was sagst du?“ fragte Kathrin ihren Sohn.

„Zurückgehen will ich nicht…“

Leon drehte sich leicht zur Seite und schaute seine Mutter an. Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte, Angela Merkel,…

„Hättest du… ein Problem?“ fragte sie zögerlich.

Leon wusste es nicht. Die Tatsache, dass er die Brüste seiner Mutter sah, brachte seine Schaltkreise durcheinander. Mutter und sexuell anziehend waren in seinem Gehirn zwei Bereiche, die absolut nichts miteinander zu tun hatten. Er drehte schon komplett durch, dass sie oben ohne war. Wie würde er reagieren wenn er sie nackt sähe?

„Ich…. denke nicht….“ antwortete er dann.

„Na, komm. Steh auf“ sagte Kathrin und half Leon hoch. „Ziehen wir uns aus.“

Da war es. Der Moment. Mutter und Sohn standen voreinander und wussten, dass es gleich geschehen würde. Sie würden sich gleich nackt sehen. Beide schauten sich beschämt an, wussten nicht wie sie denken oder fühlen sollten. Nur Leon dachte etwas Klares: Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte, Angela Merkel,…

Kathrin drehte sich um, sodass Leon auf ihren prächtigen Arsch sehen konnte. Ganz elegant zog sie ihr Höschen aus und Leon starrte auf diesen geilen Hintern. Er wusste genau, wenn sich seine Mutter leicht bücken würde oder wenn er etwas in die Knie gehe, würde er die Schamlippen sehen. Sofort bekam er einen Ständer als er den blanken Hintern seiner Mutter sah. Leon explodierte fast innerlich. Doch dann drehte seine Mutter sich auch noch um. Sie verschränkte ihre Beine, sodass er ihre Muschi nicht gleich sah, aber das war ihm genug. Kathrin musterte Leon genau. Sie erkannte sofort die fette Beule in seiner Hose und sie war sich fast sicher, dass er sie von ihr bekam. Sie war schockiert, aber auch neugierig. Sie stemmte ihre Hände in die Hüfte, als würde sie fast sagen wollen: „Jetzt du.“

„Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte, Angela Merkel,…“ dachte Leon. Nichts half. Seine Erektion war nicht zu übersehen. Jetzt gibt es kein Zurück. Ohne weiter nachzudenken, riss er sich die Badehose runter und stand mit einer gewaltigen Erektion vor seiner eigenen nackten Mutter.

Leon schaute beschämt zu Boden. Sein Blick wanderte über ihre unendlich lang wirkenden Beine, zu ihrem Intimbereich, den sie durch ihre Haltung versuchte zu verstecken, über ihren Bauchnabel, den heißen Kurven, den perfekten Titten, bis hin zu ihrem Gesicht. Als Leon seiner Mutter in die Augen sah, erkannte er einen schockierten Blick. Seine Mutter starrte ohne Hemmungen auf sein gewaltiges Glied.

Kathrin konnte nicht anders als dahin zu starren. Sie war fasziniert von Leons Riesenpimmel. Noch nie hatte sie einen so großen in echt gesehen. Ihr Herz schlug schneller, ihr wurde warm. Konnte es wirklich sein? Konnte es sein, dass sie vom Anblick ihres nackten Sohnes geil wurde?

Sie öffnete unbewusst ihre Beine, sodass Leon endlich ihre Muschi sehen konnte. Sein dicker Schwanz zuckte kurz. Es gab keinen Zweifel: sie waren geil aufeinander.

Was Leon nicht wusste war, dass seine Mutter ein kleines Fetisch hatte: Sie stand auf große Schwänze. Natürlich hurte sie nicht herum und war ihrem Mann treu, aber wenn sie mal alleine zuhause war, schaute sie gern Pornos mit gutbestückten Männern und machte es sich mit Dildos verschiedener Größen selbst. Als sie seinen Schwanz sah, hallte eine einzige Frage immer wieder durch ihren Kopf: „Würde er komplett in meine Muschi passen?“

Plötzlich hatte sie dieses Bild im Kopf wie dieser fette Schwanz in ihrer Muschi verschwand. Sie stellte sich tatsächlich vor es mit ihrem Sohn zu tun. Leon erging es nicht anders. Er kämpfte gegen den vermeintlich widerlichen Gedanken mit seiner Mutter Sex zu haben. Aber diese Titten, diese Muschi, dieser Arsch… Ja, es war seine Mutter, aber sie war so verflucht heiß…

„Boah hast du einen großen…“ sprach Kathrin aus Versehen ihre Gedanken aus, als sie immer noch auf seinen Schwanz starrte. Leon schaute verlegen weg. Ihm war klar, dass er sehr Glück hatte. Er hat mal nachgemessen: Knapp 25 Zentimeter. Aber sowas von seiner Mutter zu hören.

„Du hast jetzt aber keine Latte weil du mich gesehen hast, oder?“ fragte sie.

Leon erschrak. Das hatte sie jetzt nicht ernsthaft gefragt!?

„Nein…. Natürlich nicht! Hier sind halt viele nackte Frauen“ stotterte er sich eine Antwort zusammen.

Beide sahen sich um. Es war ungelogen keine einzige Frau am Strand die Leon annähernd attraktiv finden könnte. Kathrin wusste sofort, dass er log. Sie legten sich auf die Tücher und konnten beide an nichts anderes denken, als an die jeweiligen anderen Körper.

Sie lagen auf dem Rücken und schauten in den Himmel. Leon bemühte sich nicht mehr seine Latte loszuwerden. Er dachte nur noch an seine Mutter.

Kathrin legte sich auf die Seite und sprach Leon an: „Sag mal… Du hattest doch bestimmt schon Sex, oder? Mit dieser Olivia oder wie sie hieß…“

Leon drehte sich ebenfalls zu seiner Mutter und sah ihren absolut heißen Körper. Ihre Brüste wirkten noch größer weil sie auf der Seite lag und ihre Kurven machten ihn ganz heiß.

„Ja…. und?“ antwortete Leon verwirrt. Warum stellte sie ihm eine solche Frage?

„Hast du ihn da… ganz reingekriegt? Weil er so groß ist, meine ich…“

Leon konnte nicht fassen, was für eine Frage ihm gerade von seiner Mutter gestellt wurde. Warum zur Hölle wollte sie so etwas wissen?

„Mama!“ rief Leon. „Wieso fragst du sowas? Das ist total peinlich!“

Kathrin starrte weiter auf seinen erigierten Schwanz und lüsterte nach ihrem Sohn. Leon versuchte beschämt wegzuschauen, aber seine Mutter streichelte zart mit ihren Fingern um ihre Hüfte. Es war der höchste Ausdruck von Weiblichkeit, als sie ihre Kurven noch mehr betonte.

Kathrin war es nicht bewusst, aber ihr Körper flirtete mit ihrem Sohn.

„Sags mir einfach… passte er rein?“ fragte sie neugierig und streichelte sich weiter selbst.

Leon schaute seine Mutter an und konnte seine Geilheit nicht verbergen.

„Nein“ antwortete er seufzend.

Kathrins Körper lief zur Höchstform auf. Sie spielte mehr an sich herum, ihre Nippel wurden steinhart. Zwischen ihren Beinen wurde es feucht. Mutter und Sohn beobachteten sich gegenseitig. Beide waren geil aufeinander, aber keiner traute sich es auszusprechen.

Nach einem Moment sprach Kathrin: „Ich würde ihn reinbekommen.“

Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Fragte sich Leon. „Mama!“ schrie er total überrascht.

„Was… wieso… warum sagst du sowas?“

Kathrin lächelte und schaute erregt auf Leons Glied.

„Ich meine ja nur…“ fing Kathrin an. „Du hast halt einen verdammt geilen Schwanz.“

„Mama!“ rief Leon wieder. „Sowas will man von seiner Mutter nicht hören!“

„Wieso denn? Ich bin doch nur ehrlich… Findest du mich nicht geil?“

„Was? Nein!“ rief Leon entsetzt.

„Und wie kommt es dann, dass du immer eine Latte bekommst, wenn du mich ansiehst?“

Leon fühlte sich ertappt. Dagegen konnte er nichts sagen. Er fand seine Mutter geil und konnte sich gerade prima vorstellen, wie sie auf ihm sitzt und „ihn ganz reinkriegt“. Aber irgendwas hemmte ihn, schließlich war es seine Mutter!

