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Channel: Bruder fickt Schwester Geschichten • Erotische Sexgeschichten
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Jan fickt seine Mutter und seine Tante

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Jans sexuelle Ausschweifungen mit Susanna und Monika
( Abgeschlossener Roman in mehreren Teilen )
Teil 3
© Monikamausstr@

Monika fuhr am Vormittag wieder zurück in den Süden und verabschiedete sich von ihrer Schwester und ihren Sohn und Jan war mit seiner Tante alleine.
Sie hatten alle drei gesprochen, dass Jan für die nächsten Monate bis zur Geburt bei seiner Mutter bleiben würde und noch seine Ausbildung fertig machen würde und dann zu seiner Tante und gleichzeitig auch Monikas Schwester für ein paar Monate ziehen würde.
An den verlängerten Wochenenden würde Jan seine Mutter in Stuttgart besuchen, mit dem Flieger würde das nur knapp über eine Stunde dauern und die beiden Frauen stritten sich darum, wer für wann das Flugticket für Jan kaufen würde und so musste Jan sich um die Kosten keine Sorgen machen, denn er gab ja etwas dafür um seine Tante und Mutter glücklich zu machen.
Seine Mutter, war für Jan eine absolute Traumfrau, Anfang 40, noch durch ihre Schwangerschaft mit einer Top-Figur und im Verhältnis großen Brüsten, die durch ihre Schwangerschaft immer hübscher wurden.
Allein der Weg neben ihr dahin über den Hof bescherten ihm weiche Knie, wie sie elegant in ihren Stiefeln mit den dünnen hohen Absätzen dahin schritt, das zarte Klacken auf dem Asphalt leicht gedämpft, ihre hochgesteckten Haar gaben den Blick auf ihren makellosen Hals frei.
Ihr Rock war so eng, er hätte auch so gehalten und ihr schwarz glänzende breite Gürtel war nur ein schickes Accessoire und seine Mutter stand hinter Jan, sah ihren Sohn an, sie wusste mit dem Fortschreiten ihrer Schwangerschaft würde sich ihr Körper verändern und Monika bekam die berühmten Fünf Minuten ihrer Probleme in einer Schwangerschaft.
Jan versuchte seine Mutter aufzubauen und sagte zu ihr, „ hey Mama, schau dir doch deine sexy Traumfigur an, deine Beine, deine Hüften, alles Schlank und doch unglaublich weiblich, so scharf wie du aussiehst, besonders deine Brüste, ich finde deine Liebeskugeln rattenscharf Mama“, sagte er und lächelte seine Mutter an und beide machten sich auf den Weg nach „Neuenland“, wo Bremen seinen Flughafen hatte.
Monika hatte sich gefasst und lächelte zurück, „ ich hab ja schon verstanden mein Sohn, dass ich in dir einen glühenden Verehrer habe, mein Schatz“ und Sie kuschelte sich in im Stehen in seine Arme und spürte ihren Sohn hinter sich und sah mit einem wohligen Grinsen, wie er Sie umfasste und seine beiden Händen auf ihren Busen legte.
Er spürte, wie ihr Busen in seine Hände gepresst wurde und ihre Hände nach Hinten fassten, um seinen Kopf zu streicheln und er hörte seine Mutter flüstern, „ du machst mich neugierig, mein Schatz, ein bisschen spüre ich ja schon von dir, eine ganz viel versprechende Schwellung da hinten, wenn ich dir das als Mutter sagen darf“ und ihre Hand legte sie sanft eben darauf.
„Vorsicht, Mama, du machst mich sowieso schon so an, ich halte das nicht viel länger aus, du hast mich so lange schon im trockenen gelassen, wenn du so weiter machst, vernasche ich dich im Stehen noch im Hof“, sagte er und streichelte zärtlich ihre verpackten Brüste. „Aber, aber, mein lieber Schatz, du musst schon machen, was deine liebe Mami dir sagt, lieber hier, als auf der Straße“, sagte Sie. „Ich mache bestimmt alles was du sagst, Mama und im Moment auch nichts lieber, als mir da unten ein wenig Platz zu schaffen“, sagte er und Monika lächelte, als sie zu ihm sagte, „ ber ich glaub wir sollten da hinten in den Flur gehen, ich hab nur Handgepäck dabei, da geht das Einchecken am Flughafen schneller und es reicht gut für einen Quickie“, sagte Sie zu ihm.
Jan verschwand schnellmit seiner Mutter wieder im Flur des Hauses, er musste es tun, er war so spitz, dass er mit seinen Fingern über die Eichel glitt, er war schon am Limit und seine Mutter kam lächelnd auf ihn zu und die beiden küssten sich und er fühlte ihren schweren Busen an seinem Körper gepresst und seine Mutter fasste nach unten und rieb an seiner Schwellung ohne das Küssen zu unterbrechen.
Dann begann sie sein Hemd auf zu knöpfen, Stück für Stück zeigte sich seine Brust, über die sie immer wieder ihre Hände gleiten ließ, langsam zog sie es aus seiner Hose und streifte es ab und er sah ihre feuchten Lippen auf sich zu kommen, seine Mutter küsste seine Brust und ihre Zunge strich über seine Warze, dann löste sie seinen Gürtel und öffnete auch die Hosenknöpfe und sein Prügel drängte unter dem Slip weiter nach vorn.
Monika zog die Hose herunter und Jan schlüpfte im Stehen aus seinen Turnschuhen und stieg komplett aus der Hose, der elastische Bund seines Slips hatte schon keine Chance mehr, dicht an seinem Bauch zu liegen, so wurde er nach vorne gedrückt.
„Darf ich?“, flüsterte Sie und seine Mutter griff in die Öffnung und befreite seinen Kolben der Lust und ihre Hand umfasste ihn, schob seine Vorhaut zurück und zog ihre Hand einige Male über seine Eichel.
„Willst du deine geile Mutter dann nicht auch endlich auspacken, Schatz, dein Speer hier ist schon ganz feucht“, sagte Sie und rieb ihre Hand an seinem Hintern trocken.
Dann ging seine Mutter vor ihrem Sohn auf die Knie und streichelte ihn zärtlich mit beiden Händen und zog ihn mit den Worten, „ komm her mein Großer“ zu sich heran und er sah zu ihr herunter und sah wie sich seine Mutter ihre Lippen danach leckte.
Ihm wurde es ganz anders, wie sie sich dazu über die Lippen leckte und er sah ihre Zunge und Sie leckte über seine prall geschwollene Eichel, ganz zart an dem kleinen Häutchen auf ihrer Unterseite, dann links herum und rechts herum, über die schmale Öffnung und über den Kranz, der sie vom Rest seines Schwanzes abhob, es war unbeschreiblich.
Mit offenem Mund stöhnte Jan zur Decke: „Ah, Mama, das ist der Wahnsinn!“ und er sah nach unten und sah wie Sie weit ihren Mund öffneten und stülpte ihn über seine harte rosa Eichel.
Auf der Hälfte schloss sie ihre Lippen darum, ihre Zunge spielte auf der Unterseite und seine Mutter saugte sich vor bis über den Kranz und erforschte ihren neuen Lustlolly, während ihre Hände seinen Stamm auf und ab fuhren.
Langsam gab sie ihn wieder frei, dünne Fäden zwischen seiner Spitze und ihren Lippen zeugten von dem wunderbaren ersten Eintauchen in seine geliebte Mutter.
Monika fing die Fäden ein und wiederholte das Spiel, bei dem er sich nun auch einschaltete und sich sanft in sie bewegte.
Sie sah ihren Sohn an, entließ ihn aus ihrem Mund und sagte mit einem Lächeln, „ du schmeckst schon richtig gut nach deinem jungen Sperma, mein Liebling, hast du vielleicht doch vorhin schon mal die Geduld verloren?“ und stülpte ihren Mund wieder um seine Eichel.
Jan stöhnte“ was sollte ich denn machen, Mama, ich hatte meine Hände an deine geilen Brüsten und von vorne presst du dich in deinem scharfen Lederrock gegen meine Latte, da bin ich eben schon explodiert, es ging fast von alleine“, versuchte er sich zu rechtfertigen.
Sie nahm ihn wieder aus dem Mund und sah ihren Sohn an, „ schon gut, schon gut, mein Schatz, dann können wir die nächste Runde länger genießen“, sagte Sie und nahm noch eine geile lange Geschmacksprobe.
Jan sah Sterne, während sie weiter seinen Prügel massierte, dann machte er sich an ihrer Bluse zu schaffen, das wunderbare Gefühl ihrer Massage und ihr Anblick, wie sie ihn mit großen Augen verschlang, ließen seine Hände zittern.
Ihre Knöpfe vor ihrem Busen standen ganz schön unter Spannung und nach dem Öffnen sprangen ihre Brüste fast heraus, sie lagen fest in feiner weißer Spitze.
Sie hatte von seinem Schwanz abgelassen, stand auf und hielt seinen Kopf, zog ihn an ihren Busen. Jan versank in ihren weichen Kugeln und saugte sich an ihnen fest, saugend, leckend und leicht beißend hielt er beide Brüste in den Händen, „ ich will beide Titten, Mama“, stöhnte er.
„Warte!“, sagte Sie und löste ihren BH und führte seinen Kopf wieder an ihren Busen und während Jan abwechselnd ihre Brüste leckte und sie dabei ordentlich durchknetete, seine Hände an ihren Brüsten, bedeckte er ihre Nippel mit Küssen und saugte sich an ihren vor ihm baumelnden Brüsten fest.
Sie drückte ihre Titten zusammen und biss sich auf die Unterlippe, während er ihre Nippel saugte und Monika stöhnte auf und Jan stöhnte vor seiner Mutter, „ oh Mama, du bist so schön“ und fühlte an ihrer Scham seinen zuckenden Liebesspeer, „ du bist so schön, Mama, deine Augen, dein Mund, deine Titten und deine heiße Mö, ah! und wie du hier vor mir stehst mit deinen geilen wippenden Brüsten
„Siehst du meine Muschi, mein Sohn, wo du deinen harten, dicken Schwanz reinstecken sollst?“
„Ja, Mama, da siehst du so gut aus!“ und er erforschte mit seinen Händen ihre Spalte und zog mit ihren Händen ihre Spalte auseinander und er sah in ein klaffendes Loch.
„ Siehst du mein heißes Loch?, da musst du hin, da will ich dich wieder spüren, ganz fest, ganz tief, mein , Komm in Mami!“, flüsterte Sie mit einem verruchten Ton und sah ihren Sohn an.
Jan sah ihre verheißungsvolle Öffnung, das Oval zwischen ihren Fingern, das Rosa, das sich im Dunkel verlor und er setzte mit seiner Hand an seinem Penis seine nackte Eichel an ihr Loch und drückte sie sanft vor und seine Mutter gab einen leisen Lustseufzer von sich, „ aaahhh endlich wieder in mir, dein herrlich dicker Schwanz und ich hab schon gedacht, ich hab ihn an meine Schwester , mach bitte weiter mein liebster Sohn“, stöhnte Sie und genoss es mit geschlossenen Augen im Stehen und ließ sich von ihm penetrieren.
„Das ist irre Mama, meine Eichel ist schon fast drin, das ist ein so geiles Gefühl in dir, du bist so eng!“ „Ja Jan, du fühlst dich so gut an, mach weiter, geh leicht vor und zurück und schiebe dich tiefer rein!“
Langsam bohrte er sich in seine Mutter vor, ihre Bewegungen stimulierten die beiden.
Dann stieg seine Mutter von ihm ab und drehte sich und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab und er kam von hinten in Sie und schob ihn ganz tief in ihre Grotte, allmählich aber erhöhte Jan das Tempo, immer wieder stieß er in sie vor, was sie zu so vielen ‚ahs’ und ‚ohs’ trieb und er stöhnte hinter seiner Mutter und umgriff mit beiden Händen ihren Körper und umfasste ihre wild beim Stoßen wippenden Brüste und stöhnte ihr ins Ohr, „ oh Mama, das ist so der Wahnsinn, dich zu stoßen!, dich zu ficken ist so geil!, ich ficke meine eigene Mutter, die geilste Frau der Welt bist du, Mamaaah“.
„Ja mein wilder Stier!, du machst das so gut, so will ich das, ah, so braucht Mami das, ja komm und Fick deine Mutter wie vor Wochen, als du mich geschwängert hast, gib Mami alles!, du bist mein allerbester Schüler, mein Sohn, ein richtiges Naturtalent, du fickst mich so gut“, stöhnte Sie vor ihrem Sohn, der sie wild und ungestüm nahm.
Monika hatte ihre Beine weit auseinander gestellt und drückte sich bei jedem Stoß ihm entgegen und Jan spürte ihre schweren Brüste fest in seinen Händen und er wusste, gleich würde er wieder in seine Mutter kommen, einfach von ihrer geilen Möse fest umschlossen und zum Höhepunkt getrieben, allein der Gedanke daran ließ ihn noch schneller werden.
Monikas lustvolles Stöhnen gab ihm den Rest, sein Sperma stieg durch seinen Schwanz empor und Sie spürte auch, wie ihr Sohn hinter ihr kam, wie er mit offenem Mund und weiten Augen lauter stöhnte, „ ich komme, Mammie, Mammie, oh, Mammie! Jaaah!“, ihr Becken an seiner Scham, drückte Sie sich ihm entgegen und Monika stöhnte vor ihrem Sohn, „ ja , mein Süßer, komm! Spritz mir deinen Saft rein, dein heißes junges Sperma. Komm, mein Sohn gib Mammie alles!“ und er entlud sich heftig in Monikas Möse, tief spritzte er seinen Samen in sie, in seine von ihm geschwängerte Mutter und er schoss Schub um Schub in ihrer heißen Grotte ab und klammerte sich an seine Mutter fest, wie ein ertrinkendes Kind und haute seinen Speer immer noch unkontrolliert von Hinten in ihre Grotte.
„Es war wirklich sehr schön, mein Schatz und wenn du es willst, wird es das nächste Mal noch viel schöner werden mit uns, wenn du deine Mutter wieder in Stuttgart besuchst“.
Verdutzt sah er seine Mutter an, „ wie meinst du das Mama, noch schöner?“, fragte er seine Mutter.
Ihr Lächeln verzauberte ihn immer wieder, „ natürlich, mein starker junger Stier, jetzt habe ich dich doch nur ungebremst machen und zum Abschluss kommen lassen, was meinst du, wenn wir uns das nächste Wochenende, wenn du nach Stuttgart kommst,noch richtig kennen und lieben lernen, was ich für dich, du für mich und wir für uns dabei alles tun können, so lustvolle Höhepunkte kannst du dir noch gar nicht vorstellen“, sagte Sie.
Jan hing an ihren Lippen, zu gern glaubte er ihr jedes Wort, „ ich will das alles mit dir erleben, Mama“.
„Geduld, mein lieber Sohn, das will ich auch und ich bin so froh und stolz, dass du dir das alles,…, dass ich dir das alles zeigen darf“ und er wusste schon gar nicht mehr, das seine Mutter ihn schon in ihren Fängen hatte, vielleicht würde Sie es schaffen, das sich ihr Sohn nicht für ihre Schwester entschied, sondern für seine Mutter, bei ihrem Exmann hatte es ja schon einmal geklappt, sie würde auch alles einsetzen um ihn für sich alleine zu gewinnen, wenn es sein muss, auch jeden Wunsch erfüllen, dachte Sie sich und grinste in sich hinein, als Sie ihren Sohn noch heftig hinter sich atmen hörte.
„Schatz, wir müssen los, sonst verpasse ich noch den Flieger“, flüsterte Sie und er sah seine Mutter an und wollte seinen Halbsteifen aus ihr ziehen.
„Warte noch, Jan, dein gutes Stück versaut ja den Boden und der oder die nächste rutscht dann aus, lass mich deinen Stengel erstmal sauber machen“, sagte Sie und ehe er sich versah, kniete seine Mutter wieder vor ihm und seine Eichel verschwand wieder in ihrem Mund, nach ihrer Aktion war sein Schwanz etwas schlaffer und er hatte viel Platz in ihrem Mund, aber ihre Zunge arbeitete alle Seiten ab und er merkte, dass er sie schnell wieder mehr ausfüllte und als sie mit der Eichel fertig war, nahm sie sich den restlichen Stamm vor, der unter ihrer Zunge auch wieder ganz hart wurde, „ du bist wirklich ein potenter Kerl, mein Sohn und Monika griff beherzt nach seinem Knüppel und testete seine Beweglichkeit.
Der Widerstand, den seine Härte in alle Richtungen leistete, gefiel ihr offensichtlich, „ oh was hab ich jetzt gemacht mein Sohn, so kannst du mich aber nicht zum Flughafen begleiten, der ist ja wieder Hammerhart, komm mein Schatz, jetzt wird dein Freund ein neues Plätzchen bei Mamie kennen lernen“, sagte Sie.
„Komm mein Sohn, komm zwischen Mamies beste Freundinnen“, sagte Sie und ging mit ihren Körper etwas hoch und drückte ihre Brüste um seinen Kolben und wichste mit ihren Brüsten ein paar Mal über seinen Stamm und bespuckte ihn.
Dann bettete sie seinen Harten zwischen ihren Brüsten, das war für Jan so geil, zu fühlen, wie sein Schwanz zwischen den zusammen gepressten Brüsten seiner Mutter hier im dunklen Flur des Mehrfamilienwohnhauses verschwand und wieder auftauchte.
„Gefällt dir das mein Sohn, mich zwischen meinen Brüsten zu lieben“, fragte Sie lüstern
„Oh Mama, das ist fantastisch“, stöhnte er über seiner Mutter und versuchte ihre Bewegungen zu simulieren und zwischen ihren Titten zu stoßen, aber es war ziemlich anstrengend.
„ Komm wir gehen in den Keller, nicht das wir noch erwischt werden“, sagte Sie, als Sie merkte das jederzeit eine der Türen geöffnet werden könnte oder jemand über den Hof zur Haustüre kommen würde und beide gingen noch eine Etage tiefer, fanden im Waschraum an der Leine einen flauschigen Teppich und Monika nahm ihn ab und breitete ihn mit den Worten an ihren Sohn gerichtet, „ leg dich hin, mein Schatz, ich setzte mich auf dich“, aus.
Monika kam kurze Zeit später über ihn und so musste sie nur ihre Brüste zusammen drücken und er konnte ihre Brüste ficken.
Jan lag auf dem Rücken und seine Mutter über ihn und er presste ihre schwingenden Brüste zusammen und ließ seinen Kolben durch ihren Busentunnel fahren, fest presste sie ihren tollen Vorbau mit ihren Oberarmen zusammen und bescherte ihrem Sohn ein wahnsinniges Fickerlebnis.
Jan konnte seine Eichel sie ficken sehen, das ging sonst nur beim Wichsen und hier rieben seine Eier dabei noch über ihren Bauch, das quetschte seine Mutter so geil zwischen ihn, dann hob sie ihren Kopf und er sah schnell was sie vorhatte, „ komm zu Mama“, flüsterte Sie und zuerst traf sein Schwanz noch ihr Kinn, dann einmal ihre Lippen und dann traf er in ihren Mund, halb tauchte nun seine Eichel bei jedem Stoß in sie ein und Monika presste ihre Lippen um sie und saugte.
Schmatzend fuhr sein Schwanz wieder heraus, dieses Geräusch, dieser Anblick und das Gefühl seiner gepressten Eier gaben ihm schnell den Rest. „Uh, ah, mammmaaahh, du bringst mich …. Aaah, … ich komme gleich wieder!“ und Monika spürte, wie er zwischen den Beinen zu zucken begann.
Dann rutschte Sie an ihm weiter, griff seinen Schwanz, so dass er sich fast an ihr wieder aufrichten konnte, schnell und fest wichste sie seinen Stamm, während seine Eichel schon in ihrem Mund verschwunden war, der Druck baute sich weiter auf und sein Saft stieg in ihm hoch, so ausgefüllt konnte er ihr Stöhnen nur dumpf ahnen und fickte wie wild in ihren Mund, bereit zum Abschuss und Jan kam, und wie er kam.
Fest hielt sie seinen Stamm in ihren Mund und er presste seinen Saft in sie hinein, er sah seine Mutter dabei schlucken und spritzte noch einmal nach, ja bis zum letzten Tropfen saugte sie ihn aus, bis seine Fickstöße aufhörten ließ sie seinen Kolben in ihrem Mund und gab ihn nicht frei, bevor sie nicht alles von ihm weg geleckt hatte. Zutiefst befriedigt sah Sie ihn an und streichelte ihm wortlos über seinen Bauch und seinem Oberkörper.
Wieder war Monika einen Schritt weiter, ihren eigenen Sohn für sich zu gewinnen, Sie würde ihn schon hörig machen und ihm unvergessliches zeigen, dass er schnell das Interesse an seiner Tante verlieren würde und immer für seine Mutter da zu sein.
Er beugte sich zu seiner Mutter und küsste Sie, es war ein zärtlicher Kuss, und er steckte ihr seine Zunge dabei in den Mund und seinen Kopf drückte Sie anschließend auf ihren großen festen Busen und seine Hand legte er zwischen ihre Beine, auch durch seine Lenden ging wieder ein Prickeln, wie er anfing, ihre nackte Pussy zu streicheln.
„Jan, du nimmersatter junger Hengst, für so was fehlt uns jetzt die Zeit, erst die Arbeit, dann das Vergnü, also los wir müssen los, alle höchste Eisenbahn, mein Flieger“, sagte Sie mit einem Grinsen und sprang auf und wischte sich die verräterischen Spuren von ihrem Dekolleté und fasste in ihre Handtasche um sich eine Binde in ihr Höschen zu kleben.
Beide hielten wegen dem Zeitdruck auf der Straße ein Taxi an und fuhren zum Flughafen, leider kamen Sie in einen Stau und schafften den Check In nicht mehr und Monika musste umbuchen und so schrieb Monika ihrer Schwester eine SMS und erklärte ihr, das Sie den Flug verpasst hatte, weil Sie in den Stau kamen, vom Abenteuer im Flur erzählte Sie ihrer Schwester nichts.
Kurze Zeit später kam die Antwort und Susanna war sauer auf ihre große Schwester und warf ihr vor, mit Absicht wohl getrödelt zu haben und Monika schrieb ihr dann, um eine Konfliktsituation aus dem Wege zu gehen, das Sie im Hotel einchecken würde und ihr Sohn Sie nur noch zum Hotel begleiten würde und dann zu seiner Tante kommen würde.
Jan checkte mit seiner Mutter im Hotel ein und sie zog ihren Sohn hoch und sagte er sollte kurz warten, sie möchte noch schnell duschen und dann könnten beide noch einen kleinen Abschiedsdank an der Bar nehmen, was Jan auch gerne zusagte.
Monika stieg unter die Dusche und dachte sich, da Sie die ganze Zeit alleine duschen musste, „ na warte mein Sohn dir werde ich gleich einheizen“ und trocknete sich ab und schaute in ihrem Handgepäck, wo sich ihre neu erworbene Dessous befanden und zog sich heiß für ein neues Schäferstündchen mit ihrem eigen Fleisch und Blut an.
Darüber zog Sie den Hoteleigenen Morgenmantel an und Sie hatte es eng um ihre Taille geschnürt.
Betonte mit ihren Outfit ihre Kurven und besonders ihre voluminösen und schweren Brüsten, hoben sich deutlich ab, dorthin fand ihre Hand und strich über diese schönen großen Kugeln der Lust, kaum merklich rieb sie ihre andere Hand über ihre Schenkel und musste sich beherrschen, nicht ihren Morgenmantel zu teilen und sich selbst zwischen die Beine zu greifen.
Sie kam mit kleinen zarten Schritten auf ihren Sohn zu und löste langsam den Gürtel ihres Mantels und er öffnete sich langsam und Jan bekam Stielaugen.
Der Anblick war atemberaubend, seine Mutter hatte nur Dessous unter ihrem Mantel getragen und hauchzart umspannte dünner schwarzer Stoff ihre schweren Brüste, die Warzen drückten sich deutlich nach außen durch und die dunklen Höfe waren gut durch das transparente Gewebe zu erkennen, ebenso schön steckten ihre langen Beine in Strümpfen und wurden von straffen Strapsbändern gehalten, die von einem fein gearbeiteten Strapsgürtel um ihren Bauch gehalten wurden, auch ihr Höschen war von dem schwarzen Stoff, so dünn, dass auch hier der schwarze Streifen, den sie bei ihrer Intimrasur immer stehen ließ, wie ein Wegweiser zu ihrer Grotte zu sehen war und augenblicklich richtete sich sein Schwanz bei ihrer Ansicht wieder zu seiner imposanten Größe auf, was wiederum seine Wirkung auf seine lüsterne Mutter nicht verfehlte.
„So gefällt mir das schon besser!“
Schnell war sie wieder vor ihm in die Hocke gegangen und hatte seinen harten Speer in der Hand. Gefühlvoll schob sie die Vorhaut zurück und näherte ihr Gesicht seiner blanken Eichel, genüsslich sog sie seinen Duft ein und er wartete sehnsüchtig auf ihren roten Mund, mit dem sie einen Mann immer so große Lust bereiten konnte.
„„Lass mich bitte nie mehr allein, Jan, gib mir endlich deinen Schwanz!“ und ehe er sich versah, hatte seine gierige Mutter seinen Kolben in der Hand und schon war er in ihrem Mund versunken und sog gierig seine Eichel immer wieder ein, ihr nasses Schmatzen dabei machte ihn wahnsinnig an und er senkte immer fester sein Becken zu ihr herunter Immer fester senkte ich mein Becken zu ihr runter, stieß in ihr göttliches Paradies, dessen Lippen und Zunge ihn wundervoll verwöhnten.
Monika musste fest an seinem Schwanz zupacken und ihn weg drücken um ihn nicht zu tief aufnehmen zu müssen, liebend gern hätte er seiner Mutter seine ganze Länge eingeführt, aber ihr Griff an seinen Eiern entschädigte ihn, seine Mutter wusste wirklich, wie sie ihn nehmen konnte, so gefühlvoll und doch kräftig bearbeitete sie seine Knödel, ich konnte gar nicht anders als vor Geilheit seinen Kopf in ihren Schoß zu senken und an ihrem Kitzler zu saugen, wenige Zentimeter weiter sah Jan selbst seine Finger mit immer neuem Mösensaft eingeölt in ihrer Grotte ein- und ausfahren. Dumpfes Stöhnen drang aus ihrem ausgefüllten Mund und seine Bewegungen waren ihr zu langsam uns so zuckte ihr Kopf in schnellem Stakkato seinem Schwanz entgegen, bis sie sich in einem unterdrücktem hellen Schrei fest an ihn saugte, eng umschloss ihre Möse seine eingeführten Finger und unter seiner Zunge begann es wild zu zucken.
Jan presste Lippen und Zunge darauf und versuchte weiter ihren Mund zu ficken, aber seine Mutter, Sie hielt ihn so fest und stabil, dass er mit seinem Becken ihren Kopf leicht anhob und wieder auf die Kissen drückte, dann fasste Sie nach unten und griff um seinen Stamm, spuckte zweimal in ihre andere Hand und legte diese feuchte Fläche um meine Eichel, die kühle feuchte Hand fühlte sich so gut an und dann ließ sie ihre Hand auf diesem Film sanft um die Eichel gleiten, nur mit ganz zartem Druck an den richtigen Stellen, während ihre andere vorsichtig seinen Stamm auf und ab rieb.
„Tut das gut, Jan, nach dieser geilen Nummer vorhin im Flur?“, sagte Sie und lächelte ihn lüstern an.
„Ja, Mama, das tut sehr gut. Gut machst du das. Huh!“, stöhnte er und Jan hatte das Gefühl sich ganz fallen lassen zu können, ihre Behandlung war atemberaubend schön, gänzlich uneigennützig, einfach nur um ihn zu verwöhnen, vielleicht auch um ihn reif für sie zu machen, aber in dem Moment war er nur fasziniert von ihrem Spiel an ihm, geschickt vermied sie es seine Eier einzubeziehen.
Versunken rieb sie weiter seine Lanze, spuckte noch einmal in die Hände und zog das Tempo mit dem neuen Gleitmittel wieder etwas an.
Mit offenem Mund beobachtete Jan ihre Behandlung an seiner Latte, von den Anstrengungen der Nacht spürte Jan nichts mehr, im Gegenteil, ihm tropfte auch Speichel aus dem Mund, direkt auf Monikas Hand an seinem Stamm.
Seine Mutter lächelte und wischte ihn mit der anderen Hand von ihren Fingern, so hatte sie kurz beide Hände um seinen Stamm gelegt und die blanke Eichel stand vor ihrem Gesicht.
„Blas!“, konnte Jan nur sagen, so gebannt sehnte er sich ihren Mund herbei, der den Platz ihrer Hand an seiner empfindlichen Haut einnehmen sollte, schmierenden Speichel im Überfluss spendend. Dann hatte sie ihn in ihren Mund aufgenommen, ebenso vorsichtig wie schon die ganze Zeit blies sie Jan nun mit ihrem zauberhaften Mund, zart rieben ihre Lippen ihn und innen schlug ihre feuchte Zunge leicht und doch fordernd von allen Seiten gegen seine pralle Eichel.
Kaum hatte Jans Mutter damit begonnen, fing auch Jan schon zu zucken an, pulsierten Schwanz und Lenden und auch seine Mutter merkte, dass sie gleich wieder bald köstlichen Samen in ihren süßen Mund gespritzt bekommen würde.
Jans ganzer Körper spannte sich an und er griff ihren Kopf und stieß heftig in sie, doch auch sonst hätte sie ihn um nichts in der Welt freiwillig aus ihrem hungrigen Mund gelassen und er spritzte Schub um Schub in den Rachen seiner Mutter und sie schluckte es, sanft wie alles vorher leckte sie ihn sauber, dann stand sie auf und er küsste seine Mutter.
„Wenn du jetzt noch Mamies geile Möse ordentlich durchfickst, bin ich mir sicher, dass du alles wirklich bestens im Griff hast“ und dann setzte sich Monika auf seinen Schoß und sie setzte sich auf ihn und er glitt sehr leicht in sie und auch nach einigen heftigen Reitbewegungen auf ihm, die ihn richtig hart machten, war er in ihr noch gut aufgehoben.
Damit stieß er sich seiner Mutter entgegen und sie ritt immer wilder auf seinem Lustspeer.
Mit einer Hand packte er ihre wippenden Brüste und knetete sie fest durch.
Sie drückte ihr Becken noch weiter auf ihn und zog ihren Sohn so noch weiter in sich und er vergrub seine Finger in ihr Busenfleisch und Monika ritt ihn immer schneller und wilder dem nächsten Orgasmus entgegen.
Dann fing sie an, seinen Schwanz zu massieren, sie zog geil ihre Muskulatur zusammen, vom einen auf den anderen Moment war er gefangen und das machte Jan fast fertig.
Sie bäumte sich wild reitend auf und schrie: „ich komme Jan! Ich kooommmeeeee!“, der Orgasmus seiner Mutter auf ihm, war heftig und angespornt durch den geilen Orgasmus seiner Mutter war auch Jan soweit und er entlud sich in seine Mutter, der Samen bahnte sich seiner seinen Weg durch seine Lenden in ihre Grotte, die nahm seinen Samen gern auf, massierte die letzten Tropfen heraus, bevor sie ihren Sohn zufrieden entließ, er war immer noch so geil und massierte ihre Brüste.
Dann drängte die Zeit und Monika wusste, dass ihr Sohn am Nachmittag zu seiner Tante gehen würde, zu ihrer Schwester und Sie hoffte, ihren Sohn nicht an ihre Schwester zu verlieren, die Eifersucht war viel zu groß und Monika brachte Jan nach ihrer Nummer mit ihm im Hotel zum Ausgang und er lief zur nächsten Bushaltestelle und fuhr weg.
Nach einer knappen halben Stunde, wo er vorher noch in der Apotheke war und sich diese blauen Pillen, in denen ein „V“- für Viagra eingestanzt war kam er bei seiner Tante Susanna an und er wurde überschwänglich von seiner Tante begrüßt und er freute sich über die für die kommenden Nächte, wo er als Abwechslung mal den geilen Körper von Susanne, seiner Tante beglücken durfte und er brauchte unbedingt ein Hilfsmittel für die kommende Nacht.
Noch im Hausflur, wo seine Mutter ihm vor ein paar Stunden noch bearbeitete, beugte sich Susanne zu ihm herüber, senkte ihr Haupt und er streichelte ihren Kopf und drückte seine Tante näher an seine Stange, die er längst aus seiner Hose geholt hatte.
„Nimm ihn auf Tante Susie, mein Schwanz will deinen süßen Mund“ und sie nahm ihn auf und massierte zärtlich dabei seine Familienjuwelen und saugte ihn zärtlich dabei und Jan war froh dass er vor einer knappen viertel Stunde die erste Pille genommen hatte.
Immer vor bis sie hinter dem Kranz einrasten und die Eichel ganz in ihr war, dann noch ein bisschen weiter und das ganze wieder zurück, so saugte Sie ihn zur Begrüssung und ihre Zunge leckte um seine umschlossene Eichel und Jan hatte längst die Augen geschlossen, so geil war die Bearbeitung seiner Tante an ihm.
„Oh Gott Tante Susie, du bist ein Naturtalent, so eine geile Schwanzbläserin bist du schon, dein Leckermaul spürt genau, was mein harter Schwanz von dir haben will.“
Weit und breit war niemand, bestimmt stöhnte Jan zu ihrem heilen und gekonnten oralen Schwanzverwöhnen, zu dem sie nun unablässig auch seine Hoden massierte, klar, dass der Genuss nicht so lange dauern konnte und bald schon spürte Jan den Orgasmus kommen, es fühlte sich an als würde sich sein Speer noch weiter auf blähen und sie mit ihrer sanften Hand sein Sperma aus seinem Sack nach oben in seinen spritzbereiten Schwanz pumpen, zuckend begleitete Sie sein Stöhnen, seine Schübe in Susies geiles Fickmaul, das willig seinen Samen absaugte und schluckte.
Befriedigt drückte er seinen Dolch in den Mund seiner lüsternen Tante, dann zog er Sie hoch und küsste Sie.
Dann richtete sich Susie wieder her und beide fuhren mit dem Aufzug nach oben und sie sah ihren Neffen lüstern im Aufzug an und leckte sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen, „ lass uns ein bisschen Spaß in meinem Schlafzimmerbett haben!“, sagte Susanne lüstern zu Jan und der Aufzug brauste Stockwerk um Stockwerk nach oben und kaum in der Wohnung von ihr angekommen, drückte Sie ihn ins Schlafzimmer und fiel über ihren Neffen wie eine wilde Furie her.
Wie Tante Susie schon wieder ihre Hand an seinem Hintern hatte, klar war es für sie wieder toll, den jungen Schwanz ihres Neffens wieder zwischen ihren Beinen zu bekommen und auch Jan meinte, es gäbe nichts schöneres seine Mutter und seine Tante zu vögeln. Zugegeben, ihr herb lüsternes Lachen bei ihren Streicheleinheiten, die ihre andere Hand nun an seiner Vorderseite begann, verfehlten ihre Wirkung nicht und sein Dolch füllte in der Hose immer mehr Raum aus, ja er würde sich wieder seiner vollbusigen Tante, die Schwester seiner Mutter hingeben, seine Mutter hatte er ja auch schon öfters Gefickt und ihr auch noch ein Baby in ihren Bauch gesetzt, warum sollte er das nicht genießen, die beiden Frauen waren Klassefrauen und nun lag er im Bett und seine Tante vernaschte ihn und er ließ sich den Verführungskünsten seiner Tante hingeben, wie Sie ihn streichelte, massierte und ihn dann bestimmt gleich darauf mit ihren süßen Lippen befriedigen würde, ja sein ganzer Körper drückte wohl schon diese Haltung aus und das befeuerte ihre Stimmung, „ na siehst du mein Neffe, deinen Kolben habe ich schon überzeugt, wie gut der sich schon wieder anfühlt, du potenter junger Stier du“ sagte Sie und er griff zu, seine Hände an ihren süßen Brüsten, ihr „C“-Körbchen und er fühlte ihre großen weichen Liebeskugeln in den Körbchen ihres Büstenhalters.
„Ja mein toller Neffe, deine Tante mag das, ja Jan, du tust mir so gut, mein Busen braucht das“, stöhnte Sie und Susanne wand sich in seinen Händen, drehte sich und lehnte sich Rücklinks an ihren Neffen Jan und ließ ihren Po um seinen eingesperrten harten Schwanz kreisen.
Jan schob die Hände unter die Bluse, ihre Haut war warm und weich und ihre Brüste flossen fast in seine Hände, als er eine Lustkugel nach der anderen aus den Körbchen holte.
„Oh ja, zwirbel die Nippel!, ich spüre schon, wie geil dich das macht und gleich mein Neffe, Gleich lass ich auch dein Prachtstück raus!“
Jans Hose war keine Herausforderung für ihre geschickten Hände und im Nu hatte sie ihren Lustdolch vor sich und rieb ihn, auch Jan konnte sich nicht mehr zurückhalten.
Leggins und Slip zog er ihr in einem von den Beinen, T-Shirt und Bluse samt BH flogen auch schnell zu Boden und einander innig küssend fielen die beiden auf ihr Bett, er fühlte zwischen ihren Beinen und sein Finger war nass von ihrem Mösensaft.
Susanne, seine Tante, Sie lachte: „Siehst du wie ich das brauche, wie feucht ich schon bin, weil du mich so anmachst?“
„Ja, Tante Susie, du versautes Luder!“, sagte er stöhnend und leckte seinen Finger ab, was ihr richtig gut gefiel und Jan wollte mehr.
„Du sollst haben, was du so dringend brauchst!“, sagte Sie und stieg über ihren Neffen, senkte ihr Becken herab und vergrub seinen Kopf somit zwischen ihre Beine und Jan leckte ihre nasse Möse.
Susanne saß aufrecht und gerade auf ihrem Neffen und stöhnte, „ oh Jan, jaa!, ooohh, du leckst so gut, mach weiter!, ich brauch deinen Speer in meinem Mund sonst schreie ich das ganze Haus zusammen“, stöhnte Sie und beugte ihren Oberkörper nach unten, ihr Busen klatschte auf seinen Bauch und nun lag Sie in der 69er Stellung auf ihren Neffen, der seine Tante leckte was das Zeug hielt. Immer wieder rieb sie ihm ihren Kitzler zu und auf der anderen Seite zog sie sich seinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm, dass Jan vor lauter Lust stöhnen sein Zungenspiel an ihr unterbrechen musste, man hatte seine Tante einen Zug darauf, dachte sich Jan im Dunkeln zwischen ihren Beinen.
„Ah, Tante Susie, was machst du mit mir?“ Ich schrie es zwischen ihren Beinen heraus.
„Hm, Jan!, das ist die geile Strafe dafür, weil du mich so gut leckst“, stöhnte Sie mit vollem Mund und er reagierte mit besonders wildem Lecken an ihrer Clit, das wieder trieb seine Tante weiter an, denn Sie packte seinen Schwanz und stülpte weiter ihre gierigen Lippen darüber und saugte immer geiler an seinem Kolben und wichste mit ihren Händen zudem noch seinen Stamm auf und ab.
Jan konnte nicht anders und er vergrub sein Gesicht in ihrem nassen Dreieck und leckte alles an ihr gierig ab, ihren Kitzler, ihre Schamlippen, diese feucht lederigen Läppchen, die er mit seiner Zunge so gut teilen konnte, und natürlich ihre feuchte Grotte, die geräumige Höhle, in dem er wohl bald nach diesem lustvollen Vorspiel seinen knallharten Schwanz stoßen würde.
Es war fast anstrengend sein Becken ständig so hoch zu halten, dass seine Tante sein Prachtstück vor ihrem Gesicht halten und daran saugen konnte, aber wie sie ihren Kopf immer hob und sinken ließ, dabei seine Eichel in ihrem Mund verschwinden und wieder herauskommen ließ, fühlte sich super und phantastisch an und ihr Neffe Jan unter seiner gierigen Tante genoss es und fingerte in ihrer Spalte, „ mmmmhhh Tante Susie, du bläst ihn so gut, ich glaube ich schwelle immer mehr an und meine Eier platzen gleich!“
Mit einem satten Schmatzen verließ sein Schwanz ihren süßen Fickmund und federte zu seinem Bauch hoch, „ Ja deine Eier, mein geiler Neffe“, hörte er sie sagen und spürte schon ihre Zunge an seiner Latte hinunter lecken, immer weiter, bis sie das dünne Häutchen zu seinen Hoden erreichte. Nur kurz machte sie Halt, bevor die Spitze zu seinen Knödeln kam, oh Gott seine Tante, Sie leckte seine Eier und Jan hielt es fast nicht mehr aus, er leckte wieder stöhnend ihre Clit, dazu bohrte er seinen Finger in sie.
„Mmh, deine Eier schmecken mir gut, Jan und wie du dazu meine Perle leckst und dein Finger mich fickt, bald brauche ich da deinen strammen Schwanz“, stöhnte seine Tante mit vollem Mund über ihn.
„Aah, Tante Susie, du geiles versautes Luder!, lass mich dich endlich ficken!, mein Schwanz platzt gleich“, stöhnte er und er spürte einen kalten Luftzug an seiner Eichelspitze, als Sie von ihm ab ließ und legte sich auf den Rücken und zog ihren Neffen über sich, „ ja fick mich, mein junger Stecher!, fick deine geile Tante, zu mir kannst du immer kommen, wenn dein Schwanz nach deiner Mutter mal wieder eine gut geschmierte Möse braucht.“
Jan war schon zwischen ihren Beinen, die sie um seine Hüfte geschwungen hatte und ihn zu sich zog. Gebannt starrte sie zu seinem Schwanz, der ohne eine Hand von ihr oder ihm in sein Ziel fand.
Erst als er ganz in ihr war, sein Unterleib an ihren stieß, hob sie mit verzücktem Lächeln ihren Blick und die beiden Augenpaare trafen sich, Oh Jan, dein Schwanz fühlt sich so gut und stark an in meiner Möse, jetzt fick mich schön durch, mein Schatz, mach deine Tante glücklich!“, stöhnte Sie unter ihm.
Jan war so verrückt darauf, in sie zu stoßen, bei jedem Stoß wippten ihre Brüste unter ihm und ihre Augen und ihr offener Mund zogen Jan magisch an, bis sich ihre Lippen trafen und ihr beider Stöhnen dumpf in ihrem gemeinsamen Kuss erstarb.
Die Zunge seiner Tante war köstlich, wild glitt sie an seiner vorbei, umkreiste sie und drückte sich dagegen und seine Tante hielt das Gewicht seines Oberkörpers klaglos aus und ließ ihn so seinen Schwanz immer schneller und härter in sie bohren.
Jan küsste Susanne ihren Hals und seine Stöße brachten ihre Stimme zum Hüpfen, „ oh ja, Jan, du bist wunderbar, schneller, fester! Uuuh! Mmmmh!, du fickst mich so gut!, besorg’s mir richtig!, spritz mir deinen Samen tief in meine Möse, mein geiler Junge!“, stöhnte Sie unter ihm und Jan über ihr war fast soweit, aber es erregte ihn mächtig, wenn ihn eine Frau, sei es seine Mutter oder seine Tante beim Ficken ‚Junge’ oder so nannte und in seiner Geilheit wollte er es seiner Tante zeigen und bohrte sich noch wilder in sie und Susanne jauchzte unter seinen wilden und tiefen stößen, „ oh ja mein kleiner, ramme mich, stoß mich und schmiere mir meine Möse schön durch, du machst das sooo gut, mein kleiner geiler Stecher“, schon bevor sie es gesagt hatte, spannte sie sich an und hob ihren Oberkörper ihm entgegen, so das er noch besser mit ihren Brüsten in Kontakt kam und bereitete sich auf seine Explosion vor und die war nicht fern, noch wilder und schneller bohrte Jan seinen harten Lustdolch in Susanne und er spürte schon die Vorboten seines Orgasmus, „ oh Gott Tantchen, du geiles Miststück, du willst mich nur noch heißer machen, das hast du geschafft, du geiles Luder, mir deine geilen Titten an mich zu reiben“, stöhnte er hämmernd über ihr und er war schon in Ekstase. Das süße Zucken zwischen seinen Schenkeln pumpte seinen Samen in Richtung Susies Grotte und fest umschlossen Susannes Schenkel seine Hüfte und ihre Nägel krallten sich in seinen Rücken, ja seine Tante wusste nur zu gut, wann ein Mann auf ihr seinen Höhepunkt erlebt und wie sie ihn diesen noch mehr genießen lassen konnte und so feuerte Sie ihm der sanfte Schmerz durch ihre Nägel und ihre rauen Worte bis zum Schluss an, „ oh ja mein geiler Neffe, drück deinen dicken Schwanz jetzt ganz tief in mich rein, komm, mein geiler Hengst, spritze deiner geilen Tante deinen Samen rein und feuer deine heiße Salven in mir ab“, stöhnte Sie und Jan krümmte sich auf ihrem Körper und klammerte sich an sie und presste seinen zuckenden Schwanz bis zum Anschlag tief in sie, „ Jaahhh, Tante Susie, ich komme!, uuuuaaaaaaahhhhhhh!!!“ und er kam, in einer Eruption aus gewaltigen Schüben spritzte er sein Sperma in Susannes Grotte, zu seinem tiefen Stöhnen hauchte sie ihrem Neffen immer wieder ins Ohr:, „ ja Jan, komm Spritze!, gib mir alles!, spritze in mich, mein Neffe, gib mir deinen Samen, dein Sperma, deine weiße Creme!“ und Susie streichelte ihrem Neffen über sein Haupt und stöhnte unter ihm weiter, „ gut so, Jan, immer weiter!, spritze alles raus, deine geile Tante will alles in meiner Möse haben, jeden Tropfen von deinem süßen Samen will ich, komm, Jan, bleib in mir und drück alles raus“ und Jan sank völlig geschafft und ausgepumpt und erschöpft auf seine geile vollbusige Tante.
„Das war so gut Jan, so ein Feuerwerk hat mir schon lange kein Schwanz mehr zwischen die Schenkel gezaubert.“ und Jan wälzte sich von seiner Tante herunter und legte sich auf den Rücken und sah seine Tante an und Sie küsste ihn zärtlich und streichelte dabei seinen klebrigen Schwanz, den Sie vorher noch so geschickt zur Höchstleistungen in ihren Schoß getrieben hatte, dann drehte Sie sich seitlich zu ihm und betrachtete seinen Zauberschwert und ließ sanft ihre Fingernägeln an seinem Schafft entlang gleiten und erzeugte ein letztes leises Nachzucken.
„Richtig schön ist dein Schwanz, Jan, auch wenn er nicht mehr vor lauter Spannung von deinem Bauch absteht und wie schön er jetzt glänzt“, sagte Sie und sah ihrem Neffen dabei in die Augen, als Sie mit ihrem Fingernagel die Konturen seines Schaftes entlang fuhr und ihn zärtlich streichelte.
„Du hast ihn auch gut geschmiert, Tante Susie und wie schön du ihn mit deiner Möse beim Ficken massieren kannst, kein Wunder, dass er da so vor Lust in dir explodiert“, sagte er zu ihr und grinste seine Tante erwartungsvoll an.
„Natürlich gebe ich da mein bestes, mein Schatz, aber ich glaube, in deinem Kolben steckt so viel heiße sexuelle Energie“, sagte Sie mit einem Lächeln und fuhr seinen Konturen mit ihrem Finger entlang und Jan genoss die zärtliche Geste seiner Tante und genoss, wie ihr Busen an seiner Seite gepresst wurde und der andere auf seinem Bauch lag, nur ein paar Zentimeter von seinem Schwanz entfernt und er spürte, das wieder Blut in sein bestes Stück schoss.
„Darf ich dann jetzt deinen Schwanz noch sauber lecken?, du weißt doch, dass deine Tante deine Creme nicht nur gern in mir spüre, sondern auch so gern auf der Zunge schmecke“, verführerisch sah sie ihren Neffen dabei an.
„Das musst du sogar, liebste Susanne, mein lüsternes Luder “, sagte eer und grinste Sie frech an, fast forsch griff er in ihren weichen Hintern, zog ihren Kopf zu sich hoch und spürte ihre großen Brüste teils auf seinen Oberkörper baumeln und drückte ihr einen verlangenden Kuss auf die Lippen, den sie gierig erwiderte, „du weißt doch auch, wie sehr ich deine Lippen und deine Zunge an meinem harten genieße Tantchen“, sagte er und nach einem weiteren kurzen Küsschen machte sich ihre Zunge auf den Weg nach unten, über seine Brust, umkreiste seinen Nabel und dann stellte Susanne vorsichtig seinen Schwanz auf, sah ihn an und sagte, „ wie schwer der jetzt noch ist, Jan“ und küsste die Spitze seines Schwanzes und er sah nach unten, das sah so geil aus, dann leckte ihre Zunge vorsichtig durch seine Nille, die leicht geschwungene Öffnung, an der er so besonders empfindlich war und Jan hob ihr sein Becken entgegen und stöhnte auf, so schön sah das aus, dann endlich nahm sie die Eichel in den Mund, ganz langsam schob sie ihre Lippen darüber, der sanfte Druck auf seiner Haut, verzauberte ihn und ihre Zunge leckte göttlich darunter über seine Eichelspitze.
Als seine Tante Susanne seine Eichel ganz in ihrem süßen Mund hatte, schob sie ihre Lippen immer wieder über den abschließenden Kranz zum Schaft und wieder zurück, das machte Jan wahnsinnig und in der Tat stand sein Schwanz schon wieder fast von selbst, erfreut merkte das auch Susanne und sagte grinsend zu ihm, „ sieh mal an, der braucht wirklich keine lange Pause, so gefällt mir das, mein Schatz“ und küsste ihn zärtlich.
„Dein Mund hat auch magische Kräfte, Tante Susie“, sagte er und drückte sich noch mehr entgegen.
„Ich glaube eher, du bist nur ein unendlich geiler junger Bock, mein lieber Jan“, sagte Sie grinsend und saugte sich an ihm fest und mit frivolem Lächeln saugte sie sich an seinem Schwanz hinunter. Leckte den ganzen Stamm ab und befreite ihn von den Resten seines Spermas und ihres Mösensaftes. Schließlich glänzte er nur noch von ihrem Speichel, dann kam Sie wieder zu ihm hoch und küsste ihn genauso zärtlich auf den Mund, wie Sie gerade eben seinen Kolben verwöhnt hatte und Jan war froh, dass Sie von ihm abgelassen hatte, sonst wäre alles zu spät gewesen.
Während Sie ihn küsste, streichelte Sie ihn zärtlich wieder seinen Schafft auf und ab, „ na mein geiler Neffe, was will dein allzeit bereites Knüppelchen als nächstes ausprobieren?“, sagte Sie verschmilzt. „Kannst du dir das nicht denken?, Tantchen, wo hat es ihm denn gerade so gut gefallen? und wenn ich nicht etwas komplett verpasst habe, dann müsstest doch inzwischen du selbst sehnsüchtigst auf einen Orgasmus warten, oder warum hast du mich gerade wieder so schön hart geblasen und massiert, liebste Susie?“, sagte er zu seiner Tante und grinste Sie an.
„Ich sehe, du verstehst mich schon sehr gut, Jan, willst du mir jetzt einen Höhepunkt schenken?, soll deine lüsterne Tante auf dir reiten“, sagte Sie verschmilzt und bewegte sich, um auf den Sattel zu steigen.
„Oh ja Tantchen, setze dich auf mich und reite mich, ich werde dich dann stoßen, bis deine Möse glüht und deine Perle auf meinem Bauch tanzt“, sagte er und half seiner Tante auf seinen Sattel.
„Ja, das hört sich sehr gut an!“, sagte Sie und setzte sich auf seine steife Stange, stützte sich auf seiner Brust ab und begann auf seinem Dolch zu kreisen, sie verdrehte lustvoll ihre Augen, als er immer tiefer in Sie glitt, als Sie ihr Becken nach unten drückte, „ mmmmhhh, mein geiler Neffe, das fühlt sich phantastisch an, ich sitze so gut und fest auf dir, komm, stoß dich noch tiefer in mich“, sagte Sie.
Jan begann sich aus der Hüfte in sie nach oben zu stoßen und Susanne schloss dabei ihre Augen und richtete sich auf und massierte sich selbst ihre Brüste zu seinen Fickbewegungen.
Jan sah von unten ihre feuchte Zungen über ihre Lippen lecken und Sie stöhne Wohlig dazu: „Ja, Jan, ich fick dich wieder schön in mich rein und dann wieder raus“.
Es war geil, sie mit jedem Stoß leicht anzuheben, dabei die sanften Wellen auf ihrer straffen Haut über ihren weiblichen Rundungen zu sehen, als es ihr zu schnell wurde warf sie sich auf Jan und wilde Küsse und ihr Stöhnen in seinem Ohr wechselten sich ab, „ Oh Jan, ja! Fick mich schneller, du machst mich so geil!“, stöhnte Sie auf ihm reitend.
Seine Stöße und ihr Stöhnen wurden schneller, „ Jan, jaa!, gleich hast du mich so weit!, fick mich mein Neffe, Jaaahhh, stoß zu und lass mich abheben!“, stöhnte Sie auf ihm liegend.
Es war so geil, ihren Arsch in Händen zu halten und Sie damit auch von oben seinen Stößen entgegen zu drücken, dazu ihren Bauch auf seinem Bauch und ihre auf seinem Oberkörper reibende Brüste auf ihm, ihre Hände an seinem Kopf und ihre verlangenden und geilen Küsse auf seinem Mund zu spüren. Wie seine Tante auf ihm, ihrem Orgasmus entgegen flog oder versuchte es hinaus zu zögern, vor ihm wegflog bis er sie endlich einholte, erreichte und durchflutete, wieder krampften sich ihre Arme um seinen Hals und sein Schwanz wurde fest in ihrer Grotte eingesperrt und Sie stöhnte in sein Ohr und biss ihm vor lauter Lust leicht in sein Ohrläppchen, „ Jaaaah , mein Schatz, ich komme!, es ist soooo schön!, so schön mit dir! Ja! Jaaaah!“ und er umarmte seine geile Tante und drückte sie fest an sich.
„Wow Jan, du hast deine Tante wirklich glücklich gemacht, aber ich spüre, das du noch nicht gekommen bist, das muss ich aber sofort ändern, mein Schatz“, sagte Sie und rollte sich von ihm herunter, legte sich auf den Rücken und machte aber keine Anstalten über ihn zu kriechen und mit dem Blasen zu beginnen, stattdessen verschränkte sie die Arme hinter ihrem Kopf und grinste ihren Neffen an, „ was ist, Jan, jetzt bin ich dran mit liegen bleiben, komm über mich und setze dich auf meinen Bauch, dein Schwanz ist doch lang genug, dass ich ihn dir neben einen kleinen Busenfick auch noch so schön blasen kann“, sagte Sie und wartete grinsend was er nun machen würde.
Gegen ihr entwaffnendes Lächeln hatte Jan keine Chance und bis jetzt war ja auch alles, was sie mit ihrem Neffen so alles im Bett angestellt hatte, einfach phantastisch, also schwang er sich über sie und rückte vor, bis seine Eichel und der halbe Ständer zwischen ihren Brüsten verschwand und ein Teil seines Schaftes und sein Eichelpilz zwischen ihren Brüsten hervor lugte und vor ihrem Gesicht schwebte.
Erwartungsvoll sah Jan zu seiner Tante hinunter, wie seine Hoden über ihre wahnsinnig geilen Brüste strichen, machte ihn schon wieder wahnsinnig geil.
Monika sah auf sein Schwert, dann in sein Gesicht und flüsterte, „ mmh, wie mächtig dein Schwanz aussieht, wenn er so über mich ragt“ und presste mit beiden Händen ihre Brüste zusammen und leckte mit ihrer rauen Zunge seinen Stamm entlang, „ rücke noch weiter vor, mein Schatz, diesmal fange ich bei deinen Eiern an“, stöhnte Sie.
Wow dachte sich Jan, dieses geile Stück, seine Tante hatte sich gemerkt wie er abgegangen war, als sie vorhin seine Knödel angesaugt hatte und er war schnell noch weiter über ihr, mit einer Hand begann sie seinen Schwanz zu reiben und dabei schön senkrecht zu halten, so kam sie ungehindert an seine Eier und dann spürte Jan ihre Zunge an ihnen und tupfte sanft seine beiden Hoden an, leckte an ihnen entlang und ließ sie wieder zurück schwingen.
„Aah, Tante Susie, das ist wunderbar, wie du die beiden behandelst“, stöhnte er über ihr.
„Wart ab, mein lieber, es kommt noch besser“, sagte Sie und grinste ihn verheißungsvoll an und bevor Jan sich ausmalen konnte, was sie wohl gemeint haben könnte, griff sie mit der Hand, die nicht mit Wichsen beschäftigt war, am Ansatz um seine Eier, drückte leicht zu und zog sie nach , so geil war das, wie sie dabei presste, die Haut musste mächtig um sie spannen, es war wirklich ein unbeschreiblich geiles Gefühl, dass ihm fast die Luft weg blieb.
„Das gefällt dir gut, nicht wahr?“, fragte Susanne nach und sah ihn lüstern an.
„Oh, ja, Tante Susie“, brachte es aus ihm heraus und hörte sie sanft lachen, dann hörte er ein geiles schmatzenden“mmmmmhhhhh,mmmmmmhhhh“ und er spürte, wie Sie ihren süßen Mund an eines seiner prall gefüllten Eier gesaugt und ihre Zunge strich daran hin und her, dann war das andere Ei dran und er glaubte es müsse ihn vor Lust zerreißen, bis sich sein Knödel mit einem leisen ‚Plopp’ von ihrem saugenden Mund löste gegen seinen Zwilling klatschte, immer wieder saugte sie an einer Seite und leckte seine Eier ab und Jan wusste vor Glück nicht mehr, wie er sich auf dem Laken bewegen sollte, dazu ihr sanftes Wichsen an seiner Stange.
„Susssiiiiieeeee, du geiles …. Aaah!, das ist unglaublich!“, stöhnte er und wand sich vor Lust unter ihr und krallte seine Finger in das Laken und Matratze, fast so als wollte er ein Stück heraus reißen.
„So, mein Schatz, bevor du jetzt wild in der Gegend herum spritzt und mir mein Bettlaken versaust, ist aber wieder dein Prachtstück dran!“, sagte Sie mit einem frechen Grinsen und er rutschte nach unten und legte sein Schwert wieder zwischen ihren Brüsten.
Dann spürte er ihr warmes Busenfleisch um seinen Kolben pressen und er hörte seine Tante lustvoll sagen, „ komm, mein großer!, lass Tante Susie wieder an dir saugen und dich glücklich machen“ und dann war seine Eichelspitze endlich wieder in Susannes warmem Mund verschwunden und es wurde noch schlimmer für Jan, denn sie melkte mit ihren Brüsten an seinem Schafft entlang, presste ihre Brüste fest um seinen Speer und sog gleichzeitig seine Eichelspitze in ihren geilen Mund, ja er wurde von seiner Tante wirklich göttlich geblasen.
Um es ihr noch leichter zu machen, bewegte Jan seine Hüften und bescherte sich so einen Busenfick und er fickte mit seiner Eichelspitze gleichzeitig auch Tante Susies Blasemund und er stöhnte über ihr, „ ja Susie, meine süße alte Schwanzbläserin, du machst mich wahnsinnig mit deinem geilen Mundfick und wie mein Schafft dabei über deine geilen Titten reibt, du bist göttlich, meine versaute kleine Tante Susie“, stöhnte er über ihr und Susanne sah in seine glasigen Augen.
Sie nahm seinen Schwanz kurz heraus, „ dann lass mich mal deine Eichelspitze noch ein wenig doller saugen“, sagte Sie mit einem Grinsen und saugte seine Eichel wieder ein und nahm ihre Hände zu Hilfe., mit einer wichste sie seinen Stamm, die andere kraulte und knetete seine Eier und Tante Susie brachte ihren Neffen um den Verstand, er fickte fester in ihren Mund, dass sie mit ihrer wichsenden Hand nicht nur an seinen Unterleib sondern saugte wie wild an seinem Schwanz. Dann kribbelte es wieder zwischen seinen Beinen, er spürte, wie ihre Brüste sich um seinen Speer pressten und ihm alles abverlangte und er spürte den Unterdruck, den ihre saugenden Lippen an seiner Eichelspitze machte und er sah langsam Sterne, das war eindeutig zu viel für Ihn und er begann zu pumpen, dann entließ Sie ihn aus ihrem Mund und sah ihn an, die Pause tat ihm wirklich gut, „ siehst du mein Schatz, das hier kannst du alles haben, wenn du dich entschließt mit deiner Tante zusammen zu ziehen“, sagte Sie mit einem Grinsen und stülpte wieder ihren Mund um seine Spitze und hielt Sie fest in ihrem Mund, während sie weiter schnell seinen Stamm mit ihren schweren Brüsten massierte, dann war es soweit, er kam und er wusste, seine Tante war einfach spitze, wie sie ihren Neffen zum Orgasmus blasen konnte und er schrie schon fast seinen Orgasmus heraus, „ Tante Susie, ich komme!, das ist so geil in dir!, aaah! Jaaa!“, stöhnte er über ihr und bekam dabei auch noch weiche Knie, denn Schub um Schub pumpte Jan in den Mund seiner Tante und immer wieder spannte sich sein Schwanz an und gab ihr eine weitere Ladung, bis nur noch einzelne Tropfen kamen, die sich in sie ergossen.
Sie saugte alles ab und Jan spürte ihre Zunge schon gierig alles ablecken, bevor sie ihn überhaupt das erste Mal wieder aus ihrem süßen Mund entließ.
Susanne leckte sich über ihre feuchten Lippen und schluckte auch die letzten Reste hinunter und sah ihn mit glänzenden Augen an, „ junge, Junge, Jan!, das war eine Ladung, was hast du denn dann erst vorhin in meiner Möse abgeladen, wenn du beim zweiten Mal immer noch so viel abspritzen kannst und wie lecker deine weiße Creme wieder ist, komm, küss mich, mein Schatz!, küss deine Tante“.
Eng umschlungen knutschen die beiden auf ihrem Bett herum, noch völlig trunken von ihrer Lust, die sich die beiden gegenseitig bereitet hatten.
Jetzt kuschelte er sich verliebt an seine vollbusige Tante und er sank noch einmal zu ihr herunter und genoss das herrliche Spiel ihrer Zunge an seiner und ihren Lippen, die sich wild aneinander pressten. Ihre warmen Hände an seinem Rücken und seine an ihrem Hintern und ihren Schenkeln, dazu ihre fantastischen Busen, die an seiner Brust lagen, ließen den strammen Gefährten zwischen seinen Beinen sich schon wieder mit Blut füllen, aber es war genug für heute, so verführerisch wie seine Tante auch da lag und ihm mit der ein oder anderen Nummer bestimmt weitere unvergessliche Momente geschenkt hätte, aber Jan brauchte unbedingt eine Pause und war froh, dass es seine Tante auch akzeptierte.
Auch Monika am nächsten Morgen auf dem Flughafen in Bremen auf dem Weg in den Süden der Republik hatte wieder Sehnsucht nach einem Mann, ihre Pussy juckte schon und wunderte sich, als Sie zu Hause ankam, als Susannas Exfreund vor ihrer Türe stand und sie kam auf die Idee, sie wollte mit ihm ihrer Schwester einen Denkzettel verpassen, aber vorher wollte Sie ihn noch zappeln lassen und bot ihm eine kleine Stadtführung an.
Klaus der Exfreund nahm das Angebot an und beide schauten sich Stuttgart an und sie zeigte ihm die Stadt und als Sie bei ihr zu Hause waren, verführte Sie ihn und Klaus heimlicher Traum, es noch einmal mit der Schwester seiner Ex zu tun, erfüllte sich.
Schon beim Stadtrundgang mit seiner geilen vollbusigen Schwägerin wanderte sein Blick immer wieder zu ihren Beinen und das machte ihn schon geil, nach ein paar anfänglichen Belanglosigkeiten begann er ihr Komplimente zu machen, wie toll Monika in ihrem Alter noch aussehe, welch tolle Figur Sie habe und besonders ihre geilen großen Brüste ließen jeden Mann sicher zum wilden Tier werden.
Klar machte es Monika Stolz und auch immer geiler, ihre Nippel wurden ganz hart und bohr-ten sich fast durch ihre Bluse und in ihrem Unterleib wurde es immer feuchter und unruhiger und Sie ganz nervös, aber auch Susannas Exfreund war schon ganz schön erregt, wie Sie an seiner Beule erkennen konnte, auch ihre Unterhaltung ging in diese Richtung. So erzählte er ihr, dass seine Ex nur Blümchensex und das nur max. einmal in der Woche wollte und zuließ, auch gab es nur mehr sehr selten etwas anderes als die berühmte Missionarsstellung, auch ihre Kleidung ist meist züchtig und nicht so sündig und geil wie meine.
Die zwei Tage und Nächte Sexabstinenz und das Gespräch zeigte bei Monika Wirkung, nicht nur dass Sie immer aufgeregter wurde und schon ziemlich nass im Schritt, ertappte Sie sich mehrmals dabei, wie sie selbst im Autositz herumrutschte, dabei ihren Rock höher rutschen lies und auch immer wieder die Schenkel öffnete, auch fiel ihr auf, dass ihre Stimme sich
verändert hatte und so einen geilen Unterton bekam, noch konnte Monika sich beherrschen und auch ihr Exschwager bemühte sich brav zu sein.
Aber die beiden blieben beim Thema Sex in unseren Beziehungen und erzählten sich, was Sie im Bett so alles trieben, bzw. nicht trieben, nur von ihrem Geheimnis nymphoman veran-lagt zu sein, erzählte Monika nichts, das muss die Familie ja nicht wissen.
Monika war inzwischen so geil auf den Kolben ihres Exschwagers und griff während der Fahrt mit ihrem Auto heimlich ganz frech auf seine Beule und massierte sie durch die Hose.
"Wenn du so weiter machst, dann spritze ich gleich in der Hose ab" presste er heraus und Monika hörte gleich auf zu massieren, weil er aber so endtäuscht dreinschaute, öffnete Sie schnell seine Hose, fasste hinein und holte seinen steifen Lustspender heraus und als Sie seine Vorhaut noch weiter zurück schob, sickerte schon der Geilsaft aus der Nille.
Dann standen Sie an einer roten Ampel, die beiden waren das einzige Auto an der Straße und Monika sagte zu Klaus, „ wenn es grün wird sagst du Bescheid“ und ehe er realisieren konnte, was sie damit meinte, beugte Sie sich hinüber und stülpte ihre Lippen über die glänzende Eichel und begann langsam daran zu lutschen und es dauerte auch nicht lange bis seine Knolle noch mehr in ihrem Mund anschwoll und er sie eigentlich Vorwarnen wollte, das erstens grün war und zweitens dass es ihm gleich kommt.
Klaus schaute nach hinten in den Spiegel, alles noch dunkel und sie blies munter weiter und schob seinen Schaft noch weiter in ihren Mund, bzw. bis in ihren Hals und knetete seine Ho-den mit einer Hand liebevoll aber fest, er war so fasziniert von den geilen Blowjob dass er die Augen schloss und dann war es soweit, er stöhnte laut auf und aus seiner Eichel schoss der erste Strahl seines Spermas und Monika begann sofort zu schlucken und weiter zu saugen und holte ihm auch die restliche geile Sahne aus den vollen Hodensäcken und sie saugte an ihm bis nichts mehr aus der Zuckenden Knolle kam und gab seine Stange frei, drückte noch einen festen Kuss auf die geschwollene Eichel und setzte mich dann wieder auf.
Tüüüüüüüütttt“, machte es und bevor Sie noch ihren Mund und die Lippen von seinem Saft reinigen konnte, sagte Sie, „Mensch Klaus es ist grün, bist du Farbenblind“ und brauste los.
Zehn Minuten später war sie in der Innenstadt, stellte das Auto ab und ging in den dritten Stock und im Flur der Wohnung, griff er Monika grob an ihren Haaren und zog Sie fest an sich und presste seine Lippen auf die ihrigen, die noch mit Samenspritzern verziert waren.
Seine Zunge fand schnell den Weg in ihre Mundhöhle und begann einen wilden, geilen Tanz mit seiner, die nun auch noch mit seinem Sperma versaut war, aber das schien ihn noch mehr anzutörnen, denn er begann ihre großen Brüste zu streicheln und massieren und hatte dafür meine Bluse geöffnet und ihre Melonengroßen Bälle aus der Hebe geholt, aber nicht nur Klaus war aktiv, nein, auch Monika hatte inzwischen seinen leicht geschrumpften Fickstab in ihre Hand genommen und rieb ihn weiter zärtlich, wovon er schnell wieder seine
ganze Härte erreichte und Monika war irre heiß und wollte endlich wieder einen harten Won-nespender in ihrer juckenden Grotte und er war so scharf auf Monika und ihre Möse, dass er gar nicht mehr anders konnte, als im Flur ihr den Rock über die Hüften hinauf zu schieben und ihre Grotte mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Schließlich konnte Sie sich von ihm befreien und zog ihn ins Schlafzimmer und platzierte seinen Hintern auf dem dreibeinigen Hocker vor ihrem Schminktisch und sie setzte sich auf seinen Schoß und ließ sich auf seiner aufgepflanzten Ficklanze aufspießen und langsam senkte Monika ihre glitschige Spalte auf seiner Eichel, die ihr die schleimigen Schamlippen schön weit teilte und dann langsam immer tiefer in ihrer Grotte verschwand.
Als er zur Hälfte in ihr steckte, hielt er es nicht mehr aus und stieß von unten kraftvoll zu und steckte nun bis zur Schwanzwurzel in ihrem engen, schleimigen Loch und mit einem
aufstöhnen begann Monika sich auf ihm zu bewegen und ihre Scheidenmuskeln massierten den dicken Schaft immer fester, beide stöhnten und wimmerten sie vor Lust, Wonne und Geilheit und Monika schwebte so schnell einem gewaltigen Höhepunkt zu und in ihr stieg es heiß auf, ihr Körper begann zu zittern und krampfen, in meinem Kopf wurde alles zu Watte.
Mit einem Lustschrei kam es ihr und ihre zuckende, krampfende Lustgrotte melkte seinen Liebesstab so fest, dass auch er es nicht länger aushielt und wonnig grunzend losspritzte. Seine Saftspritze pumpte einige gewaltige Spermafontänen in ihr heißes Loch, obwohl er erst kurz vorher an der Ampel in ihren Mund entsahnt hatte, die beiden hielten sich fest umarmt und ließen ihre aufgeputschten, zuckenden Leiber bei heißen Küssen langsam zur Ruhe kommen, erst jetzt wurde sein Stab weich und flutschte aus ihrer vollgespritzten Muschi und ein Schwall Samen quoll ebenfalls nach und bildete einen Fleck am Boden.
Nach einem weiteren leidenschaftlichen Zungenkuss ordneten die beiden ihre Kleidung eini-germaßen und die beiden verzogen sich auf die Couch ins Wohnzimmer und er begann zu schwärmen, welch geile Frau sie war und was für ein herrlicher Fick das mit ihr war und dass er sicher von mir noch träumen wird und vielleicht auch im Schlaf abspritzen und er lobte mich auch noch wegen meinen geilen dicken Dinger in der Bluse, in denen er so vernarrt sei
Seine eigenen Erzählungen hatten ihn selbst wieder so geil gemacht und rückte näher und nahm sie in seine Arme, sie saß mit dem Rücken zu ihm an seiner Vorderseite und die beiden schauten Fernsehen und er begann mit Monika zu schmusen und sie mit seinen Händen zu liebkosen, vor allem ihre immer noch verpackten Brüste wurden gierig von ihm durchge-knetet und die Nippel gekniffen, dass es schon schmerzte.
Sie hatte nach hinten gefasst und seinen steinhart gewordenen Prügel wieder aus der Hose
geholt und wichste ihn zärtlich und genoss es wie er Sie in den Nacken und Hals zärtlich küsste und Monika wurde so heiß und flüsterte, „ komm fick mich von Hinten“ und stand auf und kniete sich vor ihm auf die Couch.
Klaus zog ihren Minirock hoch und zog ihren Slip herunter und stellte sich hinter Monika und rieb erst seine Lanze an ihrer Grotte um seine Eichel zu befeuchten und trieb ihr schließlich seine Lanze mit einem wilden, harten Stoß in die geschwollene Grotte seiner Exschwägerin.
Dann kam ein Stoß nach dem anderen und diese wurden noch härter, wie im Rausch fickte er in ihr glitschiges Paradies und sein dicker Schaft verschaffte ihr irrige Wonnen, so von
hinten erreichte er eine irre Tiefe und schon bald überrollte Monika der nächste Höhepunkt. Da er vorher schon zweimal abgespritzt hatte, dauerte es diesmal herrlich lange und ihre Scheide wurde richtig wund gestoßen, bis er schließlich doch an sein Ende kam und wie in einem Wutrausch hämmerte er nun die letzten Stöße in ihren Unterleib und schrie dann keu-chend, „ jetzt bekommst du die volle Ladung, du heißes Fickfleisch. Du brauchst es ja täglich und das richtig hart, du geile Nutte, du“, stöhnte er und hämmerte in sie hinein.
Ein letzter wuchtiger Rammstoss in ihre glühende Spalte und dann spritzte er wimmernd los und schrie, „nimm meinen Saft du Schlampe, ich pump deine Grotte voll" und Klaus hatte schon wieder einiges produziert, denn es waren einige Spermafontänen, die da in ihre heiße und inzwischen wunde Grotte gepumpt wurde und mit kurzen Fickstössen stampfte er die letzten Spritzer tief hinein, dann sackte er erschöpft auf ihrem Rücken zusammen, wieder blieb er mit seiner Lanze in ihrer Grotte, bis diese schrumpfte und herausflutschte und auch ein Tei

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Ein erotisches Spiel

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Schön war der Tag. Die Sonne schien fröhlich vom Himmel und nur wenige, weich aussehende Wölkchen, versuchten gegen die warmen Strahlen unseres Zentralgestirns anzutreten. Doch sie verloren bei jedem Versuch, es zu verdunkeln. Sie lösten sich einfach auf, als wenn sie nie da gewesen wären, und hinterließen nichts anderes, als ein hellblaues Himmelszelt.

Meine Stimmung passte dazu. Mit leichten Schritten trabte ich eher langsam den Weg im Park entlang. Heute nicht so schnell, denn dafür war es zu warm. Sonst lief ich immer früh morgens oder am späten Nachmittag, um der Hitze des Sommers zu entgehen. Nur heute war es anders. Aus welchem Grund auch immer. Sagen kann ich das nicht mehr. Ich hatte einfach das Bedürfnis zu laufen, Fuß vor Fuß mit angenehmer Geschwindigkeit.

Dann überholte ich eine Gruppe von Stöcker schwingenden Menschen. Männlein und Weiblein waren dabei und stachen Löcher in den Sand des Wegs. Irgendwie kam mir das immer lächerlich vor, zumal die meisten von ihnen nicht anders liefen, als wenn sie wandern würden. Dabei hatte ich mir immer vorgestellt, dass der Bewegungsablauf dabei anders wäre. Aber weit gefehlt.

Ich musste immer noch darüber lächeln, als ich den nächsten Weg abbog. Vom nur spärlich bewachsenen vorigen Weg wechselte ich auf einen, der dichter belaubt war. Wie bei einer Allee bogen sich die Äste der Bäume über mir zusammen und bildeten ein natürliches Dach. Nur gedämpft sickerte das Licht durch die Blätter über mir und ließen die Sonnenstrahlen nicht mehr bis zum Boden. Augenblicklich wurde es etwas kühler, was allerdings für mich recht angenehm war.

Nur wenig Schritte weiter, drang kein Laut mehr an meine Ohren. Nur noch das monotone Knirschen unter meinen Sohlen war überdeutlich zu vernehmen, auf das ich mich konzentrierte. So erschrak ich fast, als ich an einer Bank vorbei kam und dort einen Mann sitzen sah.

Eigentlich war nichts Besonderes an ihm. Er saß nur da und las in einem Buch, wobei er meine Erscheinung nicht sonderlich beachtete. Nicht das ich Luft für ihn war, er schaute mich einmal kurz an und sah dann wieder in die auf seinen Beinen liegenden Seiten. Ich glaube, er sah mich sogar etwas verärgert an, denn ich störte seine Ruhe mit meinem Getrampel. Allerdings konnte ich dieses nicht lange verfolgen, denn schon kurze Zeit später war ich an ihm vorbei und joggte meines Weges.

Seltsamerweise blieb er mir im Kopf haften und ich nahm ihn sozusagen mit zu mir nach Hause, ohne sagen zu können, warum.

Am nächsten Tag trabte ich zur gleichen Zeit los. Nicht meine Zeit, wie schon gesagt, aber der Mann steckte noch in meinem Kopf und ich wollte nachschauen, ob er wieder da war.

Eine halbe Stunde später bog ich wieder, diesmal mit Herzklopfen, um die Ecke. Schritt für Schritt kam ich näher allerdings diesmal wesentlich aufmerksamer als am Tag zuvor. Und richtig, er saß wieder dort. Doch diesmal starrte er nicht in ein Buch, sondern hatte seine Augen geschlossen, als wenn er schlief.

Ich verfiel in eine langsamere Fortbewegungsart, um nicht so laut zu sein. Nur noch ganz leise konnte ich mich hören, als ich langsam an ihm vorbei ging.

Erst jetzt konnte ich ihn mir genauer anschauen. Größe durchschnittlich, etwas älter, Dreitagebart und relativ kurze Haare, Bekleidung der Jahreszeit angemessen.

Und schon war ich an ihm vorbei, wobei ich zu sehen glaubte, dass sich seinen Augen öffneten. Nur ganz kurz und nicht vollständig, aber weit genug um mich zu sehen.

Dann hätte ich meinen Kopf drehen müssen, um ihn weiter zu beobachten, aber das hätte ja bedeutet, dass ich mich verriet. Er sollte nicht wissen, dass ich ihn auskundschaftete.
Langsam fragte ich mich wirklich, was an ihm so besonders war. Er war ein ganz normaler Mann, nichts schien an ihm besonders zu sein. Was war es also, was ihn für mich interessant machte? Ich konnte noch so viel grübeln, wie ich wollte, ich kam einfach nicht drauf. Allerdings würden noch mehr Tage kommen und ich würde es herausbekommen.

So ging es einige Tage lang. Immer zur gleichen Zeit lief ich an ihm leise vorbei und jedes Mal sah er mir dabei zu. Zuerst nur mit halb geschlossenen Augen, dann später mit offenen. Dabei glaubte ich, ein wachsendes Interesse in seinem Blick zu erkennen. Wenn ich um die Ecke kam, sah er jetzt zu mir hin und nickte dann einmal kurz in meine Richtung. Ich nickte leicht zurück und war so glücklich darüber, dass er mich überhaupt wahrnahm, dass ich in ihm Interesse geweckt hatte. Doch wofür eigentlich? Ich hatte keine Ahnung. Nur mein Innerstes sagte immer wieder zu mir: „Gehe hin, zeige dich ihm!“

Und es wurde immer verrückter. Ich ging nicht nur immer langsamer an ihm vorbei. Ich begann sogar, meinen Gang zu betonen. Meine Hüfte kreiste mehr als sonst und ich streckte meinen Brustkorb weiter heraus als sonst. Wollte meine Reize in Szene setzten und mich präsentieren, wollte zeigen, was ich hatte.

Ihm schien es jedenfalls zu gefallen. Er sah mir mit immer größer werdendem Interesse dabei zu, obwohl es eigentlich nur Sekunden dauerte. Trotzdem war er immer wieder da und ich kam immer wieder zur selben Zeit vorbei.

Beim nächsten Mal blieb ich dann auf der anderen Seite des Weges stehen und begann einige Übungen zu machen. Ich streckte und reckte meinen Körper und sonnte mich in seiner Bewunderung. Auch wenn ich ihn dabei oft nicht sehen konnte, wusste ich doch genau, dass er mir dabei genau zusah. Besonders wenn ich mich mit den Armen gegen den gegenüberliegenden Baum stemmte und tief herunterging, meinte ich seinen Blick über mich wandern zu spüren.

Kamen dann doch andere Spaziergänger diesen Weg entlang trabte ich gemächlich weiter und kam wenige Minuten später wieder um meine Übungen am selben Platz wieder aufzunehmen. Ihm wollte ihm keine Bewegung von mir vorenthalten, die ich mir schon zuvor ausgedacht hatte, denn inzwischen hatte sich in meinem Kopf so etwas wie ein Drehbuch eingenistet. War ich zuhause, begann ich dieses zu schreiben und malte mir schon dabei aus, was ich das nächste Mal tun würde und war auf seine Reaktionen gespannt. Wobei ich bis jetzt kaum welche erkannt hatte. Er saß nur da und beobachtete mich. Vielleicht war es aber gerade das der Grund, weswegen ich immer freizügiger wurde. Es passierte nichts, was ich nicht gewollt hätte. Kein Wort wurde gewechselt.

Ich war die Aktive, er der Passive. Wobei für mich die Rolle der Aktiven immer interessanter wurde. Konnte ich doch so das weitere Geschehen bestimmen und solange es so blieb, würde ich das Spiel weiter spielen. Nur wusste ich noch nicht, wo das Spiel hinführte, nur die Regeln wollte ich aufstellen. Würde er sich nicht daran halten, wäre es vorbei. So wurde es immer mehr zu einer Fantasie, die ich in Wirklichkeit austoben konnte. Am Abend zuvor ausgedacht, am nächsten Tag in die Tat umgesetzt.

Je länger ich es machte, umso süchtiger wurde ich danach. Vielleicht war es die Art seiner Bewunderung für mich, die mich wohlig erschauern ließ, wenn ich nur daran dachte. Vielleicht aber auch die Vorstellung, welche Möglichkeiten sich noch auftun würden.

Der nächste Tag war brüllend heiß. Die Luft schien zu stehen und in der Sonne war es eigentlich nicht zum Aushalten. Trotzdem musste ich in den Park. Es ging einfach nichts daran vorbei. Also zog ich mich diesmal so leicht an wie möglich. Ein ärmelloses Top, nur gehalten von zwei dünnen Trägern und bauchfrei, dazu eine Sporthose, die ihrer Beschreibung als Hose spottete. Dazu die obligatorischen weißen Söckchen und meine weißen sportiven Treter.

So bekleidet, wenn man es so nennen kann, trabte ich wieder los, um nach nur wenigen Minuten stark zu schwitzen. Mir lief das Wasser geradezu den Rücken herunter und ich wusste wieder genau, warum ich normalerweise nie um diese Zeit lief. Aber das war mir auf der anderen Seite auch vollkommen egal. Der Vorteil an dem heutigen Tag war, dass sonst kaum jemand unterwegs war, zumindest keine Sportler. Die blieben lieber zu Hause, was eigentlich auch vernünftig war denn nur Idioten rannten jetzt herum, oder Menschen, die zwar danach aussahen, als wenn sie joggen wollten, aber in Wirklichkeit etwas anders vor hatten.

So bog ich total verschwitzt in den Weg ein und lief langsamer werdend auf die Bank zu, auf der er bereits saß. Er hatte sich luftiger angezogen als sonst, aber trotz der Hitze immer noch lange Hosen an, die aber sehr luftig zu sein schienen. Dazu diesmal wenigstens kein Hemd, sondern ein unifarbenes T-Shirt. Ebenso steckten seine Füße in leichten Schuhen. Zumindest hatte er also auch bemerkt, dass es wahnsinnig warm war.

Zufrieden mit mir und der Welt stellte ich mich dieses Mal nicht an den anderen Rand des Weges, sondern mitten auf diesen. So war ich vielleicht nur zwei, maximal drei Meter von ihm entfernt. So nah war ich ihm noch nie gekommen und wieder rannte ein Schauer über meinen Rücken. Diesmal sah ich ihm zuerst tief in die Augen und meinte die Farbe zu erkennen. Obwohl es hier immer dämmrig war und ich doch etwas weiter von ihm weg stand, glaubte ich rehbraune, warme Augen zu erkennen. Zumindest gaukelten mir meine Sinne dies vor.

Mit klopfendem Herzen begann ich mich jetzt, vor ihm fortzubewegen. Zuerst ließ ich wieder meine Hüften kreisen, wobei ich von wenig zu mehr wechselte, um dann zuerst in Kniebeugen zu wechseln. Diese wiederholte ich so lange, bis mir der Schweiß wieder den Körper entlang lief. Die ungewohnte Hitze und seine bewundernden Blicke heizten mich zusätzlich auf.

Tief durchatmend stellte ich mich wieder aufrecht vor ihn und begann nach einigen Sekunden verschnaufen mit Rumpfbeugen. Dabei achtete ich genau darauf, dass er mir geradewegs ins Top schauen konnte. Je weiter ich mich hinunter beugte, umso mehr konnte er von mir sehen. Dazu hielt ich meinen Kopf noch so hoch wie möglich. Als ich mich das erste Mal herunter beugte, lief wieder ein Schauer über meinen Körper. Hatte ich doch die Gewissheit, dass er mir in mein Oberteil schaute und meine Brüste mit den Augen abtasten konnte. Dabei begann es in meinen Nippeln zu kribbeln und sie zogen sich zusammen und versteiften sich. Wenn ich jetzt wieder hochkam, konnte er genau sehen, wie sie sich von innen gegen den dünnen Stoff drückten, und versuchten geradezu hindurch zu stoßen.

Mit immer mehr Genuss beugte ich mich wieder vor, um mit meinen Fingerspitzen die Schuhspitzen zu berühren. Dabei ließ ich mir viel Zeit. Es kam wirklich niemand bei dem Wetter, der uns störte und so konnte ich meine Show weiter abziehen. Mehrere Wiederholungen folgten. Erst dann drehte ich mich um einhundertachtzig Grad und präsentierte bei derselben Übung meinen Hintern, wobei ich selber zu sehen glaubte, wie sich meine prallen Backen seinen Blicken darboten.

Nachdem ich auch diese Übung mehrmals wiederholt hatte, drehte ich mich wieder um in der Gewissheit, dass er noch immer dort bewegungslos sitzen würde. Und das tat er auch, was sich allerdings nicht verschweigen ließ, war die jetzt deutlich hervortretende Beule an seiner Hose. Aber selbst, als ich sie einen nur winzigen Augenblick anstarrte, schien es ihm nicht peinlich zu sein. Sollte es auch nicht, eher wäre ich enttäuscht gewesen. So viel Animation meinerseits und keine Reaktion wären auch enttäuschend gewesen. Also sah ich mit Freude darüber hinweg und machte mich daran noch ein paar mehr Rumpfbeugen zu machen. Ich fand, er hatte es verdient. Also wieder herunter, obwohl ich schon vollkommen fertig von der Anstrengung war. Doch diesmal passierte es dann. Während ich an der tiefsten Stelle ankam, rutschten meine Brüste aus ihrer Ummantelung heraus und hingen frei unter mir. Mit einem wahnsinnigen Kribbeln auf der Haut hob ich meinen Oberkörper langsam wieder an, ohne die beiden wieder in ihre Verpackung zu stecken. Leicht zitternd kam ich immer weiter in die Senkrechte, um meine beiden Zwillinge zu präsentieren. Tausend Ameisen rannten über meine Haut und ich bekam trotz der Hitze eine Gänsehaut, als ich vollkommen gerade vor ihm stand und seine Blicke auf mir spürte. Die Brustwarzen zogen sich noch mehr zusammen und strahlten erregende Gefühle in meinen Körper ab.

Erst zwei Minuten später steckte ich sie wieder da hin, wohin sie gehörten, drehte mich langsam um und trabte den Weg zurück. Nur sehr langsam, denn meine innere Hitze schien auf dem Siedepunkt angekommen zu sein und ich glaubte, bald platzen zu müssen. Mein Überdruckventil funktionierte jedenfalls nicht richtig und so brauchte ich noch etwas Entspannung, um den Druck ablassen zu können.

Wie so oft in letzter Zeit konnte ich es dann fast nicht erwarten, wieder zuhause zu sein. Alleine in meinen vier Wänden schlüpfte ich dann aus meinen Sachen und lief unter die Dusche. Hier seifte ich mich dann so viel ein, wie es nur ging, wobei meine Hände länger auf meiner Haut herumfuhren, als es für die Reinlichkeit von Nöten war. Besonders an den empfindlichsten Stellen verweilte ich aufgeregt und zitternd. Mich leicht reibend vermehrte ich sogar noch meine innere Hitze als sie abklingen zu lassen. Selbst wenn ich dann das heiße Wasser ausmache und nur noch unter dem Kalten stand, war das Feuer in mir nicht zu löschen. Es prickelte nur umso mehr auf der Haut, die sich zusammenzog. Fest verpackt lag das darunter liegende Fleisch und drückte seinerseits dagegen.

Kaum war ich dann aus der Dusche heraus und halbwegs abgetrocknet, rannte ich mehr als ich ging zu meinem Bett und warf mich darauf. Kaum konnte ich es abwarten und schon fuhr meine eine Hand zwischen meine zitternden offenen Schenkel, während sich die andere um die Zwillinge kümmerte. Wieder lief ein Schauer über meinen Körper und tausend Nadelstiche stachen von innen zu. Prickelnd zogen Wellen von Hitze und Kälte über mich hinweg, immer weiter verstärkt durch das Lied, welches meine Finger auf meiner Lustperle trommelten. Schon entließ meine Kehle ein leichtes Stöhnen, welches sich immer weiter steigerte. Dann verließen die Finger die Erbse und tauchten in meine Nässe.

Wie schön war doch immer dieses Erste hinein gleiten, diese erste Dehnung, die ich durch das Spreizen meiner beiden eindringenden Finger noch verstärkte. Gleichzeitig legte ich meinen Daumen wieder auf den versteiften Knopf, der nach Berührung gierte.

Immer mächtiger baute es sich in mir, unheimlich starke Gefühle überschwemmten meinen Körper bis in den letzen Winkel. Kein Quadratzentimeter Haut, keine Muskelfaser schien davon ausgelassen zu werden. Aufs Höchste stimuliert wartete ich auf die Explosion.

Die kam, als ich mich sah, wie ich mich vor dem Mann auszog und dabei in seinen tiefen Augen blickte. Alleine diese Vorstellung reichte vollkommen, um mich über die Bergspitze zu bringen. Es brach irgendwo ganz tief in mir aus und überschwemmte mich mit einer Gewalt wie selten zuvor.
Ein lang gezogener Schrei löste sich von meinen Lippen und ich verging in Zuckungen.

Am nächsten Tag, begann es zu regnen. Zuerst nur ein wenig Niesel, eher wie dünner Nebel, dann wurden die Tropfen aber dicker und es begann wirklich zu regnen, so dass meine Laune dem Nullpunkt entgegen sank. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass er wieder auf der Bank sitzen würde. Aber ich wollte es dennoch versuchen, auch wenn ich dabei nass werden würde. Warm war es jedenfalls immer noch und so trabte ich leicht bekleidet los. Nur wenige Minuten später war ich dann wirklich durchnässt und das weit ausgeschnittene Top wurde langsam aber sicher durchsichtig. Auch wenn ich es selber kaum sah, so veränderten sich die Reaktionen der wenigen Männer, an denen ich vorbei lief. Sie bekamen große, runde Augen, die auf meinen Brüsten kleben blieben.

Mir war es vollkommen bewusst und ich war fast stolz darauf, denn ich sah es als eine Art Anerkennung an. Sollten sie mich doch ansehen, sollten sie doch sehen was sie nicht bekommen würden. Vielleicht löste ich etwas in ihnen aus und mir kam die Vorstellung, wie sie sich selber Gutes taten oder nach langer Zeit wieder mit ihren Frauen schliefen, während sie mich als Bild vor Augen hatten.

Als ich dann im Park in den Weg einbog, war ich vollkommen durchnässt und die Feuchtigkeit umgab jede Stelle meines Körpers. Mein Top und die Shorts waren nur noch zwei Stücke nassen Stoffs und die freien Plätze Haut glänzten vor Feuchtigkeit.

Schon von Weitem sah ich ihn auf der Bank sitzen und mein Herz begann, wieder stärker zu klopfen. Allerdings musste ich dabei auch ein wenig schmunzeln. Es sah einfach zu komisch aus, wie er dort saß. Das Bild des armen Poeten von Spitzweg ging mir sofort durch den Kopf, denn er saß da mit einem riesigen Schirm. Nicht so ein kleiner Regenschirm, den man mit sich trug, nein, ein Großer, mindestens drei Meter im Durchmesser. Unifarben in Grau gehalten und eigentlich ein Sonnenschirm, der aber von ihm gut imprägniert worden war, denn das Wasser tropfte nur seitlich herunter und durchnässte den Stoff nicht. Dazu hatte er den Stiel in den Boden am Ende der Bank gerammt und saß selber direkt daneben. Lesend klappte er das mitgebrachte Buch erst zusammen, als er mich hörte. Mit einer langsamen Bewegung legte er es vorsichtig neben sich und sah mir entgegen.

Trotz der Nässe war mir warm, denn alleine das Laufen hielt einen schon auf Temperatur und jetzt kam meine steigende Erregung dazu. Sicher wurde ich immer rot, wenn ich hier ankam, aber das störte ihn nicht.

Vor ihm jetzt angekommen stellte ich mich wieder gerade vor ihn auf die Mitte des Weges und streckte mich ein paar Mal, indem ich meine Arme so hoch in den Himmel hob wie nur möglich. Dabei hoben sich die Konturen meiner Brüste erst recht von mir ab und die wieder anschwellenden Brustwarzen stachen durch den Stoff hervor. So sollte es allerdings nicht bleiben. Ich sah einmal nach links und rechts ob jemand kam. Dann beim letzen Mal recken, fuhren meine Hände an die dünnen Träger und ich zog mir ganz langsam das Top nach oben. Zentimeter für Zentimeter zog ich es ganz langsam herauf, verweilte noch einen kleinen Augenblick, als der Saum meiner Brüste berührte, und zog es erst dann weiter herauf.

Alleine die Vorstellung, dass er sie jetzt wieder mit seinen Blicken abtasten konnte und die Ungewissheit, ob jemand anders kommen würde und mich sah, veranlasste meinen Körper sich zu erhitzen. Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich fühlte geradezu, wie mein Blut schneller und im Takt des Herzschlages durch meine Adern gepumpt wurde, als ich das Oberteil vollkommen von meinem Oberkörper zog. Erst dann ließ ich meine Hände sinken und stand oben herum nackt da.

Erst jetzt sah ich ihm wieder in die Augen, die allerdings nicht in die meinen sahen. Sie hingen wie gebannt an meinen Brüsten und untersuchten jeden Quadratzentimeter. Dabei hatte ich dann das Gefühl, als wenn sein Blick körperlich über mich strich, worauf hin ein Schauer durch mich lief.

Wohl eine Minute blieb ich tief atmend so stehen und schaute nur einmal wieder nach links und rechts, aber zum Glück kam wieder niemand. Das Wetter war einfach zu abschreckend, was mir allerdings vollkommen recht war. Erst nach Verstreichen einer Minute begann ich mich, ein wenig Hin und Her zu drehen. Er sollte mich aus jedem Blickwinkel sehen, mal von rechts, mal von links. Genauso beugte ich mich mehr vor oder lehnte mich so weit wie möglich nach hinten.

Wenn ich dann meine Augen kurzschloss, konnte ich uns beide aus einer anderen Perspektive sehen. Er, wie er mich gespannt anstarrte und ich, die von Nässe überzogen mit glänzender Haut vor ihm stand und mich seinen Augen hingab. Ja, dies war der richtige Ausdruck. Ich gab mich seinen Augen hin, fühlte sie auf mir und genoss es von ihnen abgetastet zu werden. In diesem Augenblick wollte ich von seinem Blick gestreichelt werden, wollte von ihm genommen werden, wollte ihn überall fühlen, auf und unter der Haut.

Die Vorstellung war mächtig und ließ mich erschauern. Hitze wallte durch mich hindurch und sammelte sich in meinem Schoß. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sich in mir etwas zusammenzog und darauf wartete, dass jemand den Auslöser zog, um die Spannung mit einem Mal entlassen zu können.

Dabei war eine Hand fast unbewusst zu meiner Shorts gewandert und schlüpfte, vom Gummi nicht aufgehalten hinein. Die andere legte sich abwechselnd auf meine Brüste und begann sie zu streicheln, während ich langsam in die Hocke ging.

Dort angekommen kam die Hand in meiner Hose besser an das heran, was sie suchte. Frei war jetzt der Zugang und ich begann mich, auch hier zu verwöhnen. Nicht zart wie sonst ging ich mit mir um, sondern wollte es schnell und hart, denn ich wusste ja nicht, ob nicht jemand anderes kommen würde. So rieb ich mich so schnell, wie nur möglich und mit so hohem Druck wie ich es gerade noch aushalten konnte. Es war ein Wettlauf mit der Zeit und es kam mir schneller als ich dachte. Die ungewöhnliche Situation beschleunigte meine Erregung um ein Vielfaches. Es brach fast augenblicklich bei mir aus, als ich noch einmal kurz meinen Augen öffnete und ihn dabei zusah, wie er über die Beule seiner Hose rieb. Nur so mit den Händen über den Stoff.

Bei der Vorstellung, was sich unter dem Stoff tat, war es dann soweit. Ich entließ ein unterdrücktes Stöhnen und die Wellen der Erlösung brachen über mir zusammen. Kaum konnte ich mich noch auf den Füssen halten, schaffte es aber trotzdem und genoss in dieser eher unbequemen Lage, die mich überschwemmenden Gefühle.

Doch nicht lange und ich musste mich dazu zwingen, wieder klar zu werden. War die Gefahr der Entdeckung doch noch immer vorhanden und wuchst theoretisch jede weitere Minute. So zog ich fast hastig meine Hand aus der Hose und schnappte mir mein auf dem Boden liegendes Oberteil. Obwohl jetzt vom Weg beschmutzt, zog ich es schnell wieder über meinen Oberkörper und stand auf. Mit einem Lächeln auf den Lippen, welches für ihn bestimmt war, sah ich ihn noch einmal an und begann mich joggend von ihm weg zu bewegen. Gerade noch rechtzeitig, wie ich dann feststellte, denn nur hundert Meter weiter kam mir eine Gruppe Wanderer entgegen die sich vom Wetter nicht abhalten ließen. Glück gehabt.

Wenn dann der nächste Tag anbrach, konnte ich es kaum noch erwarten, wieder los zu können. Von Stunde zu Stunde wurde ich unruhiger. Doch leider verging die Zeit immer langsamer. War sie zuerst nur noch getröpfelt, so verdickte sie sich zu einer breiartigen Masse, die gar nicht mehr heruntertropfen wollte. Jeder Blick zur Uhr wurde zur Qual, jeder Ruck des Sekundenzeigers wurde zu einem Martyrium, denn ich war mir sicher, dass die Zeit gegen mich arbeitet, um mich zu quälen.

Früher losgehen würde nichts bringen, denn er kam wirklich immer zur selben Zeit. Einmal hatte ich es nicht abwarten können und war eine Stunde früher aufgebrochen, aber da war er noch nicht da gewesen. So lohnte es sich nicht, das wusste ich genau und genau das quälte mich umso mehr.

Endlich ruckten die Zeiger auf die Position, die für mich das Startsignal waren. Fast Hals über Kopf verließ ich mein Zuhause und begann meine Tour. Dabei musste ich mir immer wieder sagen, dass ich nicht schneller laufen durfte. Ich würde zu früh ankommen und das war nicht gut. Also die Geschwindigkeit wieder etwas senken und an etwas anders denken. Leichter gesagt als getan.

Immer wieder auf meine Armbanduhr schauend setzte ich einen Fuß vor den anderen und versuchte die Zeit genau abzupassen. Nicht zu früh sein, aber auch nicht zu spät. So wie es aussah, war er ein Mann, der es mit so etwas genau nahm. Warum auch nicht. So war er für mich verlässlich. Er war da, das wusste ich genau und so konnte ich keine Enttäuschung erleben. Penibel zu sein, hatte auch seine Vorteile und die genoss ich jetzt umso mehr.

Heute Morgen hatte es noch geregnet, aber zum Glück hatte der Regen seit einer Stunde aufgehört und der Himmel lockerte immer weiter auf. Selbst einige kleine blaue Flecken waren schon zu sehen, durch die die ersten Sonnenstrahlen auf die Erde trafen. Ein Geruch der Erneuerung lag in der Luft, und als ich im Park ankam, verstärkte er sich noch mehr. Das Aroma von nasser, fruchtbarer Erde und feuchtem Laub zog in meine Nase. Ein Duft, der das Wachsen der Pflanzen beinhaltete. Kurz bevor ich um die Ecke bog, mischte sich sogar noch der Wohlgeruch von Tannennadeln dazu.

Doch ich nahm es gar nicht mehr bewusst war, denn ich konzentrierte mich schon seit einiger Zeit mehr auf etwas anderes, war dann aber sehr enttäuscht, als ich schon von Weitem sah, dass niemand auf der Bank saß.

Für mich brach eine kleine Welt zusammen und ich konnte es einfach nicht glauben. War ich doch zuvor noch von seiner Zuverlässigkeit überzeugt, so wurde sie jetzt mit Füßen getreten.

In mich zusammengesackt näherte ich mich dem Platz meiner vergangenen Vergnügungen und blieb erst einmal vor der Bank stehen, als wen ich glaubte, er würde doch dort sitzen nur ich könnte ihn nicht sehen. So versuchte ich wenigstens seine Anwesenheit zu spüren, aber da war nichts. Kein ungewöhnlicher Duft und keine Botschaft, wie ich gehofft hatte, wie immer die auch aussehen sollte.

Betrübt, wie ich war, wendete ich mich ab und wollte gerade weiterlaufen, da sah ich aus dem Augenwinkel etwas im Gras neben der Bank liegen. Es war mir zuerst nicht aufgefallen, denn ich hatte mich auf die Bank konzentriert und nicht darauf geachtete.

Neben der Bank war ein Pfeil aus drei dünnen Ästen gelegt worden, der zwischen die Bäume hinter der Bank zeigte. Weit konnte man nicht sehen, denn das Unterholz war einfach zu dicht und die Blätter der niedrigen Pflanzen taten ihr übriges. Doch ich meinte dann eine Art Trampelpfad zu entdecken, als wenn noch vor Kurzem dort jemand lang gelaufen wäre. Es sah einfach etwas dunkler aus als das Übrige und führte weiter in das Dickicht hinein.

Ohne darüber nachzudenken, was passieren könnte, folgte ich diesem Pfad, der mir durch noch mehr Pfeile anzeigte, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich wurde immer neugieriger was am Ende auf mich warten würde. Angst hatte ich keine, nicht einmal einen Anflug von Sorgen, das dies nicht von ihm sein könnte. Wer sollte sonst auf die Idee kommen, hier an diesem, unserem Platz?

Neugierde trieb mich weiter ins Dickicht, um dann überrascht stehen zu bleiben. Vor mir standen uralte Rhododendren in voller Blüte. Rot und weiß leuchteten sie mir entgegen und ein leichter, süßer Duft lag in der Luft, dazu war die Sonne jetzt voll herausgekommen und schien auf das Blütenmeer.

Ich blieb einen Moment stehen und besah mir voll Staunen diese großen Gewächse, die ich in der Größe noch nicht gesehen hatte. Sie bildeten eine Kuppel, die alles darunter verborgen hielt, doch genau dorthin zeigte der nächste Pfeil, den ich zu sehen bekam. Also löste ich mich von dem Anblick und durchschritt die Blätterwand mit einem seltsamen Gefühl, denn ich wusste nicht was mich erwarten würde.

Kaum hatte ich die Blätter und Blütenwand durchschritten umgab mich ein wenig Zwielicht, welches nur durch ein paar Sonnenstrahlen durchbrochen wurde, die es schafften, durch das fast dichte Dach zu gelangen. Wie lange, schmale Finger durchbrachen, sie das dämmrige Licht.

Ich brauchte einen kleinen Moment, bis sich meine Augen an die plötzliche Änderung gewöhnt hatten. Erst dann konnte ich mich wirklich umsehen. Der Boden war vollkommen trocken und ohne weiteren Bewuchs. Zu wenig Licht drang hier herunter. Weniger Stämme der Rhododendren stiegen vom Boden auf, als ich dachte, und begannen sich in etwa zweieinhalb Metern zu verzweigen. So konnte man darunter relativ einfach herumlaufen, ohne immer irgendwo gegen zu laufen oder hängen zu bleiben. Auf alle Fälle war viel mehr Platz, als man von außen gedacht hätte.

Dann sah ich ihn. Er saß an einen der Stämme gelehnt da und schaute mir entgegen. Kein Buch diesmal, keine Regung wie immer.

Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, wie alleine wir beide hier waren. Nur kurz kam mir jetzt in den Sinn, was passieren könnte, aber das verschwand wie im Fluge, denn ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass etwas geschehen könnte, was ich nicht wollte. Dafür hatte er schon früher Möglichkeiten gehabt und hätte sicher nicht so lange gewartet. Also ging ich die paar Schritte zu ihm herüber und zog mir dabei schon mein Top über den Kopf, denn hier würde uns sicher niemand stören. Die Wahrscheinlichkeit was viel zu gering, davon war ich überzeugt.

Etwa einen Meter vor ihm brachen mehrere Sonnenstrahlen durch das Blätterdach und ich stellte mich genau dort hin. Beschienen wie auf einer Bühne stand ich da und ich begann mich im Licht zu bewegen, drehte mich vor ihm im Kreis und beugte mich vor und zurück, so wie ich es schon so oft gemacht hatte. Es war für mich die Art, möglichst dort anzufangen, wo ich zuvor aufgehört hatte. Eine Show auf Raten sozusagen und es erregte mich sehr, denn ich wusste noch nicht, wie das Finale der Vorstellung aussehen würde. Eben diese Spannung verfolgte mich über jeden Tag und machte den nächsten zu seinem Fest.

Dann ging ich in die Hocke und hob meine beiden Zwillinge mit den Händen an. Sie fühlten sich so gut an. Warm, weich und zugleich fest fühlten sie sich an und füllten die Handflächen vollkommen aus. So präsentierte ich sie ihm und bot sie seine Augen an.

Dann griff ich mit Daumen und Zeigefinger nach den Nippeln und rollte sie hin und her, wobei ich ab und zu ganz leicht hinein zwickte. Sofort sendeten sie Signale aus die sich in mir verteilten, um sich dann an der Stelle zwischen meinen Beinen wieder zu verdichten. Es fing dort an zu pochen und der Blutstrom ließ die Haut anschwellen. Empfindlicher geworden rieb der Stoff meiner Unterhose darüber, als ich jetzt meine Hüften wieder kreisen lies.

Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Meine Hände rutschten zum Bund der Hose herunter. Hier verweilten sie noch einen kleinen Augenblick, um diesen zu genießen und die Spannung zu erhöhen. Sowohl er als auch ich sollte etwas davon haben, wenn die Show eine neue Dimension annahm. Zumindest ich fand es so richtig.

Erst dann gab ich mir selber einen Ruck und hakte meine Daumen in den Bund hinein, wobei ich gleichzeitig den der Jogginghose sowie den des Schlüpfers festhielt. Langsam, sehr langsam zog ich sie nach unten, Zentimeter für Zentimeter entblößte ich mehr von meinem Unterleib, genau wissend, wie gebannt er mir jetzt zusehen würde. Dabei meinte ich, seine atemlose Spannung zu spüren.

Dann kam der spannendste Moment. Noch langsamer als zuvor enthüllte ich meine Leistengegend. Der Stoff rutschte weiter nach unten und legte mein größtes Geheimnis, meinen größten Schatz frei. Gänsehaut rann über meinen Körper, als ich die etwas kühlere Luft zwischen meinen Beinen spürte.

Es nicht mehr aushaltend, beugte ich mich jetzt herunter und zog mir die Hosen wesentlich schneller herunter um sie über meine Joggingschuhe zu ziehen. Ich wollte so schnell wie möglich diesen wenig erregenden Anblick überwinden, um ihm dann umso mehr bieten zu können.