Kathrin führte ihre Hand zu ihrer Muschi und stellte fest, dass sie unnormal feucht war.

„Also…“ sprach sie. „Soll ich es dir beweisen?“

„Mir was beweisen?“ fragte Leon verwundert.

„Dass ich deinen Schwanz komplett in meine Muschi kriege.“

Leon schluckte. Konnte das wahr sein? War seine Mutter so geil auf ihn? War sie bereit das größte Tabu zu brechen, dass es in der Geschichte der Menschheit je gab?

Er hatte keine Antwort. Er wusste nicht, ob er wirklich wollte, dass sie ihm das beweist. Kathrin aber wusste genau was sie wollte. Sie rückte ein Stück näher zu ihrem Sohn und fing an seinen Oberschenkel zu streicheln. Leon verfolgte mit seinem Blick die Hand seiner Mutter, die sich seinem Schwanz immer näherte. Er sah ihr zu, wie sie mit ihren Fingerspitzen seine Hoden berührte und ihm langsam über sein Glied streichelte. Aus der zarten Berührung wurde ein fester Griff. Kathrin massierte den Penis ihres Sohnes. Mit der anderen Hand drückte sie seine Hüfte weg, sodass Leon auf dem Rücken lag. Er konnte nicht glauben, dass ihn seine Mutter gerade anfasst. Es fühlte sich falsch an, aber mindestens genauso gut. Kathrin rückte noch näher ran und Leon sah den Kopf seiner Mutter seinem Intimbereich näher kommen. Sie zog seine Vorhaut zurück und rollte ihre Lippen über seine Eichel. Mit der einen Hand hatte sie den Schwanz fest im Griff, mit der anderen massierte sie seine Hoden. Seine Mutter blies ihm einen. Und wie sie das tat! Sie konzentrierte sich fast ausschließlich auf seine Eichel, denn das Monsterteil bekam sie unmöglich in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge, lutschte, leckte und beide genossen es.

Kathrin genoss es in vollen Zügen. Sie liebte den Geschmack seiner Eichel. Der leichte Schweiß und der Lusttropfen vermischten sich in ihrem Mund mit ihrem Speichel und sie dachte an nichts anderes mehr, als diesen geilen, fetten Schwanz ihres Sohnes in ihrer Muschi zu haben.

„Mama…“ stöhnte Leon während sie sinnlich an seiner Eichel lutschten.

„Wir sollten das nicht tun…“ Doch er sprach so leise, es hörte sich an, als würde er das für sein Gewissen sagen. Diese Worte hatten längst keine Bedeutung, denn die beiden wollten es.

Kathrin hörte auf zu blasen und setzte sich auf den liegenden Körper ihres Sohnes. Sie setzte sich so auf ihn, dass ihre feuchten Schamlippen den Schaft ihres Sohnes berührten. Sie rutschte vor und zurück und genoss die Reibung ihrer Klitoris und ihrer Schamlippen an jenem Schwanz, den sie gleich endlich in sich haben würde.

„Bereit etwas Verbotenes zu tun?“ fragte sie ihren Sohn. Leon konnte einfach keine Reaktion von sich geben. Er konnte die Situation nicht verstehen.

Kathrin hob ihr Becken und führte diesen fetten Schwanz zu ihrem feuchten Lustloch. Leon richtete kurz seinen Kopf auf um zu sehen wie seine Eichel Stück für Stück in der Fotze seiner Mutter verschwand. Kathrin stöhnte als sich diese breite Eichel durch ihre Scheide bohrte. Sie musste stark lächeln als sie verstand, dass es endlich soweit war. Sie sank ihr Becken tief hinab, sodass Leons Schwanz tief in sie eindrang und hob es wieder an. Mit jedem Mal rauf und runter vergrub sich Leons Schwanz in ihrer Muschi, bis sie nach einigen Malen quasi auf seinen Hoden saß.

Sie schaute lächelnd in Leons Gesicht und sagte: „Ich hab doch gesagt, dass Mama den ganz reinkriegt.“

Leon hatte nicht genug Blut im Gehirn um darauf zu reagieren. Mit einem erstaunten Blick beobachtete er seine Mutter, die ihn ritt. Er konnte es einfach nicht glauben. Und es war nicht der Anblick seiner Mutter, wie sie da so auf seinem Schwanz saß, der sie erregte. Sie war eine hochattraktive Frau, aber das nahm Leon gar nicht wahr. Was ihn so total erregte war der Fakt, dass es tatsächlich seine Mutter war, mit der er gerade Sex hatte.

Kathrin saß auf ihrem Sohn wie eine Henne auf dem Ei. Sie fühlte den pulsierenden Penis ihres Sohnes ganz tief in ihrer Muschi. Kein Schwanz reichte bisher so tief, wie der Schwanz ihres Sohnes. Sie bewegte ihre Hüfte wellenartig vor und zurück. Sie verzichtete darauf hoch und runter zu gehen. Der Schwanz war komplett in ihr und das sollte so bleiben. Sie lehnte sich nach vorne zu ihren Sohn und sprach während ihre Brüste vor seinem Gesicht baumelten: „Dein Schwanz fühlt sich sooo gut in mir an.“

Leon verstand kein Wort, aber es machte ihn an seine Mutter sprechen zu sehen. Er hörte nicht hin, weil die Stimme in seinem Kopf nur eines sprach: Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte, Angela Merkel,…

Er kämpfte diesmal nicht gegen seine Erektion, sondern dagegen an, dass er Kommen musste. Und gerade, als er in höchster Ekstase war, hörte er eine tiefe männliche Stimme: „Entschuldigung?“

Kathrin richtete ihren Oberkörper auf und sah zwei Polizisten direkt vor ihr stehen. Sofort stieg sie vom Schwanz ihres Sohnes ab und verdeckte instinktiv ihre Brüste und Intimbereich.

„Ähm.. ja?“ fragte sie total überrascht. Leon lag noch da und spürte fast noch die Muschi seiner Mutter. Er brauchte einen Moment um zu verstehen, dass sie nicht mehr auf ihm saß.

„Die Badegäste hatten sich darüber beschwert, dass sie hier Sex haben. Daher sind wir verpflichtet das zu unterbinden und Ihnen ein Bußgeld wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses abzufordern.“

Kathrin schaute die beiden verwundert an.

„Aber ist das nicht ein FKK-Strand? Darf man das etwa nicht?“ fragte sie und stemmte ihre Hände in die Hüfte und präsentierte so ihren absolut heißen Körper.

Die Polizisten lächelten, als sie Kathrin musterten. „Nein, das darf man nicht. Sex in der Öffentlichkeit ist zwar generell nicht verboten, aber wenn sich Leute gestört fühlen, gilt das auch für den FKK Strand.“

„Oh das tut mir leid. Das wusste ich nicht. Ich dachte, weil das ja FKK ist…“

Leon kam allmählich wieder zu vollem Bewusstsein und begriff die Situation.

Die Polizisten lächelten freundlich, als sie Kathrins Körper abcheckten.

„Nun gut,“ sprach der andere wieder. „wir belassen das bei einer Verwarnung. Wir müssten nur einmal Ihre Personalien aufnehmen und Sie bitten das weiterhin zu unterlassen. Im besten Fall aber verlassen Sie diesen Strandabschnitt oder gehen weiter, damit sich die paar Badegäste sich von Ihnen nicht gestört fühlen.“

„Vielen Dank“ lächelte Kathrin und beugte sich zu ihrer Tasche um die Personalausweise herauszusuchen.

Leon verstand die Situation gut. Besser als Kathrin. Er suchte den Blickkontakt zu seiner Mutter und schüttelte den Kopf. „Kathrin, nicht!“ sprach er und flüsterte fast. Kathrin bemerkte es zwar, verstand es aber nicht. Sie wunderte sich nur, warum er sie Kathrin nannte — das machte er sonst nie.

„Hier bitte“ sagte Kathrin und händigte dem Polizisten die Personalausweise aus. Leon schaute total erschrocken, denn er verstand, dass es ein Fehler war ihnen die Ausweise zu geben.

Die beiden Polizisten schauten verwundert auf die Personalausweise.

„Leon Peter Ostermann und Kathrin Ostermann“ nuschelte der Polizist. „Seid ihr verwandt?“ fragte er total nüchtern ohne darüber nachzudenken.