Schon war ich damit fertig und stellte mich wieder vor ihn. Zuerst stand ich nur da und ließ mich betrachten, um dann meine Arme seitlich an den Körper gezogen mich langsam zu drehen. Nicht nur meine Vorderseite, sondern auch meine Kehrseite sollte ihm nicht verborgen bleiben. So zeigte ich ihm mit Stolz meinen Körper. Hatte ich doch jahrelang daran gearbeitet, dass er so aussah, wie er war. Fraulich und sportlich zugleich. Fest das Fleisch unter der Haut aber zugleich elastisch genug um jede Rundung zu verdeutlichen, die dort hingehörte, wo sie war.

Ich nahm seine Blicke als Huldigung entgegen, als ich mich wieder ganz umgedreht hatte, denn seine Augen schienen zu glänzen. Sie funkelten geradezu im Dämmerlicht, zumindest hatte ich den Eindruck.

Wieder konnte ich die Beule an seiner Hose sehen. Wenn nicht wäre ich auch enttäuscht gewesen. Dann wäre meine Wirkung verflogen und es hätte alles keinen Sinn mehr gemacht. Seine Erregung wurde zum Teil zu meiner.

Dann ging ich in die Hocke, denn ich wollte mich auch hier nicht auf den Boden setzen. Aber das mache auch nichts. Ich würde ihm auch so zeigen können, was ich hatte.

Langsam öffnete ich vor ihm meine Beine. Die Knie entfernten sich immer weiter voneinander und legten frei, was von seinen Blicken erkundet werden sollte. Offen und freizügig würde ich ihm alles offenbaren, was ich sonst verborgen hielt. Und so spreizte ich meine Beine, soweit es ging.

Leider war diese Position sehr wackelig und so ließ ich meine Arme nach hinten sinken und stützte mich auf meine Ellenbogen auf. So konnte ich meine Füße auch weiter auseinander Stellen und mich noch mehr für ihn öffnen.

Und so bot ich mich seien Blicken an, die sich sofort auf die Reise machten, meinen Körper zu erforschen. Zuerst sah er mir noch einmal in meine Augen, doch nicht lange und sie wanderten über meinen Hals und verweilten einen Moment zwischen und auf meinen Brüsten. Doch nicht lange und sie marschierten weiter über meinen Bauchnabel.

Dabei hatte ich wieder den Eindruck, als wenn ich es körperlich spürte. Ich meinte, den Weg genau verfolgen zu können. Wie die gebündelten Strahlen der Sonne durch ein Brennglas zog sein Blick über mich hinweg und blieb einen Moment vor meiner Scham stehen.

Hätte ich es nicht anders gewusst, hätte ich geglaubt, dass sein Blick zitterte und es nicht wagte weiter zu gehen. Oder war es nur der Genuss, der ihn davon abhielt, sofort die Grenze zu überschreiten? Was ihm auch immer gerade durch den Kopf ging, es verleitete ihn, zu warten.

Doch dann gab er sich einen Ruck und mit einem leichten Flackern in den Pupillen, überschritt er die Grenze und bewegte sich langsam über das Gebiet, welches sich seinem Interesse darbot. Kein Haar störte den Anblick, nichts versperrte die Aussicht. So offen, wie es mir so möglich war, bot ich mich ihm an und er kostete es aus. Er genoss es mich zu sehen, mein Geheimnis zu erforschen und sog förmlich meinen Anblick in sich auf.

Ich war so damit beschäftigt ihn zu beobachten, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass er seine Hose geöffnet hatte und seine Hand darin am Arbeiten war. Es regte ihn also so auf, dass er es diesmal einfach nicht aushalten konnte. Wieder stieg ein Gefühl des Stolzes in mir auf und verstärkte meine Gefühle um einige Stufen. Ein warmes Gefühl durchflutete mich, was ich sonst nur kannte, wenn mich etwas auf eine ganz bestimmte Art rührte. Zum Beispiel stellte es sich ein, wenn ich ein Pärchen sah, was sich augenscheinlich sehr gerne hatte oder sich innig liebte. Dann kam es über mich. Genauso war es hier.

Jetzt war es mir dann doch egal. Ich legte mich doch auf den Boden, der sich kühl am Rücken anfühlte, was allerdings in meiner Situation eine Wohltat war. Erhitzt war ich sowieso schon genug und so kam es sehr gelegen und tat einfach nur gut. Außerdem konnte ich mich so entlasten, was in der Position zuvor nicht möglich gewesen war. Meine Muskeln entspannten sich und dankten es mir damit, dass ich mich jetzt mehr auf anderes konzentrieren konnte. Und da gab es genug, was sich lohnte. Ich stützte jetzt meine Ellenbogen hinter mir auf und sah ihm weiter zu, wie er mich ansah. Nicht für einen Augenblick löste er seinen Blick von meinem Zentrum, starrte darauf und mich überkam ein Gefühl, als wenn er in mich eindringen würde.

War ich zuvor schon saftig gewesen, so wurde es jetzt noch mehr verstärkt. Sein Blick wühlte in mir, durchdrang meine Scham und verfolgte seinen Weg in mir fort. An jedem Quadratmillimeter in mir tastete er sich fort und kannte keine Grenzen. Nichts blieb ihm verborgen, er sah alles von mir, direkt in mein ich und wanderte dann durch meinen Körper, direkt zu meiner Seele. Überall in mir spürte ich ihn, wie er sich mit mir verband und mich weiter trieb. Unser Weg war vorbestimmt und ich trieb diesem weiter entgegen.

In diesem Augenblick ließ ich meinen Oberkörper zurücksinken und hatte jetzt meine Hände frei. Ich wollte jetzt den kleinen Schups, der noch fehlte. Außerdem sollte er jetzt sehen, wie ich es machte. Zeige und Ringfinger der einen Hand spreizten die zarte Haut auseinander, die rechts und links von meiner Lustperle war. Mit den Fingern der anderen Hand begann ich mich, dann zu reiben. Diesmal nicht so stark und ungestüm wie das letzte Mal in seiner Anwesenheit, sondern zuerst nur leicht um mich dann langsam zu steigern.

Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss es mich zu verwöhnen und zugleich von ihm bewundert zu werden. Eine Kombination, wie ich sie so noch nie gespürt hatte. Es vereinigte zwei Gefühle miteinander, wie ich es vorher nicht gekannt, aber zu schätzen lernte.

Meine Erregung stieg immer weiter und es würde nicht mehr lange dauern. Was mir jetzt noch fehlte, waren ihn zu sehen, wenn es soweit war mich in den Himmel zu katapultieren. Also hob ich meinen Kopf und sah ihn mit leicht verschleierten Augen an.

Was ich zu sehen bekam, war anders, als ich gedacht hatte, aber vielleicht genau das, was ich immer schon ersehnt hatte. Er selber hatte seine Hose weiter geöffnet und sie herunter gezogen. Ich war mit mir selber so beschäftigt gewesen, dass ich es gar nicht gemerkt oder gehört hatte.

Jedenfalls streichelte er sich selber, und zwar so, dass ich ihm dabei zusehen konnte. Er hatte seinen Beinen leicht angezogen und gespreizt. So konnte ich sein ganzes Geheimnis sehen. Und was ich zu sehen bekam, war wirklich nicht schlecht, wenn auch für mich etwas außergewöhnlich. Zumindest hatte ich so etwas noch nicht gesehen. Eigentlich war fast alles normal mit ihm. Die Länge würde ich mit normal bezeichnen, genauso war die leichte Krümmung nach oben nichts Außergewöhnliches. Ebenso sein Beutel zwischen den Beinen. Alles im Rahmen des Normalen. Nur was mich dann doch überraschte und meinen Blick auf sich zog, war die Eichel.

Kannte ich doch welche die genauso oder etwas dicker, waren als der Schaft, doch diese war anders. Sie war dicker, wesentlich dicker und sah fast wie eine längliche Kugel auf dem Schaft, die sich sehr deutlich absetzte. Ich würde sogar sagen, dass sie doppelt so dick war wie der Rest, als wenn sie nicht dazugehörte. Doch zugleich ein ansehnlicher Unterschied, der mir irgendwie gefiel. Zeigte sein Schwanz doch doppelt wie erregt er war. Auf der einen Seite steif und auf der anderen prall bis zum Bersten.

Ich begann mich schneller zu reiben und starrte dabei auf sein Ding, was von einer seiner Hände verwöhnt wurde. Rauf und runter fuhr seine Hand und schaffte es kaum die Spitze zu umspannen.

Wenn das Ende in seiner Hand verschwand, wartete ich mit Spannung darauf, dass sie sich wieder zeigte. Ich wollte nicht, dass sie sich meines Blickes entzog. Wollte sie sehen, wenn ich kam. Sie sollte das Letzte sein, was ich sah, bevor ich meine Augen schloss um mich meinem Höhepunkt hinzugeben.

Und so kam es dann auch. Meine Spannung hatte sich soweit aufgebaut, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Meine Säfte flossen und machten alles so glitschig, wie ich es mochte und er rieb sich schneller als zuvor. Ich wusste, dass er bald ebenfalls kommen würde. Er würde es mir zeigen, davon war ich jetzt überzeugt und das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Also hielt ich mich so weit zurück, wie es eben ging, was unheimlich schwer war, denn eigentlich brauchte es nur noch einen kleinen, sehr kleinen Schups um über den Berg zu kommen.

Dieser kam dann relativ schnell. Es begann damit, dass er dreimal aufstöhnte. Einmal leise, dann etwas lauter und beim dritten Mal kam es ihm. Eine Fontäne, mit mächtigem Druck abgeschossen flog durch die Luft und klatschte neben mir in den Sand. Dieser folgte noch eine weniger starke und dann pumpte er in immer kleiner werdenden Schüben den Rest aus sich heraus. Doch das bekam ich nicht mehr mit, denn als ich seinen ersten Spritzer sah, schloss ich meine Augen und nahm das Bild mit, als ich zu fliegen anfing. Ich hob ab und schleuderte mich in den Himmel.

Zwei Minuten später wachte ich aus meiner Umnachtung auf und war wieder gelandet. Noch schwer atmend richtete ich mich wieder auf und sah ihn an. Er saß immer noch an den Stamm gelehnt da und nichts schien gewesen zu sein. Seine Hose war wieder geschlossen und ich dachte schon, dass es nur ein Traum gewesen war, doch dann sah ich neben mich und entdeckte seine Hinterlassenschaft.

Ein Lächeln zog über mein Gesicht, was von ihm aufgenommen und zurückgeschickt wurde. Dann zog ich mich wieder an und ging, als wenn nichts gewesen wäre. Auf dem Weg nach Hause fragte ich mich nur, ob einige Menschen mich etwas seltsam ansahen, wenn sie die Erde an meinen Beinen und Armen sahen. Aber es machte mir nichts aus. Es war mein Geheimnis, wohinter sie nicht kommen würden. So kam ich zufrieden wieder zuhause an und hing meinen Gedanken und Bildern nach, die sich in mein Gehirn gebrannt hatten.

Die Nacht war dann nicht meine. Was mich schon den ganzen Nachmittag und Abend beschäftigt hatte, hallte die ganze Nacht durch meine Gedanken und ließ mich nicht schlafen. Unruhig wälzte ich mich hin und her. An erholsamen Schlaf war nicht zu denken und so stand ich um drei Uhr auf und machte mir eine warme Milch mit Honig. Ein uraltes Rezept meiner Mutter, was ich jetzt ausprobierte. Obwohl es mich wirklich noch wesentlich müder machte, verfiel ich nur in eine Art Halbschlaf, denn ich musste immer wieder an ihn denken. Oder besser gesagt an ein Teil von ihm.

War es mir in den letzten Wochen, wenn nicht sogar Monaten egal gewesen, eine Frau ohne Sex mit einem Mann zu sein. So war ich jetzt davon gar nicht mehr so überzeugt. Ich hatte etwas gesehen, was ich für sehr begehrenswert hielt, dazu noch etwas, was nicht so war wie immer. Der Forscherdrang erwachte in mir und ich war davon überzeugt, diesem auch freien Lauf lassen zu sollen. Warum auch nicht, was hatte ich zu verlieren. Allerdings hatte ich einige Bedenken.

Was war, wenn es nicht so war, wie ich es mir vorstellte? Würde er es überhaupt wollen? Würde dadurch nicht alles zerstört werden, was uns verband? War es nicht ein Schritt in die falsche Richtung?

Diese und immer mehr neue Fragen, gingen mir durch den Kopf und ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Oder machte ich mir einfach zu viele Gedanken? Sollte man nicht alles auf sich zukommen lassen und sehen, was dabei raus kam? Lohnte es sich überhaupt, sich so viele Gedanken zu machen?

Ich wusste es nicht. Das Einzige was ich dann am Morgen wusste war, dass ich alles andere als ausgeschlafen war. Müde, als wenn ich kurz davor war, schlafen zu gehen, stand ich auf und versuchte mich mit einer kalten Dusche munter zu bekommen, was auch für zwanzig Minuten funktionierte. Doch dann schlief ich auf dem Sofa sitzend ein. Einfach so, weil mein Kopf für einen Moment frei war.

Ich wachte erst Stunden später wieder auf. Mit Schrecken stellte ich fest, dass es fast zu spät werden würde, loszukommen. Mit großer Hast zog ich mir meine Laufklamotten an und war schon aus dem Haus. Noch etwas träge begann ich zu laufen und wurde dabei dann doch munterer. Es erfrischte mehr als eine kalte Dusche. Was allerdings auch daher verstärkt wurde, dass ich schneller laufen musste als sonst, denn die Zeit saß mir gnadenlos im Nacken.

Vollkommen verschwitzt rannte ich um die Ecke, konnte ihn aber nicht sehen. Egal, ich würde zum Platz von gestern gehen. Vielleicht war er ja dort. Einmal schaute ich mich um, ob mich jemand sah, und bog dann in die Richtung ab, die der erste Pfeil tags zuvor angezeigt hatte.

Mit klopfendem Herzen vom schnellen Rennen und der erwarteten Spannung lief ich zwischen die Blätter und verschwand dahinter.

Schnell gewöhnten sich meine Augen an das Zwielicht und ich sah mich erstaunt um. Auf der größten freien Stelle lag eine weich aussehende Decke ausgebreitet. Sie war übergroß, sicher drei Meter lang und zweieinhalb breit. Gerade richtig um viel Platz zu haben. Dazu lagen noch mehrere Kissen darauf.
Wie er es alles hier hergeschafft hatte, wusste ich nicht, aber er hatte sich Mühe gegeben.

Zu meiner Überraschung saß er am Fußende der Decke oder zumindest was ich als dieses betrachtete. Es war nicht überraschend in dem Sinne, dass er dort saß. Überraschend war, dass er vollkommen nackt war. Ich hielt die Luft an, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

Nur langsam kam ich näher, ihn nicht aus den Augen lassend, betrat die Decke und stellte mich darauf. Wieder sahen wir uns gegenseitig tief in die Augen und dieses Mal meinte ich es wieder funkeln zu sehen, meinte eine Art Gier darin zu erkennen, so wie ich es noch nicht bei ihm gesehen hatte.

Wie hypnotisiert starrte ich ihn an. Eigentlich nicht mehr ihn im Ganzen, sondern nur noch sein Geschlecht, welches er jetzt zu reiben begann. Es reagierte sofort und versteifte sich zu seiner vollen Dicke und ließ sich von mir bewundern. Ich glaube, dass er jetzt das spürte, was ich fühlte, wenn er mich beobachtete. Es machte ihn stolz beobachtete zu werden. Jemand war da, der sich für ihn interessierte und wenn es nur um das Stückchen Fleisch zwischen seinen Fingern ging. Das war vollkommen egal, und wenn ich ehrlich war, so interessierte mich an ihm nicht wirklich viel. Was ihn ausmachte, waren seine Augen, die mich verwöhnten und jetzt sein ungewöhnliches Stück, was mich anmachte. Der Rest von ihm war nur der Träger, die Plattform dafür.

Das war also sein Geheimnis. Nicht er selber war die Lösung in dem Rätsel. Es hätte im Prinzip jeder andere Mann auch sein können, solange er sich so verhalten hätte wie er. Das spielte keine Rolle. Es kam auf die Aufmerksamkeit an, die er auf mich richtete und die ich spürte. Nichts weiter. Die Sache mit seinem Schwanz war nur eine nette Draufgabe. Oder anders gesagt, austauschbar.

So begann ich ihn, mit anderen Augen zu sehen. Doch es änderte nichts. Auch mit der Erkenntnis machte es mich immer noch an und würde auch nichts daran ändern. Die einzige Sache dabei war, dass ich nicht mehr brauchen würde als das. Aufmerksamkeit, Schwanz, Punkt. Das war´s, Ende! Eine einfachere Formel gab es nicht. Keine Aufgabe mit X unbekannten.

Wie ein Stein fiel mir die Erkenntnis von der Seele und ich wurde frei in meiner Entscheidung. Warum hatte ich mich nur die ganze Nacht gequält und über die Lösung nachgedacht, wo sie doch so einfach war?

Während er sich weiter streichelte, begann ich mich langsam auszuziehen. Allerdings stellte ich mich diesmal mit dem Rücken zu ihm hin, damit er mich zuerst von hinten genießen konnte. Das Oberteil war schnell ausgezogen und dann schob ich mit für ihn quälender Langsamkeit meine Hose herunter. Ich war mir sicher, dass es ihn Quälen würde aber zugleich seine Vorfreude verlängern. Genauso ging es mir. Ich genoss es seinen suchenden und gierigen Blick auf mir zu spüren, wie er über meinen Rücken wanderte und dann an meinem Hintern haften blieb. Hier drängte er sich dann zwischen meine Backen und untersuchte jede Stelle, die er erreichen konnte.

Dann zog ich die Hose ganz aus und stellte mich mit ausgestreckten Armen an einen Stamm, um ihm mit durchgebogenen Rücken meine Hinterseite zu präsentieren. Als ich dann noch meine Beine auseinander stellte, konnte er sicher meine Honigdose sehen, wie sie schon nass zwischen meinen Schenkeln hervor lugte und ihn anzog. Dabei spürte ich wie sein Blick meine angeschwollenen Kissen öffnete und er von hinten in mich eindrang. Wohlige Wärme machte sich in meinem Bauch breit und dehnte sich aus, überflutete meinen Körper und machte mich bereit seinem direkten Blick zu begegnen.

Also stellte ich mich wieder hin und drehte mich um, um ihm meine Vorderseite zu zeigen.

Er saß noch immer da und beobachtete mich mit großen Augen. Langsam fuhr seine Hand über den aufrechten Schwanz und zeigte sich mir in seiner vollen Pracht.

Ihn weiter beobachtend trat ich jetzt Schritt für Schritt auf ihn zu, überwand die zwischen uns gelegene Distanz und stand dann nur wenige Zentimeter vor seinen Füssen, um wiederum meinem Körper seine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, den er verdiente. Dabei stellte ich meine Beine auseinander, damit er alles gut überblicken konnte.

Es war für uns beide etwas anderes als sonst, unserer Blickwinkel waren anders und die Entfernung zwischen uns war so gering wie nie zuvor. Wir konnten nun den anderen näher und genauer sehen, studierten uns intensiver als zuvor. Mein Blick auf seine Eichel gebannt, seiner meine Scham durchdringend, die ich ihm jetzt zur besseren Ansicht mit den Fingern etwas auseinanderzog.

Seine Augen wurden größer als ich sie dazu einlud. Mein verborgenes Innerstes noch intensiver anschauen zu können als zuvor. Sie sollten alles von mir sehen, was sie begehrten und wenn ich es gekonnt hätte, hätte ich mich von innen nach außen gestülpt, um es ihm noch leichter zu machen. Das war dann eine Vorstellung, die mir viele Tausend Nadelstiche auf der Haut einbrachte, die so intensiv wurden, dass ich mit einem leichten Stöhnen auf den Lippen und zittrigen Beinen hinsetzen musste.

Kaum saß ich auf der weichen Decke, drehte ich mich so von ihm weg, dass er mir nicht mehr zwischen die Beine sehen konnte. Ich hatte es mit voller Absicht so gemacht, denn ich wollte mich ihm entziehen. Er würde mich nur wieder zu sehen bekommen, wenn er sich von seinem Platz entfernte. Seine Gier nach mir würde es nicht zulassen dort zu bleiben, wo er jetzt war.

Und richtig, ich hörte hinter mir etwas und mit langsamen Schritten umrundete, er mich um sich dann vor mich zu setzen. Ich schob mich etwas weiter zur Seite und ließ mich dann zur Selben umfallen. Damit hatte ich erreicht, was ich wollte. Mein Kopf lag genau vor ihm und ich konnte mir seinen Schwanz sehr nah anschauen. Viel näher als zuvor. Dann hob ich mein oberes Bein an und zog das darunter an. Jetzt hatte er verstanden und ließ sich in die andere Richtung kippen. So lagen wir umgekehrt in der Richtung nebeneinander und konnten das Geschlecht des anderen aus nächster Nähe betrachten.

Eins muss ich sagen. Es erregte mich unheimlich. Seine riesige Eichel, aus der nächsten Nähe betrachten zu können, während er seien Blick in meinen Unterleib bohrte. Ich brauchte es nicht zu sehen, um es zu spüren. Es war einfach da und ließ mich weiter auf der Leiter der Erregung steigen, welche ich dann noch vermehrte, indem meine freie Hand zwischen meine Schenkel fuhr und anfing mich zu reiben. Ein Gefühl vollkommener Geilheit durchdrang mich und ich heftete meine Augen auf seinen Schwanz, der mir vorkam, als wenn er immer dicker wurde. Was nicht so war, denn es war mein Kopf, der immer dichter an ihn heranrückte.

Genauso schien es ihm zu gehen. Manchmal hatte ich den Eindruck seinen Atem auf der zarten, empfindlichen Innenseite meiner Schenkel zu spüren, welches ich sofort überprüfte. Einen kurzen Blick nach unten und ich sah seinen Kopf nur wenige Zentimeter von meinem Geschlecht weg. Dabei starrte er auf meine Finger und was sie an mir taten.

Ein Schauer lief durch meinen Leib und ich hob meinen Kopf wieder um ihn und sein tun weiter zu verfolgen. Es war einfach nur herrlich mit anzusehen, wie er so hart angeschwollen wie möglich vor mir stand und von ihm gerieben wurde. Jede Ader auf der Außenseite des Schaftes konnte ich erkennen, wie sie sich darüber schlängelte und dabei ein wenig pochte. Fast nicht zu sehen aber doch vorhanden konnte man seinen Herzschlag daran ablesen und der war recht schnell.

Nur eine Minute später konnte ich dann sehen, wie es am Austrittslöchlein der Eichel zu schimmern begann. Etwas Samenflüssigkeit war ausgetreten und strebte ins Freie. Ein sicheres Zeichen für seine Erregung, die meiner sicher gleichkam, denn auch in mir war es am Brodeln. Doch dieses Mal würde ich nicht darauf warten, dass er kam. Er war ja nur noch das Objekt, da mich dazu bringen sollte. Was ihn anging, war es mir egal.

So steigerte ich meine Streicheleinheiten und meine Erregung stieg unaufhaltsam, versetzte mich in Ekstase und wollte endlich entlassen werden.

Dann zuckte es in seinem Schwanz einmal auf und seine Eichel verdickte sich noch ein ganz klein wenig mehr. Ein sicheres Zeichen dafür, dass er gleich soweit sein würde. Genauso wie bei mir. Doch diesmal lief ich selber so schnell durch das Tor, wie nur möglich war. Ein oder zwei Mal hart über eine bestimmte Stelle mit dem richtigen Ruck und der richtigen Geschwindigkeit und es ging ab. Ich schrie einmal kurz auf und stöhnte dann Luft holend, als ich in die Hitze des Gefechts stürzte. Gleichzeitig stöhnte er das erste Mal auf. Das Zweite folgte sogleich und das Letzte was ich dann hörte war ein drittes Mal, welches laut an mein Ohr drang. Nur zwei Sekunden später spürte ich etwas heißes, Nasses gegen meine Brüste spritzte und daran zäh herunter laufen. Dann schwanden meine Sinne und ich lag für eine kleine Zeit wie bewusstlos da.

Als ich dann aufwachte und meine Augen öffnete, lag er immer noch da und ich konnte sehen, wie seine letzte Liebesflüssigkeit zäh aus dem nun schon recht zusammengeschrumpelten Schwanz lief und daran kleben blieb. Erst nach einigen Sekunden war genug davon vorhanden, dass es als Tropfen der Schwerkraft folgend auf die Decke fiel. Aber das war für mich nicht mehr von Wichtigkeit, ich hatte bekommen, was ich wollte.

War es nur Einbildung oder Real. Als ich dann wieder nach Hause lief, hatte ich immer noch sein jetzt fast getrocknetes Sperma auf und zwischen den Brüsten. Es war für mich zwar nicht normal, aber es war für mich auch nicht abstoßend, schließlich konnte ich zuhause duschen. Was ich nur glaubte zu merken war, dass sich mehr Männer nach mir umdrehten als sonst, wenn ich an ihnen vorbei gelaufen war.

Dann kam der nächste Tag. Wieder wurde das Warten zur Qual. Doch auch diesmal war es dann irgendwann soweit. Es war fast zu einer sehr angenehmen Gewohnheit geworden. Neben der sportlichen Betätigung gab es eine nette Zugabe. Was wollte ich mehr. Ich tat was für meinen Körper und meine Seele. Es konnte also nur richtig sein, was ich dort machte. Anstrengung und Entspannung in einem, wie vom Arzt empfohlen, nur gab es das nicht auf Krankenschein. Sonst wäre ich die Erste gewesen, die sich solch einen Schein besorgt hätte.

Rein in den Park, runter vom Weg und ab in die Büsche. Welch eine Abfolge. So was konnte man eigentlich niemandem erzählen und schon gar nicht, dass ich mich schon vor dem Rhododendron auszuziehen begann. Wenn ich dann mit nacktem Oberkörper durch die Blätter ging, spürte ich sie über die unbedeckte Haut streifen und das war sofort ein Signal für meine Brustwarzen zu verhärten.

Eine andere Decke als den Tag zuvor lag da und er war gerade dabei alles so hin zu zupfen, wie er es haben wollte, damit es korrekt aussah. Ich beobachtete ihn dabei, denn er war dabei nackt und ich konnte seinen Schwanz so sehen, wie er sonst war. Und das war nicht sonderlich beeindruckend. Wenn ich ihn nur so gesehen hätte, dann wäre ich nicht davon ausgegangen, was daraus erwachsen konnte. Aber da ich es wusste, konnte ich eintreten und mir die Verwandlung dieses Mal selber anschauen.

Er bemerkte mich erst, als ich fast hinter ihm stand, wobei man ihm anmerken konnte, dass es ihm peinlich war, dass noch nicht alles fertig war. Zumindest genügte es seinem Anspruch nicht. Erst als er fertig war, stellte ich mich auf die Decke und begann mich vollkommen zu entkleiden, denn ich wollte mir seiner vollkommenen Aufmerksamkeit bewusst sein.

Die hatte ich dann auch, denn er setzte sich diesmal nicht wie sonst hin, sondern stand vor mir und beobachtete mich. Mein tun reichte vollkommen aus, damit ich sah, wie etwas an ihm zu wachsen begann.

Wieder machte sich mein Stolz bemerkbar, auf das, was ich auslöste und ich zog mich noch aufreizender aus, als ich es sonst gemacht hatte. Er sollte schließlich auch etwas dafür geboten bekommen, um mich zu bewundern zu können.

Kaum hatte ich mich also ausgezogen legte ich mich vor ihm hin und streckte mich aus. Dabei lagen meine Füße zwischen seinen leicht gespreizten Beinen, ohne sie allerdings zu berühren.

Zuerst massierte ich nur meine Brüste, während ich da lag, drückte sie zusammen und walkte sie für ihn in jeder möglichen Art, doch das reichte weder mir noch ihm, schließlich waren wir mittlerweile mehr gewohnt. Also griff ich mit einer Hand zur Seite und bekam eines der Kissen zu fassen. Es war relativ groß und hart, war für meine zwecke genau richtig. Ich zog es heran und hob meinen Unterleib an. Dann schob ich es mir unter den Hintern, damit er höher lag als der Rest von mir. Mein Unterleib sollte für ihn wie auf einem Präsentierteller liegen. Sollte sich ihm zeigen und anbieten.

Dann zog ich meine Beine weiter an und ließ die Schenkel auseinanderklaffen. So weit wie möglich legte ich sie beiseite. Es tat ein wenig weh aber das machte mir nichts aus, denn es sollte für ihn so gut werden, dass er sich sattsehen konnte.

Und das tat er dann auch. Er ging zwischen meinen Beinen auf die Knie und beugte sich weiter vor, um genauer sehen zu können. Es zog ihn magisch an mich zu betrachten, obwohl er mich jetzt schon öfters gesehen hatte. Aber das machte ihm nichts aus. Dieser Anblick fesselte ihn immer noch und ich genoss es, begehrt zu werden. Mein Unterleib war seinen Blicken schutzlos ausgeliefert und ich genoss es so offen und nackt zu sein, wie es nicht anders möglich war. Ich gab mich ihm preis und er schenkte mir dafür seine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Nach einiger Zeit griff ich mir dann selber zwischen die Beine und zog mich für ihn auf. Ich packte meine jetzt schon saftigen Schamlippen mit den Fingern und öffnete die Blütenblätter für ihn, soweit es ging. Es musste für ihn ein herrliches Bild sein, denn er atmete plötzlich schneller als zuvor und sein Kopf kam näher. Fast berührte seine Nasenspitze mein Geschlecht und ich spürte in mir Hitze aufsteigen.

Doch dann entfernte er sich wieder etwas von mir und richtete sich dafür zwischen meinen Beinen auf. Er kniete dazwischen und zeigte mir jetzt sein Geschlecht. Ich sollte ihn auch einmal anschauen, und ich tat es mit Wonne. Sein Glied war wie gewohnt wieder dick angeschwollen. Glänzend stand die Eichel prall in der Luft und die Haut war dunkelrot und straff darüber gespannt.

Er sah eigentlich genauso aus wie immer und es erregte mich doch wieder vom Neuen, genauso wie es ihm erging, wenn er mich sah. Also begann ich mich zu streicheln, während ich ihn vor mir anschaute. Stolz und steif aufgerichtet stand der Schwanz da und sonnte sich in meinem Blick.

Genauso ging es seinem Herrn. Er sah hinunter und konnte gleichzeitig meine Muschel sehen, die ich verwöhnte und seinen steifen Stab. Ein Anblick, der mir verwehrt war, aber das machte mir nichts aus. Ich war es die von ihm bewundert wurde und das war es, worauf es ankam.

Dann streichelte ich mich etwas schneller und steigerte meine Glut. Mein Geschlecht hatte schon lange, damit angefangen Signale durch mich hindurch zu schießen und so wurde ich immer willenloser. Ich wurde mit der Zeit zur Frau, nur einer Frau, die sich ihren Gefühlen hingab. Dieser Zustand war immer so aufregend schön. Man wurde zu einem Körper, nichts anderem. Das Denken rückte in den Hintergrund und machte einem aufgeregten Zustand Platz. Gefühle übernahmen die Regierung.

Langsam taumelte ich in diese Welt, während ich mich weiter streichelte und seinen Schwanz anstarrte, der an einem Körper hing, der zwischen meinen Beinen kniete. Hoch aufgerichtete war mein Becken und bot sich ihm an.

Jetzt bot ich mich ihm noch mehr dar. Ich streichelte mich nicht mehr, sondern zog meine inzwischen voll durchbluteten Schamlippen auseinander und zeigte ihm meinen Zustand. Sicher glänzte es vor Feuchtigkeit dazwischen und tiefrotes, gut durchblutetes Fleisch offenbarte sich ihm. Dieser Anblick musste ihn fast verrückt machen, denn er zitterte am ganzen Körper, während sein Mund offen stand und er tief atmete.

Jetzt ließ ich mit der einen Hand los und schob stattdessen einen Finger in mein überkochendes Löchlein. Er rutschte einfach hinein und wühlte sich durch mein über nasses Fleisch. Ein Zweiter folgte und spreizte sich ab. Ein Schauer lief durch mich hindurch und wurde noch verstärkt, als ein dritter Finger versuchte den anderen nach zu kommen. Und es gelang. Ausgedehnt lag ich da und begann in mir zu wühlen, schob mein Fleisch auseinander und verstärkte noch das Gefühl, als ich jetzt auch noch versuchte die Drei zu spreizen.

Ein leichter Schrei löste sich von meinen Lippen, als ich es spürte und meine Säfte liefen noch mehr als zuvor. Ich liebte es mich so zu verwöhnen und schloss einmal kurz meine Augen. Dann öffnete ich sie wieder und zog meine Finger hinaus. Nass glänzend legte ich sie wieder an die alte Stelle und zog mich wieder für seine Augen auseinander.

Er hatte alles genau beobachtet und schien seine Schlüsse daraus zu ziehen. Er atmete einmal kurz tief ein und beugte sich dann weiter vor. Dabei sah die Frau in mir seinen Schwanz näher kommen und sich darüber freuen ihn genauer sehen zu können. Es dauerte nur Sekunden, dann war er über meinem Geschlecht und hing dort zitternd in der Luft. Ein oder zwei Zuckungen, gingen durch ihn hindurch und ein Lusttropfen löste sich träge von der Spitze.

Ich konnte ihn genau sehen, wie er langsam länger wurde, um sich dann von der Eichel zu lösen. In der Luft formte er dann eine Kugel und fiel geradewegs auf mich zu. Ob gewollt oder nicht, er tropfte mir genau zwischen meinen offenen Schamlippen. Ich spürte ihn aufprallen und langsam dazwischen entlang laufen.

Meine Aufregung stieg ins Unermessliche. Sein Sperma hatte mich berührt, seine Aufmerksamkeit war auf mich übergegangen. Er opferte mir und ich nahm es dankend an. Bei dem Gedanken stöhnte ich auf und rekelte mich ein wenig Hin und Her, dabei gab ich wohlige Geräusche ab, die mein Wohlbefinden bezeugen sollten, was ihm nicht entging.

Dann ließ ich wieder mit einer Hand los und suchte mit einem Finger nach seinem Tropfen. Als ich dann meinte ihn gefunden zu haben verrieb ich es in meiner Nässe, nahm es auf die Fingerkuppe und schob es mir in den Leib.

Bei dem Anblick stöhnte er auf und ein zweiter Tropfen löste sich von ihm. Ich sah ihn wieder fallen und zog meinen Finger weg, damit er mich wieder genau dort treffen konnte, wo sein Bruder zuvor niedergegangen war. Und wieder traf er genau. Er tropfte mir in mein leicht geöffnetes Löchlein und lief fast selbstständig hinein. Zumindest meine Vorstellung sagte mir, wie er in mich lief und weiter in mich drang.

Wie eine kleine heiße Perle zog sein Weg durch meinen Unterleib und ich spürte genau, wie er tiefer in mich gelangte und immer größere Hitzewellen auslöste.

Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich war so aufgewühlt wie selten zuvor. Ein williges Stück Frau, was darauf wartete, noch mehr zu bekommen. Leichte Schleier zogen vor meinen Augen dahin und ich erkannte nicht mehr alles, was um mich herum passierte. Ich konzentrierte mich nur noch auf mich selbst und fieberte dem Schlusspunkt entgegen. Doch der wollte einfach nicht kommen. Er ließ auf sich warten und quälte mich weiter.

Dann sah ich mit einmal einen Moment alles klar vor Augen, warum konnte ich auch nicht sagen, aber es bot sich mir ein Bild, welches ich schon geahnt hatte.

Eine dicke, rote, aufgeregte und bereite Schwanzspitze näherte sich meinem Geschlecht, indem sie sich zuerst etwas zurückzog, um sich dann absenkte. Nur noch wenige Zentimeter stand sie vor meinem vom mir weit geöffneten Eingang und war sich nicht sicher, ob sie sollte oder nicht.

Die klare Sicht vernebelt sich wieder und ich sah nur noch undeutlich, was passierte. Meine Erinnerung sagte mir aber was los war, doch ich konnte mich nicht mehr wehren. Mein Körper reagierte nicht mehr auf mich und ich hatte auch keine Befehle mehr für ihn bereit. So lag ich weiter da und zog mit den Händen immer noch die Schamlippen auseinander. Es war wie für ihn gemacht und ich war mir jetzt sicher, dass es soweit kommen würde.

Ich stöhnte einmal auf, als ich sein Fleisch an dem meinen spürte. Es legte sich genau auf die Stelle, die ihm Einlass gewähren sollte. Dabei fühlte es sich so gut an. Fast heiß lag es darauf und drückte nur ganz sanft dagegen. Gerade fest genug, um nicht abzurutschen. Aber anscheinend immer noch unschlüssig, diesen Weg zu gehen. So hatte ich zumindest geglaubt, wurde aber eines Besseren belehrt, als die Spitze stärker gegen mich drückte.

Doch seine Ausmaße waren so außergewöhnlich, dass es nicht gleich gelang. Er setzte noch einmal ab und zog die dicke Kugel durch meinen übernassen Schlitz um sie noch mehr zu befeuchten, kam dann aber sofort wieder zu dem Ort zurück den er bezwingen wollte. Diesmal drängte er sich mit noch mehr Druck dazwischen und gelangte so an meine kritische Ausdehnung, die ihm bald Einlass gewähren würde.

Mit einmal wurde mein Blick wieder klar. Ich sah ihn über mich gebeugt, seinen Schwanz mit einer Hand festhaltend und mit der anderen aufgestützt. Dabei schaute er zwischen unseren Leibern hindurch und verfolgte das Schauspiel, was sich ihm bot.

Ich merkte, wie mein Gebäude nachgab und es zuckte einmal in mir, dann merkte ich, wie er ganz langsam in mich rutschte. Ich schrie auf, als seine Eichel mit der dicksten Stelle mein Tor passierte. Ein wahnsinniges Gefühl des aufgespalten Seins überkam mich. Doch dann rutschte sie weiter und ich konnte sehen, wie sie aus meinem Geschichtsfeld verschwand. War es zuvor nur langsam gegangen, so rutschte sie jetzt einfach in mich hinein und meine Schamlippen schlossen sich fest um den folgenden Stamm, als wenn nichts gewesen wäre.

Wie eine Kugel steckte seine Schwanzspitze in mir und er schob sie jetzt weiter in mich hinein.

Ich konnte genau fühlen, wo er gerade entlang rutschte und es war ein berauschendes Gefühl. Immer tiefer gelangte er und mein Blick verschleierte sich wieder. War ich einen nur winzigen Augenblick aufgewacht, so fiel ich jetzt wieder in die vorige Verzückung zurück, während er sich in ganzer Länge in mich schob. Er duldete es nicht aufgehalten zu werden und ich wollte ihn auch nicht aufhalten. Ich wollte ihn ganz in mir haben, wollte seine Männlichkeit.

Mit einem letzten Ruck trieb er sich ganz in mich hinein und ich stöhnte auf, als ich spürte, wie er sich in mir verankerte. Doch nicht lange und er begann sich in mir zu bewegen, wobei ich ihn so intensiv fühlen konnte, wie noch keinen zuvor. Immer wieder dehnte mich die in mir steckende Kugel und reizte meine Schleimhäute durch den stark reibenden Druck.

Es war der reinste Wahnsinn. Schon geladen bis aufs äußerste verfolgte ich sein tun und war zu keiner noch so kleiner Reaktion fähig. Ich ließ es einfach zu, nein ich wollte es zulassen, wollte ihn ganz.

Über mir begann er, immer tiefer zu atmen. Erste Schweißtropfen fielen auf mich herab und benetzten meine Haut. Sonst spürte ich nur seinen Schwanz in mir. Er war nur mit seinem in mir arbeitenden Stamm verbunden, sonst berührten wir uns nicht. Er ließ sonst alles außer Acht und mir war es auch irgendwie recht so. Ich wollte nicht liebkost werden, sondern nur von ihm gestoßen werden. Gestoßen mit einer heißen, dicken Kugel in mir zu zucken begann.

Ich schloss meine Augen und merkte, wie sich mein Höhepunkt immer mehr näherte und ich wusste, dass er dieses Mal kommen würde, denn es begann, immer mächtiger in mir zu brodeln.

Plötzlich stöhnte er auf, ein Signal für mich, dass es bei ihm soweit war. Das zweite Stöhnen war lauter als das Erste. Dann schob er sich ganz in mich hinein und seine Eichel drückte noch stärker gegen meine zarten Schleimhäute. Er zuckte noch einmal in mir und stöhnte dann ein drittes Mal auf.

Was jetzt kommen würde, war mir klar und ich erwartete es. Als seine erste Ladung in mich spritzte, zog auch ich meinen Auslöser und der war so gewaltig wie nie zuvor. Ich konnte nicht anders und schrie meine Lust in die Luft. Es war mir vollkommen, egal wo ich mich befand, denn ich war woanders. Alles in mir wurde hart, jede Muskelfaser spannte sich an und ich umschloss die sich in mir ergießende Eichel so fest ich konnte. Saugte mich daran fest und zog sie noch etwas tiefer in mich hinein. Dann wurde alles schwarz um mich herum und ich konnte nichts mehr sehen oder hören, nur noch meine explodierenden Gefühle rannen durch mich hindurch. Dann verschwanden auch sie und ich spürte gar nichts mehr.

Als ich wieder aufwachte, lag ich immer noch auf der Decke mit dem Kissen unter meinem Hintern. Er war aber nicht mehr da. Dafür spürte ich noch seinen Samen aus mir herauslaufen und auf das Kissen tropfen.

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Vom Vater gefickt

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Vater vögelt seiner Tochter die Seele aus dem Leib…………………………….

Mutti war über das Wochenende bei ihrer Schwester eingeladen. Die beiden würden wieder in dem mit Nippes überladenen Wohnzimmer sitzen und sich wechselseitig den neuesten Tratsch unter die Nase binden. War ich froh, dass ich nicht mitgefahren war.

Ich hatte eigentlich vorgehabt, mit Pete eine kleine Lokalrunde zu drehen. Wir waren zuerst bei „Mikes“ gewesen, doch irgendwie bekamen Pete und ich nicht mehr den richtigen Draht zueinander. Pete war mir eine große Hilfe gewesen, als ich in die Firma eingetreten war. Es hatte nicht lange gedauert, und wir waren ein Liebespaar geworden, wobei ich nicht weiß, ob Liebespaar wirklich die richtige Bezeichnung war. Wir beide hatten – jeder für sich – recht viel Spaß am Sex und herausgefunden, dass wir miteinander den doppelten Spaß hatten. Ich hatte dann recht schnell die Karriereleiter erklommen und das hatte unserer Beziehung nicht gut getan. Pete war hinter mir geblieben wie ein alter Trabi auf der Autobahn, und ich hatte die Überholspur gepachtet – für den Augenblick zumindest.

Ich hatte keine große Lust, jetzt schon zurück in die Wohnung zu fahren. Sie war zwar modern eingerichtet und ich fühlte mich wohl darin, aber im Augenblick wollte ich nicht allein sein. Ich könnte eigentlich wieder einmal meinen Vater besuchen, fiel mir ein. Seit ich aus der elterlichen Wohnung ausgezogen war, hatte ich nicht mehr allzu viel Kontakt zu Mama und Papa. Ich bin beruflich sehr viel unterwegs und sie haben Verständnis dafür und sind recht stolz, eine erfolgreiche Tochter zu haben. Ich hatte Glück und fand einen Parkplatz in der Nähe meines Elternhauses. Für einen Augenblick blieb ich im Auto sitzen. Jeder Meter der Umgebung war mir vertraut, war verbunden mit Erlebnissen und Erfahrungen für mich. Ich gab mir einen Ruck und stieg aus. Meine Stöckelschuhe versanken im Kies des Zufahrtsweges. Mein Vater weigerte sich beharrlich, den Weg pflastern zu lassen. Ich stand vor der Eingangstür und läutete. Es dauerte eine Weile, bis das Licht im Gang anging und ich eine Gestalt auf durch die milchige Scheibe der Eingangstür auf mich zukommen sah. Papa drehte den Schlüssel zweimal um und öffnete vorsichtig die Tür – natürlich mit vorgelegter Sicherheitskette.

„Willst du mich da draußen erfrieren lassen, Paps?“
Er freute sich wirklich, mich zu sehen. Gleichzeitig fiel mir auf, das er alt geworden war. 63 ist nun wirklich kein Alter, aber Papa kam mir irgendwie müde und gebeugt vor.
„Was treibt dich denn hierher?“
Er schloss die Haustür und bat mich ins Haus.
Wie mir doch der Geruch dieses Hauses vertraut war. Papa nahm mir die Jacke ab und hing sie auf die Gardarobe. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer. Dort lief der Fernseher mit irgendeinem Thriller. Papa drehte den Fernseher ab.
„Was möchtest du trinken, ich hätte einen guten Rotwein da?“
„Gerne!“
Papa holte die Gläser und ich stand auf und schaute aus mich im Wohnzimmer herum. Es war alles beim Alten, die Bücher, die Vasen, die Bilder der Familienangehörigen.

Papa reichte mir ein volles Glas.
„Prost, Michaela, ich freu mich wirklich, dass du da bist!“
Wir stießen miteinander an und begannen über Gott und die Welt zu quatschen.
Es war komisch. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so entspannt und gemütlich mit Papa gesprochen zu haben. Vielleicht lag es daran, dass wir beide älter geworden waren oder einfach daran, dass Mama nicht im Haus war, die immer alles kontrollierte und im Blick hatte.

Unser Gläser waren recht schnell leer und Papa als aufmerksamer und liebevoller Gastgeber füllte immer schnell nach. Mir wurde warm, warm und sinnlich. Papa erzählte gerade von seinem Wunsch, im Wohnmobil zum Nordkap zu fahren. Seit ich mich erinnern konnte, war dies ein Traum von ihm und seit ich mich erinnern konnte, spielte Mama nicht mit. Zuerst schob sie das Geld vor, dann die Kinder, dann den Garten und jetzt das Alter. Papa hatte wahrscheinlich in seinem Leben mit ihr nicht viel zu Lachen, zum Genießen gehabt. Über den Rand des Glases schaute ich in an – diesmal nicht als Vater, sondern als Mann. Er war immer noch eine stattliche Erscheinung und das graue Haar stand ihm gut. Ich wusste nicht, was ihn all die Jahre bei Mama gehalten hatte. Mit Papa konnte man Pferde stehlen, während Mama immer auf mögliche Gefahren hinwies und jede Lebendigkeit im Keim erstickte.

Papa war immer zu mir gestanden und hatte mich und meine Streiche immer verteidigt. Ich mochte ihn, ja, ich liebte ihn. Gerne wäre ich jetzt zu ihm gegangen, hätte mich auf seinen Schoß gesetzt und ihm gesagt, wie sehr ich ihn schätze. Nur das war nicht mehr möglich. Warum eigentlich nicht?
„He, Michaela, hörst du mir überhaupt noch zu?“
Papa schaute mich vorwurfsvoll an.
Sein Blick strich liebevoll über mein Gesicht und blieb für einen Augenblick an meinen Brüsten hängen. Eines der wenigen guten Sachen, die ich von Mama geerbt hatte, war die Oberweite. Mama hatte einen schönen Busen und ich stand dem nicht nach.
Ich konnte die Sehnsucht und die Sinnlichkeit in Papas Augen sehen.
„Es ist heiß hier drinnen“, sagte ich und öffnete einen Knopf meiner Bluse.

Papa versuchte weiterhin, ein normales Gespräch Vater-Tochter zu führen, aber mein Dekolletee irritierte ihn. Immer öfters verweilten seine Blicke auf meinen Brüsten, immer bruchstückhafter wurde das Gespräch. Ich beugte mich vor und holte mir einen Handvoll Erdnüsse. Papas blickte verloren sich im Tal meiner Brüste. Es machte mir Spaß, ihn zu erregen, zu sehen, mit welchen Kleinigkeiten ich im Freude machen konnte.
Mit einem Male wurde ich geil, sinnlich, erregt. Ich hatte vielleicht zu viel Wein getrunken, vielleicht war ich auch nur müde und erschöpft, wie dem auch sei, ich wollte jetzt nicht mehr reden, quatschen, ich wollte spüren, fühlen, erregt werden….

Ich musste auf die Toilette. Ein wenig schwankend stand ich auf. Papa sah mich erstaunt an.
„Ich muss für kleine Mädchen“, lallte ich ein wenig und zwinkerte ihm zu.
Im Bad zog ich mir dann den Slip und den BH aus. Ich konnte gar nicht anders, ich musste mir zwischen meine Schamlippen fahren. Ich war nass, triefend nass. Meine Nippel drückte sich gegen den Stoff der Bluse.
Ich musste Papa haben, nicht als Vater, sondern als Mann..
Zurück im Wohnzimmer setzte ich mich neben ihn auf die Couch.
„Ich war vorige Woche beim Frauenarzt“
Papa schaute mich verwundert an. Das war ein Thema, das Mama sicher nie angesprochen hatte.

„Er sagte, dass immer mehr Frauen, auch junge Frauen an Brustkrebs erkranken“
Papa hörte mir geduldig und aufmerksam zu, man sah ihm aber schon von weitem an, dass er nicht wusste, wie ich auf das Thema kam, dass er nicht wusste, wie sich verhalten.
„Das einzige, was dagegen hilft, ist die regelmäßige Untersuchung der Brust. Hat Mama das eigentlich gemacht?“
Papa schaute mich entgeistert an. Er war zum Küssen. Er war rot geworden. Meinem Papa war peinlich, vor seiner Tochter von Brüsten und Sexualität zu reden.
„Der Frauenarzt hat es einfach. Der kennt sich aus. Ich weiß z.B. nie, ob ein kleine Verdickung in der Brust schon ein bösartiges Geschwür ist oder völlig harmlos“
Ich öffnete meine Bluse und nahm die rechte Brust in die Hand. Sie ist groß und schwer und liegt gut in der Hand. Meine Paps wuchsen die Augen aus dem Kopf, er sah aus, wie eine große Weinbergschnecke mit langen, dicken Stilaugen.

„Gestern habe ich einen Knoten in der rechten Brust entdeckt, und weiß nicht, ob das normal ist“
Spielerisch ließ ich die Hände über meinen Busen gleiten, drückte und untersuchte ein wenig.
„Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht von Mama weißt, wie man damit umgeht!“
Mein Vater war jetzt ganz sicher nicht in der Vergangenheit, er war nicht bei seiner Frau, er war nur mehr in der Gegenwart, neben mir auf der Couch, und konnte nicht den Blick von meinem Busen wenden.
„Der Frauenarzt hat gesagt, wenn der Knoten in beiden Brüsten, links und rechts vorkommt, ist er gutartig. Aber sosehr ich auch taste, irgendwie habe ich das Gefühl, im rechten Busen ist er irgendwie größer!“

Papa saß vor mir wie die Maus vor der Schlange – hypnotisiert, unfähig, aus eigener Kraft zu handeln, zu reden, zu reagieren.
„Ich habe mir gedacht, vielleicht kannst du mir helfen, vielleicht spürst du einen Unterschied“.
Ich nahm seine Hand und legte sie mir auf den rechten Busen. Ich war am Ausrinnen, ich war geil, wenn er mich jetzt genommen hätte, ich hätte von selber die Füße gespreizt, ich wollte ihn spüren, in mir spüren, ganz nah haben.
Papa ließ seine Hand leicht wie ein Schmetterlingsflügel auf dem Busen liegen.
„Schau, hier unten, hier kommt es mir etwas komisch vor….“
Ich nahm seine Finger und drückt sie über meinem Busen zusammen. Meine steifen Brustwarzen reckten sich steil und aufrecht nach oben.

Papa war wie in Trance. Er saß bewegungslos neben mir und starrte auf die volle Brust in seiner Hand. Unendlich langsam, wie in Zeitlupe, beugte er sich zu mir hinunter und nahm meine Warze in den Mund. Er saugte sich fest und hörte nicht mehr auf, zu saugen, zu knabbern, zu lecken. Ich schloss die Augen und ließ mich rückwärts auf das Sofa gleiten. Papa behielt meinen Busen im Mund und lag plötzlich wie selbstverständlich ober mir…..

Wie von selber spreizte ich meine Schenkel, dass er bequem liegen konnte und mit seinem Gewicht nicht auf meinem Magen lag. Mein Minirock rutschte wie von selber die Schenkel hinauf. Papa war so mit meinen Brüsten beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte, dass er auf meiner nackten und bloßen Maus lag. Er drückte mir sein Becken entgegen und ich konnte durch den Stoff hindurch seine Erektion spüren. Plötzlich hob Papa ruckartig den Kopf. Das letzte, was ich jetzt wollte, war irgendein dummes Gerede Marke: „Das gehört sich nicht!“, oder „Wir dürfen das nicht machen!“. Ich nahm sein Gesicht in die Hand und gab ihm einen ausgiebigen Kuss.

Am Anfang wehrte er sich noch sanft dagegen, dann gab er den Widerstand auf. Sanft glitt seine Zunge in meinen Mund. Ich liebte es, mit geschwollenen Brüsten unter ihm zu liegen. Meine Hand machte sich auf die Wanderschaft zu seiner Hose. Ich wollte die Männlichkeit, die Erregung meines Vaters direkt spüren, fühlen. Schon von außen spürte ich, dass mein Vater ein stolzer und aufrechter Mann war. Eine dicke, harte Erektion suchte verzweifelt ihren Weg nach außen. Ich wusste, jetzt durfte ich keinen Fehler machen. Wenn mir Papa jetzt zur Besinnung kam, dann konnte es sein, dass er von Gewissenbissen, von der Moral hinweggefegt würde. Genussvoll begann ich sein Glied durch den Stoff hindurch zu kneten, zu streicheln, zu liebkosen. Wie ein Dampfhammer rammte Paps mir seinen Zunge in den Mund. Er vergaß die Vater-Tochter Beziehung, er vergaß, wer da erregt und sinnlich unter ihm lag. Die Geilheit gewann die Schlacht im Stammhirn und fegte alle möglichen Einwände fort. Seine Hände suchten meine Brüste. Jetzt war er Mann, ganz Mann und geil wie ein Stier. Fordernd und gierig umschlossen seine Finger mein weiches Fleisch und pressten es zusammen. Fast hätte ich aufgeschrieen. Er tat mir weh, aber ich sah es ihm nach. Er war vielleicht Jahrzehnte her, seit er eine junge, straffe Frauenbrust in der Hand gehabt hatte. In der Zwischenzeit musste sich ja einiges an Begehren, an Sehnsucht aufgestaut haben.

Unerwartet stand er auf. Er sah meinen hochgeschobenen Rock, sein Blick fiel auf meine rasierte Maus. Ich liebe es, ein kleines Dreieck von Schamhaaren stehen zu lassen. Gleichzeitig genieße ich es, wenn keine Haare die Empfindlichkeit meiner Schamlippen, meiner Klitoris einschränken. Ich kam mir vor wie eine Prostituierte in der Auslage in der Lustmeile von Amsterdam. Ohne den Blick von meinen geöffneten Schamlippen zu nehmen, öffnete Paps langsam seinen Gürtel. Irgendwie hatte ich jedes Zeitgefühl verloren. Mir kam die ganze Szene vor wie gedreht in extremer Zeitlupe. Papa streifte sich die Hose vom Leib und der Pfahl seiner Männlichkeit beulte seinen altmodischen Slip aus. Ich wollte ihm nicht nachstehen und streifte meinen Rock von den Schenkeln und schlüpfte aus der Bluse. Nun war es an mir, gebannt auf das Becken meines Vaters zu starren. Ich war neugierig, wollte sein Glied sehen, nackt vor mir sehen. Ganz langsam, mit Bedacht zog Vater seine Unterhose aus und lies sie achtlos auf den Boden fallen.

Natürlich war ich als Tochter immer stolz auf meinen Vater, aber was ich jetzt sah, lies mich innerlich erschauern. Vater hatte einen wunderschönen Schwanz, hart und stark und knorrig wie die dicke Wurzel einer Eiche. Er stand da, fordernd und aufrecht, ein wunderschöner Anblick. Wie von selber hob ich meinen Oberkörper und streckte Papa mein Gesicht entgegen. Bevor in mich gleiten würde, wollte ich ihn im Mund haben, saugen und lecken und ihn mir vertraut machen…..

Papa kam auf mich zu wie der Fahnenträger einer Militärabordnung. Bei jedem Schritt wippte sein Schwanz auf und ab. Ich sah Papa in die Augen, voller Sehnsucht, voller Liebe, voller Begehren. Vorsichtig schlossen sich meine Finger um seinen Stamm. Ich hatte bis jetzt nur junge Liebhaber gehabt, dies hier war das erste Glied eines ältern Mannes. Was ich da jetzt ehrfürchtig und stolz in der Hand hielt, konnte sich sehen lassen. Prall und aufrechter stand sein Glied von ihm ab. Dunkel drückten sich die Adern durch die Haut. Die dunkelviolette Eichel starrte mich provokant und selbstsicher an. Was für ein Gefühl, die Erregung und Männlichkeit meines Vater in der Hand zu halten. Jetzt konnte ich Mutter immer noch weniger verstehen, die sich immer recht zickig und unerotisch gegeben hatte. Wie konnte man so einen schönen, sinnlichen Stamm arbeitslos in der Wohnung herumstehen lassen?

Mir kam jetzt das Verhalten von Robert, meinem ersten Liebhaber zugute. Robert war – wie wahrscheinlich alle Männer 🙂 – ein Liebhaber des oralen Sex. Obwohl er es über alles genoss, lies er mir alle Zeit der Welt, forderte nichts ein, verlangte nichts von mir. Er verwöhnte mich ausgiebig mit seiner flinken Zunge, mit seinen geschmeidigen Lippen und hatte die Geduld und die Empfindsamkeit eines wahren Liebhabers. Nach einiger Zeit wurde ich neugierig, wollte mich näher mit seinem Stamm beschäftigen, der mir so viel Freude machte und mich so verwöhnte. Seit diesem Augenblick war ich eine Liebhaberin der oralen Liebe. Ich liebe es und genieße es, voller Hingabe das Glied meines Lovers zu seiner vollen Größe und Stärke zu liebkosen. Nur dies war bei meinem Vater nicht mehr nötig. Ich öffnete meinen Mund, soweit es ging und führte mir seinen Zauberstab selber zwischen die Lippen ein. Er brauchte Platz, viel Platz. Die Haut an den Lippen, die Haut an den Wangen spannte sich wie die Backen eines vollgefressenen Hamsters. Ich gab acht, das ich seine aufgeblähte Eichel nicht zu weit im Rachen hatte. Wir zwei würden uns mit der Zeit schon aufeinander einspielen.

Sehnsüchtig umkreiste meine Zunge seine Nille. Wie von Geisterhand bewegt, richtete sich sein Glied sofort noch weiter auf. Ich hatte das Gefühl, von seinem Stamm in die Höhe gehoben zu werden. Liebevoll umfassten meine Finger seinen runzeligen Sack. Seine großen Eier lagen hart und fest in der Hand. Wenn ich daran dachte, dass sie voller Saft waren, randvoll, übervoll, jagten Schauer voll Wolllust meinen Rücken entlang. Papa legte mir seinen Hände um den Kopf. Nun war ich eine Gefangene meiner eigenen Begierde. Vor mir das stolz aufgerichtete Glied, das zu einem Bruchteil seiner Größe in meinem Mund steckte und hinten an meinen Kopf die zusammengeschränkten Hände meines Vaters. Ich konnte nur hoffe, dass er nicht vergaß, wer ihn da so genussvoll verwöhnte. Wenn jetzt die Geilheit über seine Empfindsamkeit siegte, gab es für mich keine Entkommen mehr.

Ich begann zu saugen und zu lecken. Sein Griff um meinen Kopf war fest und stark wie die blauen, eisernen Bügel seiner alten Werkbank unten im Keller. Ich bekam kaum mehr Luft zum atmen. Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf zurück in der Hoffnung, das Papa meine Bewegung verstand. Er gewährte mir wirklich etwas Spielraum. Ich schleckte mit meiner Zunge genießerisch die ganze Länge seines Stammes auf und ab. Papa hatte inzwischen seine Hände gelöst und stütze sich mit vor Lust und Hingabe geschlossenen Augen auf meinen Schultern ab. Ich wollte, das sein Glied von allen Seiten durch meine Zunge gut angenässt war. Selbstvergessen wie ein kleines Kind saugte ich am übergroßen Spielgerät meines Daddys..

Mit beiden Händen hielt ich den gewaltigen Stamm meines Vaters umschlossen. Das zuckende und pochende Stück Geilheit in meiner Hand war der Siegespreis. Ich wollte ihn haben, ganz haben, in mir haben. Behutsam schob ich Papa zum Sofa. Bei aller Erregung reagierte er auf die kleinsten körperlichen Ausdrucksformen von mir. Daddy ließ sich mit seinem nackten Po auf den Diwan nieder. Ich schaute ihm in die Augen und setze mich herausfordernd auf seine Schenkel. Direkt vor meinem Bauch, geschützt im gebändigten Wald meiner Schamhaare stand sein stolzes und erhabenes Glied. Ich wollte die kommenden Momente in allen Facetten erfahren und auskosten. Papa hatte sich für den Augenblick ganz in meine Hände begeben. Ich hob ganz sanft meinen Po und nahm sein zuckendes Glied in die rechte Hand. Vorsichtig wie ein Pilotin im Landeanflug ließ ich mich in Zeitlupe auf seinen Liebesstamm nieder. Behutsam wie eine unausgesprochene Verheißung berührte seine Eichel den Eingang meiner Liebespforte. Ich hatte weiß Gott schon ausgiebige und irre Höhepunkte im Bett erlebt, aber diese Gefühl war einzigartig. Ich wollte mich aufgeben, zerfließen wie ein Wassertropfen auf einem heißen Stein in der Hitze der Mittagssonne. Wenn mich meine Arme nur getragen hätten, ich wäre wohl eine Ewigkeit so verlieben. Mein Daddy nackt und schwer atmend unter mir, ich mit seinem Glied in der Hand auf seinen Schenkeln. Doch es dauerte nicht lange und die Arme versagten mir die Kraft.

Die Schwerkraft drückte mich über seinen prallen Liebesstamm. Seine volle Eichel teile meine nassen Schamlippen, schoben sie zur spielerisch zur Seite. Unendlich langsam drang Papa in mich ein. Ich war froh, dass er nicht mein erster Mann war. Ich glaube, wenn Papa es gewesen wäre, der mich defloriert hätte, er hätte mich entzwei gerissen, gespalten. So sank er einfach unaufhaltsam weiter in mich hinein. Ich hatte bis jetzt nicht geglaubt, sie geschmeidig, wie anpassungsfähig meine Maus war. Ich spreizte meine Schenkel, so weit es nur ging. Voriges Jahr hatte meine Freundin Irmgard ihr Baby bekommen. Sie hatte mir erzählt, was die Hebammen ihr beim Geburtsvorbereitungskurs gelehrt hatten: Auf keinen Fall den Atem anhalten, tief ein- und ausatmen. Wenn dies bei einer Geburt halt, warum nicht auch wenn ein überdimensionierter Mann mich eroberte? Papa musste mit seiner Eichel schon längstens über meinen Bauchnabel sein, und es glitt immer noch weiter in mich. Ich wollte aufschreien vor Lust doch der Schrei erstarb in meiner Kehle. Mein Vater hatte die Hände um mein Becken geschlossen, ich war in seiner Gewalt. Ich wusste, wie weit ein Glied in mich eindringen konnten, doch rein körperlich hatte ich das Gefühl, dass der Stamm nicht meine Vagina aufspießte sondern mich als Ganzes. Ich legte voller Hingabe den Kopf an Vaters Schulter. Ohne ein Wort zu sagen hatte er nun die Initiative übernommen. Ohne zu stoßen, ohne sich zu bewegen blähte er sein Glied in meiner Scheide auf. Ich hatte das Gefühl, er zerreißt mich innerlich. Papa blieb ganz ruhig sitzen, mit mir als weidwunde Siegesbeute auf seinem Schoß. Sein Mund näherte sich meinen steifen Nippeln und saugten sich fest. Ich wollte nicht länger warten, ich wollte ihn spüren, mit all meinen Sinnen spüren, in mir fühlen.

Papa schob mir hungrig seine Zunge in den Mund. Seine Hände massierten begehrend meine Brüste. Ganz vorsichtig begann ich, meinen Beckenbodenmuskel anzuspannen. Ein röhrendes Aufstöhnen entfuhr seinem Mund. Ohne mich äußerlich zu bewegen, begannen die Muskeln in meiner Maus meinen Papa zu massieren und zu liebkosen. Wir würden ja sehen, wie lange es ihm noch gelang, die Fassung zu bewahren…..

Papa packte mich mit beiden Händen an meinem Becken, hob mich hob und warf mich vor sich auf das Sofa. Die Bewegung kam so rasch, so unvermittelt, dass ich schon auf dem Rücken lag, bevor ich überhaupt realisierte, was da soeben passiert war. Im selben Augenblick war Papa ober mir, drängte sich zwischen meine Schenkel und drang in mich ein. Als Kind hatte ich am Bauernhof meiner Großeltern gesehen, wie ein Hengst eine Stute bespringt. Ich weiß noch, wie ich fasziniert auf den langen, dicken Schwengel des Hengstes gestarrt hatte, und wie peinlich das ganze Mama war. Sie sagte zwar kein Wort, aber anscheinend hatte Sexualität in ihrem Weltbild keinen Platz – vor allem nicht in aller Öffentlichkeit, unkaschiert und unzensiert. An dieses Bild musste ich jetzt denken. Papa war mein Deckhengst und ich seine Stute. Er war nicht nur mein Hengst, er war mein Hengst, mein Stier, mein Bock, mein Rammler. Er nahm mich ohne wenn und aber, er drang in mich ein und wühlte sich in mein Innerstes. Falls es jemals so etwas wie eine Urzeugung gegeben hatte, sie musste so verlaufen sein. Er stolz und mächtig über ihr und in ihr, sie erregt und sinnlich und aufnahmebereit unter ihm. Ich schenkte ihm meinen Körper, meine Sinnlichkeit, meine Brüste, meine Maus, meine Küsse, meinen Atem….

Und Papa bediente sich reichlich. Er kostete, wonach ihn gelüstete, und er nahm, worauf er Lust hatte. Wenn es nicht mein Papa gewesen wäre, hätte ich mich zeitweise verkrampft, so hart, so fordernd, so tief waren seine Stöße. Er spießte mich mit seinem Pfahl auf und nahm mich in Besitz. Irgendetwas musste in seinem Rückgrat, in seinem Stammhirn explodiert sein. Er nahm mich mit der a****lität und Direktheit eines Tieres, und weil ich ihn liebte und weil er mir vertraut war, konnte ich es genießen. Ich stand ihm zur Verfügung und nahm seine Geilheit auf. Ich weiß nicht, wie lange er mich hemmungslos genommen hatte. Irgendwann wurde er ruhiger, sinnlicher, aufmerksamer. Seine Stöße, die alle heftig, gnadenlos waren, wurden lockender, einfühlsamer. Einmal stieß er seinen Stamm die ganze Länge lang in mich, dann wieder massierte seine pralle Eichel nur den Eingang zu meiner Maus. Papa und ich waren ein Fleisch, ein Begehren. Wir beide waren inzwischen komplett verschwitzt, eine Dunstwolke aus a****lität, Begehren und Sinnlichkeit hing wie eine Wolke im Zimmer.

Ich bewunderte Papa. Er war ein Liebhaber in Vollendung. Obwohl er mich schon eine Ewigkeit verwöhnte, war er noch immer nicht gekommen. Ich wusste nicht, woher er das konnte. Vielleicht machte es das Alter, die Erfahrung. Ich wusste es nicht, und es war mir auch egal. Hauptsache war, dass wir zwei uns spürten und begehrten. Da zerteile ein lauter, unnatürlich schriller Schrei die sinnliche Atmosphäre des Zimmers. Papa erstarrte in mir. In der halbgeöffneten Wohnzimmertüre stand Mama, ihre Reisetasche in der Hand, und blickte mit einer Mischung aus Unglauben, Wut und maßlosen Zorn auf uns……

Ich fühlte mich wie eine auf frischer Tat ertappte Diebin. Instinktiv bedeckte ich meine Brüste mit meine beiden Händen. Mama hatte sich inzwischen wieder ein wenig gefangen. Sie ließ ihre Reisetasche mit einem lauten „Plopp“ wie einen Sack auf den Boden fallen und betrat triumphierend das Zimmer.

„Du elendes, perverses Schwein!“, fuhr sie meinen Vater an und die Worte spritzten wie kleine, vergiftete Pfeile aus ihrem Mund . „Nicht einmal vor der eigenen Tochter machst du halt!“

Ihre bohrenden Augen suchte mein Gesicht. Ich wandte meinen Blick zu Boden. Sie richtete ihren dicken Zeigefinger wie einen Richterstab anklagend auf mich: „Die eigene Tochter, eine billige Nutte! Weit ist es gekommen. Im eigenen Haus! Dann bin ich ja gerade rechtzeitig heimgekommen!“
Man konnte den Triumph aus ihrer Stimme heraushören.
Papa hatte sich inzwischen erhoben.
„Rühr mich ja nicht an!“, geiferte sie ihm entgegen, „ich schreie, dass du die ganze Nachbarschaft im Haus hast!“
Mit zwei schnellen Schritten war er bei ihr. Mama wich instinktiv nach hinten aus, doch es war bereits zu spät. Mit der offenen Hand schlug ihr Vater ein-, zwei Mal mitten ins Gesicht. Eine dünne Blutspur rann aus ihrer Nase und von ihrer Unterlippe. Erschrocken fuhr sich meine Mutter mit der Hand ins Gesicht.
„Du hast mich geschlagen!“, fuhr sie Daddy an, „das wirst du büßen!“

Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Ich hoffte, das ganze war nichts weiter wie ein böser Traum. Gleich würde der Wecker läuten und ich würde bei mir daheim aufwachen, alleine, im warmen, kuscheligen Bett, und alles, was da vor meinen Augen ablief war nichts weiter wie ein Alptraum meiner Seele. Doch die Hoffnung war vergebens. Kein Traum rettete mich, der Horror vor meinen Augen ging ungebremst weiter. Ich wollte aufstehen, schreien, zwischen die beiden. Papa drängte Mama immer weiter in die Ecke, bis es kein Entkommen mehr gab. Unter der offenen Wohnungstür war Mama aggressiv, wütend und dominant gewesen. Jetzt war sie ängstlich und kleinlaut. Sie hatte ihre Machtdemonstration offensichtlich übertrieben. Papa stand nun direkt vor seiner Frau. Mit der rechten Hand packte er ihre Haare am Hinterkopf und mit der linken riss er in einem Zug den vorderen Reißverschluss ihres hautfarbenen Mieders auf. Die zwei Teile klafften auseinander und Mamas wogender Busen fiel in die Freiheit. Sie war mit ihren 56 Jahren immer noch eine sehr schöne und attraktive Frau. Ihre Brüste waren groß und weich und füllig und ganz sicher für viele Männer ein äußerst anziehendes Objekt der Begierde. Ihr Warzenhöfe leuchteten wie zwei große und schwarze Inseln im Raum.

„So, ich bin also eine perverse Sau!“, wiederholte mein Vater den Satz wie ein mächtiges Mantra und zog den Kopf meiner Mutter langsam ins Genick zurück. „Weißt du eigentlich, wie oft ich wach neben dir gelegen bin und du hast dich immer verweigert?“

Die Augen meiner Mutter flackerten vor Angst.
Weißt du eigentlich!“, fuhr er fort, „wie sehr mir deine kühle, kalte, distanzierte Art die ganzen Ehejahre auf den Geist gegangen ist?“
Mit einer blitzschnellen Bewegung ließ Paps ihren Kopf los, und riss ihr den Rock vom Becken.
„Aber du bist ja zeitlebens über allem gestanden, wir sind doch keine Tiere, nicht wahr!“
Papa redete sich immer mehr in einen unbändigen Hass hinein.
„Immer war ich der Schuldige, immer war ich der Schmutzige!“
Jetzt waren ihre Strumpfhose und ihr Slip an der Reihe. Im Gegensatz zu mir war Mama nicht rasiert und ein dunkler, ungebändigter Urwald aus Schamhaaren bedeckte ihren Schoss. Hilfesuchend blickte Mama auf mich. Ich wusste, dass ich mich jetzt nicht einmischen durfte. Das war eine Geschichte, die Mama und Papa selber zu klären hatten.
Papa ließ Mama los und fuhr sie an: „Steig aus deinem Gewand!“
Wie eine hypnotisierte Sekretärin auf irgendeiner Provinzbühne streifte sich Mama Bluse und Mieder vom Leib und stieg dann aus Rock, Strumpfhose und Slip, die sich um ihre Füße schlangen.
Mama stand hilflos und nackt im Raum. Sie versuchte nicht einmal ihre Blöße mit der Hand zu bedecken. Ich wusste, dass sie mir mein Verhalten niemals verzeihen würde. Tatenlos hatte ich zugesehen, wie Papa sie demütigte.

„Knie dich hin!“ hörte ich meinen Vater sagen. Mama blieb wie angewurzelt stehen. Papa packte sie am Kopf und drücke sie zu Boden. Ich wusste, was jetzt kommen würde.
Ich war die gelähmte Zuschauerin in einem surrealen Theaterstück. Auch wenn ich selber oft unter Mamas Prüderie gelitten hatte, das, was sich jetzt vor meinen Augen abspielte, wollte ich nicht. Erinnerungsfetzen, Bruchstücke von Erfahrungen geisterten durch mein Bewusstsein wie unzählige Puzzleteile, denen der richtige Rahmen fehlte. Papa hatte inzwischen Mama in die Knie gezwungen und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Mama öffnete den Mund und begann an Papas Glied zu saugen – wehrlos, hilflos, ohne Lust und Hingabe. Papa schien die Szene zu genießen. Er wurde in ihrem Mund groß und stark und stieß ihr immer wieder seinen geschwollenen Stamm in den Mund. Das war eine Facette der Sexualität, die ich bisher nicht gekannt hatte. Für mich war Sex immer mit Spaß und Lust und Lebensfreude verbunden gewesen und nicht mit Macht und Hass und Ohnmacht.

Papa war inzwischen wieder soweit. Er warf Mama gänzlich auf den Boden und bestieg sie von oben. Wie unterschiedlich die Bilder doch waren. Vor wenigen Stunden war mein Daddy in mir gewesen, hatte mit mir geschlafen und es war sinnlich, erotisch und lustvoll gewesen. Jetzt vergewaltigte Papa meine eigene Mama und es war schal und leer und für mich nichtssagend. Ich kuschelte mich in die Decke weil mich fröstelte. Mama ließ die Geilheit und die Erregung meines Vaters reaktionslos über sich ergehen. Sie lag mit gespreizten Schenkeln und geschlossenen Augen ausgebreitet unter ihm. Irgendetwas stimmte an der ganzen Szene nicht. Warum schlief Papa so einfühlsam und liebevoll mit mir und so derb und grob mit seiner eigenen Frau. Ich wusste schon, er würde sagen, weil sie ihn das ganze Eheleben lang im Bett hatte auflaufen lassen, ihn abgewehrt und auf Distanz gehalten hatte. Aber warum das ganze. Ich blickte auf den nackten Körper von Mama und plötzlich wusste ich mit intuitiver Sicherheit: Mama war so distanziert und prüde, weil sie selber nichts spürte, nie etwas gespürt hatte. Ihr eigener Körper war ihr fremd, sie hatte nie lustvolles Zutrauen und Vertrauen in ihre eigene Sinnlichkeit und Erregung erfahren. All die Jahrzehnte hatte sie Papa abgewehrt, weil sie nicht jedes Mal empfindungs- und gefühllos unter ihm liegen wollte und dabei spüren musste, dass ihr das alles nichts gab. Mir wurde unter der engen Decke heiß. Wie in Trance stand ich auf und ging auf die beiden zu. Papa sah mich kommen und blickte mich drohend an. Ich sollte mich hier heraushalten. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf und ging an die linke Seite der Beiden. Ich ließ mich zu Boden nieder und legte mich neben den nackten Körper meiner Mutter…

Ich blieb eine ganze Weile ruhig neben Mama liegen. Nach einer Weile konnte ich körperlich ihre Angst und Anspannung fühlen. So sollte Sex nicht sein – Augen und Ohren schließen und sich möglichst klein machen, um den Gefühlen der Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit nicht viel Angriffsfläche zu bieten. Papa ackerte weiter in Mama hinein. Ich glaube, es ging ihm längst nicht mehr um Lust und Genus sondern um Bestrafung und Rache. Weit hatten es die Zwei in ihrer Ehe gebracht. Vorsichtig und behutsam schob ich eine Hand unter die Lendenwirbelsäule meiner Mama. Die Inder wussten es schon seit tausenden von Jahren – das Rückgrat ist eine Hauptverbindungsader des Körpers und verbindet mit Kopf und Becken zwei wesentliche Energiezentren. Es war, wie ich erwartet, befürchtet hatte. Der ganze Rücken von Mama war verspannt, hart und verkrampft. Wie sollte sie unter diesen Bedingungen jemals so was wie Lust und Erregung spüren. Papa ging mich inzwischen mit seinen lieblosen, mechanischen Stößen an. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, hätte ich ihm gerne ohne Vorwarnung meinen dicken Vibrator in den Darm gestoßen. Vielleicht wäre es eine Lehre für ihn, am eigenen Leib jene dumpfen und primitiven Stöße zu spüren, mit denen er Mama malträtierte.

Ich musste etwas unternehmen. Das, was Mama vor meinen Augen geschah, war anscheinend der Alltag meiner Eltern im Bett. Sie hatte nie die Möglichkeit gehabt, ihre Sinnlichkeit zu entdecken und zu entwickeln und er hatte es schon längstens aufgegeben, seine eigene Frau liebevoll zu umwerben. Nur, bis zum heutigen Abend war das die Privatsache der Beiden gewesen. Bei aller Prüderie, die meine Mutter auszeichnete, war sie doch eine stolze Frau. Sie würde es nie überwinden können, dass ich sie in dieser peinlichen, ausweglosen Lage gesehen hatte. Es musste mir einfach gelingen, die Szene umzudrehen, das Ganze umzupolen.

Ich griff behutsam meiner Mutter zwischen ihre Beine. Es war das erste Mal, dass ich ein anderes, weibliches Geschlecht in der Hand hatte. Ich spiele regelmäßig mit mir selber, kose und genieße mich. Aber den Schoß einer anderen Frau hatte ich bisher noch nie unter meinen Fingerkuppen gespürt. Papa hielt für einen Augenblick inne, bevor ein geiles Grinsen sein Gesicht überzog. Zwei Frauen im Bett mussten für einen durchschnittlichen Mann eine geile Herausforderung sein. Er war sicher gespannt darauf, wie es weitergehen würde…

Wenn mein Lover mich verwöhnt oder ich mich selber streichle, habe ich das Gefühl, dass ich am ausfließen bin. Meine Maus ist nass und glitschig und ich kann einfach nicht genug bekommen.

Meine warmen Fingerkuppen suchten im Dickicht ihrer Schamhaare ihre Schamlippen. Ich spürte, wie sich die Muskeln in meinem Kreuz verkrampften. Mama war trocken und jede Bewegung, jeder Stoß musste sie schmerzen. Ich kam mir vor wie der Komplize bei einem schäbigen, dreckigen Spiel. Ich hatte tatenlos den Demütigungen meiner Mutter zugesehen und nun lag ich noch neben ihr während Papa sein Glied in sie hineinpresste. Was Menschen sich wechselseitig antun, wenn sie sich gekränkt und verletzt fühlen…

Es gibt eine Form der Zärtlichkeit, die ich sehr genieße und die mir nach kurzer Zeit einen Höhepunkt schenkt: Wenn mein Freund liebevoll und ausgiebig mit seiner Zunge und seinen Lippen meinen Schoß verwöhnt.

Papa war diese hingebungsvolle Form der Zärtlichkeit im Augenblick sicher nicht zuzutrauen. Also würde ich versuchen, Mama einen neuen, lustvollen Zugang zur Sexualität zu verschaffen.

Ich glitt den Körper meiner Mama entlang, bis mein Kopf direkt neben ihrem Becken lag. Mein Vater verstand. Er zog sein Glied aus ihr heraus und stand auf. Sein geschwollener Stamm stand stolz und selbstsicher in die Höhe. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, mit welcher Lust und Hingabe genau dieses Glied mich liebkost hatte.

Ich wusste es von der Massage. Die Öffnung von Mama würde Zeit brauche, Zeit und Gefühl.
Bevor es mir gelang, mit Mama Kontakt aufzunehmen, musste ich mich selber gefunden haben, musste ich Abstand gewinnen von den verletzenden und kränkenden Bildern in mir.
So, wie Mama jetzt dalag, konnte ich nicht einfach fortsetzten. Jede Bewegung, jede Liebkosung würde für sie jetzt die Fortsetzung der Demütigung sein. Es musste mir gelingen, in kurzer Zeit eine völlig neue Situation zu erschaffen.
„Hol bitte die Bettdecke aus eurem Schlafzimmer und zusätzlich die orange Decke aus dem Gästezimmer!“
Vater blickte mich erstaunt und fragend an, er würde aber jetzt von mir keine zusätzlichen Informationen bekommen.

Widerwillig stand er auf und verschwand durch die Türe. Mama öffnete die Augen und blickte mich gequält an. Mit meinem Zeigefinger verschloss ich so sanft wie möglich ihre Lippen. Sie sollte nichts sagen, nicht von ihrer eigenen Qual und Betroffenheit überschwemmt werden.
Papa war inzwischen zurückgekommen. Ich nahm ihm die Decken ab und breitete sie neben Mama aus. Ich berührte Mama an der Schulter und zog leicht zu mir. Folgsam wie ein kleines Kind wälzte sie sich auf das weiche Lager.
Mama lag vor mir auf dem Bauch. So war es mir im Augenblick lieber. Sie konnte sich so besser auf das Spüren, Empfinden einlassen. Jeder persönliche Blickkontakt hätte jetzt nur alte Wunden aufgerissen.
Ich kniete mich seitlich neben sie. Papa hatte sich am Sofa niedergelassen und schaute meinen Treiben ziemlich verständnislos zu.
Es musste mir gelingen, Berührung, Hautkontakt, Sinnlichkeit für Mama positiv erlebbar zu machen . Bedächtig rieb ich meine Handflächen aneinander, bis sie fein angewärmt waren. Ich schickte meine ganze Aufmerksamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit in die Fingerspitzen. Behutsam legte ich die Mama die Hände auf die Schultern. Sofort spannten sich ihre Muskeln an. Ich ließ mich davon nicht irritieren. Wie zwei große, weiche, warme Inseln ließ ich meine Hände auf ihrer Schulterpartie liegen. Ich versuchte innerlich, den Atemrhythmus von Mama zu spüren und mich darauf einzuschwingen. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte so die kleinste Regung unter meinen Fingern.

Nach einer halben Ewigkeit spürte ich, wie Mama sich entspannte. Jetzt war mein Augenblick gekommen. Unendlich sanft und behutsam begann ich, ihre Schulter und Nackenpartie zu massieren. Sofort verkrampfte sie sich und hob neugierig den Kopf. Sanft aber bestimmt drückte ich ihre Kopf auf die Decke zurück. Meine Finger glitten über ihren Rücken wie die Wellen des Meeres, wenn die Flut leckend an die sandigen Ufer schlägt. Mit dem Daumen fuhr ich immer wieder die Wölbung ihres Rückgrates nach. Irgendwo in dem Rückenmarkskanal staute es sich. Die lustvollen Empfinden aus dem Becken wurden daran gehindert, in den Kopf zu steigen, Genus und Wohlbefinden auszulösen. Ich fuhr wie eine Bildhauerin die Konturen ihres Körper mit meinen Händen ab. Fast unmerklich spürte ich, wie Mama sich unter meinen Berührungen zu räkeln, lustvoll zu winden begann.

Papa war bis jetzt recht verloren und einsam am Sofa gesessen. Ich schaute rüber zu ihm und traute meinen Augen nicht. Er saß da, mit gespreizten Beinen, und streichelte selbstvergessen sein Glied. Er saß da wie ein kleiner Junge, der ein feines Spielzeug geschenkt bekommen hat und nun alle Facetten daran erforscht. Die feine Atmosphäre im Raum, meine sinnliche Massage hatten ihn anscheinend dazu animiert. So war er mir bedeutend lieber und innerlich näher.

Der nächste entscheidende Schritt war angesagt. Ich wollte nicht, dass Mama auf Dauer wie ein kleines Kind unter meinen Händen lag und sich ins emotionale Nirwana massieren ließ. Ich wollte, dass die zu spüren, zu empfinden anfing, ich wollte, dass Sexualität eine berauschende Erfahrung für sie wurde. Dazu musste sie ihrer Situation ins Auge sehen. Ich legte ihr die Hand auf die Schulter und zog leicht an. Mama war warm und träge geworden und wollte am liebsten so liegen bleiben. Doch damit gab ich mich nicht zufrieden. Wohlwollend aber bestimmt drehte ich sie auf den Rücken. Nur lag sie ausgebreitet unter mir und sah mich fragend an…..

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Meine versaute Freundin

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Meine Freundin die Nutte
bynewyork9671©

Mitten in der Nacht weckte mich Sara. Eiche und Mustafa waren inzwischen gegangen. Sara und ich lagen nackt in unserem Bett.

„Liebling war es geil für Dich?“

Noch im Halbschlaf antwortete ich: „Oh ja, das war einer der geilsten Ficks meines Lebens“

„Liebling was hat Dir mehr gefallen? Meine vollgepritzte Fotze zu ficken oder hat es Dich mehr anmacht mir zuzusehen wie ich es treibe?“

Total müde antwortete ich:“ Ich fand beides geil, aber es war ein super Gefühl in Deine vollgespritzten Fotze zu ficken und in Ihr abzuspritzen“

Sara wichste inzwischen wieder meinen Schwanz und antwortete:“ Du bist eine perverse Sau, welcher Typ läst seine Freundin von anderen Typen ficken und genießt es in der Wichse von anderen abzuspritzen…………Und wie war Eiches Arschloch?“

Bei Ihren Worten wurde mein Schwanz schon wieder hart. „Eiche´s Arschloch war ziemlich geil, die kleine Hure weiß genau was Sie will. Sie war so eng. Es hat mich besonders scharf gemacht das Du mir zugesehen hast!“

Sara zog die Bettdecke zur Seite und setzte sich auf mich und führte mit der rechten Hand meinen Schwanz in Ihre nasse Fotze. „Und macht es Dich an das Mustafa Eiches Bruder ist und Sie sich vom Ihm ficken lässt?“

Schon wieder extrem erregt antwortete ich:“ Und wie, er hat Sie vor meinen Augen gefickt und Eiche hat es genossen.“

Sara fickte mich ganz langsam und antwortete: „Genauso wirst Du Deine Schwester ficken. Du wirst in Ihr abspritzen und ich schaue Dir dabei zu.. Ich verspreche Dir Deine Schwester wird ein noch größere Schlampe als ich es bin. Ich wette Sie wird es lieben für Geld zu ficken!“

Sara schaute mir in die Augen :“ Schatz, ich will das Du mir zusiehst wie mein Vater mich fickt. Das würde mich super geil machen. Schatz, Du musst zusehen wie er in mir abspritzt, der alte Bock. Würde es Dich geil machen zu sehen wie mein eigener Vater mich fickt?“

„Oh ja, das würde mich geil machen zu sehen wie Dein eigener Vater Dich fickt!“

Sara stöhnte und antwortete:“ Wirklich, Du bist so pervers, das hätte ich nie gedacht. Es macht mich so geil das wir unsere dreckigen Phantasien ausleben. Glaube mir so eine läufige Hündin wie mich findest Du nicht noch mal. Ich kann es kaum abwarten bis Du und meine Mutter mir zu sehen wie mein Vater seinen Schwanz in mich reinsteckt.“

Mehr aus Witz als ernst gemeint antwortete ich: „Aber nur wenn ich Deine Mutter ficken darf!“

Sara stöhnte:“ Du geiler Bock willst meine Mutter ficken. Du fragst Deine Freundin ob Du Ihre Mutter ficken darfst. Du bist wirkliche eine hemmungslose Sau. Woher willst Du wissen ob meine Mami eine Schlampe ist.“ Ich antwortete nur:“ Welche Mutter würde schon wollen dass Ihr Ehemann seine Tochter fickt. Die Fotze schaut sogar zu wenn dein Papa Dich fickt.“

Sara schaute mir in die Augen und antwortete mit geilen Blick: „Die Fotze meiner Mutter ist rasiert und gepierct. Die alte Schlampe hat sich auch schon von Freunden meines Vaters ficken lassen!“

„Sara ich will Deine Mutter ficken, das würde mich geil machen!“

Sara fickte mich etwas schneller:“ Schatz meine Mutter hat früher als Nutte gearbeitet, das macht Dich geil oder? Sie hat auch für Geld gefickt. Mein Vater war ein Freier von Ihr. Die alte Fotze macht alles was Du willst, Sie hat sich schon mal auf einer Geburtstagfeier meines Vaters von 12 Typen hintereinander ficken lassen. Jeder der geil war dürfte über meine Mutter rutschen………Du geile Sau willst Sie ficken, die Mutter Deiner Freundin…..Ich will sehen wie Du Ihr auf die Titten spritzt“

Jetzt konnte ich nicht mehr anders ich schoss meinen Saft in Ihre Fotze.

„Dich macht es an das meine Mutter eine Nutte ist, Du bist wirklich versaut………..Ich bin mir sicher Sie wird Dich dran lassen!“

Total geil fragte ich Sara wie es dazu gekommen sei das Ihr eigener Vater Sie gefickt hätte.

Sara antwortete: “Ich war 15 als er mich das erste mal gefickt hat. Meine Mutter hatte Ihre Tage. Mein Vater war total geil. Er fummelte in der Küche an meiner Mutter rum. Als ich in der Küche kam hatte er seine Hose runtergelassen und meine Alte wichste seinen Schwanz.

Mein Vater bemerkte wie ich den beiden zusah. Meine Mutter zwinkerte mir zu und meinte zu mir ob mir der Schwanz meines Vaters gefallen würde. Ohne nur eine Sekunde zu warten antwortete ich mit „Ja“.

Mein Vater schaute mich an und fragte mich ob ich schon mal einen harten Schwanz gewichst hätte. Ich schaute meinen Vater direkt in die Augen und antwortete „Ja, ich habe schon mehr als einen steifen Schwanz gewichst.“

Meine Mutter küsste meinen Vater auf die Wange und sagte zum Ihm „Sei nicht naiv, Deine Tochter ist eine richtige kleine Schlampe. Sara hat schon öfters die Beine breit gemacht. Ihre kleine junge Fotze ist schon benutzt worden. Ich wette das kleine Luder ist beim Anblick Deines steifen Schwanzes ganz nass geworden“

Meine Mom kniete sich vor meinen Vater und fing an seinen Schwanz zu blasen. „Gefällt es Dir das unsere Tochter zusieht wie ich Dir einen blase. Ich wette Du geiler Sack würdest gerne Ihre junge Fotze ficken.“

Mein Vater bekam einen gläsernen Blick und antwortete: „JA, ich würde unsere Tochter gerne ficken, davon habe ich schon lange geträumt.“

Darauf hin stand meine Mutter auf ging zu mir und schaute mir in die Augen und griff mir unter meinen Rock. „Deine Tochter hat noch nicht einmal einen Slip an und das mit 15. Die kleine Hure ist patschnass. Willst Du Sie ficken? Willst Du unsere Tochter ficken?“

Ohne zu antworten kam mein Vater zu uns. Er hob mich an und setzte mich auf den Tisch. Zog meine Beine auseinander und steckte seinen Schwanz in meine Fotze. Meine Augen wurden immer großer aber es war ein geiles Gefühl. Ich wollte mich währen, aber sein Schwanz war so schön hart. Ich sage immer wieder „Nein Papa nein, bitte nicht,“ Aber meine nasse Fotze verriet mich. Meine Mutter stand neben uns und lachte. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wie die Mutter so die Tochter. Dein Vater und ich haben schon oft Rollenspiele gespielt in denen er Dich fickt. Ich habe Ihm versprochen das er Dich eines Tages ficken darf! Gefällt es Dir das Dein eigener Vater dich fickt. Macht es Dich an eine Familienschlampe zu sein.“

Ich konnte nicht antworten. Mein Vater fickte mich immer schneller.

„Komm sag schon Deinem Vater wie alt Du warst als Du zum ersten mal gefickt wurdest.“ Ich antwortete stöhnend: „mit 13.“

Meine Mutter zog meinen Rock hoch so dass Sie alles sehen konnte.

„Und schau Dir das rasierte Fotzchen Deiner Tochter an, 15 und weiß schon worauf die Männer stehen.“

Mein Vater stieß mich immer fester. „Und wie viele Typen haben Dich schon gefickt? Fragte meine Mutter mich weiter. „11 Typen, Papa ist der Zwölfte.“

„Und wann wurdest Du zum letzten Mal gefickt?“ Gestern Abend hat mich ein Junge aus meiner Schule gefickt. Er hat zweimal abgespritzt einmal in meine Möse, einmal in meinen Mund.“

„Hörst Du was für Ausdrücke Deine 15 jährige Tochter benutzt. Unser Töchterlein spricht wie eine kleine Hure. Und Sara gefällt es Dir das Dein Vater Dich fickt?“

„Ja Mama, Papa soll nicht aufhören es fühlt sich geil an, es kommt mir gleich. Komm Papa mach es Deiner kleinen Tochter, oh ist das geil.“

„War das Dein Freund mit dem Du es getrieben hast?“ Fragte mich mein Vater.

„Nein“ antwortete ich. „Ich war knapp bei Kasse und der Typ sieht ziemlich gut aus, deswegen habe ich mich für 50€ ficken lassen.“

„Hast Du das gehört, unsere eigene Tochter ist eine Nutte.“

Mein Vater wurde in diesem Moment extrem steif und antwortete „Du fickst für Geld.“

„Ja Papa, das macht mich geil wenn Typen mich bezahlen um mich ficken zu dürfen. Es törnt mich an wenn ein Typ es nötig hat und mich bezahlt um mich zu vögeln.“

Inzwischen war ich selber so geil geworden und wie in Trance sagte ich weiter „Wenn Du willst können Deine Freunde mich und für 150€ ficken. Würde es Dich scharf machen wenn ich Deine Freunde für Geld ficke. Möchtest Du zusehen wie Dein kleines Mädchen die Beine für Deine Freunde breit macht. Mein Vater wurde bei meinen Worten so geil das er abspritzte.

„Deinen Vater gefällt es anscheinend das seine Tochter eine Nutte ist. MMMM Schatz macht es Dich geil das Deine 15 jährige Tochter eine Nutte ist.“ Meine Mutter drehte sich um und sagte beim rausgehen „Die nächste Runde solltet Ihr in unserem Bett drehen damit die Nachbarn nichts sehen. Lasst die Tür offen vielleicht schau ich Euch zu. Spritz unserer Tochter eine richtig Ladung in Ihre Fotze“

„Sara Du bist wirklich das verdorbenste Weib welches ich kenne. Ich wette Du hast Dir gewünscht das Dein Vater Dich fickt.“

Sara lächelte nur und antwortete: „Vielleicht, würde es Dir gefallen?“

Ich antwortete nur: „Ich bin mir sicher Du wolltest das er Dich fickt. Wie alt warst Du als Du herausgefunden hast das Deine Mutter eine Nutte ist?“

„Mit 9 Jahren habe ich zum ersten Mal meinen Eltern beim ficken zugesehen. Ich habe den steifen Schwanz meines Vaters gesehen als er meiner Mutter auf die Titten spritzte.

Als ich 14 war habe ich meine Mutter im Bad überrascht wie Sie Ihre Fotze rasierte. Ich habe Sie gefragt warum Sie Ihre Scheide rasiert. Da hat meine Mutter geantwortet: „Meine Muschi muss heute Nacht miauen. Deinen Vater macht es scharf wenn andere Männer mich für Geld ficken.“ Ich war total schockiert und antwortete: „Du schläfst mit anderen Männer.“ Meine Mutter antwortete nur: „ Ja, ich lasse mich für Geld ficken. Dein Vater steht drauf. Ich war schon eine Nutte bevor ich Deinen Vater kennengelernt habe. Es macht Deinen Vater und mich scharf. Er steht drauf mir zuzusehen wie ich es mit anderen treibe. Dein Vater wichst sich dann bis er richtig schön abspritzt. Wenn Dein Vater nicht dabei ist muss ich Ihm erzählen wie ich es mit anderen getrieben habe. Und kleines schockiert oder bist Du schon nass. Vielleicht fickst Du auch für Geld wenn Du älter bist, Kleines.“

Total schockiert lief ich in mein Zimmer. Aber irgendwie hatte es mich total erregt und ich legte mich aufs Bett und begann mich zu wichsen. Auf einmal ging die Tür auf und meine Mutter stand in der Tür. Sie sah das ich mich mit zwei Fingern wichste. Sie lächelte nur und sagte: „Ich wusste es macht Dich geil, das ich für Geld ficke. Glaube ja nicht das ich nicht weiß das Du schon gefickt hast…..Du bist eine kleine Schlampe……..ich wette Du fickst demnächst für Geld………mich würde es nicht stören wenn Du eine Nutte wirst. Und Deinen Vater würde es bestimmt geil machen. Wenn Du willst kannst Du mir mal zusehen wie ich es mit einem Freier von mir mache, da kannst Du bestimmt etwas lernen. Mach ruhig weiter ich schaue Dir gerne zu wie Du Dich wichst“

Total ungeniert machte ich weiter. Es machte mich sogar geil das meine Mutter mir zusah. Meine Mutter lehnte sich gegen die Tür und sagte„ Ich weiß das der Nachbarsjunge Dich gefickt hat. Hat der kleine einen schönen Schwanz?“

„Ja Mama, ich liebe seinen Schwanz“ Mama antwortete: “Frag Ihn doch das nächste Mal ob er Dir was zahlt das er Dich ficken darf, aber erst wenn sein Schwanz steif ist, ich wette er bezahlt Dich. Typen die geil sind zahlen immer.“

„Oh Mama, mir kommt es gleich.“ Konnte ich nur stöhnend antworten. „Ich wusste Du bist noch eine geilere Schlampe als ich“ antwortete meine Mutter, dann schloss Sie die Tür und sagte beim rausgehen: „Ich weiß Du hast Deinen Onkel gefickt, er hat es mir erzählt, nachdem er in meiner Fotze abgespritzt hatte………Du bist eine versaute Göre, warum gehst Du nicht rüber zum Nachbarnjungen und lässt es Dir für Geld besorgen, ……Du willst doch eine Nutte werden oder?“ Mit diesen Worten verließ Sie mein Zimmer.

„Oh mein Gott, Du kommst wirklich aus einer total versauten Familie, und was hast Du dann gemacht“ fragte ich neugierig weiter.

Sara sah mir in die Augen und antwortete:“ Du weißt doch ganz genau was ich dann gemacht habe……ich bin rüber zum Jungen aus unserer Nachbarschaft gegangen und habe mich zum ersten mal für Geld ficken lassen. Und glaube mir es hat mich supergeil gemacht. Ich bin damals mehrmals gekommen. Wie ich sehe wirst schon wieder steif, Du bist wirkliche eine perverse Sau. Es macht Dich wirklich geil das ich eine Nutte bin. Du bist wie mein Vater, ich liebe Dich dafür das es Dich sooooo geil macht das ich eine verhurte Nutte bin.“

Sara wichste ganz langsam meinen Schwanz beugte sich über Ihn und fing mich an zu blasen. Während Sie mir einen blies schaute Sie mir mit Ihren wunderschönen dunklen Augen in meine. Ich wurde immer erregter. „Ja, Sara blass mich richtig geil…………soll ich Deine Mutter ficken macht Dich das geil?“

Sara nickte nur. Setzte sich auf meinen Schwanz und antwortete: „Morgen sind wir bei meinen Eltern eingeladen, möchtest Du meine Eltern kennenlernen?“

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Die Freundin meiner Cousine

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Meine Großcousine Lissy kam zu mir nach Hause. Meine Frau öffnete der 18 jährigen Abiturientin, die etwas traurig in Marikits Augen schaute. An diesem Freitag, regnete es in Strömen, so war für die Schüler und Schülerinnen ihres Gymnasiums eigentlich Wochenende, allerdings fing nun alles erst an.

Sie gab uns zu verstehen, dass eine junge Dame aus ihrer Klasse nicht weiß wo sie schlafen soll, da ihre Adoptiveltern, sie vor die Tür gesetzt hatten, um auf Reisen zu gehen. Lissys Mutter Besuch von unserer Familie hatte und die Klassenkameradin nicht aufnehmen konnten.

Ich glaubte an ein Märchen oder an einen falschen Film, doch es war Tatsache. Vor der Tür hatte die junge Dame im strömenden Regen gewartet. Lissy wusste, dass ich niemanden im Stich lassen würde, worauf wir ihre Freundin ins Haus baten. Geschockt schaute ich sie an, „warum sind nicht beide gleichzeitig herein gekommen?“ ging es mir durch den Kopf. Lissys Mitschülerin schämte sich, da sie zum einen afrikanischer Abstammung ist und zum anderen uns nicht kannte. Lissy stellte uns ihre Freundin vor, die ich jedoch sofort bat sich im Bad etwas Trockenes anzuziehen. Mnobyj holte frische Wäsche und schob die junge Dame ins Bad. Als sie wieder heraus kam schaute sie uns verlegen an. Nun erfuhren wir ihren Namen. Mbali hieß sie, etwa 155 cm groß, schlank lange schwarze krause Haare bis zum Po. Sie hatte schon schrumplige Fingerspitzen so lange stand sie nass im kalten Regen vor unserer Tür. Oh Gott im Himmel, tat mir die junge Frau leid. Aber nun wurde ihr wärmer. Ellen legte noch eine Wolldecke um ihre Schultern und brachte ihr einen heißen Tee, so wurde alles wieder gut.

Die Adoptiveltern der jungen Afrikanerin nahmen ihr morgens den Hausschlüssel weg und schmissen sie förmlich raus, mit den Worten, „das Jugendamt zahlt uns zu wenig Kindergeld und von anderen Stellen bekommen wir für dich keine Kohle mehr. Wir wollen auf Reisen gehen von dem Geld welches wir für dich, von den Ämtern bekamen, also raus mit dir“.

Enttäuscht und traurig saß sie auf dem Sofa. Marikit nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Ich dachte so in mich „die Eltern werde ich finden, auf Kosten der Tochter sich zu bereichern, anschließend abhauen, um auf nimmer wieder sehen zu verschwinden. Na wartet wenn ich euch erwische“. Doch sprach ich weder den Gedanken aus noch sah ich dabei in das Gesicht meiner Frau oder Mnobyj. Allerdings ahnten sie mein Vorhaben. Meine Gattin fragte vorsichtig, wohin ihre Eltern reisen wollten, worauf ihr unser Gast mitteilte, dass sie nach Brasilien fliegen wollten.

Gut dachte ich. An dieses Land grenzt Europa, denn Französisch-Guayana gehört zu Frankreich und ist somit das einzige Land auf dieser Erde, das nicht auf dem europäischen Kontinent ist und doch zur EU gehört. Dort ist das Ausbildungslager der Fremdenlegion, somit hatte ich in Südamerika Verbündete unserer NATO Einheiten. Zu diesem Zeitpunkt nahmen dort britische Truppen am Training teil. Meine Frau wusste was ich tat, als ich mich am Telefon mit jemand in der französischen Landessprache unterhielt. Sie grinste mich an und fragte schelmisch „hast du die beritten Gebirgsmarine ausgesandt, oder die Tauchereinheit des Mount Everest“. Bis heute gehöre ich unserem Staat und der NATO als Kapitän zur See. Warum sollte ich meine Beziehungen nicht nutzen um solche Schmarotzer dingfest zu machen. In dem Camp der Legion trainieren ebenfalls südamerikanische Militäreinheiten aus Brasilien, Paraguay und Peru, aber auch Verbände unserer NATO Truppen. Sie bekam von mir schnippisch die Antwort „nein, nur Jaguare ließ ich gerade frei“. Meine Frau wusste, dass es diese Einheit der Legion gibt. Sie tragen den Kopf der schwarzen Raubkatze auf dem linken Oberarm ihrer Kampfanzüge und haben nicht einmal Freunde in ihren Regimentern. Zu ihnen gehören 118 Mann, die ich nun rief.

Mbali weinte und dachte eher an eine temporäre Unterbringung, bei uns. Wobei sie glaubte, dass ihre Eltern bald wieder in Deutschland wären und sie könne zu ihnen zurück. Wir konnten ihr jedoch keine Antwort darauf geben. Solange die gerade 18 Jahre gewordene junge Frau, alleine ohne Wohnung und ohne eigenen Einkommen dastand, war uns klar, wir mussten helfen. Egal ob ich anbauen muss oder unsere Kinder zusammen rücken mussten. Doch hatten wir einen Raum im Keller, es ist ein Souterrain. Das Zimmer, von zirka 40 m², wird nicht von uns genutzt. Eher stehen dort Dinge drin die nicht benötigt werden, wie auch ein Schrank mit der Kleidung unserer Töchter die ihnen nicht mehr passten. Aber er ist gefliest und hat auch eine Fußbodenheizung. Daneben schließt mein Büro, mit seinen ca. 60 m², an. Die Räume sind getrennt voneinander, die jedoch durch den Feuerschacht eines alten Kamin verbunden sind. So kann auf beiden Seiten Holz in ein und dieselbe Brennkammer geworfen werden. Vor einigen Jahren habe ich dort meine ersten Fliesenlegerkünste versucht und ein kleines Bad damit kreativiert, welches ich vorher abmauerte und mit einer massiven Buchentür versah.

Ellen rief unsere Nachbarin Heidi an, sie hatte noch die gesamte Zimmerausstattung ihres Gästezimmers, das sie seit längerer Zeit entsorgen wollte, es jedoch nicht tat, da Erinnerungen daran hingen. In diesem Zimmer wurde sie von Jaali und mir das erste Mal im Sandwich gefickt. Dort ist sie ihrem Mann das erste Mal fremdgegangen, da entjungferte ich ihre Enkeltochter Anja. Wenn Heidi mal wieder Lust auf mich hat und ihr Gatte Horst schläft, oder sie im Sandwich von uns gefickt werden will, treffen wir uns in dem Zimmer, in dem ich den geheimen Gang nutze, der unsere beiden Häuser miteinander verbindet. Sie wollte den Raum komplett neu einrichten.

Beide Gebäude besitzen drei Keller, ein Souterrain, darunter den eigentlichen Keller mit den Lagerräumen für die Gebäude, ein weiteres Stockwerk tiefer befindet sich der Tiefkeller, der zurzeit des WK2 als Luftschutzbunker diente und die Immobilien verbindet. Dicke Stahltüren schließen die Gänge, Luftschächte und Kompressoren schmücken bis heute die Räume, die sich dort befinden. Für 224 Personen waren der Bunker gebaut, in denen, laut Aufzeichnungen, bis zu 478 Personen Schutz fanden, als Hamburg zerbombt wurde. Die gesamte Anlage wird von uns gewartet und ist betriebsbereit.

Aber nun war es an mir, das Zimmer unseres Gastes herzurichten. Tausend Dinge liefen wie ein Film in meinen Gedanken vor mir ab. Ich wollte alleine sein und betrat den Kellerraum. Im Gedanken räumte ich diesen aus und begann ihn in die Tat umzusetzen. Die zu klein gewordene Kinderkleidung benötigten Waiki und ihre Zwillingsschwester Lian, für ihre Zwillingstöchter, wie auch Heidis Tochter Petra, für ihr Mädel. Alle Kinder haben einen Vater, wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich ihn. Plötzlich standen Horst, Felix und Jaali neben mir, auch vor dem Haus war ein Teil meiner Besatzung einer Fregatte, die ich führte, Reservisten und alt gedient. Ellen und meine Frau riefen sie.