Leons Herz schlug wild. Wieder suchte er nach dem Blickkontakt mit seiner Mutter. Doch die stand weiter mit dem Rücken zu ihm, die Hände in der Hüfte. „Ja“ sagte sie lächelnd. „Er ist mein Sohn.“

Als die Polizisten langsam vom Personalausweis nach oben zu Kathrin schauten, änderte sich ihr Gesichtsausdruck von freundlich zu einem, der sagte: ACH DU HEILIGE SCHEISSE!

Die Polizisten waren total baff. Der ältere war schon über 20 Jahre im Dienst, aber so etwas hatte er noch nie erlebt! Mutter und Sohn, die es miteinander in der Öffentlichkeit tun? So dumm konnte doch keiner sein, dachte er sich.

Der jüngere Polizist schaute das Inzestpaar verdutzt an und stammelte: „Wir müssen Euch leider mitnehmen. Wegen Inzest.“

Kathrin schaute ihren Sohn mit feuchten Augen an. Sie wusste sie hatte es verkackt. Deshalb nannte er sie Kathrin. Würde er sie Mama nennen, hätte sie vielleicht eher reagiert, aber dann wüssten die Polizisten, dass sie Mutter und Sohn waren. Sie realisierte, dass Leon die Situation gut einschätzte, nur sie war zu blöd.

Sie zogen sich an und folgten den Polizisten zu ihrem Streifenwagen. Keiner sprach. Alle waren mit der Situation überfordert. Kathrin und Leon wurden auf die Rückbank gesetzt, während die Polizisten draußen warteten und sich zu beraten schienen. Leon und Kathrin waren schockiert. Was würde passieren? Sie kannten sich nicht mit Inzest aus, aber eine Haftstrafe wäre auf jeden Fall drin. Wie sollten sie das ihrer Familie erklären? Oder überhaupt irgendjemanden?

Je länger Kathrin darüber nachdachte, desto betrübter wurde sie. Verhaftet wegen Inzest. Wie lächerlich! Das schlimmste war für sie, dass sie es nicht zu Ende bringen konnte. Wie geil fände sie es, wenn ihr Sohn in ihr abspritzen würde. Wenn sein Sperma direkt aus ihrer Muschi herausquellen würde, weil sein Schwanz sie komplett füllte. Als sie darüber nachdachte, merkte sie, dass sie immer noch feucht war; dass sie immer noch geil war auf den Schwanz ihres eigenen Sohnes.

Leon schaute währenddessen durch die Frontscheibe und sah wie die Polizisten mit wilden Gesten diskutierten. Worüber sprachen sie wohl? fragte sich Leon.

Plötzlich stiegen sie schnell ein. Der ältere setzte sich ans Steuer und startete den Wagen. Der jüngere setzte sich auf den Beifahrersitz und drehte sich zum Inzestpärchen. Der Wagen fuhr los.

„Also…“ sprach er. „Wir haben reichlich diskutiert und kamen zu folgendem Schluss: Ihr habt zwei Optionen. Option A: wir bringen euch zum Revier und zeigen euch wegen Inzest an. Ich kenne mich da nicht aus, aber ich meine da gibt es bis zu zwei Jahren Gefängnis.“

Der Polizist sah die beiden lüstern an. „Oder aber Option B: ihr habt Sex mit einander und ich filme das.“

Mutter und Sohn schauten sich verwirrt an. Das waren die Optionen? dachten sie sich. Sie brauchten nicht nachdenken, ihnen war klar, was sie wählen würden. Vor allem Kathrin war sich sicher, nachdem sie so betrübt war, dass sie es nicht zu Ende gebracht hatte — dass ihr Sohn nicht in ihr kommen konnte. Nach kurzem Blickaustausch drehten sie sich nach vorne zum Polizisten und sprachen synchron: „Option B!“

Der jüngere Polizist lächelte, während der ältere grimmig auf die Straße schaute. Der jüngere holte sein Smartphone heraus und tippte darauf herum. „Ok“ sprach er. „Ich will Action sehen. Und ganz viel perversen Dirty Talk!“

Er richtete die Kamera seines Smartphones auf das Paar. „Kann losgehen“ sprach er.

„Wie wär es denn, wenn die Mama ihrem Sohnemann zum Anfang einen bläst?“ fragte er.

Kathrin schaute in Leons Augen und führte ihre Hand zu Leons noch unerigierten Penis. Binnen Sekunden wuchs er auf dreifache Größe heran. Gerade als Kathrin ihre Lippen der fetten Eichel ihres Sohnes näherte, sprach der Polizist: „Ach du Scheiße. Was für ein Riesenlümmel!“

Kathrin lutschte wild an Leons Schwanz herum. Was war sie froh, als sie wieder seinen Geschmack im Mund hatte.

„Gefällt dir der Riesenschwanz deines Sohnes?“ fragte der Polizist. „aaahaa..“ stöhnte Kathrin zustimmend mit der Eichel im Mund.

„Und gefällt es dir?“ fragte er Leon. „Kann deine Mama gut blasen?“

„Oh ja…“ stöhnte Leon.

Kathrin nahm den Schwanz aus dem Mund und schaute direkt in die Kamera während sie ihrem Sohn weiter einen runterholte. „Aber Mama will den Schwanz endlich wieder in ihrer Fotze haben“

Das sagte sie so sexy, dass beide — Leon und der Polizist eine Gänsehaut bekamen.

Kathrin richtete sich auf und setzte sich mit dem Rücken zu Leon auf seinen Schoß. Sie führte seine Eichel unter zwischen ihre Schamlippen und setzte sich langsam breitbeinig drauf. Der Polizist hatte es genau auf Kamera, wie der riesige Schwanz in der Muschi seiner Mutter verschwand.

„Oh Gott!“ stöhnte Kathrin. „Ich liebe deinen fetten Schwanz!“

Alle genossen diesen Moment, als eine Mutter ihren Sohn ritt. Nur der ältere Polizist, der gerade das Auto steuerte, schaute ab und zu in den Rückspiegel und wirkte unglücklich.

„Und was sagst du zu der Muschi deiner Mutter, Kleiner?“ fragte der Polizist, nachdem Leon keine Antwort gab.

„die… ist… geil…“ stöhnte Leon.

„Dann sag ihr das! Ein bisschen mehr Dirty Talk bitte!“ forderte der Polizist.

„Mama“ stöhnte Leon. „Du hast die geilste Muschi, in der ich je war…“

„Und du den geilsten Schwanz.“

Kathrin schaute in die Kamera und sagte sexy: „Mein kleiner Junge füllt Mamis Muschi richtig aus…“

Wieder bekamen alle eine Gänsehaut. Der Polizist mit der Kamera musste sich sammeln bevor er reden konnte.

„Könntest du dich umdrehen? Also mit dem Gesicht zu deinem Sohn?“

Kathrin machte es liebend gerne. Sie stieg kurz ab, um sich wieder auf ihren Sohn zu setzen. Der Polizist hatte nun den prallen Arsch vor Augen, mit Kathrins Muschi, die am Schwanz ihres Sohnes bis zu seinen Eiern herunter rutschte.

„Mein Gott bist du ne geile Mutti“ sprach der Polizist. „Ich kann euch keinen Vorwurf machen. Wäre meine Mutter so heiß wie du, hätte ich sie auch gebumst.“

Doch Kathrin und Leon hörten nicht mehr hin. Sie waren voll in ihrem Element. Sie waren wieder da wo sie aufgehört hatten. Leons Schwanz vergrub sich wieder bis zu den Eiern in der Fotze seiner Mutter. Nichts könnte sie diesmal aufhalten. Es war diesmal sogar noch viel geiler, denn diesmal schauten sie sich sinnlich in die Augen, während Kathrin es ihrem Sohn richtig besorgte.

Kathrin umfasste Plötzlich Leons Kopf und presste ihn an ihre Brust. „Lutsch an Mamis Titten“ forderte sie ihn auf. Sofort suchte Leons Mund nach ihrem harten Nippel und sog kräftig daran.

„Oh mein Gott ist das geil!“ stöhnte der Polizist. Er reichte seinen Armen mit dem Smartphone nach hinten, um von der Seite filmen zu können, wie Leon an der Titte seiner Mutter saugt.

„Oh Mama“ stöhnte Leon atemlos während sie ihn ritt und ihm kaum Luft zum atmen gab.

„Mein Junge“ stöhnte Kathrin.

Gerade als sie fast am Höhepunkt angelangt waren, stoppte das Auto.

„Wir sind da“ sprach der Fahrer.

Kathrin hörte auf Leon zu reiten und sank ihre Hüfte ab, sodass sein pulsierender Schwanz wieder komplett in ihr war. Leon aber lutschte weiter herzlich an den Brüsten seiner Mutter.

„Was ist los?“ fragte Kathrin.

„Nichts nichts!“ antwortete der Polizist mit dem Hand. „Macht einfach weiter.“

Er stieg schnell aus dem Wagen und öffnete die hintere Tür. Er setzte sich neben Mutter und Sohn und filmte vom nahen, wie Leon am Nippel seiner Mutter lutschte.

„Lutsch kräftig an Mamas Nippel“ sprach der Polizist. „Das ist so geil“ ergänzte er.

Kathrin saß ruhig auf seinem Schwanz und beobachtete ihren Sohn, wie er da so an ihren Titten lutschte. „Das ist ja so, als würde ich dich stillen“ sagte sie liebevoll und streichelte ihm durchs Haar. „Nur dass ich dabei deinen fetten Schwanz in mir habe“ stöhnte sie.

„Wow“ staunte der Polizist. „Kommt, steigt aus.“

Kathrin schaute verwirrt mit einem Blick, der sowas sagte wie: Aber wir sind doch noch nicht fertig.

Enttäuscht stieg sie mit Leon aus dem Auto. Sie waren in einem kleinen abgeschotteten Waldstück.

„Hey Kleiner“ sprach der Polizist. „Willst du es nicht deiner Mutter auf der Motorhaube besorgen?“

Kathrin lächelte und ging selbstbewusst zur Motorhaube. Sie beugte sich über, sodass ihr Bauch und ihre Brüste auf der heißen Motorhaube lagen. Sie streckte ihren Hintern aus und wackelte ihn. „Komm her und fick Mami“ sprach sie lachend. Der Polizist filmte kurz ihren perfekten Hintern und ihre feuchte Muschi, die auf den Schwanz ihres Sohnes wartete. Der Polizist hatte ebenfalls eine fette Erektion, die er auch zu gerne in diese geile Fotze stecken würde. Doch diese Muschi gehörte Leon.

Leon stellte sich hinter ihren Arsch und rieb seine Eichel an ihren Schamlippen. Kathrin machte es wild, dass sie zwar seinen Schwanz spürte, ihn aber nicht in sich hatte. „Steck endlich deinen geilen Schwanz in Mamis Muschi!“ bettelte sie.

Mit voller Wucht presste er sein Ding in ihre Fotze, sodass sie kurz aufschrie. Für Leon war klar, dass er seine Mutter jetzt richtig hart ficken würde. „Jetzt ficke ich deine geile Fotze, wie du es verdienst, Mama!“

Das war eine Ansage! Leon prügelte mit seinem Schwanz hart in die Fotze seiner Mutter. Sie konnte kaum fassen, dass ihr Junge zu sowas in der Lage war. Sie war so erregt, dass sie kaum Luft hatte, um vernünftig stöhnen zu können.

Der Polizist filmte aus allen Winkeln wie der Sohn seine Mutter fickte. Er hielt es selbst kaum aus.

„Oh ja, oh ja!“ stöhnte Kathrin. „Fick Mami richtig hart.“

„Oh Mama“ erwiderte Leon. „Ich liebe deine geile Muschi!“

Der Polizist näherte sich wieder den beiden und fragte mit brüchiger Stimme: „Wäre es möglich, dass er in dir kommt?“

Er war verunsichert und wusste nicht ob er es verlangen könnte. Leon hatte sich dazu keine Gedanken gemacht. Wäre es schlimm, wenn er in ihr kommen würde?

Für Kathrin war die Sache aber klar. Für sie war das selbstverständlich! Nichts wollte sie gerade mehr.

„Warte!“ stöhnte sie. „Ich will dich dabei sehen!“

Leon zog seinen Schwanz aus der triefend nassen Fotze seiner Mutter und sie legte sich breitbeinig mit dem Rücken auf die Motorhaube.

Sie stützte sich mit den Ellenbogen an der Motorhaube ab und sprach verrucht: „Komm zu Mama!“

Sofort drückte Leon seinen Schwanz in ihre Fotze. Wie könnte er auch anders.

„Mach es sinnlich“ sagte sie ihm. „Ich will, dass du es genießt und in mir kommst. Ich will, dass du meine Muschi mit deinem Sperma füllst.“

Leon hörte auf seine Mutter und machte es zärtlich. Er gab ihr langsame Stöße und konzentrierte sich ganz auf sich. Er wusste, dass er jetzt kommen konnte. Mit dem letzten Stoß presste er seinen Schwanz komplett in ihre Muschi und spritzte ab.

Kathrin, die noch nie zuvor bei der Penetration gekommen war, spürte die Kontraktionen in ihr. Als das Sperma aus Leons Schwanz herausschoss gab es keinen Platz mehr in Kathrins Muschi. Wie sie es sich vorgestellt hatte quoll es währenddessen aus ihrer Muschi. Und Kathrin erlebte etwas zum ersten Mal: Sie kam. Sie hatte einen heftigen Orgasmus, der anders war, als die die sie kannte. Ihr wurde plötzlich warm, ihre Sicht verdunkelte sich und sie spürte ein Kribbeln in ihren Händen und Füßen. Beide stöhnten laut, als Leon mit fünf Kontraktionen in der Muschi seiner Mutter abspritzte.

Es war unglaublich für beide.

Als Leon seinen Schwanz voller Sperma herauszog, tropfte sein Sperma aus Kathrins Muschi auf die Haube des Polizeiautos. Während Leon sich hinhockte um diesen wahnsinnigen Orgasmus zu verarbeiten, nutze der Polizist die Zeit um Kathrin Sperma tropfende Muschi aufzunehmen.

„Das, liebe Leute, ist eine Muschi einer Mutter, aus der die Wichse ihres Sohnes läuft…“

Kathrin blieb einfach auf der Motorhaube liegen und genoss den Orgasmus, der sich über mehrere Minuten hinzog.

Der Polizist beendete die Aufnahme und stellte sich vor Kathrin.

Wieder mit brüchiger Stimme fragte er sie: „Wäre es möglich, dass ich sie… nun ja… auch ficken könnte? Oder dass sie mir einen blasen?“

Kathrin schaute ihn benommen an und antwortete: „Tut mir leid. Mein Körper gehört allein meinem Sohn.“

„Das verstehe ich“ sagte der Polizist enttäuscht.

Als beide wieder halbwegs bei klarem Verstand waren, fragte er, wo er sie absetzen könnte. Die beiden Polizisten fuhren die beiden dann zurück zur Ferienwohnung. Keiner sprach während der Fahrt. Erst als sie aussteigen wollten, bedankte sich der Polizist. Es war das heißeste, das er je erlebt hatte.

Kathrin und Leon stiegen aus und betraten die Wohnung. Als sie ankamen, sahen sie etwas, was sie nicht erwartet hatten. Auf der Couch waren saß Sabrina auf Peter und ritt ihn, wild rufend: „Oh ja, Papa, fick mich richtig hart!“

Leon und Kathrin blieben einen Moment schockiert stehen. Als Peter sie bemerkte, packte er sofort Sabrina und legte sie neben sich auf die Couch. „Es ist nicht so wie es aussieht!“ rief er verzweifelt, als er eindeutig inflagranti mit seiner eigenen Tochter erwischt wurde.

Kathrin schaute Leon an und sprach: „Scheiß drauf.“

Sie ging zur Couch, zog ihr Bikinihöschen aus und setzte sich mit geöffneten Beinen zu ihrem Mann.

„Komm zu Mama!“ sprach sie zu Leon, der seinen Schwanz auspackte und direkt die Muschi seiner eigenen Mutter ansteuerte.

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Erster Sex mit der heißen Krankenschwester

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Das Krankenhaus am Rande der Stadt

Ich hatte mir als Beruf eigentlich den Beruf „Sohn“ ausgesucht, welcher mir aber seitens meiner Eltern abschlägig beschieden wurde. Das nötige Kleingeld fehlte dafür und so war ich gezwungen, nach dem Abi meinen Studienplatz selber zu finanzieren.