Innerhalb von wenigen Stunden hatten wir es geschafft. Die junge Dame konnte bei uns einziehen. Felix und Horst fuhren los um etwas einzukaufen, dabei ließen sie uns jedoch im ungewissen. Als sie, mit großen und kleinen Kartons, wieder kamen, wussten wir wo sie waren. Sie hatten einen PC samt Drucker sowie einen Bildschirm, der auch als Fernseher nutzbar ist, eingekauft. Ich bohrte ein Loch für das Netzwerkkabel durch die Wand zu meinem Büro. So war auch diese Sache geschafft. Felix zauberte noch einen Resiver aus seiner Jackentasche und alles war perfekt.

Mbali freute sich wie eine kleine Königin. Lissys Mutter, Lindsay, kam ebenfalls zu uns als sie erfuhr, dass wir eine junge Dame bei uns aufnahmen. Allerdings rief uns meine holde Gattin ein Stockwerk höher. Das Essen war fertig. Schnell saßen die gesamte Mannschaft und Damen am Tisch. Ich musste meine Kinder aus ihrem Reich herbei beordern, als ich in meine Bootspfeife blies. Wobei die verstoßene Afrikanerin große Augen machte, als immer mehr Kinder unser Esszimmer betraten. Nur so viel, meine fünf 7 Jahre alten Töchter trugen die vier Zwillinge von Lian und Waki auf ihren Armen mit den Worten „Paps wir haben Gefangene gemacht auf unserem Piratenschiff, die müssen wir auch versorgen“ Ich grinste in mich. Petra kam ebenfalls mit ihrer jüngsten Tochter zum Essen, Anja war noch in der Uni. Wer gezählt hat es waren 10 meiner Töchter anwesend. Insgesamt sagen 17 Kinder Papa zu mir, dabei bin ich nachweislich ihr Erzeuger, doch sind es alles Mädels.

Meine Frau bat mich nochmals Fisch in den Pfannen zu braten, so legte ich mir einen Vorbinder um meine Hüfte und begab mich in die Küche. Lissy und ihre Freundin schauten mir dabei zu, dabei sah Mbali die Kartoffelschälmaschine. Die Beiden erblickten einen großen 50 KG Sack mit Reis und fragten mich wie lange so die Menge reichen würde, wobei Hoshiko von hinten rief „den brauche ich auch für den Fischmarkt, dort verkaufe ich Sushi und andere Köstlichkeiten, aber der hält nur einen Tag, dann habe ich den verbraucht. Die Kartoffeln kommen aus dem Garten, die Eier und das Gemüse tauschen wir gegen Fisch ein“. Was sie nicht sagte, dass in dem Kühlraum, der an der Küche angrenzt, noch ein Highland-Rind hing. Es sollten Teile davon in den Rauch, einiges gedörrt, anderes eingefroren werden, doch musste es noch zwei Tage dort hängen. Meine Cousine hatte es besorgt. Für alles andere war ich verantwortlich. Was niemand weiß das Petras und unsere Immobilie zur Zeit von 1940 bis 1949 als Hospital diente.

Meine Frau ist nicht Hausfrau, das passt von der Bezeichnung nicht, sie ist Managerin eines Familienunternehmens, zudem ist sie für die kreative Buchführung zuständig. Das schienen auch die beiden jungen Damen zu begreifen, nur wer gut plant wird etwas erreichen. Wenn ich, von Kunden, gefragt werde, ob sie zu mir als Betriebsinhaber wollen, oder zu der Person die sich damit auskennt, beginnen viele an zu grinsen. Ohne Marikit und Ellen hätte ich das alles nie aufbauen können. Wenn die Kinder aus der Schule kommen werden erst die Hausaufgaben in der Küche gemacht. Alles unter Aufsicht meiner Frau und den beiden Afrikanerinnen Ellen und Mnobyj. Dabei wirbeln die Damen gleichzeitig mit den Pfannen und Töpfen. Aber nun genug davon.

Wir baten Mbali zu erzählen wo sie herstammt.

Sie gab uns bekannt, aus Benin in Ouidah geboren worden zu sein. Aber ihre Eltern aus Armut sie zur Adoption frei gaben. Ihre Adoptiveltern sind deutsche Unternehmer, die jedoch eine Pleite nach der anderen hinlegten, allerdings in den Genuss kamen, sie als Säugling adoptieren zu dürfen. Marikit hat heute am Dienstag, den 03.03.2015 ihre Konten sperren lassen. Aber wieviel kriminelle Energie muss ein Ehepaar besitzen umso zu handeln, um ihre Tochter rauszuwerfen, nur weil unser Staat für sie nichts mehr oder nicht genug bezahlt.

Die junge Frau begann bitterlich zu weinen und sagte „wäre ich doch bei meiner Geburt gestorben, nach der Schule gehe ich in mein Land zurück, egal wie arm es ist, mich will doch niemand mehr haben“. Ellen stellte sich hinter sie und nahm sie in den Arm, wobei sie ihr sagte „Kind, du gehst nirgendwohin. Du bleibst bei uns“ dabei schauten sich beide Frauen in die Augen nur färbten sich bei Ellen sowie unseren beiden Zwillingen Joy und Elsa die Pupillen von braun auf blau ihre Iris leuchtete hafergelb, so zogen sich diese schlitzartig zusammen wie bei einer Schlange.

Lissy gab uns bekannt, dass ihre Freundin von Hexen erzählt hatte, die in Ghana leben sollen, die so ihre Augenfarbe verändern können. Ich grinste und sagte „nicht nur in Ghana sondern auch hier in Hamburg, Ellen ist eine von ihnen und gibt ihre Kraft an ihre Töchter weiter“. Mbali verstand, denn sie hatte viel über den Damen der Qua recherchiert und lesen, nun sah sie diese vor sich. Allerdings glaubte sie nicht so recht an die Kraft, die von ihnen ausgehen soll. Ich brachte meiner Großcousine und ihrer Freundin ihre Teller mit gebratenen Langusten und Barsch, welcher vor Afrikas Westküste gefangen wird. Kim und Chin Mea versorgen uns mit der hervorragenden Ware, für unseren Fischhandel. Die beiden Seefahrerinnen stammen aus Südkorea und sind mir mit ihren beiden alten Walfangschiffen, „Die aufgehende Sonne“ und „Morgenrot“ nach Deutschland um die halbe Welt gefolgt. Auch ihre und unsere beiden Töchter saßen mit am Tisch, sie sind die vierte und fünfte der Fünferbande meiner sieben Jahre alten Piratinnen. Ihre Mütter sind vor Afrika im Einsatz mit ihren Schiffen, sie bringen ihren Fang zu uns nach Hamburg. Dabei achten sie stets auf die Zahnwale, in ihrem Fahrwasser folgen sie. Das hatte ich den beiden Damen beigebracht. Aber dürfen sie diesen Meeressäuger nicht eine Flosse krümmen.

Ellen erhob ihren linken Zeigefinger als ich die Teller den Damen reichen wollte, dabei gaben Joy, Elsa und ihre Mutter Ellen, kleine Feuerbälle auf die Speisen, die aus ihren Fingerspitzen entsprangen. Nun wussten die Abiturientinnen, wer hier lebt. Chqui sagte ihnen im gebrochenen Deutsch „Afrika nix weit, da lang, swei (zwei) Straße weita, dann linkes, Straße du folge, dann du kommen da wo ich gebore in Ghana, nix weite weg, aber hiere schöne bei Joona und Familie, du nicht glauben, da in Garten stehe eine Pferd, ich komme damit nach Hamburg über die Land gereitet. Hiere viele schöner für Pferd, darum ich hier gebliebt“. Ich musste grinsen, als sie das sagte. Zwar sind viele Worte nicht richtig ausgesprochen, aber geht ihr mal nach Afrika und versucht nach 5 Monaten perfekt ihre Landessprache zu sprechen.

Meine Frau lächelte und wusste woher sie diesen Satz hatte. Jaali, ein großer schwarzer Mann aus Gabun hat ihr diesen Satz beigebracht. Chqui sollte sich wehren können wenn sie dumm angesprochen wurde. Aber auch im Bürgeramt versuchte sie es auf diese Weise, das kam nicht so gut an.

Wieder musste ich in die Küche und ließ die Wok-Pfannen glühen. Die sechs Flammen am Gasherd brannten auf voller Temperatur. Schnell hatte ich Fleisch angebraten und nahm es heraus. Lissy schaute es sich an, ihre Freundin blickte über meine Schulter. Es sind die vorgenannten Bratgefässe mit einem Stiel, die aus Stahl gefertigten Pannen haben ein Volumen von ca. 6 Liter. Ich gab das angebratene Fleisch in Keramikschalen und schmorte nun Gemüse. Eine Flamme entzündete das Öl in den konischen Stahlbehältern, als plötzlich Joy und Elsa neben uns standen und sagten „Paps lass uns mal. Dabei hielten sie ihre Hände flach über die Pfannen, wobei die Flammen erloschen und als Dampf empor stiegen. Der Rauch formte sich zu einer Kobra die meine Töchter mit einem Hauch in der Küche verteilten. Sie schauten Mbali in die Augen, wobei die beiden Woks anfingen zu glühen. Meine Zwillinge nahmen die Pfannen vom Herd in dem sie an den glühenden Stahl fassten. Ein lautes zischen war zu vernehmen. Die Afrikanerin hatte Angst dass sich meine Mädels verbrannt hätten, dabei sagten Joy und Elsa wie aus einem Mund „unser Essen teilen wir mit dir“. Sie stellten die Pfannen auf den Tisch und zeigten ihre Hände, die weder verbrannt waren noch Wunden aufwiesen. Lissys Freundin war unvorsichtig und berührte den glühenden Stahl der Pfannen, worauf sie sich eine Brandblase am Finger zufügte. Ellen sagte zu ihr „nur wir Hexen der Qua beherrschen die Flammen, sie brennen in uns, wie auch die Gifte der Schlangen“ sie öffnetet ihren Mund und zwei lange Eckzähne wie auch die gespaltene Zunge einer Kobra war zu sehen. Als sie Mbalis Hand los ließ war deren Brandwunde verschwunden.

Unser Gast glaubte zu träumen, dabei wusste sie bis lang noch nicht alles. Wir wollten sie langsam vorbereiten und ihr nicht alles sofort erzählen, es wäre zu viel gewesen. Anschließend ging meine alte Besatzung, wie auch Horst, Felix und Jaali, wobei einer meiner Jungs in einen spanisch gespielten Dialekt fragte „Comandante wenn ische finden Eltern, ische nehmen mit in die Berge zum Flusse, der kleine Drachen, da ische mache Dörrfleisch aus die, du haben nix dagegen oda?“.

Mbali bat jedoch darum, das ihren Eltern nicht weh getan wird, wenn sie gefunden werden. Sie brauchte sich keine Sorgen machen, wir wollten sie lebend. Wer seine Tochter verstößt soll dafür büßen, dabei nahm ich mein Handy und rief jemanden vertrauliches an, der dort in Südamerika lebt und sich dort um die Waisen kümmert.

Allerdings bekam ich einen Anruf auf meinem Diensttelefon. Tianyu sagte zu mir „Paps, schnell, im Keller geht dein Telefon“. Ich wusste jedoch wer mich anrief und bat meine Tochter den Anruf entgegen zunehmen, um Korsarenblut zu fordern. Sie tat es. Der Anrufer war geschockt, aber er sagte ihr „wir haben sie, sag es dem Käpt´n“. Sie war in ihrem Element. Mein Mädel kam stolz wie Oskar und gab mir bekannt „Paps, wir haben sie, lass uns auslaufen und sie holen“.

Tianyu brauchte kein weiteres Wort von mir, doch sagte sie “Käpt´n, ich lass die Mädels antreten“. Sie holte ihre vier Halbschwester, sowie die beiden Spanierinnen, die ebenfalls im selben Alter sind. Unsere kleinen Piratinnen traten an wie meine Jungs an Deck, dabei ergriffen sie Mbalis Hände und zogen sie in ihre Reihe. Wie aus einem Mund sagten sie einen Satz, der seit Jahrhunderten unsere Familie aus meiner französischen Linie begleitet „Un pour tous et tous pour un. Corsaires sang, nous appelons“. Ich werde es übersetzen „einer für alle, alle für einen. Korsarenblut fordern wir“.

Was niemand weiß, legt euch niemals gleichzeitig mit den eigenen sieben Jahre alten Töchtern an. Ich gehe lieber mit Haien und Orkas baden als mit ihnen zu diskutieren. Sie beißen schneller mit ihren kleinen Zähnen, als ihr euch vorstellen könnt. Aber eines sind sie, Schätze und meine Töchter. Korsaren wie ich. Mea fragte mich „Mama und Tante Kim sind nur eine Woche vor Brasilien, sollen sie die Eltern von Mbali mitbringen?“ Ich gab ihr wörtlich bekannt, „an Bord sollten sie am Bug stehen, gebunden für all das was sie ihrer Tochter antaten. Aber wir werden sie dort schmoren lassen“. Ein ziviles Schiff hat keine Rechte Mbalis Eltern nach Deutschland zu überführen. Aber soweit waren wir noch nicht.

Die Adoptiveltern der jungen Afrikanerin sollten einen Gratisflug nach Deutschland bekommen.

Da meine Frau ebenfalls die Staatsanwaltschaft eingeschaltet hatte, kamen zwei Polizeibeamte und gaben uns bekannt, dass Mbalis Eltern wohl noch mehr auf dem Kerbholz hätten, als nur ihre Tochter im Stich zu lassen. Es fing mit Urkundenfälschung an und endete mit gewerblichem Diebstahl auf ganz hoher Ebene, dazwischen lag Menschenhandel, Prostitution, Erpressung und einiges mehr. Selbst die Adoptionspapiere der jungen Dame wurden von ihnen gefälscht. Nun brach für Mbali die Welt zusammen. Bitterlich begann sie weinen, wobei ich sie in die Arme nahm und sie sich an mich schmiegte. Einer der beiden Beamten reichte ihr ein Papiertaschentuch, welches sie dankend annahm. Sie wollte die Personen, die ihr dieses antaten nie wieder sehen. Rechtlich hatte sie zwar die Möglichkeiten eine Wohnung vom Senat zu bekommen und auch finanzielle Hilfe, doch wollte sie es nicht. Bei uns im Haus fühlte sie sich wohl.

Lissy und Mbali folgten mir ins Wohnzimmer, als die Beamten wieder gegangen waren. Ich spürte den Zorn, den sie versuchte zu unterdrücken. Meine Töchter kamen zu uns wobei sie zu der Afrikanerin sagten „du bist ab jetzt unsere Schwester, hier gehörst du her“. Die 18 Jährige die von meinen 7 Jahre alten Töchter diese Worte hörte, war gerührt und nahm sie nacheinander in den Arm mit den Worten „ich hatte mir immer eine Schwester gewünscht, nun habe ich gleich so viele“.

Als es für meine kleinen Drachen an der Zeit war schlafen zu gehen, wünschten sie uns allen eine gute Nacht. Bewaffnet mit dem Logbuch der bl**dy Mary verschwanden sie in Tianyus Zimmer. Lissy gab mir einen liebevollen Kuss, doch wollte sie ebenfalls Heim gehen. Allerdings bat die junge Afrikanerin, dass ihre Freundin diese Nacht bei ihr schlafen sollte, sie wollte nicht alleine in ihrem Zimmer sein. Gemeinsam verließen sie uns und gingen ein Stockwerk tiefer in Mbalis Reich. Aber auch wir begaben uns ins Bett. Wir waren alle geschafft von diesem Tag. Ellen und Chqui kuschelten sich aneinander und meine Frau schmiegte sich an mich. So schliefen wir ein.

Meine innere Uhr weckte mich um 4:30 Uhr. Ich ließ die Damen schlafen und ging in mein Büro das an Mbalis Zimmer grenzt, allerdings ließ ich die Tür offen. Nachdem ich den PC hochfuhr sah ich eine Meldung die mich erreichte. Kim und Chin Mea sind auf der Rückfahrt. Sie zeigten mir Bilder von ihrem Fang. Gerade als die Südkoreanerin versuchte mit mir, über Skype in Gesprächskontakt zu treten stand ich auf und wollte die Tür schließen, doch dort standen plötzlich Lissy und ihre Freundin. Ich bat sie zu mir. Eingehüllt in dicken Decken saßen sie auf dem Sofa und schauten, mit wem ich mich gerade unterhielt. Chin Mea hatte mir Bilder vom Fang geschickt. Mbali verstand noch nicht so ganz wer die beiden Damen sind, die auf den Weltmeeren unterwegs sind, um für unseren Fischhandel die Ware zu fangen. Die Bäuche der alten Walfangschiffe waren bis oben hin voll. Das hieß viel Arbeit, aber auch wieder Geld in der Kasse. Nun verabschiedeten sich die beiden Asiatinnen wieder von uns. Die beiden alten Walfänger sind umgebaute Fischereischiffe. Sie machen keine Jagd auf die Meeressäuger, sondern nur auf stabile Fischbestände. Von allen etwas aber nie zu viel fangen. Mbali schmiegte sich an ihre Freundin, als ich ihr das alles erklärte. Ich kam zu den beiden Damen um mich mit unter ihre dicke Decke zu begeben. Dabei saßen sie an meiner rechten Seite. Mbali direkt neben mir.

Wir schmiegten uns aneinander. Lissy gab mir einen lieben Kuss und sagte mir, dass sie ihrer Freundin über uns berichtet hätte. Die Afrikanerin fragte mich „Joona habt ihr Männer wirklich Lissy und ihre Mam im Sandwich gefickt?“ Ich grinste in mich, wobei ich wortlos nickend die Antwort gab. So erfuhr ich von den beiden Damen, dass unsere neue Bewohnerin immer noch Jungfrau war. Als nächstes sagte sie „die Jungs in meinem Alter sind zu kindisch, daddeln nur mit ihren Handys und haben ein großes Mundwerk, aber mit einer Frau richtig umzugehen können sie nicht. Sie reden viel aber mehr kommt nicht von ihnen“.

Ich blickte in mich, ob ich auch so war als ich in ihrem Alter war. Dabei nahmen wir drei uns in die Arme, doch vermied ich beiden Damen zu nahe zu kommen, bis Lissy meine Wangen zwischen ihre Handflächen nahm und mich küsste. Im nächsten Moment bat sie die Afrikanerin meine Lippen mit ihren zu berühren. Ich schoss die Augen und schmunzelte, Mbali gab mir einen kurzen liebevollen Knutschi. Als ich sie wieder erblickte, schaute sie verschämt auf den Boden. Nun war es an mir, so nahm ich ihr wunderschönes Gesicht zwischen meine Hände um ihr einen liebevollen und sagbar schönen Kuss zu geben. Sehr zart hauchte ich diesen auf ihre Lippen, dabei erlebte ich ein knistern auf meiner Kopfhaut. Als ich sie im Arm hielt spürte ich ihre nackte Haut unter ihrem Longshirt. Ich vermied es auf ihren Busen zu schauen, wobei mich ihre steifen Nippel durch den dünnen Stoff anlächelten, die gegen meine Brust stießen.

Mbali schaute mich verlegen an, mit den Worten „Joona, ich kenne diese Zärtlichkeiten nicht, gerne würde ich sie verstehen, sei mein Lehrer“. Meine Großcousine wusste, dass das Sofa auf dem wir saßen, elektrisch über einen Knopfdruck, zu einem Bett, umgebaut werden kann, nur mussten wir uns dazu erheben. So bat die beiden Dame uns aufzustehen. Lissy verwandelte das Sofa zu einer 3 x 3m großen Liegewiese in dem sie den Elektrotaster betätigte. Schnell lagen wir wieder auf dem Bett und unter der großen wärmenden Decke. Die Afrikanerin schmiegte sich an mich, wobei sie halb auf mir lag. Meine rechte Hand streichelte ihren Rücken. Dabei strich ich versehentlich ihr Shirt nach oben sodass ihr Po nur noch mit der Decke bedeckt war. Wobei meine Fingerspitzen ihr festes Gesäßfleisch berührten. Sie erschrak und kniff ihre beiden runden Backen zusammen und vergrub ihr Gesicht zwischen meinem Hals und Schulter. Ein leichtes seufzen dran von ihren Lippen, anschließend ließ ich meine Handfläche über ihren gesamten Hintern gleiten.

Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Schlagader und hörte ihr tiefes schluchzen, wie auch eine gewisse Traurigkeit, als sie mich ansprach. Dabei schaute sie mir tief in die Augen „Joona, wenn ich darf würde ich auch so etwas erleben, was du Lissy gezeigt hast“. Dabei gab sie mir einen liebevollen Kuss. Meine Cousine schob sie, mit ihren Lenden auf meinem Schoss, anschließend begann Lissy meine Beinkleiner von meinem Körper zu streifen. Unsere nackte Haut berührte sich das erste Mal, wobei Lissy zwischen meine Schenkel griff und meinen Liebesspeer an Mbalis Heiligtum ansetzte. Sie teilte mit der Spitze meines Speeres, die Schamlippen der Afrikanerin und führte ihr meinen Schwanz tief in ihre jungfräuliche Scheide ein. Innerlich hörte ich das Zerreißen ihres Häutchens. Nun erlebte sie sich als richtige Frau.

Kleine Tränen rannen von ihren Wangen. Sie sagte zu mir „Joona, das ist der Geist meiner afrikanischen Seele, keine Trauer, doch gebe ich sie dir. Du hast mich gehalten und gibst mir die Chance“. Ich verstummte ihrer Worte mit einem liebevollen Kuss, dabei drang meine Zunge vorsichtig in ihren Mund ein. Die leichten Berührungen ihrer Zunge, ließen ihrer Seele freien Lauf. Von ihrer dunklen Haut tropften kleine Schweißperlen auf meine Brust, dabei klammerte sie sich an mich. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schultern. Mbali bat darum „bitte halte mich, ich erlebe es das erste Mal“.

Innerlich weinte ich, damit ich ihr die Stabilität meines Lebens geben konnte, wobei sie auf mir begann zu reiten. Mbali sollte bestimmen und entscheiden. Ihr wunderschöner Busen war nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt, so begann ich ihre wogenden Titten zu kneten und knabberte zärtlich an ihren Burstwarzen, im nächsten Augenblick zwirbelte ich an ihren Nippel.

Sie zog mich mit ihren Armen dichter an sich heran, sodass sich unsere Lippen erneut verbinden konnten. Lissy hielt ihre Schultern. Mbalis Scheide war sehr eng, sie molk quasi meinen Schwanz wie eine Melkmaschine. Ich spürte, dass ihr Atem immer kürzer wurde dabei hob sie langsam in eine Sphäre ab, die sie sich wünschte. Die Afrikanerin erlebte ihren ersten Höhepunkt an diesem Tag und schmiegte sich an mich.

Doch sagte Lissy zu ihr „nun bin ich dran. Joona hat mich heute noch nicht gefickt“. Meine Cousine zog mich förmlich zwischen ihre Schenkel und setzte meinen Liebesdiener an ihre nasse Grotte. Langsam schob ich meinen steifen Schwanz in ihre Fotze und begann sie zu ficken. Unsere neue Bewohnerin schaute uns gespannt zu. Es war ihr erste Mal das sie gefickt wurde und nun auch noch zwei Liebenden dabei zusah. Sie schmiegte sich an Lissy und hielt ihre rechte Hand. Ich legte die Unterschenkel der Schottin auf meine Schultern um sie noch tiefer und inniger befriedigen zu können. Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen, trotzdem schob ich sie förmlich über die Liegefläche, bis sie am Kopfende lag. Nun bat ich um einen Stellungswechsel und drehte sie auf den Bauch, sie begann sich hinzuknien. Wobei ich erneut in ihre nasse Möse stieß. Dabei hielten sich die beiden Freundinnen fest und innig im Arm. Immer wieder trieb ich mein Lustschwert in die Scheide meiner lieben Großcousine. Mein Hodensack klatschte gegen ihren geschwollenen Lustknopf wie auch mein Becken gegen ihren nackten Po. Dabei hielt ich umklammernd ihre Taille und wütete in ihrem engen Inneren. Gemeinsam erlebten wir unseren Orgasmus, den wir zitternd bebend spürten.

Eng umschlungen ließen wir uns wieder auf dem Bett nieder und bedeckten unsere nackten Körper mit den großen Decken, dabei hätten wir nur eine einzige benötigt. Dicht schmiegten wir uns aneinander, um diesen Ewigkeitsmoment in uns gefangen zuhalten.

Gegen 7:57 Uhr kam meine Frau ins Zimmer und weckte uns grinsend. Durchs Fenster erblickte ich lediglich einen wolkenbehangenen Himmel, der ab und an mal einen Sonnenstrahl zur Erde schickte. Allerdings bat uns Marikit unter die Dusche, wobei sie uns die Bettdecke entzog. Schnell sprangen wir drei, nun Frierenden auf, um im Aquabereich uns von dem warmen Nass umspülen zu lassen. Wir genossen das heiße prasselnde Wasser auf unserer berührenden Haut. Schmusend standen wir gefühlte 4 Stunden so eng zusammen, doch waren es in Wirklichkeit geschätzte 10 Minuten. Gemeinsam wuschen wir uns gegenseitig die Spuren des Morgens von unseren Körpern. Mbali die diese Zuneigung nicht kannte und nun erleben konnte sagte uns „so liebevoll wie bei euch, bin ich noch nie behandelt worden. Wenn ich darf bleibe ich gerne hier“. Ich gab ihr einen innigen leidenschaftlichen Kuss, wobei unsere Zungen einen Willkommenswalzer tanzten. Aber auch meine liebe Cousine forderte ihre Zärtlichkeit von mir ein. Gegen 8:22 Uhr erschienen wir drei frisch geduscht und gekleidet in unserer Küche, in der schon alle auf uns sehnsüchtig warteten.

Der Kaffee duftete und frische Brötchen lagen ebenfalls schon bereit für den Verzehr. Ellen und meine Frau gaben mir bekannt, dass ein LKW mit frischem Fisch aus Cuxhaven kommt, der noch verarbeitet werden muss. Es hieß, wir mussten in unsere Gewerbehalle fahren und die ankommende Ware entladen und diesen für den Verkauf vorzubereiten.
Lissy wollten mit Mbali den Tag genießen und am Vormittag in der Stadt noch etwas einkaufen. Auf uns jedoch wartete der Sattelzug mit den Meerestieren. Auch unsere Töchter sowie ihre beiden spanischen Mitschülerinnen wollten dabei sein und erleben, wie wir an diesem trüben Samstagmorgen den Fisch für den Verkauf verarbeiteten. Schnell waren wir alle in unseren Fahrzeugen und ab ging es.

Fische aller Arten von Aal, Marlin, Dorsch, Heilbutt, Heringe, Makrelen, Barsche, Anglerfischen wie den Seeteufel, bis hin zum Barrakuda. Alle waren bereits ausgenommen und lagen auf Eis. Das war wirklich 1A-Ware die wir bekamen. Der Fischer sollte seinen geforderten Preis bekommen. So machten wir alles fertig für den Handel. Meine Frau und ich riefen unsere Kunden an, sie konnten ihren Fisch abholen. Einen Teil der Ware kam in den speziellen Rauch, Buchen- mit Kirschholzspäne vermischt. Aber auch sehr sehr alte Rezepte probieren wir ab und an aus. Die im Rauch gehenden Meereswesen konnten unsere Mandanten leider noch nicht mitnehmen, dafür fehlt schlicht weg die Zeit, aber den frischesten der frischen Fische konnten sie von uns bekommen. Es sind alles Kleinbetriebe. Wir verkaufen nicht an große Unternehmen die in Minden und Hamburg ihre Ansässigkeit haben, aber erst recht nicht an die Discounter die mit „L“ und „A“ anfangen, sie kaufen zwar in Massen, aber drücken den Preis, das sind nicht unsere Kunden. Sie wollen 1A-Qualität für 0 und verkaufen sie mit riesigen Gewinnspannen. Für den Fischer und Händler bleiben nur noch Centbeträge, die kaum zum Leben reichen. Bricht dir, als Händler, so ein Großkunde weg hast du Umsatzeinbußen die den Betrieb an den Rand des Ruins bringen. So verkaufen wir nur an Kleinbetriebe, Restaurants, Hotels, Krankenhäusern und vielen anderen Unternehmen, wie auch Heime. So haben wir uns einen stabilen gesunden Kundenstamm aufgebaut. Oma Marta bezieht ebenfalls bei uns die Ware die sie in ihrem kleinem Krämerladen, an der Ecke, verkauft. Ihr Lädchen ist nicht größer, wie der Verkaufsraum einer Tankstelle, aber sie hat immer alles, was die Kunden benötigen.

Zu einigen Gastronomiebetrieben, Seniorenresidenzen und den drei Waisenhäusern fuhr ich selbst. Immer habe ich „Kater Karlo“ mit an Bord. Das ist keine Katze, was ihr wieder denkt. Das ist eine Flasche Kööm, andere sagen auch „Plattmackers“ dazu. Bei mir ist das Kater Karlo, bedingt wenn ich mal von dem drei Pinken getrunken habe geht mir das morgens so besch….eiden das ich einen Kater (Karlo) habe. Das ist nichts anderes als ein Korn mit Kümmel mit 32 Volt mehr auch nicht. Das Zeug schmeckt den Hamburger Jungs und den Deerns. Ganz besonders wenn ich den Damen und Herren mal in den Seniorenresidenzen, bitte sagt nicht Alten- oder Pflegeheimen, das ist zu unwürdig, einen von dem Schapps einschenke, für sie kommen alte schöne Zeiten wieder in Erinnerung.

(Ich musste mich schon zusammenreißen sonst hätte ich einige Sätze auf Plattdeutsch geschrieben) Plattdeutsch denken und hochdeutsch schreiben, das kollidiert doch ab und an bei mir.

Wir bestückten den großen der beiden LKW mit dem guten Fang, Gitana und Zorra, die beiden Spanierinnen und Freundinnen meiner Töchter, nahmen vorne bei mir im Führerhaus Platz, ab ging unsere Reise. Meine Frau nahm Joy und Elsa mit, auf dem anderen Kühllaster. Auch sie hatten ihr Fahrzeug beladen. Die Kunden wollten ihre Ware und sollten sie bekommen. Ich hatte die drei Waisenhäuser auf dem Programm. Das Erste fuhren wir an. Die Heimleiterin, eine sehr nette liebevolle Dame, Mitte 40, kam zur Anlieferung und bat uns den Fisch herein zubringen.

Die spanischen Kinder hatten wir aufgenommen, damit sie nicht in einem Heim landen, da ihre Eltern bei einem Unfall umkamen. Sie sahen und erlebten wie die Jungs und Mädels darin lebten. Es war keine böse Absicht, aber sie verstanden mich warum ich sie bei mir haben wollte. Mit ihren 7 Jahren begriffen sie oft mehr als manch ein Erwachsener.

Anschließend fuhren wir ein weiteres Waisenhaus an. Es war ein katholisches Stift. Schwester Aurora trug ein Kind auf dem Arm, gerade mal 2 Jahre alt. Als das Mädchen mich sah, drehte es sich weg, damit sie mir nicht ins Gesicht schauen musste. Ich muss dazu erklären, Schwester Aurora ist Nonne und würde ihr eigenes Leben für die Kinder opfern. Ich hatte auch geräucherten Heilbutt und Makrele für das Kinderheim, so wickelte ich von der Ware etwas aus und reichte es dem keinen Wesen, das behütet auf dem Arm er Schwester Oberin Schutz suchte. Die Kleine schaute mich mit großen Augen an und verschlang die gereichte Speise. Aurora sagte ihr „du bekommst noch mehr davon, ich lege dir etwas zurück“, doch wie ein Wirbelwind holte Gitana noch einige Stücke der beiden Fische aus dem LKW und übergab es der Schwester. Ich grinste schmunzelt in mich.

Die kleine Zigeunerin hatte bedenken, dass nicht alle Kinder gekommen. Schwester Aurora achtete, jedoch stets darauf. Schon in der Schule war sie damals immer diejenige die aufteilte. Damals hatte sie mal Bratwürste und Grillfleisch zur Seite gelegt um dieses einer Familie zu geben. Uns beide verbindet der Glaube an die Kinder die uns nahe stehen.

Was niemand wusste, gemeinsam sind wir in einer Schulklasse nebeneinander gesessen. Unsere Wege trennten sich, als sie ihren Weg ins Kloster fand, meiner begann bei der Marine.

Ab ging es durch die Mitte. Der Elbtunnel lässt grüßen, wir standen plötzlich im Stau. Ein zähes Vorankommen, nur noch einige Meter bis wir es geschafft hatten. An der Unfallstelle, nur Blechschaden, vorbei und ab aufs Gas. Ich suggerierte meinen beiden Begleiterinnen, dass wir nun zu unserem Ziel förmlich fliegen würden. Nach wenigen Minuten waren wir an einer Seniorenresidenz. Meine alte Freundin Tante Käthe kam mir entgegen mit ihren fast 90 Jahre, sie ist eine ehemalige Hauptkommissarin und hatte viel erlebt. Ich drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange, wobei ich sie liebevoll in den Arm nahm. Sie kennt mich seit Geburt und war damals Dorfsheriff in unserem Ort. Mit ihrem alten Dienst-VW-Käfer fing sie einige Verkehrssünder und Betrunkene die zuhause von ihrer Ehefrau welche mit dem Nudelholz bekamen. Ich selbst war ein Dröpps von 4 Jahren, als sie mit ihrem Dienstwagen unsere Straße befuhr und vier Rinder an der hinteren Stoßstange angebunden mit sich führte, die von einer Weide entlaufen waren. Oh lang ist das alles her. Ich mag die alte Dame. Sie fragte mich „Joona hast du heute kein Kööm dabei?“ Ich grinste wobei ich zwei Pinken und den Kümmelschnaps aus meiner Tasche holte. Wir stießen an, dabei gab ich ihr einen geräucherten Seeaal, er war noch warm und verpackt in Alu-Folie. Sie war und ist bis heute ein guter Engel, nicht nur in meinem Herzen. Käthe bewahrte mich, als ich ein Kind mit dem Fahrrad ein Pferdefuhrwerk übersah. Damals war ich gerade mal 5 Jahre alt. In mir hat sie ihren Platz. Am Arm hielt sie mich fest und zog mich von dem Drahtesel, wobei ich einen Schlag auf meinem Po von ihr spürte und ihre Worte „Joona aufpassen“. Als ich 18 Jahre alt war und meinen Führerschein besaß, bekam ich von ihr höchst persönlich meinen ersten Strafzettel, bis heute frage ich mich warum. Doch gab sie mir zu Weihnachten in dem Jahr einen Umschlag, darin befand sich mein Strafgeld mit den Worten „Junge pass auf, wenn du fährst“.

Wer glaubt sie wäre alt, irrt. Sie hat mit 83 Jahren ihren letzten Handtaschendieb gestellt, aber nun im betreuten Wohnen fühlt sie sich sehr wohl und wird aber auch zu unseren Familienfesten eingeladen und abgeholt. Wenn meine Mäuse Einladungskarten für ihre Geburtsfeiern schreiben, darf Tante Käthe nicht fehlen.

Schnell entluden wir unsere Ware und ab ging es wieder nach Hause. Meine Begleiterinnen erlebten nun, wie es bei uns abläuft. Gebe denen die benötigen. Nimm als letztes von der Mahlzeit und giere nicht. Aber die beiden Spanierinnen waren gut erzogen und zeigten ihre Bescheidenheit niemand, denn sie waren es die nichts hatten als sie zu uns kamen und griffen als letztes zu den Speisen. Gitana nahm ich mal auf den Schoss und wollte sie füttern, weil sie nichts mehr essen wollte. Sie schaute mich schmollend, mit den Worten an „Joona ich kenne das nicht so viel essen zu dürfen, bei euch ist immer so viel auf dem Tisch“.

Beide Mädels sollten es, für immer, gut bei uns haben. Ich hatte als Kind immer satt zu essen wie auch meine Kinder, also warum nicht alle anderen.

Lissy und ihre Freundin kamen von ihrem Einkaufsbummel zurück. Meine Kinder verschwanden in ihren Zimmern und ließen uns allein. Mbali zeigte uns einen schönen Top den sie erstanden hat. Meine Cousine hatte nichts passendes gefunden. Allerdings schauten die beiden jungen Damen, was Hoshiko am Fenster machte, sie hatte kleine Schalen auf den Fensterbrettern platziert die sie goss. Die jungen Damen waren wissbegierig und wollten es nun genauer erfahren was sich in den Gefäßen befand, in denen aus der schwarzen Blumenerde kleine grüne Stielchen empor ragten. Die Chinesin begann ihnen zu erklären, dass es die Geburt von Pflanzen ist. Sie hatte verschiedene Tomaten, Gurken und vieles mehr ausgesät und pflegte sie mit Hingabe. Die junge Afrikanerin kannte die Früchte nur aus dem Supermarkt, aber nicht wie sie angebaut werden. Aus der Schule und dem Fernsehen wusste sie wie die Pflanzen wachsen, doch das war eigentlich schon alles. Nun erlebte sie förmlich die Geburten von Hoshikos grünen Kindern. Die wenn sie mal groß sind hervorragende Früchte tragen.

Hoshiko hatte jede Pflanzschale Sc***der mit chinesischen Zeichen versehen, die ich jedoch so deutete „Brathähnchen“ oder „Schnitzel“. Die Asiatin schaute mich mal wieder fragend an ob ich Fieber hätte dabei sahen wir uns grinsend in die Augen. Sie wusste, dass ich mir mal wieder einen Spaß erlaubte. Sie hatte einige Neuzüchtungen alter Tomaten, die sie veredelte, doch fehlten ihr die passenden Namen, so war eine Pflanze dabei, die eine schwarze Frucht tragen sollte, die sie einfach Mbali taufte. Die gold-orangene Tomate sollte Hermine benannt werden und die weiße Frucht bekam den Namen Hedwig. Die letzten beiden sind die Namen der Zigeunerinnen die bei uns leben. Hoshiko taufte zwei neue alte Paprikasorte „Victoria-Xalvadora Gitana“ und „Zamora-Yanamarie Zorra“ nach den Tauf- und Rufnamen der beiden jungen Spanierinnen die ebenfalls bei uns wohnen und die Freundinnen meiner Töchter sind.

Mbali schaute sich die zarten Sprösslinge an, wobei Hoshiko ihr ein Buch reichte über Pflanzenkunde. Die junge Afrikanerin verstand immer mehr das Zusammenspiel zwischen der Natur und der Chinesin. Ich glaube sie könnte ein Streichholz in den Boden einstecken, daraus würde ein Baum wachsen.

Die Asiatin die mitbekam, dass die Adoption der Afrikanerin i*****l war und nicht mehr bestand, fragte nach dem Nachnamen der jungen Dame, den Lissy mit ihrem englischen-schottischen Akzent versuchte auszusprechen, was ihr deutlich misslang. Dazu möchte ich euch nur einen Teil ihres Namens geben „Qxzqu…..“ aber dieses ist nur der Anfang ihres eigentlichen Geburtsnamen. Sie selbst kann ihn kaum aussprechen. Allerdings bat sie mich um einen Gefallen „Joona, ich möchte meinen Geburtsnamen nicht, aber auch nicht den Namen meiner Adoptionseltern tragen, gibt es eine Möglichkeit, wenn ja gebe mir einen Namen den jeder aussprechen kann.“

Diese Möglichkeit bestand, so rief ich Jacqueline unsere Anwältin an, die ich bat bei uns vorbei zu schauen, in dem ich sagte „Maus, bitte komm Backbord, auf nord-nord-west“. Mbali machte große Augen, als plötzlich eine dunkelhäutige Frau, von ihrem Kontinent, mit langen Rastazöpfen bis über den Po in unserer Wohnung stand. Das war Jacqueline, sie hat einen Schlüssel von unserem Haus, dazu ist sie unsere Juristin. Jaci stammt gebürtig aus Ghana, ich brachte sie mit ihren Eltern, sowie 561 Flüchtlinge auf unseren Fregatten und der Charles de Gaulle hier nach Deutschland, als sie 2 Jahre alt war, in dem wir sie aus dem Meer fischten. Studiert hat sie in Osnabrück und kam zu mir nach Hamburg, ihre Kanzlei betreibt sie mit meiner ältesten Tochter Heike.

Nun aber mal weiter, Jaci gab der jungen Dame bekannt, da sie volljährig ist von uns ohne Zustimmung Dritter adoptiert werden kann, es bedarf nur ihre eigene Einwilligung. Allerdings hatten wir Samstag, sodass die zuständigen Ämter geschlossen hatten. Jaci nahm die Sache in die Hand und sagte mir, nach dem Mbali und ich ihr unsere Vollmachten gaben für uns alles in die Wege zu leiten. Sie verabschiedete sich von mir mit einem leidenschaftlichen Kuss worauf sie anschließend meiner zukünftigen Adoptivtochter die Hand reichte.

Wir begaben uns in den Wintergarten. Ellen hatte Feuerholz geholt und heizte den Kamin an. In wonniger Wärme saßen Lissy, Mbali und ich vor dem Feuer und schauten den Flammenspiel zu. Allerdings hörten wir wie Tianyu den Film unserer letzten Reise auf meiner Bark der bl**dy Mary anschaltete. Darin ging es, dass wir die Ausrüstung für die Zählung der Jaguare nach Südamerika brachten, anschließend ums Kap Hoorn fuhren und Getreide zu laden und nach Ghana fuhren. Besonders die Stellen in dem Film als wir um diese Südspitze Südamerikas fuhren war für sie immer das Spannendste. Da die meterhohen Wellen bis an die Segel reichten und wir trotzdem bei Windstärke 10 dabei die Segel wechseln mussten. Mbali dachte es wäre ein Piratenfilm doch weit gefehlt, sie sah plötzlich Ellen und mich oben in der Rah, als wir dort neue Segel anschlugen. Die Afrikanerin blickte mit aufgerissenen Augen auf den Fernseher und fragte mich, ob ich das mit Ellen dort wären, da antwortete meine Tochter Tianyu „na klar ist das Paps, ich war auch schon mal mit dabei, als dort die Wale wanderten“. Es stimmte mein Mädel hatte ich vor 2 Jahren mit an Bord als wir am Kap waren. Es gibt keinen anderen Ort dieser Welt an dem mehr gesunkene Schiffe am Grund der See liegen als dort. Was sie nicht sagte, ist dass sie auf dem Sitz des Rudergast saß und angeschnallt war. In ihr fließt mein Blut, ob sie jedoch mal wie ich zur Marine geht, werden wir sehen. Auf jeden Fall hat sie das Zeug dazu wie ihre anderen Geschwister. Mbali wollte ich das erklären, doch fragte sie „du bist der Rote Korsar, über dich wird hier sehr viel erzählt, aber stimmt das alles?“

Ich weiß, dass viele Leute aus einem Stichling einen Pottwal machen. Tianyu bat mich „Paps, lass uns zum Schiff fahren, Mbali soll selbst sehen, dass sie lebt“. Ich grinste in mich und nahm alle Kinder wie auch Lissy und ihre Freundin“. Zu Fuß gingen wir durch den Hafen zur Werft. Wobei meine Töchter grinstend ein altes Seemannslied summten, in dessen Text es jedoch eher um den Walfang, See und Heimatlosigkeit ging. Als die junge Afrikanerin die bl**dy Mary sah blieb sie stehen. Sie wollte nicht glauben, was sie dort sah, einen Dreimaster Rahsegler, in ihrer Pracht. Meine Mädels rannten zum Steg und kaperten das Schiff. Irgendwann wenn sie erwachsen sind verstehen sie warum ihr Vater ihnen die Bark übergab. Doch solange müssen sie noch warten.

Mbali fragte mich „fährt die auch“. Ich grinste und nahm mein Handy, damit rief ich 20 Mann meiner Besatzung an. Smutje Piet stand am Herd seines Restaurants, als seine Frau ihm sagte „verschwinde Joona braucht dich auf der Bark, aber sei pünktlich morgen früh wieder hier. Sie die selbst Köchin ist gönnte ihrem Mann ab und an mal den Spaß bei uns mitzufahren. Fitten, Jan und die alle anderen kamen auch Jaali war dabei. Im Fahrwasser liefen wir aus, gekonnt setzten meine Jungs die Klüver- und Basansegel. Los ging es, wir wussten, dass wir vor dem nächsten Morgen auf See bleiben werden. Es dauerte nicht lang bis wir die Nordsee erreichten. Der Wind blies vom Land her und füllten die Segel. Rudergast Jaali ließ die Kinder ans Steuer und achtete darauf, dass nichts schief ging, sie hielten sich genau an seine Anweisungen. Er kommt gebürtig aus Gabun, allerdings stammte er von einem alten Walfangschiff und ist hier in Hamburg gelandet. Normalerweise hätte er bei Kim auf dem Schiff sein müssen, doch hat auch ein Seemann einmal Urlaub. Bei uns auf der Bark fahren alle aus Spaß an der Seefahrt mit. Die Jungs treibt es immer auf See. Wir wollten im Großen und Ganzen nur einen kurzen Trip machen um den Mädels eine Freude zu bereiten, nicht nennenswert und liefen nach einigen Stunden wieder im Hafen ein, jedoch an den Landungsbrücken. Dort sollten die Gäste des Hamburger Fischmarktes sie am nächsten Tage sehen. Ellen, Marikit und Hoshiko kamen mit unseren PKWs und brachten unsere Mannschaft nach Hause, Jaali bat ich allerdings bei uns zu übernachten. Anschließend brachten uns die drei vorbenannten Damen wieder Heim in unser Reich.

Dort angekommen glaubte Mbali wie auch ihre Freundin Lissy geträumt zu haben, allerdings erklärten unsere Mädels und Jaali, die beiden Damen, auf, dass wir mit der Bark unsere Reisen machen. Lissy nahm mich in den Arm und fragte „Joona ich möchte mit dir im Sommer nach Schottland mit dem Schiff“. Ich nickte doch erklärte ich ihr, dass dieses keine leichte Fahrt werden wird, denn die gesamte britische See ist tückisch. Jaali begann mal wieder von den Seeungeheuern zu berichten, die dort auf uns lauern würden, bis Ellen zu ihm sagte „mach du mal die Meereswesen etwas kleiner und ich mache beim U-Boot, das dort unten am Grund liegt, das Licht aus.“

Für meine Mädels wurde es Zeit zu Bett zu gehen. Allerdings stutzte Mbali und meine Cousine als ich den Logbucheintrag schrieb, Tianju und Lin erklärten ihnen dieses, dass bei jeder Seefahrt auf den Schiffen, die Seeberichte festgehalten werden müssen. Die jungen Damen verstanden es wobei sie genau hinsahen was ich schrieb, meine angehende Adoptivtochter fragte mich „Joona, wie kannst du dir die Einzelheiten alle merken, von wo der Wind kam und mit welcher Stärke, wie schnell wir fuhren und wie viele Segel dort auf den Masten waren?“ Nun war es an mir meinen Schatz dieses alles beizubringen, wer ich wirklich bin, dazu bat ich Mea eines meiner Fotoalben zu bringen. Gespannt saugte Mbali die Bilder und meine Berichte in sich auf, wie meine Marinezeit begann bis hin als ich mich wegen Marikit außer Dienst stellen ließ und als Kapitän zur See den eigentlich aktiven Dienst beendete, allerdings zu gewissen Manövern immer wieder herangezogen werde und auch auf der Bark zivile und Marinekadetten ausbilde.

Die junge Dame verstand immer mehr unsere Familie und mein Leben, dabei schmiegte sie sich eng an meine linke Seite. Lissy hielt ich dabei in meinem rechten Arm. Meine Frau bat uns jedoch ins Wohnzimmer, bei einem guten Rotwein ließen wir den schönen Abend ausklingen.

Als meine kleinen Korsarinnen bereits schliefen, rief Ellen unsere beiden Nachbarn Horst und Felix an, sie sollten zu uns kommen. Als die beiden Herren ebenfalls bei uns eintrafen gingen wir alle gemeinsam in das Untergeschoss in dem Mbali und ich unsere oben benannten Räumlichkeiten haben.

Mnobyj und Chqui die ebenfalls Afrikanerinnen sind folgten uns. Mbali sollte erst einmal zuschauen wie eine Frau im Sandwich gefickt wird. Wenn sie es dann immer noch möchte, könnte sie es ausprobieren. Dort in meinem Büro angekommen, nahm ich die junge Dame in den Arm. Unsere Lippen besiegelten unser Vorhaben, wobei sie mir nickend zustimmte, doch sagte sie mir ganz leise „Joona, ich hatte aber auch noch nie Sex mit einer Frau, das würde ich auch gerne probieren“. Sie brauchte weder meine Zustimmung noch eine Antwort, denn sie selbst bestimmt über ihr Leben und wird von uns in keinster Weise eingeschränkt. Sie löste sich von mir, sodass sie meine Cousine in den Arm nehmen konnte. Mnobyj kam zu mir, um mich auszuziehen. Scheinbar hatten sich die Damen abgesprochen. Chqui blies Horst bereits ein Ständchen. Ellen und meine Frau hatten sich den jungen Felix gegriffen um ihn zu entkleiden. Mnobyj drückte mich auf die Matratze und schwang sich, nun ebenfalls nackt, auf meine Lenden. Sie führte sich mein Liebesschwert in ihre enge Scheide um ihren Ritt zu beginnen. Meine Cousine und unsere angehende Adoptivtochter lagen in der 69er um sich ihrer Lust hinzugeben. Felix fickte mit Ellen im doggy und Chqui wurde von meiner Frau geleckt, wobei Marikit oben über sie kniete und Jaalis dicken Schwanz in ihrer Fotze steckte. Die Damen hatten bewusst darauf geachtet, dass immer schwarz und weiß verpaart waren. Warum sie das taten blieb uns ein kleines Geheimnis. Denn Horst stieß seinen Fickprügel in die Fotze von Chqui.

Mnobyj umklammerte meine Schultern und ritt auf mir wie der Teufel der hinter seiner Großmutter her wäre. Horst schaute zu uns herüber wobei ich ihm bat „Nachbar, kannst du mal den Rohrreiniger klar machen und bring deine Taschenlampe auch mit.

Mbali schaute auf und dachte an eine Rohrverstopfung, doch hatten wir etwas anderes vor. Horst trat hinter die Mutter meiner Drillinge und setzte seinen Fickstab an Mnobyjs Rosette um langsam in sie einzudringen. Schnell fanden wir den richtigen Rhythmus bei dem jeder mit muss. Gemeinsam fickten wir die junge Dame, die sich an mich klammerte. Mein Schwanz stimulierte ihren geschwollenen Lustknopf, im Gegenzug bewegte sie sich, im Einklang unserer Bewegungen. Bei jedem unserer Stöße hielt sie dagegen und ließ sich von uns ficken, dabei presste sie ihre Lippen auf die Meinen und genoss diese Sandwichfick.

Mbali schaute uns dabei zu wie mein stummer Schatz eingeklemmt zwischen Horst und mir saß und unsere Schwänze tief in ihrem Unterleib steckten. Schweiß lief Mnobyj an den Brüsten zusammen und rann wie ein Wasserfall über ihrem Bauchnabel herab um die Mündung an ihrem Schambein zu finden. Weitere Tropfen sammelten sich an ihren steifen Nippeln und tropften auf meine Brust. Meine zukünftige Adoptivtochter begab sich mit Lissy nun zu uns und schaute sich unser Treiben gierig an. Als sie vor uns kniete spürte sie plötzlich Jaali hinter sie der seinen dicken langen steifen Liebesdiener in ihre kleine schokoladenbraune Fotze versenkte. Gierig hielt sie seinen Stößen stand und kam ihm stets entgegen. Doch wollten wir Mbali etwas neues präsentieren, dazu bat ich Felix zu uns der immer noch mit Ellen fickte. Er trat hinter Horst und stieß seine Ficklanze mit in die Fotze der Afrikanerin, in der schon mein Schwanz steckte. Nun wurde sie von uns zu dritt gefickt.

Mnobyj biss mir in die linke Schulter und vergrub ihre spitzen scharfen Fingernägel in meiner Haut. Sie hob in eine Sphäre ab die nicht enden wollte. Sie erlebte mehrere Orgasmen nacheinander und kapitulierte. Wir verstanden ihre Bitte und entzogen uns ihr. Ruhend lag sie neben mir, dabei ließ sie ihren Fick wie einen Film vor sich nochmals ablaufen.

Nun bat ich Felix und Jaali sich aufs Bett zu legen, jedoch so, dass ihre Füße zum Gesicht des anderen zeigten und Jaali zwischen die Beine von Felix rutschte, so standen ihre beiden Schwänze dicht zusammen. Zuerst baten wir Lissy auf den beiden Herren Platz zu nehmen, was sie auch tat. Sie führte sich ihre Schwänze in ihre enge Fotze ein. Dabei saß sie mit dem Gesicht zu dem Afrikaner gerichtet. Ich kniete mich hinter sie und stieß ihr meinen Liebesspeer mit in ihre kleine Möse. Dabei klammerte sie sich an Jaali und genoss diesen Fick, doch war diese Enge kaum zu ertragen. So entzog ich meine Fickharpune aus ihrer engen Scheide und stieß diese in ihren Po. Gut geschmiert fickte ich ihren kleinen festen Arsch.

Nun bat ich Horst „so nun bring du mal deine Taschenlampe und den Rohrreiniger mit und stoß zu uns. Unser Nachbar entzog sich unserer lieben afrikanischen Schönheit und stieß seine dicke Ficklanze zuerst mit in Lissy Fotze, so hatte sie wieder dort drei Schwänze und meinen im Arsch stecken, doch kam er nun meiner Bitte nach und schob seinen Liebediener mit in den Po der Schottin in der schon mein Schwanz steckte. Allerdings lange hielten wir dieses Spiel nicht aus. Nach nur geschätzten fünf Minuten entzogen wir uns dieser Enge, die nun jedoch Mbali ausprobieren wollte.