Da es meine zukünftige Fachrichtung war, suchte ich mir in dem kleinen Krankenhaus am Rande meiner Heimatstadt (…blöder Titel…aber in den 80´gern lief eine Serie im TV die hieß so…) einen Job und arbeitete an den Wochenenden oder den Semesterferien, oft auch in der Nacht. Es war ein streng katholisches Haus, geführt von Ordensschwestern, die jedwede Neuerung oder Modernisierung ihres altes Hauses konsequent verweigerten. Es galten Zucht und Ordnung und die Schwester Oberin wanderte täglich durch das Gebäude und regelte oder reglementierte.

Es war wieder eine ruhige Nacht und es gab nicht wirklich viele Patienten. Sie schliefen entweder oder hatten keine besonderen Wüsche. Wir hatten 12 Stunden Dienst unterbrochen von 2 Stunden Pause. Die innere Abteilung war in der Regel eh ruhig. Wir hatten mehrere Zimmer die als Intensiv Bereiche genutzt wurden, denn eine eigene Intensivstation gab es dort nicht. In einer Schicht arbeitet 4 Nachtwachen und so konnten 2 davon auch zusammen Pause machen.

In dieser Nacht arbeitet ich mit zwei Pflegern und einer Krankenschwester zusammen. Gaby war ein echt heisser Feger und ich freute mich immer auf sie. Braun – rotes , schulterlanges Haar, lange Beine, einen knackigen Hintern und ein absolut hübsches Gesicht mit grünen Augen und einem sinnlichen Mund. Sie schminkte sich dezent und duftete herrlich frisch nach einem leichten Parfüm. Ihre Haut war immer leicht braun gebrannt und sie verbarg den Rest ihres schlanken Körpers unter einem weissen Kasack und engen weissen Hosen. Ich denke sie war zu diesem Zeitpunkt irgendwas um 28 Jahre alt und soweit mir bekannt war auch verheiratet. Jeder der Patienten freute sich sie zu sehen und auch die männlichen Kollegen begrüßten sie immer überschwänglich freundlich oder schauten verstohlen hinter ihr her. Ich arbeitete sehr gern mit ihr, vor allem das Lagern der Patienten oder das Betten machen gefiel mir gut. Sie neigte den Oberkörper dann gerne über das Bett und ich hatte einen tiefen Einblick, den der Kasack war V-förmig am Hals geschnitten und gewährte so einen Blick auf die zwei reifen Orangen. Sie trug in der Regel einen weissen Spitzen – BH oder hatte zeitweilig gar nichts darunter. Das fand ich natürlich noch besser. Zwei reife Orangen die ich nur noch pflücken musste, dachte ich sehr oft bei diesem Anblick.

Der Pausenraum war eigentlich in der Cafeteria die Nachts aber nicht geöffnet hatte. Im Kellergeschoss lagen die Bäderabteilung mit Sauna und Massage sowie der Raucherraum der uns als Aufenthaltsraum für unsere Pausen dient. Gegen 1 Uhr sollte ich mit Gaby meine Pause antreten, während die anderen weiterhin die Patienten versorgten. Gaby verfügte über einen Pipser, der uns im Notfall erreichen konnte falls auf der Station Bedarf bestand.

Durch die langen , nur von Notleuchten erhellten Flure und nach unzähligen riesigen,gerubbelten Milchglastüren erreichten wir den Raucherraum und genossen den Rauch der Zigaretten. Wir scherzten über den Patienten von Zimmer 102 oder den Leberschaden von Zimmer 106.

Ich drückte meine Zigarette gerade aus, als Gaby aufstand. „Komm mal mit „, sagte sie zu mir lächelnd und wir wanderten wieder durch den Flur bis zur Bäderabteilung. Sie schloss die Türe auf um sie nach meinem Durchtritt direkt wieder zu verschließen. Sie ging vorweg und ich sah den knackigen Hintern in ihrer engen Hose. Sie blieb vor der Türe mit der Beschriftung Saunabereich stehen und wandte sich an mich. „Lust auf Sauna“, fragte sie. „Wie …jetzt ?, fragte ich erstaunt. „Ja…die sind immer an, sie fahren sie Nachts nicht runter, sie brauchen sie ja am Morgen schon wieder“, sagte sie zu mir und verschwand durch die Tür.

Als ich den Raum betrat streifte sie gerade ihr Oberteil ab und fingerte nach ihrem BH. Ihr Rücken war wunderhübsch glatt und man schaute auf die hervorstehenden Schulterblätter. Sie streifte ihre Hose ab und eine weisser Tanga erschien. Der Po war mehr als nur gut geformt, er wahr himmlisch ;-)…..beide Pobacken waren knackig geformt und erinnerten mich an einen kleinen reifen Apfel im Sonnenlicht.

Sie nahm sich eines der herum liegenden Handtücher und dreht sich zu mir um. Zwei aufregende Brüste schauten mich an, nicht sehr groß dafür aber sehr gut geformt. Zwei feste kleine Nippel mit leichtem rosa Umfeld umgaben sie und ich starrte darauf , als hätte ich sowas noch nie gesehen.
„Nun komm schon“, sagte sie zu mir und lächelte dabei, „Nicht so schüchtern oder hast du noch nie eine Frau gesehen ? “ Sie öffnete die Tür zu Sauna und legte sich auf das Handtuch, stellte eines der Beine hoch und schaute mich erwartungsvoll und lächelnd an. Ich entledigte mich meiner Sachen, griff ebenfalls nach einem Handtuch und versuchte damit meine Männlichkeit zu verdecken. Durch den Anblick dieser nackten Tatsachen hatte dieser sich schon entfaltet und schickte sich an zur vollen Stärken auszufahren, was leider auch durch das davor gehaltene Handtuch nicht mehr zu verbergen war.

Etwas betreten und peinlich betrat ich ebenfalls die Sauna und legte mich auf die Bank ihr gegenüber. Sie schaute auf und musterte mich, bis ihr Blick auf das Handtuch und der darunter liegenden Ausbeulung erreichte. Sie schmunzelte und verzog belustigt ihr Gesicht. Meine Augen zogen über ihren Körper und genossen jeden Augenblick. Das war schon der Wahnsinn….diesen Body da so liegen zu sehen.

Kleine Schweissperlen rannen über ihren Körper und die Bräune ihrer Haut war verführerisch.
Ich lag da und stellte mir vor wie es denn wäre, wenn meine Hände jetzt ihren Körper berühren oder ich die beiden Brüste in meinen Händen halten würde, wie es wäre jetzt auf ihr zu liegen und ihre Haut zu spüren, oder von ihr verführt zu werden. Ich versuchte nicht hinzusehen, aber es gelang mir nicht diesen Anblick los zu lassen . Ich verfolgte ihren Linien und Hügeln, musterte ihre Beine oder die kleinen Füsse.

Irgendwann setzte sich auf und stellte die Beine auf den Boden während der Schweiss ihr über die Busen und den Bauch rann. Ich verfolgte der Spur bis zu ihren Beinen. Sie schwang die Beine langsam zu Seite und ich hatte den vollen Blick auf ihren glatt rasierten Venushügel und ihre schmalen Schamlippen. Sie stand auf und trat aus der Sauna, um sogleich in das kalte Tauchbecken zu steigen. Die Beine stiegen über den Beckenrand und ich sah den Po und den Rücken darin verschwinden.
Ich blieb noch und schaute auf das Becken bis sie es wieder verliess. Man sah ihre Gänsehaut und die kleinen Nippel wirkten noch härter. Ihr Haut wirkte jetzt leicht rosa und noch erotischer als zufuhr. Während sie sich abtrocknete kletterte ich auch aus der Sauna und nahm ebenfalls das Bad in dem kalten Wasser. Ich sah wie sie sich abtrocknete, ein Bein auf einen Hocker gestellt, strahlte mich ihr Po an, verführerisch und sexy. Sie dreht sich um und schaute mich lange belustigt aber auch völlig verführerisch an.

Dann öffnete sie Türe zum Nebenraum, ich entstieg dem Becken und trocknete mich ebenfalls. Vorsichtig schaute ich durch die Türe und sah lauter Liegen dort stehen. Sie lag auf dem Boden auf einer Art Teppich, gestützt auf ihre Unterarme und mit freiem Blick auf ihren aufregenden Körper. Ein Bein angezogen und den Kopf in den Nacken gelegt schaute sie auf und betrachtete mich in der Tür stehend. „Komm her“……. , hauchte sie und reichte mir ihre Hand.

Ich konnte nicht anders, meine Beine liefen einfach los. Ich kniete mich neben ihr nieder und betrachtete sie. Ihre Hand faste meine und zog mich zu sich. Sie zog die Hand bis auf eine ihrern Busen während sie sich langsam hinlegte. “ Und? Wie fühlt sich das an?“, fragte sie. Unglaublich war es, nur sagen konnte die es nicht. Ich war so verstört oder fasziniert , das ich gar nichts mehr sagen konnte. Ich beugte mich über sie und mein Mund strebte zu ihrem anderen Busen. Meine Zunge umspielte den Nippel und ich saugte und zog daran. Die andere Hand wanderte über ihren Körper und verschwand irgendwann zwischen ihren Beinen. Ich spürte die Wärme ihren Haut und das Beben ihre Muskulatur. Ihr Venushügel war glatt und die Finger wanderten zwischen ihren Schamlippen hin und her, was bei ihr scheinbar zu einer Steigerung ihrer Erregung führt. Der Körper bebte immer mehr und das Zucken wurde wilder und wilder. Meine Zunge wanderte über den Körper und ich küsste und trieb sie immer weiter. Die Finger massierten weiter zwischen den Schamlippen bis sie sich plötzlich aufrichtete und mich umwarf.

Sie setzte sich auf mich und küsste mich wild. Sie saß fast aufrecht, ihre eine Hand drückte mir den Hals zu während die andere den Hodensack quetschte. Sie rieb meinen Schaft und ihr Venushügel rieb heftig über meinen damals noch halbwegs vorhandenen SixPack. Dann rutschte sie tiefer und in ihrem Mund verschwand meine Männlichkeit. Die Zunge umspielte die Eichel, die Zähne rieben und vergruben sich zärtlich im Fleisch, während ihre Hand den Schaft massierte, bis ich kurz davor war zu explodieren.
Sie spürte es und hörte kurz auf, stieg dann auf mich und führte ihn in ihre heiße, feuchte Liebeshöhle. Durch die Enge der Schamlippen glitt ich hinein, eine unbeschreibliche Gier ergriff mich. Unsere Bewegungen verschmolzen zu einem Auf und Ab. Ich stemmte die Füsse auf den Boden und hob mein Becken mit aller Macht. Ich stieß weiter und weiter während sie mit der gleichen Wucht drückte. Immer heftiger wurde es, sie stöhnte und auch ich konnte die Töne nicht unterdrücken.
Sie führte ihr Becken so geschickt, das er immer kurz davor war ihre Liebesgrotte zu verlassen und trieb ihn dann wieder feste hinein. Es war eng und der Schaft rieb überall. Ich spürte ihre Knochen des Beckens und griff nach ihrem Po. Ich hielt ihn, zog ihn vor oder drückte ihn zurück. Sie schaukelte auf meinem Schaft oder wippte, gab nach oder saugte ihn ein. Es fühlte sich wunderbar an und ich hatte das Gefühl er wäre noch nie so gefüllt und prall gewesen.

Mit den Fingernägel in meiner Brust ritt sie weiter und ich stieß und stieß, bald würde sie kommen, dachte ich noch, als sie sich heftig windendend ihrem Orgasmus ergab. Sie schrie vor Glück und der Körper zuckte. Mehrere Intervalle durchströmten ihren Körper und ich spürte das Pulsieren an meinem Schaft. Sie warf sich nach vorne und ihren ganzer Körper durchzuckten tausende Reize.

Dann ließ ich los….ich stöhnte laut auf, als das dumpfe Grollen im Unterleib loslegte. Ein Blitz durchfuhr den Körper und knallte bis in mein Gehirn. Der Schaft zuckte und entlud mein Sperma in gewaltigen Eruption in ihr. Ic spürte den heissen Saft in mir aufsteigen und er schoss aus mir heraus. Jedes Zucken meinerseits löste bei ihr ein weiteres Zucken aus. Ich fühlte mich der Ohnmacht nahe, die ich später gern als Blackout bezeichnete. Unfähig zu denken genoss ich diesen Augenblick. Die Anspannung wich und ihr Körper viel auf meinen. Ich spürte ihre Busen auf meiner Brust und den erschlaffenden Penis in ihre kleinen Lady. Meine Arme umklammerten sie oder ich streichelte ihren Rücken. Der schnelle Atem wurde ruhiger und eine tiefe Zufriedenheit stellte sich ein…..ganz tiefer Frieden.

Dann setzte sie sich wieder auf und strich sich ihre Haare aus dem Gesicht. Ein tiefer Blick ihrer Augen in meine und ein Lächeln verzauberte sie. „Puh, was war das ?!“, sagte sie während sie ihren Kopf nach rechts oder links dreht. Sie saß noch immer auf mir und ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln. Dann hob sie ihr Becken und entließ mich aus der Liebesgrotte.

Während sie aufstand wischte sie sich die weisse Flüssigkeit zwischen den Beinen ab und verschwand schwer atmend durch die Türe in den Nebenraum. Als ich dort ankam war sie schon fast angezogen. Sie zog sich gerade den Kasack über den Kopf und knöpfte ihn zu. Ihr Blick wanderte nochmals belustigt über meinen nackten Körper. „Komm, wir müssen gleich wieder“.
Ich zog mich an und sie räumte auf. Wir gingen dann zusammen noch eine rauchen aber redeten nicht mehr sehr viel.
Wie sollte ich jetzt damit umgehen und vor allem wie würde sie damit umgehen. Die Schicht endete ohne das wir uns noch groß unterhalten haben. Die nächsten Tage waren Dienstfrei und ich kam eine Woche später wieder zum Dienst. Wie würde es werden, fragte ich mich, wie würde sie mit mir umgehen?

Als ich wieder zum Dienst kam war Gaby nicht da.Ich erfuhr, dass nicht mehr hier arbeitete…man munkelt, sie sei von der Schwester Oberin in der Sauna mit dem Stationsarzt erwischt worden.
Wirklich schade um sie…ich hab nie mehr etwas von ihr gehört. Merkwürdig war nur, dass neben dem Stationsarzt auch die beiden anderen Stationspfleger nicht mehr da waren….aber dazu schweigt die Obrigkeit…fällt wohl unter das Beichtgeheimnis……oder des Deckmantel des Schleiers 😉

…und so im Nachhinein : das war schon eine“geile“ Jugendsünde 😉

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Ungeplanter Fick mit einer geilen Milf

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Die folgende Geschichte entspringt meiner Fantasie und hat (leider) nichts mit der Realität zu tun. Dennoch lohnt es sich – glaube ich – sie zu lesen. Viel Spass

Zum Zeitpunkt dieser Geschichte wurde ich gerade 20 Jahre alt. Zu dieser Zeit war ich fast täglich bei meinem gleichaltrigen besten Freund zu besuch. Meist den ganzen Abend und an Wochenenden auch des Öfteren über Nacht. Ständig hingen wir gemeinsam vor der Glotze oder vor seinem Computer. Einige Jahre bevor ich meinen Freund kennengelernt habe, hat sein Vater die Familien verlassen, weshalb mein Freund seither alleine mit seiner Mutter in einer sehr großzügigen Wohnung lebte.
Seine Mutter war eine recht durchschnittliche zierliche Frau, die etwa einen Kopf kleiner war als ich. Hätten ihr Gesicht und ihre Hände nicht deutlich ihr Alter verraten, wäre sie gut und gerne als seine Schwester durchgegangen. Es gab eigentlich nichts was ich an ihr besonders attraktiv oder unattraktiv empfunden hätte. Aber wer schaut sich die Mutter seines besten Freundes schon so genau an. Einige alte Bilder an der Wand und ihre stets sehr gepflegten, halb langen, hellblonden Haare ließen mich nur erahnen, dass sie sich nach der Trennung von ihrem Mann etwas gehen ließ und sie früher mit mehr Schminke, Makeup und einem eleganten Kleidungsstil ihre natürliche Schönheit durchaus aufzupeppen wusste.