Meine Cousine stieg von den beiden Schwänzen und gab uns jeden einen liebevollen Kuss. Sie führte sich beide Ficklanzen in ihre Scheide ein, um anschließend den Ritt ihres Lebens zu beginnen. Chqui, Ellen und Marikit lagen im Dreiergespann im Kreis und leckten sich ihre nassen Fotzen. Mnobyj benötigte eine Pause. Horst stellte sich zunächst vor Mbali und schob ihr seinen Schwanz in den Mund den sie gierig begann zu lutschen. Ich kniete mich hinter sie und gesellte meinen Liebesdiener langsam an ihre Rosette, um diesen Millimeter für Millimeter in ihren Darm einzuführen. Unser lieber Nachbar sagte zu mir „ich hoffe du hast noch genügend Licht, aber vorher schaue ich mal mit meiner Taschenlampe bei Felix und Jaali vorbei. So stellte er sich hinter mich und schob meiner Adoptivtochter seinen dicken langen Schwanz mit in die Fotze, die nun quiekend aufschrie und etwas von Fotzensprengung stammelte. Als nächstes entzog unser Nachbar sein Lustschwert aus ihrer Scheide und gesellte sich zu mir in Mbalis kleinen engen Arsch. Wir fickten sie genüsslich, wobei sie von Lissy und Mnobyj gehalten wurde. Allerdings spürten wir vier Jungs unsere Höhepunkte nahen und stieß nochmals öfter in die Öffnungen unserer jungen Dame in der wir uns im Einklang ihres Orgasmus entluden.

Mbali bat uns um eine Pause, die wir Männer ebenfalls benötigten. Die junge Afrikanerin schmiegte sich in meinen Arm und genoss ihr soeben erlebtes.

Wir hoffen, dass euch die kleine Geschichte gefallen hat und bitten um nette Kommentare und einen Daumen nach oben.

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.

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Am FKK Strand

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Mein Onkel und Lynn mussten am nächsten Tag arbeiten, Tante Jenny hatte im Haushalt zu tun. Daher schlug Mary vor, dass wir mit einer Freundin von ihr allein zu dem FKK Strand gehen sollten. Ich fragte, ob die Freundin auch nackt dort sein würde und sie antwortete: „natürlich, da sind alle nackt. Mit Bikini fällt man da nur auf.“ Konnte ich ja aus eigener Erfahrung von gestern bestätigen.

Wir setzten uns in Marys Auto und holten ihre Freundin zu Hause ab. Debra war relativ klein und zierlich, mit geringer Oberweite. Soweit man das unter ihrem ziemlich kurzem Kleid, das sie trug, beurteilen konnte. Aber das würde ich ja schon bald zu sehen bekommen. Für mich war sie auch schon angezogen eine Augenweide, da ich auf zierliche Frauen ohne dicke Titten stehe.

Am Strand angekommen nahmen wir den gleichen Weg wie gestern. So wie gestern sollte ich wieder am unteren Teil der Decke und Mary und Debra am oberen Teil liegen. Nachdem das geklärt war, haben sich die beiden Damen ruckzuck ausgezogen. Debra war dabei so flink, dass ich es kaum mitbekommen habe. Sie zog sich das kurze Kleidchen einfach über den Kopf und darunter war sie splitternackt! Mary hatte nur ein T-Shirt und Shorts an, was sie auch schnell ausziehen konnte. Auch sie war darunter nackt. Aber den Körper von ihr kannte ich ja schon von gestern.

Was mich viel mehr faszinierte, war Debra. Ihre (wie vermutet) kleinen Möpse waren sehr hübsch und standen wie eine eins. Als mein Blick weiter nach unten zum Schlitz wanderte, konnte ich eine leises „wow“ nicht unterdrücken. Auch sie war komplett intimrasiert und hatte wohl auch sonst keine Körperbehaarung, vom Kopf abgesehen. Dort, wo aber bei den meisten Frauen nur eine Spalte zu sehen ist, hingen die inneren Schamlippen frech heraus. Debra hatte die längsten und ausgeprägtesten Schamlippen, die ich jemals gesehen habe. Die beiden Schamlippen waren ziemlich dick, von vorne zwischen der Spalte deutlich zu sehen und hingen mindestens 2 cm heraus. Ein absolut geiler Anblick. Wie lang werden die wohl, wenn sie erregt ist, fragte ich mich.

Ich muss sie wohl ziemlich lange angestarrt haben, denn plötzlich bekam ich von ihr die Frage zu hören, ob ich mich denn nicht auch ausziehen wolle. „Ja“, meinte Mary, „mein Cousin ist noch neu unter den Nudisten und etwas schüchtern. Er hatte gestern hier sein erstes FKK Erlebnis und sich am Anfang auch etwas geziert.“ Also fing ich an, das T-Shirt auszuziehen. Dann meine Shorts. So stand ich jetzt vor Debra in meiner Unterhose und merkte, dass sie mir die ganze Zeit beim Ausziehen genau zugesehen hatte.

Jetzt wurde mir die gesamte Situation etwas peinlich und ich zögerte, den Slip auch auszuziehen. „Was ist“, fragte mich Debra, „du scheinst dich wirklich zu genieren. Nachdem du mir aber vorhin so gezielt auf meine Muschi gestarrt hast, will ich jetzt deinen Schwanz sehen. Gleiches Recht für alle. Also los: Hose runter und deinen Pimmel zeigen, sonst zieh ich sie dir runter.“ Mann, die war wirklich sehr direkt. Darauf entgegnete ich: „dann mach doch.“ Ich hätte nicht damit gerechnet, aber sie ging vor mir in die Hocke und zog mir mit einem schnellen Ruck den Slip herunter. Nachdem sie in der Hocke in Augenhöhe auf meinem Slip war, konnte sie jetzt meine Genitalien aus nächster Nähe genau begutachten.

„Also geht doch“ meinte sie, hielt meinen Schwanz an der Eichel mit drei Fingern nach oben, hat ihn dabei richtig lang gezogen und schaute sich dann auch meine Eier genau an. „Ich weiß gar nicht, was du hast, “ meinte sie, „dein Penis und Hodensack sehen doch sehr hübsch aus. So einen schönen, langen Schwanz brauchst du nicht zu verstecken, den kannst du ruhig stolz präsentieren. Da habe ich schon viel hässlichere Exemplare gesehen und auch wesentlich kleinere.“ Ja, ich wusste, dass ich mich bei der Länge meines Gliedes nicht beklagen konnte, aber diese sehr offene Art von jemandem, den ich erst seit einigen Minuten kannte, war dann doch etwas peinlich für mich. Ich bin bestimmt rot angelaufen.

Inzwischen meinte Mary zu mir: „Wenn wir das jetzt geklärt haben, sollten wir uns eincremen, bevor wir einen Sonnenbrand bekommen. Die Sonne ist hier recht stark. Kannst du bei mir den Rücken machen und danach bei Debra auch? Debra kümmert sich dann um deinen Rücken“

„Ja, natürlich“ antwortete ich. Als ich mit Mary fertig war, lag Debra schon auf dem Bauch und ich fing bei den Schultern an. In der Hocke merkte ich erst, dass mein halb steifer Schwengel (die ganze Situation ist nicht spurlos an mir vorüber gegangen) und meine Eier direkt vor ihren Augen baumelten. Um nicht wieder als prüde zu gelten – sie hatte ja schon alles aus nächster Nähe begutachtet – habe ich meine Position aber nicht geändert. Ich schaute zu ihren Augen, ja sie hatte sie auf und genoss wohl den Anblick.

Als ich mit dem Rücken fertig war, wollte ich aufhören. Sofort gab es Protest von Debra: „Bitte weitermachen, mein Hintern und meine Beine müssen auch eingecremt werden.“ Also habe ich Sonnencreme auf ihren Po und ihre Beine gegeben. Beim Po habe ich während des Eincremens versehentlich ihren Anus berührte. Als einzige Reaktion habe ich von ihr nur ein leises Schnurren gehört. Aha, dachte ich, das scheint ihr ja zu gefallen. Was mich dann dazu bewogen hat, mir alles ganz genau anzusehen und mit meinen Fingern ihr süß aussehendes kleines Poloch mehrere Sekunden lang zu streicheln. Auch hier war sie völlig haarlos. Alles schön blank rasiert. Bei der Aktion konnte ich mir auch ihre dicken Schamlippen, die zwischen den Schenkeln hervorragten, genauer ansehen.

„So fertig“ sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um, legte sich auf den Rücken und meinte lapidar: „da muss noch viel mehr eingecremt werden. Kannst du dann meine Vorderseite auch bitte machen? Alles natürlich.“ Wow, ich glaubte es nicht! Ich fing mit dem Gesicht an und machte bei ihren Armen weiter. Währenddessen hat sie weiter völlig ungeniert auf meinen halbsteifen Schwanz und meine herunterhängenden Eier gestarrt, die nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt waren. Nachdem ich bestimmt eine Minute lang mit Creme ihre Titten massierte (ihre Nippel sind dabei sehr steif geworden), habe ich Bauch und Beine eingecremt, am Schamhügel angekommen ließ ich aber die Schamlippen zwischen den Beinen aus. Das gab Protest:

„Ich will auch an meiner Möse keinen Sonnenbrand bekommen, also zwischen den Beinen alles gründlich eincremen.“ Mit diesen Worten hat sie ihre Beine weit gespreizt, so dass ich ihre inzwischen leicht angeschwollenen Schamlippen sehr gut sehen konnte. Also habe ich mich zwischen ihre Beine gekniet und auch ihre Muschi eingecremt. Dabei habe ich natürlich darauf geachtet, dass ihre heraushängenden inneren Lippen gut bearbeitet wurden. Es gab diesmal keinen Protest, sie hat nur immer dann gezuckt, wenn ich ihre Klitoris berührte.

„So, jetzt bin ich dran dich einzucremen“ sagte sie, als ich fertig war. „Leg dich auf den Bauch.“

Nachdem der Rücken fertig war, hat sie erst gar nicht gefragt, sondern gleich meinen Hintern und die Beine mitgemacht. „Dreh dich um“, sagte sie zu mir danach, „ich werde bei der Vorderseite weitermachen.“ Am Schambein angekommen, hat sie auch wieder nicht lange gefackelt, sondern bei meinem Schwanz die Vorhaut ganz weit zurückgezogen, mit der einen Hand den Schaft umfasst und mit der anderen Hand die jetzt freiliegende Eichel und den Schwanz ziemlich lange eingecremt. Mein Pimmel war inzwischen zu einem mächtigen steifen Prügel angeschwollen, die blanke Eichel hatte das Aussehen eines Champignons angenommen. „Du solltest deine Vorhaut immer ganz zurückziehen“ meinte sie lächelnd am Schluss. „Es sieht viel ästhetischer aus, wenn man bei einem Mann seine blanke, freiliegende Eichel gut sehen kann. Oder hast du ein Problem damit, deine Eichel zu zeigen?“

„Nein“, antwortete ich, „natürlich nicht.“

„Ach ja, noch etwas: du solltest dich komplett rasieren. Ein glatt rasierter Penis und Hodensack sieht bei einem Mann viel besser aus, als mit den vielen Haaren. Wir Frauen mögen außerdem keine Haare im Mund. Deine Eier scheinst du ja schon zu rasieren und die Haare rund um den Schwanz scheinen etwas gestutzt zu sein, aber der Rest sollte auch komplett weg. Das ist dann beim Eincremen besser, da bleibt keine Creme in den lästigen Haaren hängen. Wenn du willst, kann ich dich ja später bei mir rasieren. Alleine ist das immer etwas schwierig.“ Mit diesen Worten hat sich dann um meine Eier gekümmert und meinen Sack ausgiebig und sehr gefühlvoll eingecremt.

„Wir könnten jetzt mal ins Wasser gehen, zur Abkühlung“ meinte Mary. „Ich kann doch so nicht ins Wasser gehen“ erwiderte ich. Mein Schwanz war leider noch immer halb steif von Debras ‚Behandlung‘, was man gut sehen konnte.

„Jetzt stell dich nicht so an“, sagte Debra. „Alle anderen haben, genauso wie wir beide auch, schon jede Menge steifer Schwänze gesehen. Das ist was völlig natürliches und stört hier niemanden, im Gegenteil, es sieht ganz geil aus. Es sollten viel mehr Männer mit einem steifen Penis herumlaufen.“ Also sind wir drei dann ins Wasser gegangen, ich hinter den beiden mit wippendem Schwengel. Während Debra und ich nur kurz im Wasser waren, ist Mary noch etwas geschwommen.

Debra lag auf der Decke direkt vor mir, mein Kopf nur wenige Zentimeter von ihren Füßen entfernt. Ihre Beine hatte sie ziemlich weit gespreizt, so dass ich direkt auf ihre geile, haarlose Muschi sehen konnte. Die prallen Schamlippen haben mich so fasziniert, dass ich meinen Blick wie paralysiert nicht mehr abwenden konnte. Nach einigen Minuten hatte Debra das wohl bemerkt und meinte:

„Scheint dir wohl zu gefallen, was du siehst. Beim Eincremen vorhin hast du anscheinend noch nicht genug gesehen.“ Ich war so erschrocken und habe, ertappt wie ein Schuljunge, blitzartig den Kopf gedreht. Daraufhin meinte sie:

„Es gibt jetzt wirklich keinen Grund schüchtern oder gar prüde zu sein. Ich habe nichts zu verstecken und wenn ein Mann mich so fasziniert anschaut, dann sollte er auch dazu stehen. Das schlimmste, was mir passieren kann, dass die Männer mich gar nicht mehr ansehen wollen. Dann bin ich wahrscheinlich nicht mehr attraktiv. Also, du kannst dir ruhig alles ganz genau ansehen. Komm doch etwas näher.“

Ich war schon ziemlich dicht dran und eigentlich auch nicht in der Lage, mich zu bewegen. Daher hat sie sich aufgesetzt, ihre Beine zu sich angezogen, Schenkel weit gespreizt und mir ihr blankes Fötzchen direkt vor die Nase gehalten. Mit Daumen und Zeigefinger ihrer beiden Hände hat sie dann ihre langen Schamlippen weit auseinander gezogen und mich gefragt: „So, kannst du jetzt alles gut sehen, gefällt es dir?“ Ich konnte nur ein leises ‚ja‘ stammeln. Es sah wirklich geil aus. Ihre Muschi war jetzt ganz weit offen, so dass ich ihr Mösenloch, das Pissloch und die Klitoris genau betrachten konnte. Da sie mit ihrer Fotze nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war konnte ich sogar eine Mischung aus Sonnencreme und Muschiduft riechen.

Wegen der Länge ihrer Fotzenlappen waren diese jetzt nach rechts und links so weit gespreizt, dass sie mich an Schmetterlingsflügel erinnerten. Sie glänzten, sahen ziemlich nass aus und aus ihrem offenen rosa Mösenloch, in das ich tief hineinsehen konnte, lief der Saft heraus bis zu ihrem After. Es machte sie anscheinend richtig geil, mir ihre weit geöffnete Fotze völlig schamlos und ohne jegliche Hemmungen zu präsentieren. Das geilste war ihre Klitoris, die jetzt freiliegend und angeschwollen wie die Schamlippen, einen herrlichen Anblick bot. Nach einer Weile meinte sie: „Genug gesehen?“ Ich konnte nur nicken. „Dann kann ich ja mein Buch weiter lesen.“

„Bist Du eine Exhibitionistin?“ fragte ich sie.

„Das kommt darauf an, wie man Exhibitionismus definiert“ antwortete sie. „Das vorhin mache ich ja nicht bei jedem. Nur bei sehr ausgewählten Freunden. Ein Exhibitionist präsentiert seine Genitalien. Das machen hier alle am FKK Strand. Wenn man nackt ist, zeigt man damit auch seine Genitalien, das geht ja nicht anders. Sind damit hier alle bis zu einem gewissen Grad Exhibitionisten?“

Statt einer Antwort fragte ich sie: „Hier am Strand sind sehr viele rasiert. Frauen und Männer. Die meisten komplett. Ist das die Norm?“

„Ja, das scheint sich durchzusetzen, weil es nur Vorteile hat. Bei den jüngeren Frauen ist das ja schon fast Pflicht. Aber auch bei den Älteren ist die Mehrheit rasiert. Einige lassen noch einen schmalen Haarstreifen oder ein Dreieck über dem Schlitz stehen. Der Rest wird aber abrasiert. Ich habe in meinem Bekannten- und Freundeskreis niemanden, der nicht rasiert ist. Euch Männern scheint das ja auch besser zu gefallen, oder?“

„Ja klar, eine rasierte Muschi sieht viel besser aus, als eine mit vielen Haaren. Am besten komplett glatt, so wie bei dir. Wenn man die blanke Spalte bei einer Frau sehen kann, sieht das viel besser aus, als ein Wust von Haaren“

Debra antwortete: „Danke, das habe ich mir schon gedacht, so wie du meine Muschi am Anfang angestarrt hast. Aber ich finde es so auch besser. Es sieht besser aus, ist viel hygienischer, der Sex ist besser, nichts ist versteckt und man kann jedes Detail genau sehen. Außerdem finde ich es nur fair, wenn wir Frauen unsere Mösen hier am Nacktstrand offen zeigen.“

„Wieso?“

„Ja, bei euch Männern kann man die nackten Pimmel ja auch gut sehen. Warum sollen wir Frauen dann unsere Mösen unter einer Masse von Haaren schamhaft verstecken? Schamgefühle haben hier am FKK Strand ohnehin nichts zu suchen. Also weg mit den Haaren, damit man die blanke Spalte bei uns Frauen gut sehen kann.“

„Seit wann rasierst du dich?“ fragte ich sie.

„Schon immer. Kurz nachdem bei mir als Teenager die Haare anfingen zu wachsen. An den FKK- Stränden wie diesem hier habe ich gesehen, dass die große Mehrheit der Frauen kahl rasiert herumläuft und man mit Busch die Ausnahmeerscheinung ist. Auch meine Eltern und meine ältere Schwester kenne ich nur ohne Schamhaare.

Fast alle meiner Freundinnen, bei denen die Haare anfingen zu wachsen, haben sich recht bald vollständig glatt rasiert, Beine, Achseln, Muschi. Ich war als Jugendliche irgendwann die einzige in unserer Gruppe, die mit Schamhaaren an der Muschi herumlief. Meine Freundinnen fingen dann an zu tuscheln: wie läuft die denn rum, das sieht aber hässlich aus mit den vielen Haaren an der Möse, die schämt sich wahrscheinlich ihren Schlitz zu zeigen. Es hat nicht lange gedauert und ich habe mich entschlossen, die Schamhaare abzurasieren und zwar komplett, so wie das fast alle anderen Mädchen auch gemacht haben. Also, runter mit den Haaren, so dass jeder meine nackte Spalte sehen kann. Die anderen zeigen ihren Schlitz ja auch. Zwei Freundinnen haben mir sogar dazu gratuliert. Das sieht jetzt viel besser aus, wenn man deine blanke Spalte sehen kann, statt der vielen Haare, meinten sie. Seitdem kenne ich es nicht anders und will es auch nicht anders.

Am Anfang als Teenager habe ich mich noch etwas geschämt, wenn ich nackt mit anderen zusammen war. Meine Schamlippen sind ja recht lang und man kann sie ohne Schamhaare deutlich sehen. Selbst im Stehen mit geschlossenen Beinen sieht man sie. Bei vielen Frauen ist ja nur der blanke Schlitz sichtbar, wenn sie rasiert sind. Nachdem ich aber von meinem ersten Freund erfahren habe, dass die meisten Männer das mögen, ja richtig geil finden, habe ich keine Probleme mehr damit.

Weil die meisten Frauen viel kleinere Schamlippen haben und ich somit was Besonderes bin, bin ich ganz stolz darauf und habe auch keine Probleme mehr damit, meine langen Mösenlippen ohne jegliche Schamgefühle offen zu zeigen. Dass mir viele Männer hier auf meine nackte Fotze starren und die Schamlippen bewundern, macht mich sogar an. Du gehörst ja wahrscheinlich auch zu den Männern, die lange Schamlippen mögen?“

„Ja, lange Schamlippen machen mich ziemlich an. Je länger, desto besser. Am besten, wenn man die von vorne direkt sehen kann, so wie bei dir. Ein geiler Anblick“

„Das habe ich mir schon gedacht, dass dir das gefällt. Ich kenne inzwischen den Blick von euch Männern, wenn ihr mir fasziniert auf meinen Schlitz starrt.“

Wir sind dann noch einige Stunden am Strand gewesen und gegen Abend wieder zurückgefahren.

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Unerwarteter Fick mit Laura

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Mein erster Versuch…bin für alle Rückmeldungen dankbar…

Ich, Marc (22), gehe regelmäßig ins Schwimmbad meiner Stadt und schwimme ein paar Bahnen, weil ich diese Bewegung einfach brauche. Meine Freundin (20) weiß das und hat auch kein Problem damit, dass ich dort alleine hingehe. Sie weiß ja auch nicht, dass ich dort auch gerne nach Mädels schaue. Und dass es dort eine ganz besondere Umkleide gibt. Einer der Kleiderhaken lässt sich entfernen, sodass man entweder in die Nachbarkabine schauen oder auch etwas hindurchstecken kann. Und da gibt es oft schöne Mädels zu sehen und wenn man etwa seinen Schwanz da durch steckt schöne Dinge zu erleben.

Vor ein paar Tagen ging ich mal wieder in die Schwimmhalle. Gerade als ich in den Kassenraum eintrat, sah ich, dass Laura, die kleine 18jährige Schwester meiner Freundin in Richtung Umkleidekabinen ging. Sie ist etwa 168cm, hat lange braune Haare, braune Augen, eine sportliche Figur, 75b und einen schönen Knackarsch. Und sie ging zielstrebig in die Umkleide neben dieser besonderen Umkleidekabine.
Ich fragte mich natürlich sofort, ob sie von der Besonderheit wusste? Schnell zahlte ich für 2h und ging natürlich in meine Lieblingskabine. In der Nebenkabine waren noch Geräusche zu hören, also war sie wohl noch drin. Während ich mich schnell auszog, entfernte ich möglichst leise den Stöpsel. Gerade als er raus war, hörte ich ihre Stimme: „Das ging aber schnell heute. Sonst dauert das meist länger. Mal schauen, was heute für ein schöner Schwanz durch das Loch kommt.“ Ich war kurz erschrocken ob ihrer Worte, allerdings konnte ich mir doch eine solche Einladung unmöglich entgehen lassen, oder? Hatte sie mich vielleicht doch gesehen und das war eine Art Treuetest für ihre Schwester?
Plötzlich streckte sie ihre Hand durch, offensichtlich auf der Suche nach einem Schwanz. Nach meinem Schwanz. Ich war schon immer ziemlich scharf auf sie, hatte auch schon oft beim Wichsen an sie gedacht. Also legte ich meinen halbsteifen Schwanz in ihre Hand. Sie griff schnell zu und zog ihn wichsend durch das Loch. „Hmmm…“ kam es von nebenan. „Der sieht aber geil aus“, sagte sie und wichste ihn ein paar mal. Ich konnte es kaum fassen und drängte mich an die Wand, sodass mein bestes Stück komplett zu ihr hinüberragte. Sie spuckte auf meine schon ziemlich pralle Eichel und verrieb die Feuchtigkeit mit ihrem Daumen, streichelte dabei besonders mein Bändchen, was meinen Schwanz noch mehr anschwellen und mich aufstöhnen ließ. „Das gefällt aber jemanden. Mal sehen, wie du das hier findest.“ Ich war gespannt auf das, was folgen würde, musste aber nicht lange warten. Schon spürte ich ihre feuchte Zunge an meiner Eichel gefolgt von ihren von ihren Lippen. Sie nahm meine Eichel in den Mund und spielte mit ihrer Zunge an ihr. Ich konnte mein Glück kaum fassen, es war mir auch egal, ob das eine Falle sein sollte oder nicht. Ich wollte und konnte das, was hier geschah, einfach nur noch genießen. Also drückte ich ihr meinen Steifen so weit es ging entgegen während sie meine Eichel genüsslich lutschte. Langsam nahm sie ihn tiefer in den Mund, spielte dabei jedoch die ganze Zeit weiter mit der Zunge an meiner Spitze. Mein Schwanz war natürlich längst richtig steif und ich spürte auch, wie mir langsam der Saft drohte überzukochen. Sie lies meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und griff nach meinen Eiern, zog diese ebenfalls durch das Loch und massierte sie mir. 
Ich konnte nur noch stöhnen, durfte jedoch auch nicht zu laut werden, schließlich waren hier noch mehr Umkleidekabinen. 
„Na Süßer, willst du schon abspritzen?“, fragte Laura von nebenan angesichts der sich langsam den Weg ins freie suchenden Lusttropfen. „Wie wäre es, wenn du mich erstmal fingerst?“ Wortlos zog ich meine Eier samt Schwanz zurück auf meine Seite und warf einen Blick durch das Loch. Und was ich dort sah, war der absolute Wahnsinn. Laura hielt ihre blank rasierte, feucht schimmernde Muschi direkt vor das Loch in der Wand. Da musste ich einfach zugreifen. Ihre rosa Schamlippen standen leicht offen, oben schaute ihr Kitzler frech hervor. Als ich mit meinem Daumen von unten nach oben Richtung Kitzler fuhr, war Lauras Muschi schon richtig nass. Ich glaubte im Himmel zu sein und sammelte ihre Feuchtigkeit zwischen meinen Fingern, um sie dann genüsslich abzulecken. Ihr Nektar schmeckte besser als alles andere zuvor, was ich je gekostet hatte. Immer wieder fuhr ich zwischen ihren Schamlippen lang und rieb ihren Kitzler, bis ihr ganzer Bereich zwischen den Beinen schön feucht war. Laura stöhnte ungeniert und streckte mir immer mehr ihren Hintern entgegen, sodass ich ihr einfach zwei Finger in ihre nasse Muschi schob. Ihre Muschi war unglaublich eng und heiß, aufgrund der Feuchtigkeit war es trotzdem kein Problem, ihr meine Finger schön tief reinzuschieben. Erst langsam, dann immer scheller fickte ich sie mit beiden Fingern und rieb dabei gezielt über eine raue in ihrem Inneren, was ihre Schwester immer besonders geil macht. Auch Laura stöhnte augenblicklich noch lauter, spannte die Muskeln ihre Muschi an und erhöhte somit die Reibung meiner Finger. Immer scheller fingerte ich sie, immer größer wurde auch meine Lust, sie endlich zu ficken. 
Also zog ich meine Finger raus und setzte schnell meinen Schwanz an ihre Muschi. „Jaaaa. Fick mich endlich. Ich will deinen Schwanz“, stöhnte sie und griff nach meinem besten Stück. Eigenhändig schob sie es sich in ihre Muschi, sie hatte also auch kein Problem damit, dass ich kein Gummi dabei hatte. Zentimeter für Zentimeter glitt ich in ihre Muschi, spürte ihre Enge und Wärme, genoss ihre herrliche Fotze um meinem Schwanz. Als ich komplett in ihr war, verweilte ich einen kurzen Augenblick, um mich selbst an ihre Enge zu gewöhnen. Sie aber hielt es scheinbar nicht aus, sondern bewegte ihren Hintern vor und zurück und ritt somit quasi auf meinem Schwanz. Zu gerne hätte ich ihren Hintern dabei in den Händen gehalten, ihr kleines Arschloch dabei im Blick gehabt. Nun fing auch ich an zuzustoßen, sodass sie mir ihren Hintern entgegenhielt und ich immer wieder aus ihrer Muschi raus- und wieder reinglitt. Immer schneller werden fickte ich sie schön tief in ihre Muschi, beide stöhnten wir immer lauter. „Los, komm rüber und fick mich richtig, ich will auch deine Hände auf mir spüren“, stöhnte sie auf einmal. Ich erschrak kurz, wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Sie deutete mein Zögern wohl auch als Zweifel. „Ich strecke dir meinen Arsch zur Tür, dann sehe ich dich auch nicht. Okay?“ Ich erwiederte trotzdem nichts, da sie ja meine Stimme erkennen könnte. Aber ich zog meinen Schwanz aus dem Loch und ging herum zu ihrer Tür. Diese war verschlossen, also klopfte ich.
Ich hörte, wie sie das Schloss öffnete und drückte die Tür vorsichtig auf. Der Anblick, der sich mir bot, war einfach atemberaubend.Laura, dieser braunhaarige Engel, streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen und zog ihre Pobacken mit beiden Händen auseinander. Ihre nasse Muschi glänzte, ihr Poloch stand leicht offen. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie mit deutlicher Geilheit in ihrer Stimme. Ich kniete mich wortlos hinter sie und musste ihr einfach den herrlichen Saft aus der Muschi lecken. Sie stöhnte sofort wieder und drückte mir ihren Hintern ins Gesicht, auch als ich mich mit der Zunge immer weiteren ihrer Rosette näherte. Als ich über ihr runzeliges, braunes Loch leckte, zuckte sie kurz, entfernte sich jedoch keinen Millimeter. Das erregte mich noch mehr, sodass ich nur noch eins wollte: Sie richtig durchficken.
Ich stellte mich hinter sie und setzte meine Latte an ihre Muschi an, schob ihn ihr dann mit einem Stoß komplett in ihre Muschi. Dabei griff ich mir ihre geilen Titten und rieb ihr ihre harten Nippel. Laura stöhnte und rieb sich dabei selbst ihren Kitzler. Ich glitt mit meinen Blicken über ihrem heißen Körper, blieb an ihrem engen Arschloch hängen. Immer schneller fickte ich ihre Muschi, immer hemmungsloser stöhnte Laura, immer mehr lockte mich ihr Po. Längst massierte ich mit meinen Händen ihren Arsch, näherte mich dabei mit dem Daumen wie vorhin mit der Zunge ihrem Hintereingang. Kurz bevor ich es berührte, spuckt ich rauf, verrieb meine Spucke dann mit dem Daumen und rutschte dabei auch leicht rein. „Hmmmmm. Das ist geil. Du kannst da aber gerne auch richtig rein.“ Scheinbar genoss Laura diese anales Spielchen, ganz im Gegensatz zu ihrer Schwester. „Du geile Sau“, erwiederte ich und hielt kurz inne, wollte ich doch eigentlich nichts sagen, um nicht erkannt zu werden. Laura drehte den Kopf zu mir, schaute mich an und erschrack sichtlich. „Scheiße, Marc…du?“ Mir war mittlerweile jedoch alles egal, ich war viel zu geil um aufzuhören. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und drückte ihn ih direkt in den Hintern. Ich sah, wie der Zweifel in ihren Augen der Geilheit wich und drückte ihn ihr langsam tiefer rein. Ich begann sie erst langsam zu ficken, war aufgrund der Situation nahe am Spritzen. Auch Laura hatte längst wieder alle Zweifel verworfen und bearbeitete ihren Kitzler. Beide steigerten wir unser Tempo und näherten uns immer mehr dem erlösenden Orgasmus. „Laura, ich halte das nicht mehr lange aus. Ich komme gleich.
„Ja, komm. Spritz mir in den Hintern. Ich komme auch.“ Während sie ihren Kitzler rieb, berührte sie auch immer wieder meine Eier, was mich endgültig die Beherrschung verlieren ließ. Immer tiefer und schneller fickte ich ihren engen Arsch, als ich laut stöhnend kam und ihr endlich meinen Saft in den Hintern pumpte. In dem Moment kam auch Laura zum Orgasmus, was dafür sorgte, dass sie mit ihren Arschmuskeln meinen Schwanz richiggehend leer melkte. Ich stieß noch ein paar mal zu bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern zog.
Laura drehte sich um, schaute mir mit ihren engelhaften Augen in die meinen. „Das war geil. Das sollten wir unbedingt mal wiederholen. Aber jetzt gehe ich erstmal schwimmen.“ Daraufhin nahm sie ihre Sachen und zog sich ihren Bikini an. Mit den restlichen Sachen ging sie zu einem Spind, verschloss diese darin und schritt anschließend ohne mich noch einmal anzuschauen zu den Duschen. Ich ging wieder in meine Kabine und setzte mich ersteinmal hin.

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Schwuler Toilettenfick

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„Bist Du nicht Lars?“ Der gut aussehende Typ schaut mich erwartungsvoll an. Ich sitze in meinem Berliner Lieblingscafé und raffe es nicht gleich. Ich schaue mehrfach hin. Natürlich. Er steht vor mir. Alex. Der ehemalige Prakti aus dem Jugendhaus, mit dem ich es in der Silvesternacht damals in aller Öffentlichkeit ungeniert getrieben hatte. Ich bekam Hausverbot und er wurde gefeuert. Nie wieder hatten wir dann voneinander gehört. Nicht er sondern Werner wurde dann meine erste längerdauernde Jugendliebe.

„Das ist ja ne Überraschung“. Wir kommen ins Plaudern. Verdammt. Er sieht noch immer gut aus und ich wundere mich nicht, wie er mich damals rumgekriegt hat. Was heißt rumgekriegt. Wir wollten beide. Seit Wochen schmachtete ich ihn an und hoffte, dass er endlich was merkt. Es knisterte in der Luft und das Kribbeln im Bauch war nicht mehr zu steigern. Plötzlich saß er dann wie zufällig in dieser Silvesternacht neben mir. Wir hatten schon etwas getrunken, aber nicht zu viel. Die Berührungen unserer Knie und dann an und auf meinem Oberschenkel. Seine Zunge in meinem Mund. Ein minutenlanger, atemberaubender erster Kuss zwischen uns. Die Hände, die mir erst das T-Shirt und dann die Jeans vom Hintern streiften, mich überall, auch an intimsten Stellen berührten.

Ich war wehrlos. Die explodierenden Gefühle, als alles rings um mich versank. Als ich seinen warmen harten Schwanz an meiner Zunge fühlte und ihn intensiv saugte und massierte. Bis dahin kannte ich das nur von meinem eigenen Rohr, das ich noch gelenkig selbst bis zum Abspritzen verwöhnen konnte. Ich verwöhnte meinen Schwanz so wie bisher nur mein eigenes Rohr. Dennoch war es mit diesem fremden Teil anders. Sogar der Geschmack unterschied sich von meinem vertrauten eigenen Saft. Auf der schmuddeligen Matratze des Jugendhauses erlebte ich im fahlen Licht erstmals die 69iger Stellung.

Die Verwirrung, nun vor allen, auch den Mädels und den Kumpeln, wehrlos splitternackt, als schwuler Boy endgültig geoutet zu sein. Alle Scham und Zurückhaltung war aber wie weggeblasen. Alles ist egal. Die Grenzen waren gefallen. Nur noch unsere Körper und Schwänze waren uns wichtig. Wie die Umstehenden, darunter meine Schwester und deren Freundin, klatschen, johlen und uns anfeuern. Seine Finger und sein Mund, die meinen Schwanz urplötzlich wie bei einem Dammbruch zum Explodieren brachten. Wunderkerzen entzündeten sich in meinem Kopf. Als wir es, mit kurzen Erholpausen, bis nach Mitternacht trieben und wir die Böller und Raketen eher wie in Trance wahrnahmen. Die Böller und Raketen zündeten zugleich in unseren Körpern.

Es dauerte noch an, als ich völlig euphorisch heim ging und mich heimlich im Spiegel betrachtete, ob ich noch derselbe war. „Du bist ja einer,“ grinste meine Schwester auf dem Heimweg. „Hab's mir ja immer gedacht, dass Du auf Jungs stehst“… . „Das ist nicht schlimm…“ Ich hatte sie an meiner Seite gar nicht mehr bemerkt, konnte nicht antworten und wir schwiegen beide. Sie hielt mich an der Hand und ahnte, wie es um mich stand. Erst Jahre später haben wir mal darüber gesprochen. Der jahrelange Wunsch, Sex zu haben war heute aber plötzlich und endlich erfüllt. Und doch völlig anders, als ich es immer gehört oder mir vorgestellt hatte.

Nicht mit einem jüngeren Mädchen, sondern eben mit einem offensichtlich schwulen älteren Jungen. Alle Vorstellungen vom ersten Mal sind über den Haufen geworfen, obwohl ich schon oft auf die Fotos der Boys des Monats abgewixxt hatte. Aber dennoch stellte ich mir eher Sex mit Mädels vor oder wie die es mit dem abgebildeten Kerl treiben würden. Und jetzt war ich eben schwul. Schwul. Ein schwuler junger Mann im 7. Himmel, für den mehr als nur ein neues Jahr angebrochen war.

Ich betaste im Bett später bis zum Aufwachen zur Mittagszeit meinen Schwanz und meine Eier, die nun erstmals völlig im Besitz eines anderen Menschen gewesen waren, der wie selbstverständlich davon und von mir Besitz ergriff. Der mich knetete und dem ich so spontan seine Wünsche erfüllte, wie er mir, und als seien wir ein seit längerer Zeit eingespieltes Liebespaar. Vor uns und den kreischenden Girls wixxten noch zwei andere, stark angesäuselte Jungs, mit heruntergelassenen Jeans. Sie interessierten uns auch nicht und nach rasch vollendetem Werk gingen sie mit den Mädels raus zum Böllern. Einige ihrer abgefeuerten Raketen trafen mich, auch ins Gesicht. Sie lästerten über die „Schwulis“. Egal. Ich habe es nie vergessen, oft auf das Erlebte abgewixxt, mich gefragt, was wohl aus Alex geworden sei und plötzlich steht der Kerl wieder vor mir.

Ich bin schon lange kein Teenie mehr und dennoch schießt mir das Blut in den Schwanz. Er nimmt Platz. „Woran denkst Du?“ fragt er mich freundlich, als wir uns tief in die Augen schauen. Diese grünen Augen, die mich schon damals beinahe verrückt machten und wie ich sie bei kaum einem anderen Menschen zuvor gesehen habe. „An damals, an Silvester“ entgegne ich flüsternd. „Ich auch..Oft.“ Wir schauen uns noch immer an, als seine Hand unter dem Tisch näher kommt. Er ist so forsch wie damals. Sie liegt jetzt auf meiner Beule und reibt mich sanft. Wieder wie damals. Beinahe hätte ich mitten im Lokal laut aufgestöhnt.

Alex steht plötzlich auf. „Ich geh‘ mal nen Stock tiefer….bis gleich.“ Ok. Erst als er fast eine Minute weg ist dämmert es mir Trottel. Bis gleich?? Natürlich. Er wartet auf mich. Ich steige auch die Treppe runter und blicke mich um. Eine Tür ist angelehnt. Es war keine Täuschung. Ich schlüpfe hinein, er schließt die Tür. „Da bist Du ja endlich…!!!“ . Wir fallen wie damals übereinander her. Schneller Toilettensex ist nicht mein Ding. Hier und jetzt schon. Es ist auch sauber und riecht nicht unangenehm. Unsere Hosen fallen zu Boden, nachdem wir gierig die Gürtel gelöst haben. Unsere harten Schwänze berühren sich aneinander gepresst so selbstverständlich wie unsere Zungen. Seine Finger krallen sich in meinen Hintern. Langsam zieht er mir die enge Unterhose vom Arsch. Jetzt liegen unsere Teil nackt aufeinander. Ich will seinen Schwanz. Größer scheint er natürlich geworden zu sein.

Er ist kräftig durchblutet und die Spitze schmeckt bereits gut. „Ich will Dich,“ stöhnt er. „Ich wollte es schon damals…“ Warum traute er sich da nicht? Hätte er mich damals vor aller Augen gefickt, wäre es mir wahrscheinlich auch noch völlig egal gewesen. Ich war ohnehin lediglich sein benutztes, willenloses Werkzeug. Aber wahrscheinlich hatten wir wohl schon zu oft abgespritzt, um in dieser Silvesternacht neben allen anderen Spielchen mit dem Mund auch noch einen befriedigenden hammerharten Arschfick mit der völligen Aufgabe der Jungfräulichkeit folgen zu lassen.

Heute sind seine Eier wohl wieder randvoll und ich will jetzt schlicht Sex. Er auch. Hier und jetzt. Seine Zunge spielt an meinem Hals und meinem Ohr. Seine Finger sind an meiner Rosette. Hat er immer Gleitgel dabei? Er massiert meinen Anus mit dem glitschigen Zeug, als sich nebenan einer niederlässt. Gerade als der endlich spült und die Toilette verlässt, dringt Alex endlich in mich ein.

Weiter ist er es, der dominiert. Ich lasse es mir gefallen. Wie oft wurde ich schon gefickt? Und dennoch ist es hier in dieser Umgebung der Cafetoilette mit leiser Musik ganz anders. Sein Stab setzt an und versenkt sich in mich. Die Gefühle explodieren wieder. Ich bin weit nach vorne gelehnt und er spielt tief in mir. Sein Fickbolzen ist offensichtlich sehr geübt und knüppelhart. Das Gefühl in meinem Arsch wird unbeschreiblich. Er hält mich fest.

Ringsum versinkt die Umgebung. Ich konzentriere mich nur noch auf diesen Fick und uns beiden kommt es leider relativ rasch, aber intensiv. Wir bleiben noch einige Zeit so stehen. Er ist sehr tief in mir. Sein Schwanz löst sich nach endlos scheinenden Minuten mit einem leichten Blubb aus mir. Alex verschwindet ohne ein Wort mit einem Klapps auf meinen spermaverschmierten Arsch.

Ich bleibe noch sitzen, lasse mich austropfen und beseitige mit Toilettenpapier meine eigenen Spuren von der Wand. Als ich nach oben gehe, hat der Idiot bereits gezahlt und war weg. Nicht einmal eine Telefonnummer hat er hinterlassen. Ich ärgere mich und gehe. Meine Miene hellt sich sofort wieder auf, als ich ihn vor der Tür aus seinem Auto winken sehe und steige ein. „War zu schnell“, meint er. „Sorry“.

Ich will weitermachen. Ihn spüren. Er mich auch. Wir fahren schweigend ein paar Kilometer. Mein Hosenboden wird immer feuchter. Er muss gewaltig abgespritzt und viel Druck in den Eiern gehabt haben. In der Treibhaus- Sauna gehen wir nochmals zur Sache. Wir lecken, streicheln und blasen uns wieder hoch. Auch ich komme jetzt nochmals richtig auf meine Kosten. Wir labern über früher, meine schwulen tollen Jungs und meine Frau (er ist kinderlos geschieden), saunieren, schlafen eine Runde und ficken dann weiter bis weit in den frühen Morgen.

Das letzte Mal dann öffentlich in der Feuchtsauna, wo uns von unten irgendein versauter Kerl sehr liebevoll „assistiert“. Er leckt auf dem nassen Boden sitzend, sich wixxend, meine Eier und meinen Schaft, während ich jetzt meinerseits Alex ficke. Es war einfach wieder sehr gut zwischen uns. Wie damals. Nur erfahrener, erwachsener. Richtiger Sex eben unter Männern. Ich komme nochmals. Der Kerl auf dem Boden spritzt auch ab. Wir sind jetzt von drei wixxenden Typen umgeben. Ich will aber nichts von ihnen, mir ist heute nur nach Alex und nicht nach Gruppensex und die Typen entfernen sich.

Er und ich grinsen uns an. Vielleicht verabreden wir uns wieder, auch wenn jetzt fast 700 km zwischen unseren Wohnorten liegen. Vielleicht? Ganz sicher. Die Sonne geht gerade auf, als wir uns mit einem langen Kuss vor dem Bahnhof Friedrichstraße wieder einmal verabschieden.

Kurzgeschichte. Allen Lesern und natürlich auch bigeilen Leserinnen mit den besten Wünschen für das neue Jahr 2015 gewidmet.

Der Beitrag Schwuler Toilettenfick erschien zuerst auf Erotische Sexgeschichten.


Geile Semesterferien

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Aus dem spanischen

Endlich Semesterferine! Wir waren echt K.O. Karl (ein Kommilitone) und ich, Alex, beschlossen einige Tage in Urlaub zu fliegen, am besten nach Spanien an den Strand. Die Idee war gut, nur, wir zwei alleine fanden wir irgendwie öde. Deswegen fragten wir ein paar Freundinnen, damit unsere Gespräche nicht immer nur um Fußball, Titten und Bier gingen.

Wir fragten Helena und sie war sofort begeistert fragte aber gleich, ob sie Ihre Schwester mitbringen kann. Wir waren einverstanden auch wenn wir ihre Schwester nicht kannten. Solange sie ähnlich wie Helena ist war das ja auch toll. Helena war nämlich für jeden Schmarren zu haben und immer mit einem Lächeln im Gesicht. Mit ihren 21 Jahren sah sie auch toll aus und trotz allem sehr gut in Ihrem Studium. Man merkte auch das Sie ins Fitness ging. Ein Körper bei dem jeder hinterher schauen musste. Tolle faustgroße Brüste, eine schlanke Taille und ein schöner, strammer Apfelarsch. Dazu ein liebes Gesicht, intensiv blaue Augen und ein schöner Schmollmund. Ihre Haare gingen knapp unter die Schulter und waren schwarz und leicht gelockt.

Ihre Schwester kannten wir noch nicht, Helena sagte uns nur dass sie 18 Jahre alt war und Linda hieß. Karls Onkel besaß ein Chalet nördlich von Alicante und gab es uns für die eine Woche frei. Es war in der Nähe eines Zeltplatzes und zwischen Strand und unserer Behausung war ein kleiner Wald. Von der Beschreibung die uns Karls Onkel gab wussten wir, dass es ein Pool hatte, Erdgeschoss und ersten Stock, Küche, Ess- Wohnzimmer, vier Schlafzimmer und zwei Bäder. Wir mieteten uns aus Deutschland noch ein Auto das wir direkt am Flughafen abholen konnten und wieder zurück bringen konnten.

Wir trafen uns am Flughafen und da lernten wir Linda kennen. Eigentlich konnte man als Zwillinge bezeichnen, bis auf das, dass sie ein wenig kleiner war (Helena war ca. 175 cm. groß) und größere Brüste, aber sonst dasselbe liebe Gesicht und derselbe Apfelarsch und lange Beine.

Zum Glück hatten wir einen Direktflug für einen guten Preis ergattert und so waren wir sehr schnell da (ca. 2,5 Stunden Flug und noch eine 1/2 Stunde mit dem Auto). Als wir am Haus ankamen war die Überraschung schon groß. Die Beschreibung war schon viel versprechend, aber es dann selbst zu erleben war was anderes. Alles war geordnet und offenbar frisch geputzt. Im Wohnzimmer war ein großer runder Tisch, eine Couch die man zu einem weiteren Bett umwandeln konnte und ein 25 Zoll Fernseher. Die Küche hatte eine Spülmaschine, Tiefkühltruhe, Ofen, Waschmaschine, Mikrowelle, etc. Also eigentlich alles was man brauchte. Das untere Bad hatte eine Massage-dusche und oben waren die vier Schlafzimmer und das große Bad. Jedes Zimmer hatte zwei getrennte Betten bis auf das Hauptzimmer, das hatte ein großes Doppelbett. Die Betten waren auch frisch gemacht.

Wir ließen unser Zeug im Haus und gingen einkaufen. Wie es sich so im Urlaub gehört, bestanden unsere Einkäufe aus Tiefkühlpizzen, Pommes, Bier, Wein, Schnaps, etc. Schnell ging es wieder zurück, aßen was und zogen unsere Badeklamotten an und fuhren mit dem Auto zum Strand.

Als wir ankamen, nahmen wir unsere Sachen und als wir den Strand betraten wunderten wir uns, dass es zur rechten Seite zu einem FKK Strand ging. Auf der linken ging es zum normalen Strand.

Vermutlich aus Scham oder weil wir niemanden zu nahe treten wollten liefen wir alle links. Wir verbrachten den Nachmittag am Strand. Ich weiß nicht wie es meine Badehose aushielt, weil die beiden Mädels wahnsinnig geil aussahen. Beide mit einem Hauch von nichts an die kaum Ihre Brüste im Zaun hielten. Und die Höschen waren ganz kleine Dreiecke die mehr zeigten als verbargen. Boah! Diese geile Ärsche!!!

Wir spielten im Wasser mit einem Ball der als Promotion bei den Pommes mit dabei war und sonnten uns. Danach redeten wir ein wenig über das vergangene Jahr. Karl beklagte sich dass er so wenig Aufrisse gehabt hatte, mir ging's eigentlich nicht viel besser, fand es aber ein wenig peinlich das vor den zwei Mädels zu äußern. Helena lachte Karl aus und sagte Ihm, dass das Problem daran liegt das Männer wenig Gentlemen like sind, das man Frauen verstehen muss, etc. (eigentlich war es offensichtlich, dass Sie Ihn verarschte). Linda derweil schien in Ihrer eigenen Welt zu sein aber in einem Moment meinte ich ein leichtes Lächeln zu erhaschen über die schwachsinnigen Räte die Ihre Schwester gerade gab.

Ich konnte es nicht glauben, es schien als würde Helena gerade auf Ihrer eigenen Art mit Karl zu flirten. Irgendwann war es mir aber doch zu viel um mich zusammen zu reißen und fing an zu lachen wie Helena gerade mit Karl agierte. Helena und Linda konnten in dem Moment auch nicht mehr und fingen auch an zu lachen. Das gefiel Karl gar nicht und wurde stink sauer. Er meinte wir seien schlechte Freunde und Idioten usw. und spielte den Rest des Nachmittags die beleidigte Leberwurst.

Als wir zurück im Haus waren wollten wir Karl was Gutes tun und überließen Ihm als ersten die große Dusche während wir das Essen vorbereiteten. Nach dem Essen ging Karl ins Wohnzimmer und schaute ein wenig Fern. Helena fragte mich ob wir vielleicht ein wenig zu hart mit Ihm waren. Ich antwortete, das geht bei Ihm schon vorbei. Vielleicht müssten wir ihn mir irgendeinem Mädel verkuppel, dann ist das schnell vorbei. Helena erwiderte das heute Montag sei und da definitiv nichts offen hat. Linda meinte daraufhin dass vielleicht am Strand sicher jemand hübsches für Karl da sein würde und machte dann noch ein verblüffenden Vorschlag: „Und wenn wir zum FKK Teil gehen?“

Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte oder nicht aber ich antwortete ohne es ganz ernst zu meinen: „Warum nicht, dann ist er sicher nicht mehr beleidigt“. Helena fügte hinzu: „Gute Idee, dann ist er nicht mehr beleidigt und wir haben keine Bikinistreifen!“ Ich fragte jetzt schon ein wenig unsicher: „Ist das Euer ernst?“ Zurück kam: „Absolut, dann morgen zum FKK Strand, aber Karl darf davon jetzt nichts erfahren!“. Danach gingen wir auch ins Wohnzimmer und setzten uns zu Karl der sich gerade einen Dokumentation über Mark Aurel und das alte Rom anschaute. Allerdings waren wir alle ziemlich geschafft und waren dann alle ziemlich schnell im Bett.

Am nächsten Morgen war ich der erste der wach wurde und bereitete schon das Frühstück. Kurze Zeit später kam Linda und wir frühstückten und unterhielten uns ein wenig.
-Und? Gut geschlafen?
-Ja, war schon ziemlich geschafft vom gestrigen Flug und fahrt und so.
-Gefällt Dir wo wir hier gelandet sind?
-Ja, total! Ich bin froh das mein Schwesterherz sich an mich erinnert hat und mich mitgenommen hat! Ich dachte schon dass es wieder das dieser Urlaub wieder langweilig mit meinen Eltern wird nachdem ich es mit meinen Freundinnen aus der Schule nicht auf die Reihe gebracht habe was schönes zu organisieren.
-Ja, kann ich verstehen. Ich habe es auch nicht gemocht mit meinen Eltern in Urlaub fahren zu müssen. Und ehrlich gesagt, habe ich es auch nicht in Betracht gezogen in einen FKK Strand zu gehen. Wir wussten nicht einmal dass es so einen hier gibt!
-Ja, ich wollte das auch mal ausprobieren wie es sich so in kompletter Freiheit so anfühlt. Aber ich bin mir sicher dass Du auch gerne dort bist wegen den ganzen Titten und Ärsche, oder?
-Auch wenn Du es mir nicht glaubst, ich will es einfach nur ausprobieren. Klar hatte ich das nicht wirklich in Betracht gezogen und war gestern Abend schon recht verblüfft als Ihr das ernsthaft vorgeschlagen habt.
-Ja klar, nur weil ich noch nicht in der Uni bin, bin ich nicht naiv.
-OK, klar bin ein wenig an „Hupenglozerei“ interessiert aber wirklich auch das ausprobieren. Und Deine Schwester? War die schon mal FKK?
-Ne, mich hat es auch gewundert das sie beim Vorschlag sofort einverstanden war!

Wir unterhielten uns noch ein wenig weiter als dann Helena völlig abwesend rein kam und sich eine Tasse Kaffee holte und wortlos zu uns an den Tisch setzte.

-Hoppla! Schwester! Was ist bei Dir schief gelaufen heut morgen?
-Bitte lass mich, habe saumäßig schlecht geschlafen. Das Bett war zu weich und ich konnte einfach nicht richtig schlafen.

Gleich darauf erschien Karl mit besserer Laune als gestern, machte sich einen Kaba und setzte sich zu uns.

– Morgen! Na, gut geschlafen?
Ja, und selbst?
Eher schlecht… Wie sieht’s aus, Badeklamotten an und an den Strand? – sagte Helena mit einem leichten Grinsen im Gesicht

Wir nahem das Auto und fuhren zum Strand. Die Mädels gingen vor uns und nahmen den rechten Weg. Karl blieb einen Moment stehen aber Linda sagte sofort Aufgeht's! Worauf wartet Ihr?
Wir liefen einige Meter in den FKK Bereich rein, es war noch nicht viel los, und als wir ein schönen Platz fanden legten wir unsere Sachen ab. Ein wenig nervös waren wir alle. Helena und Linda schauten sich an, Karl schaute in Richtung Wasser. Ich glaube er war total verwirrt. Ich schaute die Mädels an und wusste nicht wie es weiter gehen sollte (eigentlich schon, nur traute ich mich nicht so recht). Helena gab mir ein Zeichen den ich als „los geht’s“ interpretierte. Ich nahm ein wenig Mut zu mir und fing an mich auszuziehen. Die Mädels machten es mir nach. Sie zogen Ihre Tanktops und Shorts aus, ich mein T-Shirt. Sie machten kein großes Trara drum und schwubs war bei beiden das Bikinioberteil weg. Man! Geile Busen!!!!

Ich konnte nicht anders als zu glotzen. Helena war wirklich gut gebaut, aber Linda, boah, waren das schöne, feste Dinger! Und groß noch dazu. Schöne eher kleine rosa Vorhöfe und große Nippel.
Helena frage, na? Was ist mit Euch los? Karl war in weniger als 10 Sekunden nackt und legte sich sofort auf den Bauch… Und jetzt du! Sagte Linda. Ich antwortete Ok, alle auf einmal. 1, 2, 3 und schwubs waren Badehosen und Höschen weg. Mein Schwanz guckte steil nach oben, aber irgendwie war es mir egal.

Sie waren auch nackt und ich sah sie an. Helena war unten rum gut gepflegt, nur ein kleiner Strich, alles andere war rasiert. Bei Linda war es eher Bikinizonen-Schnitt. Wir legten uns auf unsere Decken, ich auf dem Bauch, da es mir dann doch ein wenig peinlich war. Linda fragte mich: „Kannst Du mich mit Sonnencreme einreiben?“. Ich sagte nicht nein. Sie lag auf dem Bauch und ich fing an den Schultern an und ging immer weiter runter. Als ich an Ihrem Arsch ankam war ich mir unsicher und ging dann von den Füßen nach oben. Ich wagte mehr und ging auch in die Innenseite Ihrer wunderschönen Beine. Irgendwann habe ich auch Ihre Vulva ein wenig mit gerieben. Es schien Ihr nicht zu stören, unsicher war ich trotzdem noch. Sie half mir in dem sie mir sagte: „Was ist mit meinem Arsch? Soll der in der Sonne verbrennen?“ Ich machte mich halt wieder an die Arbeit und rieb Ihren süßen Po ganz eifrig und ging auch in Ihre Innenseiten rein.

Als ich fertig war drehte Sie sich um und bat mir auch vorne weiterzumachen. Ich fing wieder an Ihren Füßen an und ging immer weiter rauf. An Ihrer Haarmatte konnte man nichts machen also ging ich weiter am Bauch und ihrem ganz süßen Nabel bis ich an der Unterseite Ihrer Busen ankam. Ich zögerte wieder einen Moment aber Sie nahm meine Hände und legte die direkt auf Ihre Brüste. Sie sagte einfach nur „Überall, ich will mich nicht verbrennen“ Schluck, gut dann überall… Ich war schon etwas nervös aber massierte Ihre Titten mit sehr viel Hingabe. Zu guter letzt waren dann noch Ihre Arme dran.

„Ich will auch! Bist Du so lieb Karl? Sagte Helena und Karl sprang wie ferngesteuert auf und „half“ Helena. Sein Schwanz, genauso wie meiner, waren zum bersten Steif…

Linda sagte dann: „So jetzt bist Du dran! Also leg Dich hin“ was ich dann auch tat. Erst mal auf den Bauch und sie cremte mich von unten bis oben ein. Dann forderte Sie mich auf mich umzudrehen. Keine leichte Angelegenheit bei diesem „großen“ Problem. Sie machte als würde gar nichts passieren und fing von unten an, vergaß aber dann meinen Schwanz (Vermutlich aus Scham?) und ging dann weiter nach oben. Als ich dachte dieser Genuss wäre fertig nahm sie nochmals Creme in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier schön zu massieren. „Was, glaubst Du dass ich das weglassen?“ sagte Sie mit einem verführerischen Ton. Ich blieb stumm. Aber bevor ich es nicht mehr aushielt hörte Sie auf und fragte: „Na? Wollen wir ins Wasser?“ Wie als Zombie gehorchte ich und ging mit Ihr und meinem Ständer ins Wasser. Erst in diesem Moment reagierte ich wieder, vermutlich weil das Wasser kalt war, und fing an mich mit Ihr zu unterhalten.

„Und? Wie taugt Dir der Tag bis jetzt?“ – fragte Linda „Ganz gut bis jetzt“ –antwortete ich relativ unbeholfen. „Karl scheint es auch ganz gut zu haben mit Helena, er wird ja immer noch „eingerieben.““ Ich meinte nur: „Mei, so ist ihm zumindest die Depression von gestern vergangen.“
„Ja, ich glaube meine Schwester hatte noch Gewissenbissen und versucht das jetzt wett zu machen“
„Ja, dann wäre ich gerne das gestrige Opfer gewesen“
„Ach komm, dafür durftest Du an mir Hand anlegen“
„Ja, da hast Du natürlich recht, ich hoffe es hat Dir gefallen. Hat Dich schon früher jemand so massiert?“
„Mich? Nee, bis jetzt war da nie was Erwähnenswertes.“
„Ja, mir hat es auch gefallen wie Du mich einmassiert hast“
„Ja, mit deiner Erektion war das nicht zu übersehen. Hast Du eigentlich einer Freundin?“
„Ich? Nein, hab ja weniger Glück mit Mädels als Karl! Und Du? Hast Du einen Freund?“
„Ne, habe ich nicht und hatte auch noch nie einen. Hier und da mal Rumgeschiebe, aber wie gesagt, nichts interessantes und Du? Hattest Du schon eine Freundin?“
„Ja, schon, ist aber lange her.“
„Ok, das heißt Du bist nicht mehr Jungfrau wie ich.“
„Nein, bin ich nicht, aber wieso bist Du noch Jungfrau?“
„Mei, wie schon gesagt, mich hat bis jetzt niemand überzeugt.“
„Das kommt schon noch!“
„Ja, da bin ich mir sicher. Übrigens hast Du die Intimfrisur meiner Schwester gesehen?“
„Ja, sieht gut aus, warum?“
„Ich würde es mir auch gerne so schneiden, aber ich habe ein wenig bammel davor.“
„Ja, dann lass Dich doch von Deiner Schwester helfen.“
„Wenn sie gerade Zeit hat, dann schon“ sagte Sie und zwinkerte mir zu wehrend sie auf die anderen zwei zeigte.
„Hoppla! Da geht es ja gut ab. Holt Helena Karl gerade einen runter?? Was meinst Du wenn wir sie mal wieder in die Realität zurückholen?“
„Man, Du bist ja fies. Aber gut, komm ich begleite Dich.“
Die Unterhaltung hatte mich nicht unbedingt wieder relaxed, aber ich ging trotzdem raus und als wir ankamen holte ich meine Sachen genauso wie Linda und sagte: „Aufgeht's, es ist Mittagszeit!“ Helena und Karl sagten gar nichts, waren aber nicht sonderlich begeistert, dass man sie gestört hatte.

Wir kamen in unserem Haus an und aßen was. Danach legte ich mich hin und schlief ein. Als ich aufwachte war es schon gegen 5. Ich schaute nach und fand keinen im Haus. Also ging ich in den Garten zum Pool und fand Linda die sich gerade sonnte.

„Wo sind denn die anderen?“ fragte ich.
„Die sind wieder an den Strang gegangen. Ich denke mal um zu beenden was sie angefangen haben“
„Zu Fuß? Ok, und Du bist da geblieben…“
„Ja, ich hatte keine Lust als fünftes Rad am Wagen da zu sein. Deswegen bin ich da geblieben.“
„Sonnst Du Dich schon lange?“
„Ne, eigentlich nicht, bin von 10 Minuten erst raus gekommen, davor lag ich im Wohnzimmer auf der Couch“
„Soll ich Dich eincremen?“
„Ne, hab ich schon, aber soll ich Dich eincremen?“
„Ja, gerne“
Nachdem sie Ihre „Arbeit“ gemacht hatte fragte Sie: „Sollen wir uns nackt sonnen?“
„OK, klar, machma“
„Alles klar, aber lach nicht“
„Wieso sollte ich lachen?“
„Wirst Du schon sehen“
Nachdem ich mir meine Badehose ausgezogen hatte, zog Sie sich erst Ihr Oberteil aus und dann das Höschen und ich verschluckte mich fast. Ihre Muschi war komplett rasiert und sah atemberaubend aus.
„Was? Sieht es so schlimm aus?“
„Nein! Ganz im Gegenteil, sieht absolut toll aus! Aber wieso gleich so radikal?“
„Helena hat mir geholfen, hat dann aber zu viel rasiert und dann hat sie gleich das ganze abrasiert. Ist es echt Ok?“
„Ja, wirklich! Steht Dir super!“
„Danke! Hi hi!!!“
„Wieso lachst Du“
„Man sieht dass es Dir gefällt, Du hast ja noch einen steiferen als heute Morgen!“
„Ja, bei so einen hübschen Mädel, das sogar noch nackt vor mir steht, da geht es kaum noch anders, außer ich wäre aus Stein…“
„Findest Du echt dass ich hübsch bin?“
„Absolut, wenn Du nicht so jung wärst, hätte ich schon längst versucht anzubandeln“
„So jung bin ich jetzt auch nicht, ich bin schon volljährig!“
„Nicht sauer werden!“
„Ich werde nicht sauer, Du könntest ja echt was mit mir versuchen, aber ja, ich bin noch nicht reif“
„So einen Schmarrn, Du hast den Körper einer schönen jungen Frau und so wie Du Dich verhältst bist Du auch nicht unreif“
„Also wirst Du doch mit mir anbandeln?“
„Mal sehen was der Urlaub so bringt“
Wir schwiegen, aber dann sagte sie: „Auf geht’s ins Wasser!“ und sprang in den Pool. Ich machte es Ihr nach.
Das Wasser war warm und bald fing sie an mich zu tauchen und auf mich zu klettern. Also sie versuchte mich heiß zu machen. Ich war mir unsicher, vielleicht weil Sie die kleine Schwester von Helena war oder weil sie „nur“ 18 war. Trotzdem blieben wir bis 9 Uhr Abends im Pool. Da es schon kühl wurde sind wir gleich rein gegangen. Ich nahm das einzige Handtuch das in Reichweite war und fing an mich zu trocknen. Da sah ich Sie immer noch nackt und zitternd. Ich als Gentleman habe sofort Ihr das Handtuch angeboten. Sie aber umarmte mich und nahm dann das Handtuch um uns herum. Wir vielen auf die Couch im Wohnzimmer. Ich nahm die Fernbedienung und so nackt wie wir waren fingen an Fern zu schauen.
„Holla!!! Die Nachrichten sind ja schon vorbei und meine Schwester und Karl sind noch nicht zurück!“ meinte Linda, ich erwiderte „naja, vielleicht sind sie länger im Meer geblieben“. „Ja, schon, es wird aber langsam dunkel und sie sind ohne dem Auto dort“ sagte Linda leicht in sorge. Ich meinte nur „Keine Angst, die sind alt genug und wissen was sie tun.“
Ich beendete kaum diesen Satz da ging auch schon die Tür auf und Karl und Helena erschienen. Karl grinste und sagte: „Na Ihr zwei Nackedeis? Am Zappen?“ Ich hatte schon vergessen, dass wir beide im Adamskostüm waren aber Linda antwortete: „Ne, wir waren plantschen am Pool und dann hatten wir nur noch ein Handtuch“.
Helena ordnete dann an: „Alles klar“ (eher weniger überzeugt) „Jetzt zieht euch was an während Karl duschen geht, dann essen wir was“.
Wir aßen und da der Tag offenbar lang war gingen Helena und Karl schlafen, allerdings beide in Karls Zimmer da das Bett von Helena ja nicht so gut war. Linda und ich blieben im Wohnzimmer und guckten noch ein wenig Fern. Sie schmiegte sich an mich an und ich streichelte die ganze Zeit Ihre Arme. Langsam hatten wir mehr vertrauen aufeinander. Sie schlief langsam in meinen Armen ein und stand plötzlich auf und ging schlafen. Zum Abschied gab Sie mir noch ein Kuss das zwischen Mund und Backe ging. Ich sagte nichts. Ich machte relativ schnell dann die Glotze aus und ging auch schlafen.
Die Tage vergingen und die Routine, dass Karl und Helena ihr eigenes Ding machten, und sie Linda und mich alleine ließen wurde Alltag. Wir gingen alle vier an den Strand, allerdings wenn Linda und ich ins Wasser gingen blieben sie im Sand und umgekehrt. Freitag kam schließlich, wir wollten Tanzen gehen und machten uns dafür fertig. Karl und ich zogen uns gewohnt lässig an. Eine Jeans, Hemd und Schuhe. Die Damen brauchten gewohnt länger um sich zu schminken und Klamotten auszuwählen.
Als sie endlich erschienen stellten wir fest, dass sich das Warten gelohnt hatte. Helena war sehr schick mit einer schwarzen, enganliegenden Hose und eine Art weißes Shirt mit trägerlosen Schulter. Aber Linda sah atemberaubend aus mit einem weißen Minirock, dass Ihre Beine sehr zur Geltung brachte, ein weißes Shirt, dass nur an einer Schulter „befestigt“ war und bauchfrei war. Das betonte nochmal mehr Ihre eh nicht zu kleinen Brüste. Sie Trug auch Highheels und Schminke dass es aussah als würde sie als Gogo arbeiten.
Wir fuhren mit dem Auto zur Disse, hatten Glück und fanden den Club ziemlich schnell. Einmal drinnen stellten wir fest, dass dieser fast leer war, was allerdings wohl an der Uhrzeit lag. Wir bestellten einen Drink und gingen auf die Terrasse des Clubs. Wir redeten alle vier miteinander über Gott und die Welt. Linda versuchte Helena und Karl zu entlocken ob sie zusammen seien was allerdings nicht gelang, da beide sehr ausweichend antworteten. Irgendwann gingen wir wieder rein und der Ballsaal hatte sich merklich gefüllt. Wir tanzten die ganze Nacht durch. Helena und Linda waren offenbar der Mittelpunkt aller, da nicht einmal die Gogos so viel Aufmerksamkeit bekamen. Ich persönlich hatte nur Augen für Linda.
Um 06:00 Uhr waren die zwei Mädls ziemlich betrunken. Karl und ich hatten wohl aneinander vorbei geredet wer fahren sollte und so blieben wir beide relativ nüchtern. (Toll!!). Aber gut, wir fuhren zurück in unser Ferienhaus.
Als wir ankamen verschwanden die beiden Mädchen in den Toiletten um sich die Schminke zu entfernen. Als Linda raus kam hatte Sie nur noch einen Tanga an. Ich packte Ihre Hand und zerrte Sie zu mir. Ich küsste Sie auf die Lippen Sie antwortete in dem wir uns leidenschaftlich küssten. Daraufhin fragte ich: „Möchtest Du bei mir im Bett schlafen?“. Sie sagte ja und wir gingen in meinen Zimmer. Sie sprang in mein Bett deckte sich zu und zog sich noch Ihr Tanga aus. Ich ging noch schnell ins Bad und machte mich fertig. Das dauerte keine zwei Minuten aber als ich zurück kam und ins Bett stieg schlief Linda schon. Die arme hatte die ganze Nacht getanzt und war offensichtlich zerstört. Ich schlief dann auch ein.
Als ich die Augen wieder öffnete lag Linda halb auf meiner Brust und lächelte mich an. Sie küsste mich und sagte: „ Guten Morgen. Tut mir leid, dass ich eingeschlafen bin, war aber total fertig. Sollen wir was frühstücken?“
Ich bejahte das. Wir standen auf und zogen uns irgendwas an. Als wir in die Küche kamen war da ein Zettel in dem Stand „Wir sind am Strand und kommen erst zum Abendessen zurück.“ Also hatten wir das Haus wohl für uns alleine. Ich will Pizza sagte ich und so machten wir zwei im Ofen.
Nach dem Essen merkten wir dass wir noch nicht erholt waren und legten uns wieder bei mir ins Zimmer hin. Wir konnten unsere Finger nicht voneinander lassen. Ich streichelte sie überall (sie hatte ein Bikinioberteil und so eine Sporthose an). Sie liebkoste auch meinen nackten Oberkörper. Irgendwann flog Ihr Bikinioberteil und ich liebkoste Ihre Titte und Brustwarzen. Sie schmeckten sooooo geil!!!! Ich knetete Ihre Brust und zwickte und zwirbelte weiter an ihren Nippeln. Danach gingen meine Hände weiter runter und ich fing an ihren Po zu massieren. Langsam fing ich an ihre Hose auszuziehen. Meine Hose flog auch und so lagen wir dann nackt in meinem Bett. Ich mit einer Monsterlatte die von Ihr massiert wurde. Ich ging weiter zu Ihren Schamlippen rüber. Sie war nicht feucht, sie war nass. Man merkte wie geil wir beide waren. Ich massierte erst Ihre äußeren Lippen dann Ihre inneren und dann Ihre Klitoris. Sie stöhnte immer lauter. Ich ging dann mit meinem Kopf zwischen Ihre Beine und leckte Sie. Sie schrie fast. Irgendwann kam Sie dann auch. Aber sie wollte mehr. Also leckte ich sie weiter.
Als ich dann mit meine Finger in Ihre jungfräuliche Lusthöhle eindringen wollte sprang sie plötzlich auf. Ich war irritiert aber sie sagte: „Ich will dich, aber hast Du ein Kondom? Ich nehme nicht die Pille…“ Ich sagte gar nichts, sondern holte einfach aus meinem Waschbeutel ein Kondom. Ich stülpte es drüber vor den erwartungsvollen Augen von Linda. Sie legte sich wieder hin und ich legte mich auf sie. Ich drang ganz langsam in Sie. Als ich an „den“ Widerstand stieß fragte ich sie nochmal „Willst Du das wirklich?“ Sie nickte sah aber leicht nervös aus. Ich drang weiter in Sie ein und nachdem ich spürte wie da was riss, stöhnte Sie wieder ein wenig. Ich hielt an und ließ sie sich daran gewöhnen. Langsam bewegte ich mich wieder in Ihr. Sie bestimmte den Rhythmus und dieser wurde immer schneller. Sie stöhnte immer lauter und lauter. Sie war so eng und geil. Ich war auch total geil. Ich merkte dann wie ihre Scheidenwende sich zusammen zogen und das war dann zu viel für mich. Ich kam genauso wie sie.
Als ich wieder zu mir kam sah ich Ihr in die Augen. Sie lächelte so süß, dass ich schmolz. Ich fragte sie ob es Ihr gefallen hat. Sie sagte „ja, es war wundervoll“. Dann küssten wir uns leidenschaftlich.
Ich war verliebt und mir war es mittlerweile der Altersunterschied egal.
Wir blieben den ganzen Nachmittag im Bett.
Abends hörten wir das Geraschel an der Tür. Wir sprangen aus dem Bett und zogen uns schnell was an. Danach gingen wir Hand in Hand runter und begrüßten Karl und Helena. Linda fragte: „Na? Wie war‘s am Strand?“ Aber Helena antwortete: „Alles klar bei Euch? Ihr sieht aus als ob Ihr ein paar wärt“. Daraufhin sagte Linda: „Joa, sieht so aus, oder Alex?“. Ich war ein wenig verdattert aber eigentlich hatte ich mich schon längst entschieden: „Ja, so ist es, ich hoffe das ist kein Problem für euch“.
Helena sagte: „Nein, absolut nicht, solange Ihr nichts dagegen habt, dass Karl und ich auch ein paar sind“ und schaute Ihn verliebt an. Er wusste nicht wohin er schauen sollte.
Linda entgegnete: „Na dann haben wir das ja geklärt“ und schmunzelte.
Helena nahm Karl an der Hand und sie verschwanden im Bad. Die Badezimmertür ging nochmal schnell auf und Helena guckte nochmal raus oben ohne. Sie bat uns schnell ein kleines Abendessen zu machen. Danach machte sie die Tür zu und kurz darauf hörten wir die Dusche und ein leichtes stöhnen.
Der restliche Urlaub verlief weiter so, dass die beiden Pärchen sich mehr oder weniger aus dem Weg gingen und wir ständig am Küssen, im Pool nackt plantschen und vögeln waren.
Als der Urlaub zu Ende ging und wir wieder heim kamen blieben wir noch über 4 Jahre ein paar. Helena und Karl sind mittlerweile sogar zusammen gezogen.
Linda und ich verbindet uns bis heute eine tiefe Freundschaft.

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Entführt von drei Brüdern

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Marek fror erbärmlich im Stall. Er war der Jüngste auf dem Hof und als Neuzugang behandelte man ihn auch. Erst vor zwei Monaten war er hier her geschickt worden von den Leuten, die sich das Eigentum seines gestorbenen Vaters angeeignet. Die Kate, in der sie gehaust hatte, hatte sowieso dem Grundbesitzer gehört und da der Vater krank gewesen war, hatte er nicht mehr arbeiten können und es hatten sich Schulden angehäuft.
Der Grundbesitzer hatte also alles, was ihnen gehört hatte behalten und Marek aus dem Haus geworfen. „Du hast doch noch Verwandte, geh zu denen!“ hatte er gesagt und sogar gewusst, wo der Hof lag.
Gerne hatten die Verwandten, eine Schwester seiner Mutter und ihr Mann, ihn nicht aufgenommen, er war nur noch ein Maul mehr zum durchfüttern. Und das war in diesen schwierigen Zeiten sowieso nicht leicht überhaupt über die Runden zu kommen. Gerade war ein langer Krieg zu Ende gegangen und jetzt zogen die Söldner, die nun niemand mehr brauchte, raubend und mordend durch das Land.
So musste immer jemand im Stall bei den paar letzten verbliebenen Tieren schlafen, der Alarm schlagen konnte, wenn es nötig war, und die anderen Knechte hatten Marek diese Aufgabe mit der Drohung, ihn zu verprügeln, falls er ablehnen sollte, aufgehalst.
Nun lag er also auf einer harten schmutzigen Matte auf dem Stallboden und fror, die dünne Decke, die man ihm hingeschmissen hatte, wärmte ihn kaum, weshalb er wenig Schlaf fand und immer wieder aufstand um nach den Tieren zu sehen.
Er musste kurz eingenickt sein, es war schon weit nach Mitternacht, plötzlich schreckte er hoch. Ein Geräusch. Er war sich sicher, etwas gehört zu haben. Leise stand er auf und schlich im Dunklen rüber zu den Tierboxen. Sich etwas streckend, versuchte er, über den Holzzaun zu blicken, der die Tiere voneinander abtrennte, aber der war zu hoch. Also schlich er sich leise zu den Öffnungen der einzelnen Abteile, die mit Latten verschlossen waren. Im ersten Abteil war alles in Ordnung, also lief er weiter zum Zweiten.
Das Blut gefror im in den Adern, als er in dem Dämmerlicht, das im Stall herrschte, es brannte nur eine kleine Öllampe am Eingangstor, drei Männer in dem Abteil erblickte, die gerade dabei waren, eine Kuh loszubinden.
Viel konnte Marek nicht erkennen, aber sie schienen recht groß zu sein, dunkelhaarig und zwei hatte dichte buschige Bärte, einer lang und zottelig, einer sorgfältig gestutzt mit dichtem, glatt gekämmten Schnäuzer, der Dritte, der wohl auch der Jüngste war, trug einen dreieckig geschnittenen Kinnbart und war sonst glattrasiert. Alle waren schlank und bewegten sich fast geräuschlos.
Da passierte es, Marek trat auf ein Hölzchen, das auf dem Boden lag und das zerbrach, mit einem, wie es Marek schien, wahnsinnig lauten Knall.
Sofort fuhren die drei Männer herum und einer sprang auf Marek zu, dem keine Zeit blieb, irgendwie zu reagieren. Der Mann packte ihn an der einen Hand und riss ihn von den Füssen. Kaum lag Marek auf dem Boden, war schon ein Zweiter da und packte seine Haare, riss den Kopf hoch und legte Marek eine große, schmutzige und nach Kuh riechende Hand auf den Mund.
„Wenn du schreist oder dich wehrst, töte ich dich, ist das klar?“ knurrte ihn der Mann mit starken Akzent an. Marek nickte leicht.
Der dritte Mann griff nach seinem anderen Arm und er wurde hochgehoben.
An der Stallwand stand ein kleiner Tisch, daran aß Marek oft das bisschen, das man ihm gab.
Dorthin wurde er gebracht und mit dem Rücken auf den Tisch gedrückt. Die Männer unterhielten sich leise in einer fremden Sprache, die Marek noch nie gehört hatte, schnelle, harte Silben mit vielen Vokalen, während ihn der Jüngste mit der Hand auf die Brust drückte und ihn so auf dem Tisch festhielt.
Dann schwiegen alle und sahen Marek an. Dem wurde ganz flau im Magen, kurze Bilder von schrecklichen Todesarten und furchtbaren Qualen durchzuckten sein Gehirn. Aber irgendwie wurde ihm plötzlich klar dass er sich nicht wirklich fürchtete. Innerlich war er fast ganz ruhig.
Trotz der seltsamen Lage, in der er sich befand, wurde ihm klar, dass er sich sogar wohl fühlte.

Der älteste der Drei, der mit dem gestutzten Vollbart, musterte Marek intensiv, sah ihm tief in die Augen. Tief schwarze Augen senken sich in Mareks Dunkelgraue.
Dann nickte der Bärtige und packte Marek am Hosenbund mit beiden Händen. Ein kurzer Ruck, und das dünne Band, das die löchrige Leinenhose gehalten hatte, riss. Der Mann zog die Hose runter bis zu Mareks Knöcheln, griff ihm dann unter die Knie und hob sich mit einer Hand die durch die Hose zusammen gebundenen Unterschenkel auf die Schultern.
Marek durchzuckte es. So etwas hatte er sich in seinen geheimsten Fantasien ausgemalt, wenn er alleine zuhause in der Kate war und der Vater arbeiten war. Dabei hatte er eine Hand in die Hose gesteckt und seinen steinharten Schwanz gerubbelt, dann in aller Eile die Hose unter seine Eier geklemmt und seinen Samen auf den Esstisch gespritzt, wo er schnell begann, in dem groben Holz zu versickern, so das Marek sich immer beeilte, ein Tuch zu holen und den Tisch zu trocken. Wenn der Vater dann heimkam, hoffte Marek, der Tisch würde getrocknet sein. Einmal hatte das nicht funktioniert, sein Vater hatte die Flecken noch gesehen und Marek merkwürdig angesehen, aber nichts gesagt.
Aber dies hier war keine Fantasie, dies war real. Er konnte die Männer sehen, roch ihren stechenden Schweiß, der Geruch vermischte sich mit den Stalldüften, fühlte ihre harten, schwieligen Hände, die ihn fest hielten.
Der Dunkelhaarige nestelte einhändig an seiner Hose und schließlich rutschte sie an seinen Beinen runter auf die Knöchel.
Er sah Marek tief in die Augen, spuckte sich kräftig in die Hand, dann fühlte Marek einen starken Druck. „Entspann dich,“ flüsterte der Mann und stieß zu. Marek sog ruckartig den Atem ein. Was für ein Schmerz, es brannte wie flüssiges Feuer. „Wird gleich besser,“ versprach der Mann, und so war es auch. Der Mann bewegte sich erst sanft und dann immer schneller, schließlich rammte er sich mit ganzer Kraft in Marek. Der Schmerz wandelte sich, wurde zu einem wunderschönen Gefühl, so dass Marek laut aufstöhnte. Schnell wurde ihm eine Hand auf den Mund gelegt. Es war der Jüngste, der Glattrasierte. Marek sah zu ihm rüber und bemerkte, dass der Junge seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte. Der stand prachtvoll fast waagerecht von ihm ab, die dunkle glänzende Spitze nur wenige Zentimeter vor Mareks Gesicht. Der Junge bemerkte, dass Marek ihn musterte, lächelte und nahm die Hand von Mareks Mund. Stattdessen drückte er seine Hüften noch etwas nach vorne, so dass nun die Schwanzspitze an Mareks Mund stieß. Ohne nachzudenken öffnete der seinen Mund und der dicke Schwanz wurde ihm hineingeschoben. Lustschauer durchzuckten Marek, er war froh, das ihn keiner an seinem schmerzhaft hart geschwollenen Schwanz berührte, er wusste, er würde dann sofort los spritzen und das wollte er noch nicht.
Der Dritte hatte sich jetzt auch seiner Hose entledigt und drückte Mareks Hand aus seinen Schwanz. Marek griff sofort zu und begann, die heiße Stange zu wichsen. Wie das ging, wusste er nur zu genau, schließlich machte er das bei sich auch, oft mehrmals am Tag.
Der Bärtige schien nun so weit zu sein, er stöhnte unterdrückt und zog seinen Schwanz aus Marek. Der bedauerte fast den Verlust, aber nun konnte er sehen, wie der Mann seinen Schwanz wichste und dabei an Marek rieb. Schon kurz drauf fühlte Marek, wie heiße Spritzer an seinen Oberschenkel klatschten und begannen, herunter zu laufen. Er wurde immer geiler und versuchte, seinen Schwanz zu wichsen, aber der Jüngste, dessen Schwanz Marek im Mund hatte, hinderte ihn lächelnd daran. Er stieß noch einige Male in Mareks Mund, dann verschwand das Lächeln und er bekam einen gehetzten Gesichtsausdruck. Marek spürte, wie sich der Schwanz in seinem Mund zusammen zog, dann füllte sich sein Mund mit sämiger Flüssigkeit, mehr und noch mehr, bis Marek nicht mehr anders konnte und sie runter schluckte. Der Mann stöhnte einmal auf, dann zog er den Schwanz aus Mareks Mund und wieder fühlte Marek das Gefühl eines Verlusts.
Aber da begann der Dritte, dessen Schwanz Marek umklammerte und wichste, leise zu stöhnen. Marek drehte den Kopf und konnte so den ersten Spermastrahl kommen sehen, der sich mit Druck gelöst hatte und auf Mareks Wange landete. Der Nächste traf seine Nase. Und noch einer und noch einer. Der letzte schließlich traf nur noch den Tisch, auf dem Marek lag, dann sank der Mann erschöpft zusammen.
Nach einem ruhigen Moment zogen sich die Männer die Hosen wieder hoch. Der Jüngste ging rüber zu der Kuh, die sie gerade losbinden wollten, als Marek sie gestört hatte. Er griff das Seil und zog die Kuh hinter sich her.
Marek zog auch seine Hose wieder hoch und versuchte, das gerissene Bändchen wieder zusammen zu knoten. Dann wischte er sich das Gesicht an seinem Ärmel ab. Die beiden Männer, die noch neben ihm standen, sahen sich an, dann fragte der Ältere den Anderen etwas, der zuckte mit den Achseln und nickte dann.
Der Älteste drehte sich zu Marek um und packte ihn unter dem Bauch, hob ihn hoch, als würde er nichts wiegen und warf ihn sich über die Schulter.
„Mach keinen Mucks, klar? Sonst reiß ich dir den Kopf ab,“ wurde Marek angeknurrt,“ Wir nehmen dich mit.“
Leise verließen sie den Stall, die Kuh trottete hinter ihnen her, und verschwanden im Wald.
Marek wurde von zwiespältigen Gefühlen gequält. Einerseits fühlte er sich seinen Verwandten verpflichtet, die ihn allerdings nie wirklich gut behandelt hatten, andererseits fühlte er sich irgendwie sehr von dem Mann angezogen, über dessen Schulter er jetzt baumelte. Er konnte seine starken Muskeln im Rücken spüren, wie sie sich geschmeidig unter der dunklen Haut bewegten, und er roch so anregend, Marek spürte, das sich in seiner Hose schon wieder etwas regte.
Auch der Mann schien das zu spüren, er grinste Marek an und streichelte sanft seinen Rücken.“Ich bin Jokmon, “ wisperte er ihm in Ohr, „wenn du willst, bleib für immer bei uns, meine Brüder haben nichts dagegen, Baobdil hab ich schon gefragt und unserem Jüngsten, Jearmon, hast du es so gut besorgt, den hast du sicher auch auf deiner Seite.“
Jokmon stellte ihn wieder auf seine eigenen Füße. Die beiden Anderen hielten auch an und sahen Jokmon fragend an. Der grinste sie an, sagte ein paar Worte und zeigte dabei auf Mareks Hose. Der drehte sich verlegen zur Seite, aber die Brüder lachten nur und nickten. Sie nahmen ihren Weg wieder auf und Marek folgte ihnen in einigem Abstand. Zwar haderte er noch mit sich, wollte sein gewohntes Leben nicht verlassen, aber was bot es ihm schon? Bei erster Gelegenheit, da war er sich sicher, würden die Verwandten ihn von Hof jagen, und was dann? Er wusste zwar auch nicht, was ihn jetzt erwartete, aber er vertraute Jokmon, ohne das er sagen konnte, wieso.
Nachdem sie eine lange Weile durch den Wald gelaufen waren, langsam wurde aus dem Nachtschwarz, das sie umgab ein immer helleres Grau, der Morgen näherte sich, erreichten sie eine größere Lichtung. Darauf standen drei Planwagen aus Holz. Die Zugtiere, vier Pferde und zwei Maultiere grasten in einiger Entfernung. „Fahrende!“ schoss es Marek durch den Kopf. Von denen hatte er schon viele Schauergeschichten gehört, aber gesehen hatte er noch nie welche. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und unterdrückte die Angst willentlich. Keiner der drei Brüder war ihm feindlich vorgekommen.
Sie näherten sich den Wagen und der Jüngste, Jearmon, stieß einen kurzen Pfiff aus. Sofort öffnete sich eine Tür in dem Wagen, der ihnen am nächsten war und drei junge Frauen traten heraus, alle in bunten, weiten Röcken und Blusen, die ihre guten Figuren deutlich zur Geltung brachten. Jede lief zu einem der drei Männer hin und man begrüßte sich kurz mit einem Kuss auf die Lippen. Dann drehten sich die Frauen um und liefen zwischen die Wagen wo sie ein Feuer wieder in Gang brachten, das dort die Nacht über vor sich hin geschwelt hatte. Eine der Drei, die Rothaarige, die anderen beiden waren dunkel, wie die Männer, holte eine große Kanne, die sie über das Feuer hängte und kurz drauf durchzog der Duft von Kaffee die kleine Lichtung. Marek hatte noch nie Kaffee getrunken, aber gerochen hatte er ihn schon, wenn er bei ihrem Grundbesitzer irgendwelche Arbeiten verrichtet hatte.
Jokmon winkte ihn heran und stellte die drei Frauen vor: Leala, die zu Boabdil gehörte, Jearmons Frau Annaka und seine Eigene, die rothaarige Katharina.
Die Frauen lächelten Marek scheu an, sagten aber nichts und so nickte er nur verlegen und setzte sich neben Jokmon, der ihm eine heiße Blechtasse mit etwas Kaffee in die Hand drückte.
In ihrer eigen Sprache erzählte den Boabdil, wahrscheinlich von den Ereignissen der Nacht, vermutete Marek, der kein Wort verstand. So blieb ihm Zeit, den Erzähler zu mustern. Etwas kleiner als sein großer Bruder Jokmon war er, dafür etwas stämmiger. Wo Jokmon nur flache Bauchmuskeln hatte, wölbte sich bei Boabdil ein Bäuchlein, was ihm aber gut stand, wie Marek fand. Alle drei Brüder hatten dieselben dunklen Augen unter buschigen schwarzen Brauen, markant, fast dreieckig geschnittene Gesichter, alle sahen ziemlich gut aus, aber Boabdil stach etwas heraus. Eine feine Narbe teilte sein Gesicht von der Stirn über den Nasenrücken, die Ober- und Unterlippe bis zum Kinn, wo sie unter seinem vollen Bart verschwand, fast in zwei Hälften. Die Narbe war so dünn, das sie Marek im Halbdunklen in der Scheune nicht aufgefallen war, aber jetzt, bei vollen Tageslicht stach sie einem direkt in die Augen, seltsamerweise ohne Boabdil zu entstellen, irgendwie machte sie ihn interessant.
Schließlich war der Kaffee ausgetrunken und Jokmon scheuchte die Leute auf. Er packte Marek am Arm und zog ihn zu einem der drei Wagen: „ Wir fahren jetzt weiter. Ich glaube zwar, dass ich dir trauen kann, aber bis ich mir da ganz sicher bin, bleibst du in diesem Wagen eingeschlossen, während wir fahren, in Ordnung?“
Marek nickte widerwillig und stieg in den Wagen in dem Kleiderhaufen herum lagen und getrocknetes Fleisch an der Wand hing, es schien der Proviantwagen zu sein. Jokmon deutete auf einen der Haufen. „ da ist ein Bett drunter, wenn du etwas schlafen willst. Du bist sicher müde.“ Marek nickte und schon den Kleiderhaufen zur Seite. Er legte sich auf die grobe Matratze und Jokmon breitete eine weiche Decke über ihn, drehte sich um, murmelte: „schlaf gut!“ und schloss hinter sich die Tür. Das Umdrehen des Schlüssels im Schloss hörte Marek schon nicht mehr.
Er wachte noch einmal kurz auf, als er spürte, wie sich der Wagen in Bewegung setzte, aber das Schaukeln auf unebenem Untergrund ließ ihn bald wieder einnicken.
Jokmon öffnete die Tür, als sie gegen den späten Nachmittag wieder auf einer Lichtung im dichten Wald anhielten. Er sah, wie Marek zusammengerollt unter der Decke schlief. Eine Strähne seines blonden Haares hatte sich aus dem Lederband, das die Haare zusammen gehalten hatte, gelöst und war ihm übers Gesicht gefallen. Er schien zu träumen, er lächelte. Jokmon lächelte auch. Der gefiel ihm, der junge Mann, den sie das mitgebracht hatten. Er betrat den Wagen und striff seine Kleidung ab. Vorsichtig hob er die Decke an und schlüpfte zu Marek darunter. Marek räkelte sich, murmelte etwas und presste seinen Rücken an Jokmons Bauch. Jokmon seufzte und drückte den Mann an sich. Er fühlte, wie sich sein Schwanz schnell mit Blut füllte und aufrichtete. Schon presste sich die Spitze an Mareks Hintern. Jokmon hatte eigentlich erst einmal mit Marek sprechen wollen, bevor er ihn wieder zu sich holte, aber jetzt konnte er sich dann doch nicht zurück halten. Er befeuchtete seinen harten Schwanz, drückte ihn gegen Marek und spürte, wie dieser sich entspannte. Der Schelm, dachte Jokmon, der ist wach und weis was hier passiert. Schon drehte Marek den Kopf und lachte Jokmon an, der zurück grinsen musste. Er ließ seine Hand an Mareks bauch abwärts wandern und spürte schließlich die Härte zwischen Mareks Schenkeln.
Jetzt drang Jokmon in Marek ein, beide seufzten gleichzeitig. Marek fand es schon nicht mehr so schmerzhaft wie gestern beim ersten Mal und der Schmerz verging auch schnellen.
Jokmon fand schnell seinen Rhythmus und Marek lernte, dagegen zu halten. Ihr Lustgestöhne wurde immer lauter, bis Jokmon Marek schließlich den Mund zuhielt. „Psst, die anderen brauchen das nicht zu hören, “ wisperte er. Marek grinste und drückte sein Becken mit einem Ruck gegen Jokmon, der aufstöhnte. „ Halt langsam, oh, oh, oh nein, jetzt kommts.“ Stöhnte er und rammte sich wie verrückt im Marek, der sofort seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und wichsen wollte. Aber Jokmon packte sein Handgelenk und hielt es fest, wie ein Schraubstock. Während er sich in Marek ergoss und dabei hechelnde, japsende Geräusche von sich gab, die Marek immer mehr erregten, ließ er das Handgelenk nicht los.
Schließlich hatte er sich verausgabt, spürte, wie sein Schweiß rann und sich mit Mareks auf dessen Rücken vermischte.
Dann geschah etwas Seltsames. Er griff in seine auf dem Boden liegende Jacke und beförderte ein weißes Porzellankännchen heraus.
„Hier rein!“ befahl er Marek. Der schaute ungläubig, aber Jokmon hielt ihm einfach das Kännchen vor die inzwischen dunkelrote Eichel und bewegte mit seiner anderen Hand, die immer noch Mareks Handgelenk umklammerte, Mareks Hand, die so zum Wichsen gezwungen wurde und da Marek sowieso absolut erregt war von der Situation und dem heißen Körper Jokmons, der immer noch hinter ihm lag und dessen Schwanz, noch fast ganz hart, immer noch in Marek steckte und auch der Geruch von Jokmons Schweiß machte ihn wahnsinnig geil, so dauerte es nicht lang, da spürte Marek, wie sich seine Eingeweide zusammenzogen, fühlte das lustvolle Ziehen in seinen Lenden und pumpte seinen Saft so schnell ab, das der erste Strahl an dem Porzellankännchen vorbei ging worauf hin Jokmon es ihm direkt auf die Eichel drückte. Die Kälte des Materials stimulierte Marek noch zusätzlich und mit unterdrückten Schreien füllte Pumpstrahl um Pumpstrahl das Kännchen.
Ermattet sanken sie zurück und genossen eine Weile die Nähe des Anderen. Schließlich stand Jokmon auf und zog sich an, griff das Kännchen und verließ den Wagen, Mareks fragenden Blick ignorierend. Er schloss die Tür nicht ab, machte sie aber zu. Marek stand auf und zog sich seine Sachen wieder an, die vor dem Bett unordentlich herum gelegen hatten.
Er öffnete die Wagentür und fand sich inmitten dunkler Bäume auf einer Waldlichtung wieder. Die Wagen standen im Dreieck mit einem Feuer in der Mitte. Das schien der übliche Aufbau zu sein. Fünf der sechs Bewohner saßen um das Feuer herum und jeder hatte einen Teller in der Hand. Jearmon sah Marek als erster und winkte ihn herüber. Eine der beiden Schwarzhaarigen Frauen, Marek konnte sie noch nicht auseinander halten, gab ihm einen Teller, auf dem ein großes Stück Fleisch lag und einige Wurzeln. Marek merkte wie hungrig er war und schlang das Essen gierig herunter.
Die rothaarige Katharina fehlte, wie ihm auffiel, aber er taute sich nicht zu fragen. Nach einer Weile kam sie aus einem der Wagen, lächelte ihn seltsam an, setzte sich aber schweigend. Auch sie bekam einen Teller und begann zu essen.
Wieder unterhielten sie sich in ihrer Sprache, so dass Marek einfach die Augen schweifen ließ und sich die großen alten Bäume ansah, unter denen sie rasteten.
Irgendwann merkte man, dass Marek abwesend war und das Gespräch wurde plötzlich in Mareks Sprache weiter geführt. Die Frauen wollten von Mareks Leben wissen und so erzählte er ihnen seine Geschichte. Die Frauen interessierten sich für jedes Detail, besonders wollten sie wissen, wie andere Frauen lebten, und ob er schon Kinder habe. Als Marek das verneinte und zugab, noch nie eine Freundin gehabt zu haben, kicherten sie und sahen sich gegenseitig an. Marek runzelte die Augenbrauen, aber da es keine Erklärung zu geben schien, zuckte er mit den Achseln und begann, den Männern zuzuhören, die wohl wieder einen Raubzug planten. Sie hatten Marek scheinbar schon als Gruppenmitglied anerkannt, denn er erfuhr jedes Detail des neuen Raubzugs, allerdings erklärte Jokmon ihm auch, dass er solange die Männer nicht da wären, im Wagen eingeschlossen würde.
Marek war das egal, irgendwie fühlte er sich in dem Wagen schon ein wenig zu Hause.
Später irgendwann kam Boabdil zu ihm und bat ihn, ihn auf einem Spaziergang zu begleiten. Hätte Marek sich umgedreht, als er mit Boabdil die Lichtung verließ, hätte er sehen können, das ihnen die Blicke der Anderen folgten, alle hatten ein Grinsen im Gesicht, die Frauen ebenso wie die Männer.
Boabdil führte Marek tiefer in der Wald hinein. Langsam näherte sich die Sonne dem Horizont und erste Nebel stiegen aus dem feuchten, nach Moos riechenden Untergrund.
Schließlich hielt Boabdil an und drehte sich zu Marek um, der zwei Schritte hinter ihm gegangen war. Ohne Vorwarnung packte er Mareks Kopf und küsste ihn. Marek war erst erschrocken, dann überwältigt. Boabdil packte Mareks Hand und presste sie sich auf die Hose. Marek spürte, wie der Schwanz hinter dem Stoff hart geworden war und hinaus wollte. Er lächelte und ohne Scheu öffnete er Boabdils Hose. Der harte Schwanz schwang heraus und Maerk griff danach. Als er die Vorhaut zurück schob, löste sich ein großer, glänzender Tropfen und fiel ins Moos, auf den sie standen. Marek stülpte seine Lippen über die dicke Spitze, so wie er es gesten schon bei Jearmon gemacht hatte. Boabdil stöhnte auf und presst seinen ganzen Schwanz mit einem Ruck in Mareks Mund. Als der hinten anstieß, musste Marek ein würgen unterdrücken, aber das gelang ihm und schnell vergaß er das, als Boabdil weitere Stöße folgen ließ. Marek hatte gerade seinen eigenen Schwanz aus der Hose geholt, als Boabdil ihm weitere Bewegungen mit einer energischen Handbewegung und einem strengen: „Nein!“ verbot.
Also hielt er seine Hand still, auch wenn es ihm schwer fiel. Boabdil stieß immer wieder und wieder zu und Marek leckte an seinem Schwanz herum. Dann zog Boabdil seinen Schwanz aus Mareks Mund und begann sich zu wichsen. Nach einigen Auf- und Abbewegungen keuchte er auf und schrie: „JA, ja jaaaaa, jetzt kommt’s, schau genau hin, ahhhhhh…..“ dabei zog sich sein Schwanz zusammen und eine dicke Fontaine schoss aus ihm heraus, traf einen Baumstamm und floss dann langsam hinunter auf den Waldboden. Boabdils Hände waren über und über voll mit Sperma, da er sich sehr weit oben am Schaft wichste, so dass das meiste Sperma nicht abgeschossen, sondern verteilt wurde und dann von seiner Hand auf den Boden tropfte. Das sah so geil aus und Marek blickte bittend in Boabdils Gesicht. Der machte eine wartende Handbewegung und zog aus seiner Jackentasche das weiße Porzellankännchen, in dem auch schon Jokmon Mareks Sperma weggebracht hatte. Marek war erstaunt aber jetzt war das egal, er war einfach nur noch geil, und als Boabdil ihm das Kännchen gab, brauchte er nur wenige Wichsbewegungen, und Schwall um Schwall ergoss sich in das Kännchen.
Erschöpft sank er zusammen und Boabdil nahm ihm das Kännchen ab. „Komm, wir müssen zurück,“ erklärte der und zog Marek hoch.
Schnell richtete Marek seine Hose, dann ging es zurück zum Lager, wo Boabdil schnell in einem Wagen verschwand. Auch die Anderen hatten sich bereits zurückgezogen.
Also ging Marek in den Wagen, in dem er den Tag verbracht hatte, wo Jokmon bereits auf ihn wartete, um ihn einzuschließen. Müde fiel er auf sein Lager und schlief fast sofort ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf, als jemand die Tür zu seinem Wagen aufschloss. Es war Jearmon, der ihn zum Frühstück holte.
Der Tag verlief so wie der letzte, abends, als sie wieder standen kam Jokmon, stieg wieder zu ihm ins Bett und Marek fand sich wieder wie am Vortag, während Jokmon in ihm steckte und sich die Seele aus dem Leib fickte, daran gehindert, selbst zu wichsen, wieder musste er sein Sperma in das schon bekannte Kännchen aus weisem Porzellan spritzen, und wieder verschwand Jokmon damit, kurz nachdem Marek fertig war. Marek war enttäuscht, hatte er sich doch gewünscht, das sich Jokmon heute mehr Zeit für ihn nehmen würde.
Mitten in der Nacht wurde er geweckt, und nun war es Jearmon, der ihm ohne viel zu sagen seinen langen Schwanz in den Mund steckte und Marek saugte und lutschte wie besessen. Auch diesmal durfte er nicht spritzen, sondern auch Jearmon streckte ihm das Kännchen hin und er musste sich, nachdem der jeden Tropfen von Jearmons geilem Saft geschluckt hatte, in das Kännchen ergießen und Jearmon verschwand.
So ging es eine ganze Zeit. Jeden Tag kam einer, manchmal zwei der Brüder zu Marek in den Wagen. Immer wollten sie, das er in das Kännchen wichste, was er ihnen zuliebe ja gern tat, denn sie taten alles, um in vorher so richtig heiß zu machen. Allerdings fand es Marek von Mal zu Mal seltsamer. Aber immer, wenn er beim Essen oder zu sonstiger Gelegenheit das Thema ansprechen wollte, wurde schnell das Gesprächsthema gewechselt oder er wurde ignoriert.
Bis zu dem Tag, etwa zwei Monate später. Da wurde er ans Feuer gerufen. Er hatte sich gerade neben Jokmon gesetzt, da griff dieser seine Hände und strahlte ihn an: „Katharina ist schwanger, endlich!“ Marek beglückwünschte ihn, wusste aber nicht, was das mit ihm zu tun haben sollte. „Ja, verstehst du denn nicht? Fast sechs Jahre leben wir nun mit den Frauen, und keine wurde je schwanger. Wir drei sind aller Wahrscheinlichkeit nicht in der Lage, Kinder zu zeugen. Deshalb haben wir dich doch in das Kännchen spritzen lassen, das haben unsere Frauen sich dann eingeführt. Jetzt bist du der Vater ihres Kindes. Du gehörst jetzt richtig zur Familie!“
Er nahm Marek in den Arm und drückte ihn ganz fest. Das hatte Marek jetzt so nicht erwartet. Er war geschockt, fühlte sich aber auch irgendwie geehrt. War sich unsicher, aber Jokmon drückte ihn nur immer wieder und schien überglücklich.
Auch Boabdil und Jearmon beglückwünschten ihn und baten, weiter machen zu dürfen, um ihre Frauen auch schwängern zu können. Marek hatte das Gefühl, das er sich eigentlich ausgenutzt und irgendwie vergewaltigt vorkommen müsste, aber er hatte auch das Gefühl, dass sie es ehrlich mit ihm meinten und ihm wirklich bei sich haben wollten. Also stimmte er zu, woraufhin allgemeines Gejohle angestimmt wurde. Boabdil brachte eine Flasche Schnaps und so wurde es eine rauschende Nacht. Als Marek irgendwann, sehr spät in seinen Wagen wankte, war er glücklich und fühlte sich zu Hause.
In der nächsten Zeit wurden tatsächlich auch die beiden anderen Frauen schwanger, beide fast gleichzeitig. Und so kam es, dass einige Zeit später im Lager drei Kinder mit blonden Haaren rumliefen, die alle fast gleich alt waren.
Und da die drei Brüder Marek weiterhin immer noch fast jeden Tag in seinem Wagen, der jetzt nicht mehr verschlossen wurde, besuchten, sollten es nicht die Letzten sein.

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Mutter und Tochter

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Silke, Comtesse von Waldenau war sauer. Sie warf sich missmutig auf ihr Sofa und starrte die Decke an. Alle waren gegen sie. Zuerst schickte ihr Vater sie gegen ihren Willen in ein Internat und dann, nach seinem Tod und ausgerechnet nachdem sie sich dort richtig wohlgefühlt hatte, holte ihre Mutter sie wieder zurück. Und am ersten Schultag nach den Sommerferien würde sie wahrscheinlich feststellen, dass ihre neuen Klassenkameradinnen und Kameraden ganz und gar nicht ihre Wellenlänge hatten. Das Leben war einfach ungerecht! Was nutzte es ihr, dass ihre Mutter diese alte Burg für viele tausend Mark hatte renovieren lassen, wenn sie niemanden hatte, mit dem sie das alles auch richtig ausnutzen konnte. Natürlich war auch nicht die ganze Burg renoviert worden, das hätte mehrere Millionen gekostet und auch viel zu lange gedauert. Aber das alte Haupthaus war hergerichtet worden, so dass Silke oben drei Zimmer und unten einen Stall für ihr Pferd hatte, die Mauern waren wieder befestigt und im nächsten Jahr sollte auch der alte Bergfried wieder ganz in Schuss gebracht werden. Silke seufzte und sah aus dem Fenster. Das obere Stockwerk ragte etwas über die Mauern hinaus und Silkes Blick wanderte langsam über die Landschaft, die sich rechts und links des wuchtigen alten Turmes ausbreitete. Ihre Gedanken schweiften wieder zu ihrem alten Internat zurück und an die wilden Dinge, die sie mit ihren Freundinnen getrieben hatte. Eigentlich könnte sie doch… Silkes Blick fiel auf die große alte Kiste in der Ecke des Turmzimmers. Dort hatte sie all ihre kleinen Geheimnisse verborgen und natürlich auch die Abschiedgeschenke ihrer Freundinnen. Voller Vorfreude stand Silke auf und öffnete das stabile Schloss mit dem Schlüssel, den sie immer um ihren Hals hängen hatte. Das was sie suchte lag obenauf. Natürlich, denn der Vibrator war das Geschenk, mit dem sie sich am liebsten an ihre Internatzeit erinnerte. Schnell lief sie die paar Schritte zum Sofa zurück und streifte die lästige Jeans zusammen mit ihrem Slip ab. Achtlos warf sie die Kleider in die Ecke und streckte sich bequem aus, bevor sie den Vibrator einschaltete und ihn langsam zwischen ihre Beine führte. Es war nur ein einfacher, glatt weißer Vibrator, mit nur knapp 3 Zentimetern Durchmesser. Marianne, die ihr diesen Kunstschwanz geschenkt hatte, hatte nicht das Geld um ihr teurere Modelle zu schenken, aber Silke hatte trotzdem keine Probleme, sich damit schnell in den siebten Himmel zu ficken.