Eines Nachts, als ich mich wieder einmal dazu entschloss, nach einem langen Abend mit meinem Freund, direkt bei ihm zu übernachten, trottete ich in gewohnter Weise, schon völlig übermüdet, in Richtung Badezimmer, um vor dem Schlafen nochmal zu pinkeln und meine Zähne zu putzen. Auf dem Weg ins Badezimmer, viel mir direkt auf, dass die Tür zum Schlafzimmer der Mutter meines Freundes nicht ganz geschlossen war und ich nahm an, dass sie wohl im Badezimmer sein müsse. Deshalb klopfte ich zunächst vorsichtig an der Badezimmertür und wartete ob ich eine Antwort erhalte. Auch wenn ich durchaus eine gewisse Neugier entwickelt hatte, wie meine Gastgeberin wohl völlig nackt aussehen würde, wäre es mir aber nachvollziehbarerweise wahnsinnig peinlich gewesen, wenn ich direkt in das Badezimmer gestürmt wäre, während sie sich vielleicht gerade noch umzog oder gar auf der Toilette säße.
Als ich abermals klopfte, verselbstständigte sich jedoch meine Phantasie bezüglich eines solchen zufälligen aufeinandertreffen in einer peinlichen Situation. Vielleicht hätte ich sie überraschen können, während sie gerade in der Dusche steht und sich die Brause zwischen die Beine hält um sich zu befriedigen. Schließlich hat sie niemanden der ihre sexuelle Lust befriedigen könnte. Ich stellte mir vor, wie sie sich erschreckt herumdreht, als sie bemerkt, dass jemand ins Badezimmer stürmt und sie beim Versuch gleichzeitig ihre Scham als auch ihre Brüste mit den Armen zu verdecken, mit der Brause das Badezimmer unter Wasser setzt. Weiter stellte ich mir vor, wie sie erleichtert ein „Ach Du bist es nur“ säuselt, als sie mich erkennt. „Du spritzt ja alles voll… Du Ferkel“ würde ich mit einem süffisanten Lächeln sagen, um die vermeintliche Zweideutigkeit klar genug herauszustellen. „Oh Gott ja, du hast recht“ antwortet sie, um dann ebenfalls mit einem Lächeln zu ergänzen, „es passiert mir nur sehr selten, dass ich alles vollspritze“. Hab ich da richtig gehört? Hat sie wirklich gemeint was ich denke? „Komm mal hier ´rüber und bring´ zu Ende was ich gerade angefangen habe. Wir können die verspritzte Sauerei später wegwischen, wenn Du mit mir fertig bist“. Als ich auf Sie zugehe bemerke ich wie ihre großen Nippel hart und spitz von ihren kleinen, festen Brüsten abstehen und ihre Erregung deutlich anzeigen.
„Soll ich dir den Rücken einseifen“ frage ich unschuldig und bekomme von ihr die Antwort „Nein, du sollst her kommen und mir deinen harten Schwanz in meine nasse Fotze stecken und es mir besorgen, bis ich wie die Brause hier alles vollspritze“. Ich gehe auf Sie zu und greife ohne Umschweife zwischen ihr Beine. Sofort kann ich spüren, wie ihre Schenkel meine Hand einklemmen und ich beginne mit der flachen Hand ihren Venushügel zu massieren. „Wenn ich dich jetzt loslasse ziehst Du dich aus und steckst mir deinen geilen Schwanz tief in meine nasse Muschi – ich will dich sofort tief in mir spüren. Fick mich richtig geil durch. Ich brauch es so dringend.“

Schlagartig wachte ich aus dem Tagtraum auf und betrat nun tatsächlich, mit einem Grinsen im Gesicht, kopfschüttelnd, das Bad. „Oh Mann, ich bin bei meinem besten Freund und nicht bei einem Pornodreh“ dachte ich und begann mich am Waschbecken mit kaltem Wasser zu waschen und meine erotischen Gedanken zu vertreiben.
Nachdem ich der Versuchung wiederstehen konnte, mir an Ort und Stelle einen runter zu holen und ich nun wirklich nur noch schlafen wollte, machte ich mich auf den Weg zurück zum Zimmer meines Freundes. Im Flur kam ich selbstverständlich noch einmal an der halb geöffneten Türe des Schlafzimmers vorbei. Diesmal übermannte mich die Neugier. Angestachelt von den eben noch vertriebenen sexuellen Vorstellungen, ging ich vorsichtig auf die Tür zu, mit dem Gedanken, möglichst den Eindruck zu vermitteln, dass ich nur die Türe schließen wolle. Das Zimmer meines Freundes befand sich auf der anderen Seite der Wohnung ohne direkten Blick auf das Schlafzimmer. Da ich zudem schon ziemlich sicher sein konnte, dass er bereits eingeschlafen war, fühlte ich mich sicher und unbeobachtet genug, um doch noch durch Türspalt zu spähen.
Tatsächlich konnte ich erkennen, dass die Mutter meines Freundes bereits im Bett liegt. Meine Hormone hatten weiterhin die Oberhand und so versuchte ich mir ein genaueres Bild von der schlafenden, reifen Frau in dem Zimmer zu machen. Um mehr zu sehen schob ich mich, nach einem kurzen Kontrollblick, vorsichtig in den Raum, in den nun auch etwas mehr Licht fiel. Eigentlich konnte ich nur erkennen, dass hier jemand unter einer Bettdecke liegt. Ich war etwas enttäuscht und zugleich ärgerlich über das Risiko das ich für diesen lächerlichen Anblick eingegangen war. Nach wenigen Sekunden, bevor ich eigentlich schon den Rückzug antreten wollte, kam es mir so vor, als würde sich die Bettdecke doch ganz leicht bewegen. Ich hielt den Atem an – oh Mann lass dich bloß nicht erwischen – wie peinlich das alles werden kann.

Plötzlich bin ich in einer Situation in die ich so nie geraten wollte.

Das Adrenalin schießt durch meine Adern und ich bin plötzlich hellwach. Alle meine Sinne laufen auf Hochtouren. Ich kauere mich an die Wand und beobachte jede kleine Bewegung. Nur nicht auffallen und möglichst alle Bewegungen vorausahnen, dann komme ich unentdeckt aus dem Raum. Tatsächlich, die Decke bewegt sich. „Oh nein bitte nicht“, denke ich. Sie scheint nur unruhig zu schlafen. Ich kann nun auch ihren Atem hören. Die Bewegung der Decke und der Atem scheinen einen gewissen Rhythmus aufzuweisen. Die Müdigkeit, die Anspannung und die vorausgehende sexuelle Erregung kurbeln schon wieder meine Vorstellungskraft an. In meinem Kopf entwickelt sich ein Bild, wie Sie da vor mir liegt, unter ihrer Decke eine Hand zwischen den Beinen. Mit einem Finger ihren Kitzler stimulierend und mit der anderen Hand ihre kleinen Brüste massierend. Wie sie mit den Fingern ihre steifen, abstehenden Brustwarzen kneift. Ich stelle mir vor wie das rhythmische Atmen immer intensiver wird. Ich spüre die Erektion in meiner Hose, ausgelöst von den wiederkehrenden Phantasien und ich kann mich nicht zurückhalten. Langsam beginne ich mit einer Hand und etwas Druck meinen Harten durch die Hose zu massieren. Mit wunderbaren Vorstellungen, wie sie in ihrem Bett liegt und sich ihrer Geilheit hingibt, beobachte ich, wie mit einem Mal die Bettdecke von ihrem Körper verschwindet und sie ein Bein um die nun vor ihr liegen Bettdecke schlingt. Verdammt, jetzt ist es soweit, sie ist aufgewacht und erwischt mich in flagranti, wie ich mir vor ihrem Bett einen runterhole. – Es passiert nicht.

Sie liegt weiter auf ihrem Bett, den Rücken und ihren, nur noch durch ein schmales Ende ihres Nachthemdes verhüllten, prallen kleinen Hintern in meine Richtung gewandt. Ein Bein über die Bettdecke geschlungen, so dass die Bettdecke jetzt zwischen ihren Schenkeln klemmt. Bingo, denke ich, was für ein Anblick. Die bisher durch die Bettdecke halb verborgenen Bewegungen auf dem Bett gehen aber fast nahtlos weiter. Mit jeder kleinen Bewegung, die sich nun als kleines rhythmisches Schaukeln ihres Beckens enthüllen, wird das Nachthemd weiter hoch gerutscht und ich kann nun deutlich erkennen, wie die vor mir liegende, vermeintlich schlafende Frau masturbiert. Um zu vermeiden, dass ich nicht direkt in meine Hose abspritze, kann ich nicht vermeiden hörbar scharf einzuatmen um daraufhin langsam, aber hörbar, die Luft durch den Mund und damit auch den Druck, kontrolliert entweichen zu lassen.
Die Bewegung vor mir stoppt kurz und setzt sofort wieder ein. Scheinbar noch etwas intensiver reibt nun der Unterleib an der zusammengeknüllten eingeklemmten Bettdecke und das Atmen wird immer deutlicher und unregelmäßiger. Ich höre ein kaum vernehmbares „Komm doch endlich zu mir“ und warte darauf wieder aus meiner Phantasie zu erwachen. „Ich brauch´ dich jetzt“ kann ich mehr erahnen als hören und mir wird bewusst, dass ich diesmal nicht tag träume. Ganz vorsichtig ohne auch nur eine Sekunde den Blick von dem erregten, zierlichen Körper vor mir abzuwenden, stehe ich auf und gehe auf das Bett zu. Im Vorbeigehen schließe ich die Tür. Absolute Dunkelheit. Das leichte stöhnen ist in der Dunkelheit noch deutlicher. Ich bewege mich weiter und stoße an das Bett. Um mich zu orientieren, taste ich in Richtung Bett und spüre, dass ich auf Anhieb ihren wundervollen kleinen aber sehr festen Hintern gefunden habe. Nur sehr kurz zögere ich noch, bevor ich es wage das knackige Hinterteil der reifen Frau zu streicheln. Als meine Hand in Richtung Pospalte fährt wird meine Hand gegriffen und direkt zu einer bereits feucht schmatzenden Spalte geführt. Ich spüre ihre leichte Beharrung und vor allem spüre ich wie sich ihr Lustsaft schon großzügig in ihrem Schritt verteilt hat. Jetzt gibt es kein Zögern mehr. Noch am Bett stehend beginne ich mit einer Hand, von hinten, ihren feucht schmatzenden Schritt zu verwöhnen, während ihre Hand weiter auf meiner liegen bleibt und die Intensität meiner Berührung mitbestimmt. Mit dem Mittelfinger gleite ich zwischen ihre Schamlippen, während die anderen Finger leichten Druck ausüben. Ein tiefer Seufzer verrät mir, dass sie diese Berührung genießt. Während ich den Druck mit meiner Hand weiter aufrecht erhalte gleitet mein Mittelfinger ständig durch ihre Spalte und stimuliert ihren Kitzler. Meine Hand wird von ihren Schenkeln eingeklemmt und ich spüre wie sie ihren Unterleib kreisen lässt und dadurch den Druck meiner Hand immer weiter verstärkt und der Mittelfinger immer tiefer in ihrer Spalte aufgenommen wird. Der Duft den sie durch ihre Geilheit verströmt steigert mein Verlangen sie meine Erektion spüren zu lassen immer mehr. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich greife mit der freien Hand nach einem Oberschenkel und versuche meine eingeklemmte Hand zu befreien. Sofort erhöht sich der Druck mit dem meine Hand gefangen gehalten wird. Ich verstärke meine Anstrengung ohne zu viel Kraft aufzuwenden und schaffe es nun mit beiden Händen ihre Oberschenkel zu trennen. Nun liegt sie auf dem Bauch mit leicht gespreizten Beinen, die von mir noch immer fixiert werden. „Oh nein“ höhere ich sie wimmern. Es hört sich allerdings nicht überzeugt an. Der nachlassende Gegendruck ihrer Schenkel bei meinem Versuch diese weiter zu spreizen, um ihr Lustgrotte freizulegen, bestätigt meine Vermutung, dass sie wohl doch eher ein „oh ja – bitte“ meint.
In der Dunkelheit des Schlafzimmers kann ich noch immer nichts richtig erkennen. Die aufsteigende süßliche Wolke und die Haltung meiner Arme verrät mir allerdings, dass die Frau die ich bisher noch nicht einmal nackt gesehen hatte, jetzt mit gespreizten Beinen und saftiger Muschi, bäuchlings vor mir lag und geradezu darauf wartet von mir gefickt zu werden. Für wenige Sekunden genieße ich diesen Moment, um mich dann auf das Bett zu knien und mich direkt zwischen die offenen Schenkel zu positionieren. Mein Schwanz steht steil von meinem Unterleib ab und vorsichtig erkunde ich mit dem erigierten Glied den vor mir liegenden Körper. Die erste Berührung erfolgt mit dem Schaft meines Schwanzes, der sich direkt ein wenig in die Pospalte der völlig regungslos liegenden Mutter meines Freundes schiebt. Ein wohliges „aaah“ entfährt uns beiden gleichzeitig, bei dieser etwas überraschenden Berührung.
Beim zurückziehen meines Becken und mit etwas Unterstützung einer Hand, steuere ich meinen harten Ständer so, dass ich mit meiner Eichel durch die Pospalte weiter nach unten gleitet, bis sie ganz plötzlich einige Zentimeter tief direkt in die schmatzende Muschi eindringt. Noch bevor ich das Eindringen bremsen kann, spüre ich wie sich der Körper unter mir aufbäumt und mir direkt entgegenkommt. Unweigerlich dringe ich so direkt, sehr tief, in sie ein und ich spüre regelrecht ihr Verlangen danach mich sofort vollständig in sich aufzunehmen. Beim Versuch ihr weiter entgegenzukommen und auch noch die letzten Zentimeter meines Gliedes in ihrer Vagina verschwinden zu lassen, stelle ich fest, dass mein Penis plötzlich in ihr gestoppt wird und ich nicht mit voller Länge in Sie eindringen kann. Der Anschlag meiner Eichel so tief in ihrem Unterleib, lässt sie, begleitet von einem ausgestoßenen quietschen, nach vorne flüchten, ohne jedoch meinen Schwanz gänzlich in die Freiheit zurück zu entlassen. Als sie nun wieder flach auf dem Bett liegt dringe ich nochmals, langsam, so tief es geht, in sie ein und verharre so, um nicht direkt meine ganze Ladung in ihr zu entleeren. Ich spüre wie sie ihre Unterschenkel anwinkelt, diese auf meinen Pobacken landen und wie sie so verhindert, dass ich zurückziehen kann. Behutsam lege ich mich auf sie und genieße das Gefühl so tief in ihr zustecken und atme den Duft ihrer Haare, gemischt mit dem immer stärker werdenden Geruch aus Schweiß und Muschisaft, tief ein.
Ich beginne mit leichten Bewegungen meines harten Schwanzes in ihrer Vagina und hebe langsam ihr Becken an, während ich hinter ihr auf die Knie gehe. Dabei lässt sich nicht vermeiden, dass mein Schwanz mit einem saftigen Schmatzer aus ihr heraus flutscht. „Oh nein, bitte hör nicht auf, ich brauch mehr davon“ höre ich sie erstickt stammeln. Als Antwort schiebe ich ihr meinen harten Schwanz direkt wieder in ihre Fotze, die willig in die Höhe gereckt wird und nur darauf wartet wieder vollständig ausgefüllt zu werden. Diesmal gibt es keine Pause, ich stoße direkt mehrfach hintereinander, sanft aber bestimmt, zu. Mit jedem Stoß wird ihre Bewegung fordernder und ihr lustvolles Stöhnen ist nicht mehr zu überhören. Ich greife ihr Becken mit beiden Händen und stoße, ihren Arsch zu mir ziehenden, immer schneller zu und merke nach wenigen Sekunden, wie ihre Pobacken, ihre Oberschenkel und ihre Vagina in kurzen Zuckungen ihren Orgasmus verraten.
In dieser Situation erfasse ich schlagartig, glasklar alles was gerade passiert. Die Mutter meines besten Freundes in orgasmischen Zuckungen vor mir liegend, reckt mir ihren Arsch und ihre triefende Muschi entgegen. Mein Schwanz fasst vollständig in Ihr versenkt, wird von ihrer alten aber doch engen und kräftigen Vagina massiert. Nun kann ich mich nicht mehr kontrollieren und komme selbst mit schweren Schauern zum Orgasmus und entlade meine gesamte Spermaladung in einigen dicken Schüben in ihr. Erschrocken und eigentlich viel zu spät ziehe ich meinen Schwanz, mit einem letzten lauten Schmatzer, aus ihr heraus und kann nur erahnen, wie sie jetzt wohl reagieren wird, als ich bereits hastig meine Hose hochziehe und fluchtartig das Schlafzimmer verlasse, ohne jegliche Vorsicht dabei entdeckt zu werden. Sofort steure ich nochmals das Badezimmer an, denn mit all dem Sperma und dem geruchsintensiven Muschisaft an meinem Schwanz kann ich auf keinen Fall zurück in das Zimmer meines besten Freundes.

Zu einem späteren Zeitpunkt soll sich zeigen, dass ich nicht noch einmal so einfach davon komme.

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