Leise seufzend rieb sie den brummenden Vibrator durch ihre dichten schwarzen Locken. Bald hatte sie genügend Feuchtigkeit produziert um ihn einzuführen und schob ihn langsam und genüsslich zwischen ihre wartenden Schamlippen. Wieder stöhnte sie unterdrückt auf. Plötzlich schüttelte Silke den Kopf. Was war denn nur mit ihr los? Hier brauchte sie sich doch nun wirklich nicht zurückzuhalten. Selbst wenn jemand draußen vor dem Tor stand konnte er sie unmöglich hören; auch dann nicht, wenn sie aus vollem Halse schreien würde. Und herein kam auch niemand, denn Silke hatte das große Eingangstor fest verschlossen, damit Charly, ihr Pferd nicht in den Wald laufen konnte. Silke sprang auf und streifte nun auch noch T-Shirt und BH ab. Entschlossen zerrte sie das Sofa vor den großen Wandspiegel und setzte sich dann breitbeinig darauf. Das hatte sie noch nie gemacht und es bereitete ihr ein zusätzliches Vergnügen, sich selbst zu befriedigen und sich dabei in dem Spiegel zu betrachten. Silke hob mit ihrer Linken ihre Brust an und senkte den Kopf. Ihre Brüste waren gerade groß genug, dass sie den dicken harten Nippel mit ihrer Zunge erreichen konnte, und während sie ihre Zunge langsam darum kreisen ließ bearbeitete sie sich weiterhin mit dem Vibrator. Fasziniert starrte sie durch den Spiegel auf ihre glänzenden nassen Schamlippen, die sich über den weißen Gummischwanz stülpten und beschleunigte ihre Bewegungen. “Mmmh…”, stöhnte sie nun lauter. “Jaaah… Mmmh… Mehr… Mehr… Jaaah…!” Silke wünschte sich, dass der dünne Vibrator in ihrer schmatzenden Fotze wachsen würde, aber den Gefallen tat er ihr nicht. Statt dessen stieß sie ihn so schnell und hart in ihren Körper, dass sie das Gefühl hatte, er würde jeden Moment von innen in ihren Hals stoßen. “Oooh… Jaaah… Jaaah… Jaaah… Oooh…!” Silkes Körper zuckte in wilder Ekstase, als sie ein Orgasmus nach dem anderen überkam. Erst nach den dritten Mal wurden Silkes Bewegungen langsamer und ihr keuchender Atem beruhigte sich wieder. Trotzdem blieben ihre geil glänzenden Augen auf die dick angeschwollenen Schamlippen geheftet. Silke schob das Sofa noch näher an den Spiegel heran und setzte sich dann nur wenige Zentimeter von ihrem Spiegelbild entfernt wieder hin. Ganz deutlich konnte sie jedes einzelne ihrer nassen Schamhaare erkennen und als sie ihre Schamlippen mit der Linken spreizte, konnte sie bei jeder Bewegung des Vibrators tief in ihre dampfende Fotze blicken. Eine weitere Orgasmuswelle überkam sie und laut stöhnend kostete sie jede Sekunde aus. Anschließend war Silke fix und fertig. Sie brauchte eine ganze Weile, um sich soweit aufzuraffen, dass sie sich wieder anziehen und das Sofa so weit vom Spiegel wegschieben konnte, dass es nicht im Weg stand. Während sie sich dann aus dem Fenster lehnte und den Wind auf ihrem erhitzten Gesicht auskostete dachte sie über ihre nächsten Aktivitäten nach. Der Vibrator war zwar gut, aber zu einfach und zu klein. Silke war zwar erst 17, aber ihre reifer Körper ließ sie älter aussehen, und deshalb beschloss sie kurzerhand in den nächsten tagen in die Stadt zu fahren und sich in einem Sexshop reichlich auszustatten. Geld hatte sie genug, und letztendlich riskierte sie nur, dass man sie aus dem Laden hinausschmiss. Den Rest des Tages verbrachte Silke damit, eine Einkaufsliste anzufertigen, bevor sie alle Türen abschloss und mit Charly nach Hause ritt. Corinna, Baronin von Waldenau und Silkes Mutter, wusste nicht, wie sie mit ihrer Tochter umgehen sollte. Was sie auch tat, Silke hatte immer etwas daran auszusetzen. Und ausgerechnet jetzt hätte sie ihre Tochter so dringend gebraucht. Corinna wusste, dass sie ohne eine neue Aufgabe immer tiefer in den Sumpf geraten würde, in den sie sich vor einiger Zeit freiwillig begeben hatte. Vor dem Tod ihres Mannes hatte ihre Rücksicht auf ihn sie immer wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt, auch wenn er wahrscheinlich geahnt hatte, was Corinna hinter den stets fest verschlossenen Türen ihres Zimmers trieb. Nachdenklich lenkte sie ihr Pferd auf einen schmalen Waldweg und stöhnte leise auf als der ständig brummende kleine Vibrator in ihrer Reithose eine besonders empfindliche Stelle berührte. Corinna trieb das Pferd nun schneller an und ihr Stöhnen verstärkte sich. Ihr Ziel war ein abgelegener Teich im Wald, an dem sie sich schon häufiger aufgehalten hatte und der durch seine Abgeschiedenheit geradezu ideal für ihre Vorliebe war. Am Teich angekommen ließ sich Corinna heiser stöhnend aus dem Sattel gleiten und dann riss sie sich förmlich die Kleider vom Leib. Unter Bluse und Hose kam keine Wäsche, sondern nur ein schmales Band mit dem daran befestigten Vibrator zum Vorschein, das sie aber auch ablegte. Anschließend nahm sie dem Pferd den Sattel ab und band es einen Baum, bevor sie mit einem eleganten Hechtsprung in dem klaren Wasser verschwand um sich erst einmal abzukühlen. Corinna wusste, dass die Abkühlung nur von kurzer Dauer sein würde. Ihre ständige Geilheit würde sie bald wieder aus dem Wasser treiben und nach Befriedigung suchen lassen. Bisher hatte sie es immer verstanden, niemandem etwas davon erkennen zu lassen, aber inzwischen hatte sie selbst bemerkt, dass sie nachlässig wurde, so als ob sie es darauf anlegen würde, dass jemand sie ertappte. Aber nicht heute und nicht jetzt, sagte sich Corinna und streifte sich das Wasser aus den Haaren. Hier konnte sie sich hemmungslos gehen lassen und niemand würde etwas davon erfahren. Immer noch triefnass ging sie zu dem abgelegten Sattel hinüber und setzte sich. Mit langsamen Bewegungen fing sie dann an, ihren Unterleib über das glatte Leder zu reiben. Sie hatte inzwischen schon sehr viel Übung und schon nach kurzer Zeit war sie so feucht, dass sie schneller und fester reiben konnte. Keuchend durchlebte sie ihren ersten Orgasmus, um dann endlich ihrem Verlangen nachzugeben. Vorsichtig rutschte Corinna ganz weit nach vorne und senkte sich auf dem dicken Sattelhorn ab. Wie immer brauchte sie ein Weile bis sie es geschafft hatte, aber dann steckte es tief in ihrer Fotze und Corinna stieß den ersten spitzen Schrei aus. Jede Bewegung trieb das Sattelhorn tief in ihren Körper und es berührte Stellen, an die kein richtiger Schwanz jemals herankommen konnte. “Oooh… Jaaah….!”, stöhnte Corinna laut auf. “Oh Gott… Jaaah… Fick mich… Fick mich…!” Dem Sattel waren Corinnas anfeuernden Rufe egal, aber sie selbst geilte sich daran auf und brachte sich der ersehnten Erlösung näher. “Jaaah… Jetzt… Oooh… Jaaah…!” Es ging los! Mit kräftigen Bewegungen rammte sich Corinna auf den Sattel und stöhnte ihre Geilheit hinaus. Immer wieder stieß sie das Horn bis zum Anschlag in ihre Fotze und obwohl sie nach dem dritten, endlosen Orgasmus nur noch heiser Wimmern konnte ließ sie einfach nicht nach, bis sie endlich kraftlos zur Seite fiel und sich der Sattel mit einem lauten Geräusch von ihr trennte. Keuchend lag Corinna mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und wartete, bis das Zittern in ihren Beinen nachließ. Aber erst nach einem weiteren erfrischenden Bad war sie in der Lage, den Sattel zu reinigen und sich wieder anzuziehen. Fast angewidert sah Corinna den Vibrator an, konnte sich aber nicht dazu überwinden, ihn in die Satteltasche zu stecken. Und als sie ihn eingeführt und wieder eingeschaltet hatte stöhnte sie wieder wohlig. Sie würde in dieser Nacht damit schlafen, vielleicht reichte ihr das für eine kurze Weile. Silke hatte Recht behalten. Der Geschäftsführer des großen Sexladens hatte sie zwar zuerst schief angesehen, seine Einstellung aber schnell geändert, als Silke mit ihrer goldenen Kreditkarte gewedelt hatte. Fast drei Stunden hatte Silke in dem Laden verbracht und war anschließend mit zwei riesigen Tragetaschen bepackt hinausgegangen. Und dabei hatte sie den größten Teil der Verpackung sogar im Laden zurückgelassen. Silke hatte sich nicht gescheut, den Chauffeur ihrer Mutter kommen zu lassen, nahm aber die Taschen mit in den geräumigen Fond, ohne sie aus der Hand zu geben. Während der ganzen Fahrt musste sie dem Verlangen widerstehen, einige der neuen Sachen auszuprobieren, denn trotz der getönten Scheiben war ihr das Risiko zu groß. Gleich nach ihrer Ankunft zog sie sich rasch um und ritt mit Charly zu ihrer Burg. Es sah zwar etwas seltsam aus, wie sie mit den beiden großen Tüten auf dem Pferd saß, aber sie war den Angestellten gegenüber keine Rechenschaft schuldig und ihre Mutter war zum Glück weit und breit nicht zu sehen. Ungeduldig schloss Silke das Burgtor hinter sich und versorgte Charly, bevor sie mit den Tüten die Treppe hinaufrannte. Ohne zu zögern schüttete sie den ganzen Inhalt mitten im Zimmer auf den Boden und betrachtete ihren Schatz mit geil glänzenden Augen. Sie hatte sich einfach nicht entscheiden können und deshalb lag nun ein Sammelsurium von verschiedenen Wäschestücken, unterschiedlicher Vibratoren und Dildos und anderer Lustspender vor ihr. Zusätzlich hatte Silke noch zwei Spiegel in die Taschen gepackt und stellte sie nun so auf, dass sie sich, auf dem Sofa sitzend oder liegend, von allen Seiten betrachten konnte. Dann erst zog sie sich aus und wählte für den ersten Versuch eine sündhafte schwarze Korsage aus, deren weiche Seide wohlige Schauer über ihren Körper laufen ließ. Eine Weile betrachtete sich Silke von allen Seiten in ihren Spiegel und legte dann eine Handvoll Gummischwänze aufs Sofa. Sie fing mit einem sehr realistisch geformten Vibrator an. Er hatte nicht nur die richtige Form und Größe, sondern war genau an den richtigen Stellen auch hart oder weich, wie ein richtiger Schwanz, und hatte sogar einen Hodensack mit zwei Gummikugeln darin. Mit einem Gummiball konnte man genau im richtigen Moment eine Flüssigkeit abgeben und so das Gefühl noch realistischer machen. Silke bedauerte, dass sie nicht daran gedacht und jetzt im Moment nur kaltes Wasser zur Verfügung hatte. Beim nächsten Mal würde sie einen kleinen Kocher mitbringen. Auch ohne Flüssigkeit hielt der Gummischwanz das, was er versprochen hatte und Silke hatte wirklich das Gefühl, dass sie gefickt wurde. Gierig rammte sie sich den Kunstschwanz in ihre Fotze und betrachtete sich dabei in den verschiedensten Stellungen. Wahre Bäche ihres Fotzensaftes rannen an ihren Schenkeln hinunter, als sie dabei ihren ersten Orgasmus bekam. Kaum war sie wieder etwas zu Atem gekommen, nahm sie einen anderen, dickeren Vibrator und rammte ihn sich in den Leib. Den ersten, immer noch nass glänzenden Gummischwanz leckte sie dabei wieder sauber und bemühte sich, es genauso zu machen, wie sie es vorhin im Laden in einem Video gesehen hatte. Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch und wieder wechselte sie ihr Spielzeug. Diesmal hatte sie einen Doppeldildo erwischt. Er bestand praktisch aus zwei unterschiedlich großen, natürlich geformten Schwänzen, wenn auch nicht ganz so realistisch wie der erste Vibrator. Silke zögerte einen Moment. Ihr war klar, wozu der Dildo zwei Schwänze hatte, aber weder sie noch ihre Freundinnen hatten jemals versucht, etwas in ihren Hintern zu schieben. Schließlich siegte Silkes Geilheit und sie schob den dickeren und längeren Teil in ihre triefnasse Fotze. Durch ihre vorhergehenden Orgasmen war soviel Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken gelaufen, dass sie fast keinen Widerstand spürte, als der dünnere Schwanz sich in ihr enges Arschloch bohrte und es dabei erregend ausdehnte. Probeweise bewegte Silke den Dildo ein paar Mal hin und her. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Als sie dann den Motor einschaltete glaubte sie explodieren zu müssen. Silke hatte an nichts gespart und die beiden Motoren in den Schwänzen bewegten sich genau entgegengesetzt, so dass sie scheinbar jeder für sich ein Eigenleben hatten. “Oooh… Jaaah… Jaaah…!” Silke wälzte sich auf ihrem Sofa. “Oh…Jaaah…Nnngh…Oooh… Aaah…Jaaah…!” Ohne, dass sie den Vibrator selbst auch nur einen Millimeter bewegte, hatte sie schon nach wenigen Sekunden einen dritten, nicht enden wollenden Orgasmus. Fast fünf Minuten wälzte sie sich hin und her, reckte ihre glänzende Fotze den Spiegeln entgegen und lutschte an den anderen Vibratoren. Dann hielt sie es nicht mehr aus und schaltete die Motoren ab. Das laute Schmatzen, mit dem der Dildo aus ihr herausrutschte ließ sie noch einmal aufstöhnen. Fürs Erste hatte Silke nun genug und nach einem Blick auf die Uhr entschloss sie sich für einen kleinen Ausritt. Grinsend zog Silke zuerst einen schicken Spitzenbody und dann erst T- Shirt und Hose an. Hoffentlich sieht mich gleich jemand, dachte sie, der Gedanke, dass er nicht weiß, was ich darunter an habe, lässt mich bestimmt noch mal kommen. Silke war sich darüber im Klaren, dass das eher unwahrscheinlich war. Die Waldwege waren zwar alle für Spaziergänger freigegeben, aber sie waren viel zu abgelegen, als dass sich jemand dahin verirrte. Der Gedanke belustigte Silke trotzdem und sie konnte ja auch soweit reiten, bis sie in die richtige Gegend kam. Geübt warf sie Charly den Sattel über und ritt los, nachdem sie sich mehrmals vergewissert hatte, dass auch alle Türen fest verschlossen waren. Sie überließ es Charly, sich einen Weg zu suchen und hing ihren Gedanken nach. Es lagen noch weitere fünf Wochen der Sommerferien vor ihr und sie würde jeden Tag bis zur letzten Minute auskosten, bevor sie ihre Zeit wieder mit lästigen Hausaufgaben vertrödeln musste. Wozu sie überhaupt etwas lernen musste war ihr sowieso schleierhaft. Sie würde hart arbeiten müssen, um allein die Zinsen des Familienvermögens auszugeben. Silke sah auf, als Charly stehen blieb und ungeduldig mit den Hufen scharrte. Vor ihr lag ein kleiner Teich mit klarem Wasser und sie verstand, dass er trinken wollte. Nachdem sie abgestiegen war ließ sie ihn in Ruhe saufen und sah sich um. Dieser Teil des Waldes war ihr völlig unbekannt. Das Wasser glitzerte einladend in der Sonne und Silke merkte erst jetzt, wie sehr sie schwitzte. Ohne zu zögern streifte sie ihre Kleider ab. T-Shirt und Hose legte sie am Ufer auf den Boden. Nur den Body stopfte sie in eine Satteltasche, für den Fall, dass doch jemand hier vorbei kam. Ob dieser Jemand sie nackt schwimmen sah war ihr egal, solange er ihre kleinen Geheimnisse nicht erfuhr. Mit einem lauten Platschen sprang sie ins Wasser und schwamm die kurze Strecke bis zur anderen Seite, wo dichte Sträucher bis ins Wasser wuchsen. Silke sah eine helle Stelle in dem ansonsten dunklen Gebüsch und drückte die Zweige ein wenig auseinander. Nur wenige Schritte vor ihr lag eine wunderschöne, sonnige Lichtung, die förmlich zu einem Sonnenbad einlud. Schnell schwamm Silke zurück und führte Charly um den See herum zu der Lichtung, wo sie ihn im Schatten an einen Baum band und sich selbst nackt in der Sonne räkelte. Sie würde noch viele schöne Tage hier erleben. Manfred stieg leichtfüßig den steilen Pfad zur Burg hinauf. Es war schon eine ganze Weile her, dass er dort gewesen war und er freute sich schon darauf, in Ruhe über die Wälder zu sehen und auszuspannen, bevor er in der nächsten Woche wieder zur Schule musste. Mit einem lockeren Endspurt rannte er das letzte Stück und blieb dann wie angewurzelt stehen. Was sollte denn das? Der Burghof war mit einem großen Holztor verschlossen und überhaupt machte die Burg fast wieder einen bewohnten Eindruck. Suchend sah Manfred sich um, konnte aber keine Menschenseele entdecken. Zögernd ging er zum Tor und rüttelte daran. Nichts zu machen! Aber so schnell gab Manfred nicht auf. Der Bergfried sah noch immer so aus wie vorher und vielleicht hatte man den ja nicht umgebaut. Noch eiliger als vorher machte er sich wieder an den Abstieg und kletterte etwas unterhalb der Burgmauern tiefer in den steilen Hang hinein. Vor ein paar Jahren hatte er dort durch Zufall einen Zugang zum Bergfried entdeckt. Der Tunnel war eng und schwer zu begehen, aber es war immerhin möglich. Manfred fand den halb verschütteten Zugang im Fuß des Bergfrieds auf Anhieb. Vorsichtig zwängte er sich durch das lose Gestein und stellte fest, dass auch hier der Zugang zum Burghof durch eine dicke Holztür verschlossen war. Aber der Weg nach oben war noch zugänglich und langsam tastete er sich die schmalen und ausgetretenen Stufen nach oben, bis er durch eine der schmalen Schießscharten in den Burghof blicken konnte. Der Schutt und das Geröll waren verschwunden, stellte er fest und auch das alte Haus war mit einer Holztür verschlossen. Manfred fragte sich, wer auf den Gedanken gekommen war, sich hier häuslich einzurichten und ihm “seinen” Platz streitig zu machen. Um irgendwas zu tun stieg er bis auf die baufällige Plattform hinauf und sah sich um. Der Wald war so dicht, dass er das Mädchen mit dem Pferd erst bemerkte, als sie schon vor der Burg abgestiegen war und sich am Tor zu schaffen machte. Manfred überlegte wer das sein könnte, kam aber schnell dahinter, dass es Silke sein musste. Er hatte sie seit der gemeinsamen Grundschulzeit nicht mehr gesehen und nur durch die große Ähnlichkeit zu ihrer Mutter hatte er sie so schnell erkannt. Er pfiff leise durch die Zähne, als er feststellte, dass aus dem kleinen Mädchen eine sehr schöne junge Frau geworden war. Sie war das absolute, jüngere Spiegelbild ihrer Mutter. Da war nichts zu machen, wenn sie jetzt die Burg in Beschlag genommen hatte, musste Manfred wohl oder übel weichen. Eigentlich wollte er sich auch gleich wieder, ziemlich verärgert, auf dem Weg machen, aber Silkes Anblick, sie trug wie üblich ein T-Shirt zu ihren Reithosen, ließ ihn doch noch einen Moment länger hinsehen. Manfred konnte Silkes Brustwarzen unter dem dünnen Stoff deutlich sehen, aber auch sonst hätte er leicht feststellen können, dass die bei jeder Bewegung hin und her schwingenden Brüste von keinem BH eingezwängt wurden. Als Silke im Haus verschwunden war richtete sich Manfred leise seufzend auf und starrte die Tür an. Davon hätte er gern noch mehr gesehen. Im nächsten Moment öffneten sich im ersten Stock knarrend die Fensterläden und Manfred sackte erschrocken hinter der Brüstung zusammen. Silke hakte die Läden fest und sah sich scheinbar beiläufig um. Da sie die Gegend dabei aber aufmerksam musterte erschien es Manfred sicherer, sich ein Stockwerk tiefer zu begeben und sie von dort aus durch eine der Schießscharten weiter zu beobachten. Als Manfred seinen neuen Beobachtungsposten bezogen hatte stellte er fest, dass er von dort aus sogar noch tiefer in das gegenüberliegende Fenster hineinsehen konnte. Außerdem konnte er sich im Schatten der Wand gemütlich auf eine alte Steinbank setzen und war damit, trotz seiner guten Sicht, praktisch unmöglich zu entdecken. Zufrieden lehnte sich Manfred an die Wand und betrachtete grinsend Silkes einladende Rundungen. Silke hatte sich davon überzeugt, dass alles in Ordnung war und wandte sich vom Fenster weg. Noch in der Bewegung streifte sie sich das T-Shirt über den Kopf und warf es von sich. Wo es landete konnte Manfred nicht sehen, aber er hätte sowieso keine Augen dafür gehabt. “Wow.”, flüsterte er leise vor sich hin und grinste noch breiter. “Ich glaube, jetzt gefällt es mir hier noch besser. Wenn die wüsste…” Silke wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass jemand in dem alten Turm stecken konnte. Die Tür war wie immer fest verschlossen, genau wie die alle anderen auch. Das hatte sie ja gerade noch kontrolliert. Mit wackelnden Hüften streifte sie die enge Reithose ab und präsentierte Manfred dabei ihren festen, runden Hintern. Dann ging sie zu ihrer Truhe, um sich das Nötige für die nächste Stunde herauszuholen. Manfred rückte näher an die Schießscharte heran. Jetzt war ihm jeder Zentimeter wichtig. Silke war im Moment aus seinem Blickfeld verschwunden und er wartete ungeduldig darauf, dass sie wieder auftauchte. Silke brauchte nicht lange, das was sie suchte lag gleich obenauf. Eine schicke Korsage, Strümpfe, ihr Lieblingsvibrator (der mit den zwei Enden) und ein ziemlich dickes Magazin mit Hochglanzbildern, die jede sexuelle Spielart abdeckten. Silke konnte sich jedenfalls nicht vorstellen, dass es noch mehr geben könnte. Wesentlich sorgfältiger als ihr T-Shirt legte sie die Sachen aufs Sofa und zog sich dann die Korsage über. Manfred konnte nicht erkennen was Silke auf ihrem Sofa deponiert hatte und wünschte sich, dass er ein Fernglas dabei hätte. Als Silke sich dann anzog sah er auch ohne wieder genug. Die schwarzen Spitzen ließen jede Menge Haut durchscheinen und als Silke dann auch noch die Strümpfe über ihre langen Beine gezogen hatte erschien sie ihm fast noch nackter als vorher. Schnaufend öffnete Manfred den Reißverschluss seiner inzwischen viel zu engen Hose und befreite seinen pochenden Schwanz. Langsam schob er die Vorhaut über der angeschwollenen roten Eichel hin und her und fragte sich, was er noch alles sehen würde. Silke war selber viel zu ungeduldig, als dass sie ihr Vorhaben noch länger hinausgezögert hätte. Mit dem Magazin in der linken Hand ließ sie sich aufs Sofa sinken und rieb mit der Rechten durch ihre dunklen Locken, um die schon reichlich vorhandene Feuchtigkeit noch weiter zu verteilen. Manfred ächzte laut. Er konnte immer noch nicht richtig fassen was er da sah, aber das hinderte ihn nicht daran, seine Bewegungen zu beschleunigen. Immer schneller rieb seine Faust über den steinharten Schaft seines Schwanzes, bis er endlich stöhnend abspritzte und dicke Spermatropfen gegen die Wand flogen. Manfred hatte sich extra beeilt, damit er es auf jeden Fall vor Silke schaffte. Woher sollte er auch wissen, dass Silke noch gar nicht richtig angefangen hatte!? Manfred quetschte die letzten kleinen Tröpfchen aus seiner Schwanzspitze. Er hatte schon häufiger onaniert, auch schon mehrmals an einem Tag, aber noch nie unmittelbar hintereinander und deshalb stopfte er seinen langsam schrumpfenden Schwanz wieder in die Hose zurück. Er hatte den Reißverschluss noch nicht ganz geschlossen als Silke nach ihrem Vibrator griff und ihn zwischen ihre Beine dirigierte. Wieder stöhnte Manfred auf und sein Schwanz ruckte deutlich fühlbar wieder nach oben. “Das gibt’s doch gar nicht.”, ächzte er. “So ein geiles Aas.” Als Silke sich die beiden vibrierenden Enden in Fotze und Arsch stieß glaubte Manfred sogar das laute Stöhnen zu hören, das aus ihrem weit aufgerissenen Mund kommen musste. Fasziniert starrte er auf Silkes Hand, die den Vibrator mit aller Kraft hin und her bewegte. Unwillkürlich passte er sich ihrem Takt an und bäumte sich mit ihr zusammen in einem weiteren Orgasmus auf. Wieder flogen Spermatropfen an die Wand, aber diesmal machte Manfred, ebenso wie Silke, einfach weiter. Sein Schwanz kam gar nicht dazu schlaff zu werden. Nach dem dritten Mal konnte Manfred nicht mehr. Das heißt, er konnte schon, aber sein Schwanz nicht. Manfred starrte immer noch gierig auf Silkes schweißnassen Körper und versuchte seinen Schwanz dazu zu überreden, sich noch einmal aufzurichten. Nichts half. Aber da Silkes Bewegungen nun auch langsamer wurden und dann ganz aufhörten war Manfred eigentlich ganz froh über die Erholungspause. Keuchend beobachtete er, was Silke nun vor hatte. Silke hatte das Gleiche vor, wie an den Tagen vorher auch. Sie wartete bis sich ihr keuchender Atem wieder beruhigt hatte und stand dann auf. Schnell streifte sie Korsage und Strümpfe wieder ab und legte sie sorgfältig über einen Stuhl. Dann zog sie sich wieder normal an und holte aus ihrer Kiste einen einfachen Gummischwanz ohne Motor, der auch ruhig etwas Nässe vertragen konnte. Sie wollte nicht sehr lange weg bleiben und ließ deshalb die Fensterläden offen; nur die Eingangtür verschloss sie sorgfältig. Dann legte sie Charly den Sattel auf, steckte den Gummischwanz in die Satteltasche und führte ihn bis vor das Tor. Manfred glaubte zu erkennen, was Silke in die Tasche steckte und schüttelte den Kopf. Diese Unersättlichkeit war ihm ein Rätsel. Als er sah, dass Silke mit Charly sprach versuchte er den Sinn der Wortfetzen die er mitbekam zu enträtseln. “Freust… dich… immen… gleich…” Mehr hatte er nicht verstanden und jetzt, als Silke im Wald verschwunden war, versuchte er sich einen Reim darauf zu machen. “immen…”, murmelte er vor sich hin. “Was, zum Teufel soll immen heißen? Schwimmen vielleicht?” Ihm viel der Teich ein, der etwas tiefer im Wald lag. Wollte Silke vielleicht dort hin? Sie musste mit dem Pferd einen großen Bogen schlagen, wenn er auf direktem Weg durch den Wald lief und sie sich nicht zu sehr beeilte, könnte er es schaffen noch vor ihr dort zu sein. Manfred schüttelte den Kopf. An diesem Tag würde er nur noch bis nach Hause laufen und keinen Schritt weiter. Er fühlte sich einfach nur fix und fertig. “Aber Morgen.”, schwor er sich. “Morgen werde ich auf alles vorbereitet sein.” Am nächsten Morgen war Manfred noch früher unterwegs. In einer großen Tasche hatte er alles dabei was er zu brauchen glaubte und diesmal steuerte er direkt den geheimen Zugang zum Bergfried an. Oben im Turm angelangt peilte er die Lage und stellte fest, dass Silke noch nicht eingetroffen war. Er hatte also Zeit seine Vorbereitungen zu treffen. Als Erstes holte er ein Fernglas aus der Tasche und legte es vorsichtig auf den Boden. Es war nichts Besonderes, aber für diese kurze Distanz würde es hervorragende Dienste leisten. Dann nahm er einen kleinen Kasten heraus, in etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel, und steckte einen Ohrhören in die dafür vorgesehene Buchse. Nach einem kurzen Test grinste Manfred. Dieses hochempfindliche Mikrophon hatte ihn den Rest seines Taschengeldes gekostet, wenn er Silke damit aber genauso deutlich hören konnte wie das Vogelgezwitscher, das ohne Mikrophon im Turm nicht zu hören war, hatte es sich gelohnt. Nachdem er alles bereitgelegt hatte lehnte sich Manfred zurück und wartete. Fast zur gleichen Zeit wie am Vortag hörte er leisen Hufschlag und wenig später öffnete sich das Tor. Silke hatte diesmal eine dünne, durchscheinende Bluse an und darunter notwendigerweise einen BH. Dafür hatte sie die Bluse aber soweit aufgeknöpft, dass Manfred mit dem Fernglas die Spitzen des BHs in ihrem Ausschnitt erkennen konnte. Es lief genauso ab wie beim ersten Mal. Silke nahm dem Pferd den Sattel ab, führte es in den Schatten und öffnete dann die Tür zu ihrem Haus. Als sie wenig später die Fensterläden öffnete und sich forschend umsah hatte sie die Bluse bereits aufgeknöpft und Manfred bewunderte ihre festen Brüste unter den feinen Spitzen des BHs. Silke verschwand und in Erwartung des nun folgenden Schauspiels öffnete Manfred seine Hose und holte seinen halbharten Schwanz heraus. Diesmal tauchte Silke schneller auf, da sie sich nur ausgezogen und einen Vibrator aus ihrer Truhe genommen hatte, mit dem sie sich nun aufs Sofa setzte. Manfred konnte nur einen kleinen Teil des Spiegels erkennen, aber Silkes starrer Blick, mit dem sie ihr Spiegelbild förmlich verschlang, sagte ihm auch so genug. Sanft rieb sie mit dem dicken Gummischwanz durch ihre Schamlippen und noch bevor sie ihn das erste Mal richtig ansetzte hatte Manfred schon abgespritzt. Die kurze Pause, bis er wieder einsatzbereit war, nutzte Manfred um das Mikrophon einzuschalten und auf das weit geöffnete Fenster zu richten. Er wurde nicht enttäuscht, Silkes Stöhnen war deutlich zu vernehmen und schnell richtete sich Manfreds Schwanz wieder auf. “Oooh…Jaaah…!”, tönte es aus dem Ohrhörer als Silke den Vibrator zwischen ihre klatschnassen Schamlippen schob. “Mmmh…Ist das geil…Oooh…!” Dann konnte Manfred sogar das leise Schmatzen vernehmen, mit dem der Vibrator sich seinen Weg bahnte. Geil rieb er seinen wieder steil aufgerichteten Schwanz und lauschte den immer lauter werdenden Stöhnlauten. Silke gebärdete sich wie verrückt. Ihre Hüften zuckten dem zustoßenden Vibrator entgegen und bei jedem Stoß keuchte und stöhnte sie wilder als Manfred es sich je hätte vorstellen können. Nachdem er das zweite Mal abgespritzt hatte stopfte er seinen widerspenstigen Schwanz in die Hose zurück. Er dachte an seine wackligen Knie vom Vortag und daran, dass er ja auch noch versuchen wollte, Silke beim Baden zuzusehen. So schwer es ihm fiel, beschränkte er sich die nächste halbe Stunde nur aufs Zusehen und Zuhören und ächzte nur hin und wieder auf, wenn Silke mit einem besonders lauten Stöhnen zeigte, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Als Silkes Bewegungen dann endlich langsamer wurden richtete sich Manfred mit schmerzendem und pochendem Schwanz auf und stolperte die Stufen hinunter. Länger hätte er es auch nicht mehr ausgehalten. Mit langen Schritten lief er in den Wald und kontrollierte dabei die Richtung mit Hilfe eines Kompasses, den er natürlich auch mitgebracht hatte. Dadurch, dass er vor Silke aufgebrochen war konnte er sich etwas länger Zeit lassen und die hatte er auch bitter nötig, denn auf den ersten paar hundert Metern verhinderte sein steil aufgerichteter Schwanz ein richtiges Laufen. Manfred fand den Teich auf Anhieb und suchte sich einen günstigen Platz. Obwohl er ständig nach dem Hufschlag ihres Pferdes lauschte überraschte ihn ihr Auftauchen doch noch, weil der dicke Teppich aus Tannennadeln und Laub fast jedes Geräusch dämpfte. Vom Weg aus ritt Silke am Teich entlang und stieg erst auf der gegenüberliegenden Seite ab. Grinsend erkannte Manfred, dass sie ihre Bluse schon wieder aufgeknöpft und diesmal auf den BH verzichtet hatte. Vorsichtig schlich er sich näher an die kleine Lichtung heran und spähte durch die dichten Zweige. Silke fühlte sich völlig sicher. Schließlich hatte sie während der ganzen Ferien niemand gestört und für diese Seite des Teiches würde sich auch bestimmt niemand interessieren. Gemächlich streifte sie Bluse und Hose ab und ließ sich zwischen den überhängenden Zweigen hindurch ins Wasser gleiten. Sie seufzte dabei so erleichtert auf, dass Manfred in diesem Moment erst richtig merkte, wie schwül es war. Oder trieb ihm nur Silkes Nähe die Schweißperlen auf die Stirn? Viel Zeit, um darüber nachzudenken, ließ ihm Silke nicht. Eine kurze Abkühlung reichte ihr und sie kletterte an der gleichen Stelle wieder aus dem Wasser heraus. Nachdem sie die Wassertropfen von ihrer Haut geschüttelt hatte legte sie sich in das hohe Gras, damit die Sonne den Rest erledigen konnte. Es war zwar schon sehr warm, aber noch war es früh am Tag und die einzige Stelle, an der die Sonne eine genügend große Fläche erreichte, lag unmittelbar vor den Büschen, hinter denen sich Manfred verbarg. Er wagte kaum zu atmen, als sich Silke nur knapp einen Meter vor ihm ins Gras legte. Da er so die aufreizenden Rundungen aus nächster Nähe betrachten konnte fiel ihm die aufgezwungene Untätigkeit besonders schwer. Minutenlang starrte er Silke reglos an. Endlich rührte sich Silke wieder. Manfred hatte schon geglaubt, dass Silke eingeschlafen war und stützte sich gerade auf, um sich möglichst lautlos zu entfernen, als er bemerkte, dass sich ihre Hüften langsam bewegten. Vorsichtig verlagerte er deshalb nur sein Gewicht und beobachtete weiter. Auf und ab… hin und her… Silke bewegte ihre Hüften langsam, aber ohne Unterbrechung. Schon als sie sich das erste Mal auf dieser Lichtung ins Gras gelegt hatte, hatte sie die aufreizende Wirkung der hohen, weichen Stängel zwischen ihren Beinen bemerkt und inzwischen wusste sie ganz genau, wie sie sich bewegen musste, um den besten Effekt zu erzielen. “Mmmh…”, seufzte Silke leise. Sie ließ ihre Hände, die sie bisher ruhig auf dem Boden liegen hatte, langsam über ihre Schenkel und ihren Bauch bis zu ihren festen Brüsten wandern und streichelte sie. Von Sekunde zu Sekunde wurde ihre Bewegungen fordernder. Immer wieder presste sie ihre Brüste fest zusammen, ließ sie wieder los, um mit den Fingern die steinharten Brustwarzen zu bearbeiten und mit jedem Mal wurde ihr Atem schneller und lauter. Manfred presste seine Hand gegen die riesige Beule in seiner Hose und biss sich auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Da lag dieses geile Luder so nah vor ihm, dass er ihre nassen Schamlippen in der Sonne glitzern sehen konnte und er hatte einfach keine Möglichkeit, sich selbst zu erleichtern. Er schwor sich, nie mehr so nahe heranzugehen. Eine solche Tortur wollte er nicht noch einmal erleben. Es dauerte scheinbar Ewigkeiten, bis Silke endlich aufstand und zu ihrem Sattel hinüberging, der neben ihrem Pferd im Gras lag. Manfred nutzte die Gelegenheit um sich etwas zurückzuziehen und endlich seinen steinharten, pochenden Schwanz aus der Hose zu zerren. Nichtsahnend holte Silke einen Vibrator aus der Satteltasche und schob ihn gleich an Ort und Stelle zwischen ihre triefnassen Schamlippen. Schwer atmend ließ sie sich dann in die Knie sinken und setzte das fort, was die Grashalme so wunderbar vorbereitet hatten. “Oooh…Jaaah…”, stöhnte sie selig. “Mmmh…ist das guuut….Oooh…” Manfred schlich wieder näher und spähte durch die Zweige. Diesmal war Silke so weit weg, dass er keine Hemmungen hatte, seinen Schwanz im Takt des zustoßenden Vibrators zu reiben. Außerdem war Silkes Stöhnen inzwischen so laut, dass sie kaum etwas anderes mitbekommen konnte. Manfred stellte sich vor, dass es sein Schwanz wäre, der da immer wieder hart zwischen Silkes zitternde Beine stieß und um das Gefühl noch zu verstärken spuckte er in seine Handfläche und rieb dann weiter. So warm und nass muss sich ihre Fotze auch anfühlen, dachte Manfred und schloss die Augen. Immer schneller reibend konzentrierte er sich nun auf das leise Schmatzen in seiner Hand und in Silkes Fotze. “Oooh… Jaaah… Jaaah…!”, stöhnte Silke plötzlich noch lauter auf. “Oooh… Oooh… Ich komme… Jaaah… Fick mich… Fick mich…!” Manfreds Schwanz bäumte sich noch einmal richtig auf und spritzte dann zuckend dicke Spermatropfen in die Büsche. Das Gefühl war einfach zu real gewesen, als dass sich Manfred noch länger hätte zurückhalten können. Leise stöhnend quetschte er die letzten Tropfen heraus und schlich nach einem letzten Blick auf Silkes schweißnassen Körper leise weg. Auf dem Rückweg schmiedete er schon die nächsten Pläne. Er sah jedenfalls keinen Anhaltspunkt dafür, dass sich Silkes Verhalten nach den Ferien plötzlich ändern sollte. Endlich sind die Ferien zu Ende. Corinna von Waldenau trieb ihr Pferd etwas an und seufzte unterdrückt auf. Seit sie Silke vor ein paar Wochen gesehen hatte, als sie gerade auf dem Rückweg vom Teich zu ihrer Burg war, hatte sie immer einen weiten Bogen um ihren Lieblingsplatz gemacht. Bei dem Gedanken, dass Silke sie bei ihrem Treiben auch hätte überraschen können, wurde Corinna übel. Aber jetzt war Silke in der Schule und sie brauchte sich keine Sorgen mehr zu machen. Laut keuchend trabte Corinna die letzten hundert Meter und sprang aus dem Sattel. Hastig löste sie den Sattel und warf ihre Kleider achtlos zu Boden. Selig seufzend nahm sie dann in der gewohnten Stellung Platz und rieb ihre nasse Fotze über das raue Leder. “Mmmh… Endlich…” Corinna brauchte keine lange Vorbereitung, sie war so nass und gierig, dass sie schon nach wenigen Sekunden auf das harte Sattelhorn hätte wechseln können. Aber sie wollte jede Sekunde und jeden Zentimeter des Sattels ausnutzen. Manfred staunte nicht schlecht, als er feststellte dass Silke in seiner Klasse war. Völlig unauffällig saß sie schräg vor ihm auf ihrem Stuhl und tat so, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Manfred freute sich, dass der Unterricht damit für sie immer gleich endete und war sich nun absolut sicher, dass er nichts verpassen würde. Der erste Stunde war wie immer ziemlich langweilig. Sie erhielten ihre neuen Stundenpläne, eine Liste mit Dingen, die sie sich möglichst schnell besorgen sollten und etliche überflüssige Ermahnungen, an die sich sowieso noch kein Schüler gehalten hatte. Danach wurden sie allerdings schon wieder nach Hause geschickt, weil ihr neuer Klassenlehrer krank war und die Vertretung seine eigene Klasse übernehmen musste. Manfred schoss als Erster aus dem Klassenraum und beeilte sich nach Hause zu kommen. “Keine Schule heute!”, rief er seiner überraschten Mutter zu. “Ich bin schon wieder weg!” Noch bevor sie etwas erwidern konnte hatte er die Tür schon hinter sich ins Schloss geworfen und machte sich auf den Weg. Atemlos kam er an der Burg an und stellte zufrieden fest, dass er vor Silke eingetroffen war. Sie würde bestimmt auch gleich auftauchen, da war sich Manfred ganz sicher. Bevor er auf den Turm stieg wollte er noch einmal kurz verschnaufen und setzte sich in den spärlichen Schatten am Fuß der Mauer. “Mann, ist das heute wieder heiß.” Manfred wischte sich den Schweiß von der Stirn und dachte einen Moment nach. Er musste unbedingt kürzer treten, sonst würde es nicht mehr lange dauern, bis er seinen Schwanz wund gerieben hatte. Wenn er jetzt direkt zum Teich ging hatte das einige Vorteile. Er sparte sich den Aufstieg auf den Turm, konnte am Teich Silke sehr viel besser sehen und hören und vor allem konnte er sich vorher selber noch ein bisschen abkühlen, bevor es losging. Nachdem er diesen Entschluss einmal gefasst hatte schlenderte Manfred in dem beruhigenden Gefühl, noch viel Zeit zu haben, durch den Wald. Am Teich angekommen suchte er sich einen günstigen Platz, nicht zu nah am Ufer, zog sich aus und sprang ins Wasser. Prustend tauchte er wieder auf und wischte sich die Tropfen aus dem Gesicht. Das war sehr viel besser, als oben in dem stickigen Turm zu hocken und auf Silke zu warten. Vielleicht ließ sie ihm ja auch noch Zeit für ein kleines Nickerchen. Vorsichtig, damit er nicht zuviel Dreck aufwirbelte, stieg Manfred aus dem Wasser und ging zu seinen Kleidern zurück. Gerade wollte er es sich auf dem weichen Waldboden gemütlich machen, als ihn ein leises Schnauben aufschreckte. Vorsichtig schlich er näher an die Lichtung heran. Erstaunt sah er, dass Silke diesmal ein braunes Pferd dabei hatte, anstatt das übliche schwarze. Sie selbst stand mit dem Rücken zu ihm daneben und legte gerade den Sattel auf den Boden. Als sie sich dann umdrehte erkannte Manfred seinen Irrtum. Das war nicht Silke, sondern ihre Mutter, die Baronin. Doch selbst von vorne war die Ähnlichkeit immer noch verblüffend. Sie hatten die gleiche schlanke Figur mit festen, vollen Brüsten, die gleichen lockigen, dunklen Haare und auch die Gesichter wiesen ähnliche Züge auf. Lediglich ein paar kleine Fältchen verhinderten, dass man die Baronin für Silkes ältere Schwester halten konnte. Manfred runzelte die Stirn. Einerseits hoffte er, dass sich die Baronin schnell wieder verzog, andererseits hätte er so natürlich auch die Gelegenheit, eine Frau beim Schwimmen zu beobachten. Es sah jedenfalls nicht so aus, als ob sie einen Badeanzug unter ihren Kleidern trug. Als Corinna rasch Bluse und Hose abstreifte sah Manfred sich in seinen Überlegungen bestätigt. Er konnte sich gerade noch ein anerkennendes Pfeifen verkneifen, als er feststellte, dass die Baronin nicht nur im Gesicht noch ziemlich jung aussah. Trotzdem bedauerte er, dass er diesmal auf Silkes Beobachtung verzichten musste. Aber vielleicht schwammen die Beiden ja gemeinsam ein Runde. Das wäre ja auch schon sehenswert. Verwirrt stellte Manfred fest, dass die Baronin gar nicht daran dachte, ins Wasser zu springen, sondern sich einfach auf ihren Sattel setzte. Was sollte denn das nun wieder? Als Manfred die Antwort auf seine unausgesprochene Frage bekam sperrte er Mund und Augen weit auf. Völlig verdattert starrte er zu Corinna von Waldenau hinüber, die sich wohlig stöhnend an dem Sattel rieb. Sie rutschte über die ganze Länge des Sattels. Vor und zurück und wieder vor und mit jeder Bewegung wurde sie wilder. Hastig griff Manfred nach seinem steil aufgerichteten Schwanz. “Scheiße.”, flüsterte er lautlos, als er weiteren leisen Hufschlag vernahm. Schnell schob er sich tiefer zwischen die dichten Büsche. Das musste jetzt Silke sein und damit war die Vorstellung natürlich zu Ende. Sehen konnte er nun nichts mehr und lauschte nur noch auf die, seiner Meinung nach unweigerlich folgende, Auseinandersetzung. Aber nichts, außer dem lauten Stöhnen hörte er keinen Ton. Hatte er sich verhört? Schnell krabbelte er wieder zurück zu seinem Beobachtungsposten und sah sich um. Er hatte sich nicht verhört! Unbemerkt von ihrer Mutter stand Silke nur ein paar Schritt seitlich hinter ihr und starrte sie gebannt an. Ganz offensichtlich war sie von dem Anblick ebenso fasziniert wie Manfred, denn sie schob ihre Hände langsam in ihre Hose und die bereits geöffnete Bluse und ließ ihre Mutter dabei keine Sekunde aus den Augen. Unwillkürlich griff Manfred wieder nach seinem Schwanz. Das übertraf alle Erwartungen! Vorsichtig öffnete Silke den Reißverschluss ihrer Jeans und schob ihre Hand tiefer hinein. Sie verschwendete keinen Gedanken an den Augenblick, in dem ihre Mutter sie bemerken musste. Im diesem Moment dachte sie nur an den aufregenden Anblick und das sehnsüchtige Ziehen in ihrem Bauch. Silke leckte sich die trockenen Lippen. Daran, einen Sattel derart zu benutzen, hatte sie noch gar nicht gedacht. Ihre Finger wühlten zwischen ihren nassen Locken und bearbeiteten fieberhaft den bereits dick angeschwollenen Kitzler. Corinna bekam davon nichts mit, das Gefühl des rauen Leders zwischen ihren Beinen war zu intensiv. Stöhnend rutschte sie auf dem Sattel ganz weit nach vorne und stieß dann hart zurück. Mit einem unanständig schmatzenden Laut verschwand das Sattelhorn in ihrer triefenden Fotze und füllte sie aus. Einen Augenblick genoss Corinna das herrliche Gefühl und machte dann noch wilder weiter. Immer schneller bewegte sie ihre Hüften rauf und runter und starrte dabei stöhnend und mit glänzenden Augen auf das zwischen ihren Beinen auftauchende und verschwindende harte Leder. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich merkte, dass sich ein weiteres Stöhnen mit dem ihren mischte. Entsetzt warf Corinna ihren Kopf herum und entdeckte sofort ihre Tochter, die völlig ungedeckt am Rand der Lichtung stand. Corinna spürte, wie ihr das Blut in den Kopf stieg und suchte krampfhaft nach Worten, bis sie endlich auch bemerkte, was Silke gerade tat. Corinnas Schock war wie weggeblasen, für Erklärungen war später noch Zeit. Den Blick diesmal auf ihre halb ausgezogene Tochter gerichtet, die sich mit geschlossenen Augen und laut stöhnend bearbeitete, nahm Corinna ihre Bewegungen wieder auf. Langsamer diesmal, aber dafür länger und tiefer. Auch Silke bemerkte natürlich die veränderte Geräuschkulisse und öffnete ihre Augen wieder. Sie war noch so von ihrem gewaltigen Orgasmus überwältigt, dass es einen Moment dauerte, bis sie begriff, dass ihre Muter sie die ganze Zeit mit glänzenden Augen ansah und ihre Hüften dabei unablässig weiter auf und ab bewegte.

Silke lächelte verlegen und machte zögernd einen Schritt nach vorne. “Ja, komm her zu mir, Liebling.”, krächzte Corinna heiser und lächelte zurück. “Mama, ich…” “Später… Mmmh… später, Liebling. Komm her.” Silke sank neben ihrer Mutter auf die Knie und seufzte auf, als sie ihr Gesicht zwischen Silkes Brüste drückte und die aufgerichteten Brustwarzen küsste. Schnell sprang Silke wieder auf und zog sich hastig ganz aus. Dann kniete sie sich wieder hin und führte ihre Brüste wieder an die wartenden Lippen ihrer Mutter. “Mmmh… ist das schön…”, flüsterte Silke leise. Langsam und zögernd ließ sie ihre Hand über den Rücken ihrer Mutter wandern und war bereit, sie jederzeit schnell wieder zurückzuziehen, wenn sie sich dagegen wehrte. Aber Corinna dachte gar nicht daran, sich zu wehren, sondern stöhnte nur bestätigend auf, als sich die tastenden Finger langsam zwischen ihre Arschbacken schoben. Mutiger geworden streichelte Silke die weit gedehnten nassen Schamlippen ihrer Mutter und wurde mit einem weiteren Stöhnen und einem sanften Biss in ihre Brustwarzen belohnt. Jetzt war der Bann gebrochen und Silke warf alle Hemmungen ab. Sie drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn und rutschte dann hinter sie, so dass sie die glänzenden Schamlippen und das dazwischen eingepferchte Sattelhorn sehen konnte. Aufmunternd legte sie ihre Hände auf Corinnas runde Arschbacken und drückte sie hinunter. Corinna verstand. Sie ließ sich von Silkes Händen leiten und passte sich den immer schneller werdenden Takt an. Es war ihr zwar immer noch unverständlich, wie sie sich so vor ihrer Tochter gehen lassen konnte, aber sie genoss trotzdem ihren geilen, fordernden Blick. “Oooh… Jaaah… Jaaah… Jetzt… Jetzt… Oooh…!”, stöhnte Corinna, als sie von einem wahnsinnigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. “Oooh… Jaaah… Jaaah…!” “Schneller, Mama, schneller!”, keuchte Silke zurück. “Oooh… Sieht das geil aus… Fester… Fester…!” “Ja… Ja… Jaaah…!” Corinna warf den Kopf in den Nacken. “Oooh… Jaaah… Ich kann… nicht mehr… Oooh… Jaaah… Jaaah…!” Silke rutschte wieder nach vorne und nahm Corinnas Gesicht in ihre Hände. Fest pressten sich ihre Lippen aufeinander und öffneten sich weit, um ihren gierig wirbelnden Zungen Platz zu machen. Schmatzend glitt das Sattelhorn aus Corinnas Fotze, als sie sich weiter aufrichtete und ihren schweißnassen Körper an ihre Tochter presste. Sie beugte sich immer weiter nach vorne, bis Silke sich schließlich nicht mehr halten konnte und rücklings ins Gras fiel. Sofort war Corinna über ihr und bedeckte ihre Brüste mit sanften Küssen. “Jetzt bin ich an der Reihe.”, flüsterte Corinna. Ihre Lippen glitten küssend über Silkes Bauch abwärts, blieben einen Moment an ihrem Nabel hängen und erreichten dann die nassen Locken auf ihren Schamlippen. Silke seufzte selig und zuckte mit den Hüften gegen die sanft kreisende Zunge. “Oooh… Mama…!”, stöhnte sie laut auf, als die Zunge ihren Kitzler traf. Corinna antwortete nicht. Sie hielt ihren Mund fest auf Silkes Fotze gepresst und stieß ihre Zunge mit schnellen Bewegungen immer wieder tief in die heiße, nasse Höhle. Von unten sah sie dabei zwischen den wogenden Brüsten in Silkes lustvoll verzerrtes Gesicht. “Mmmh… Jaaah… Mamaaa…!” Silke griff sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Corinna ließ sich nicht zweimal bitten. Sie rieb ihr ganzes Gesicht über die nasse, rote Haut und fickte ihre Tochter weiterhin mit ihrer Zunge. Als die ersten Zuckungen verrieten, dass Silke einen Orgasmus bekam sog sich Corinna an dem pochenden, heißen Kitzler fest und bearbeitete ihn wild mit ihrer Zunge, bis Silke keuchend um Erlösung bettelte. Selber schwer atmend legte sie sich dann neben ihr ins Gras, zog Silkes Kopf zwischen ihre Brüste und streichelte ihn zärtlich. Manfred keuchte ebenfalls. Dreimal hatte er in dieser kurzen Zeit abgespritzt und die heftigen Schmerzen, die er dabei hatte, verhinderten, dass er sich nochmals einen runterholte. Im Moment sah es allerdings so aus, als ob die beiden Frauen auch nicht mehr könnten. Nach einem letzten Blick auf die ineinander verschlungenen Körper schob sich Manfred so leise wie möglich zurück und schlich zu seinen Kleidern zurück. Müde zog er sich wieder an und machte sich mit wackligen Knien auf den Heimweg. “Mama?”, fragte Silke nach einer Weile leise. “Hm?” “Was machen wir jetzt?” “Ausruhen.”, seufzte Corinna zufrieden. “Ich würde am liebsten gar nicht mehr aufstehen.” “Das mein ich doch gar nicht.” Silke setzte sich auf. “Ich will wissen, wie es mit uns weiter geht.” “Was meinst du?”, fragte Corinna und lächelte ihre Tochter an. “Na, wie wir beide… ob wir…” “Ja, ja, das habe ich schon verstanden.”, lachte Corinna. “Ich will deine Meinung dazu hören. Willst du mein kleines Geheimnis… etwas weniger einsam machen?” “Ja!”, rief Silke und nickte heftig. “Aber… Ich muss dir dann auch ein Geheimnis verraten.” “Aha, lass hören.” “Eigentlich ist es ja gar keins… Ich habe nämlich das gleiche wie du.”, sagte Silke leise und wunderte sich, dass sie dabei rot wurde. “Meistens bleibe ich dazu aber in meinem Zimmer… in der Burg… weil mich da niemand stören kann.” “Was denkst du denn?”, lachte Corinna. “Meistens bin ich auch in meinem Zimmer. Und da stört mich auch niemand.” Grinsend setzte sie sich ebenfalls auf. “Dein Zimmer erscheint mir allerdings geeigneter. Sollen wir es nicht zu unserem Zimmer machen?” Silke sparte sich die Antwort und gab ihrer Mutter stattdessen einen langen Kuss. “Na, dann komm.” Corinna stand auf und griff nach ihren Kleidern. “Zeig mir mal unser neues Reich.” “Äh, ich…”, stotterte Silke und wurde wieder rot. “Ich habe da…” “Wahrscheinlich nichts, das ich nicht auch habe.”, half ihr Corinna aus der Klemme. “Und falls doch, werden wir es gleich ausprobieren.” Silke beeilte sich jetzt und da sie ihrem Pferd den Sattel nicht abgenommen hatte, wartete sie ungeduldig bis ihre Mutter auch soweit war. Im schnellen Trab ging es dann auf direktem Weg zur Burg und sie hatten genug damit zu tun, den herabhängenden Zweigen auszuweichen, als dass sie sich dabei auch noch hätten unterhalten können. Nachdem sie die Pferde versorgt hatten öffnete Silke die Tür zum Haupthaus und ließ ihrer Mutter den Vortritt. Breit grinsend besah sich Corinna die Aufstellung des Sofas vor dem Spiegel und Silkes geöffnete “Schatztruhe”. “Eine nette Sammlung hast du da.”, lachte sie. “Darf ich mir sie einmal näher ansehen?” Silke nickte und wurde wieder rot, als ihre Mutter die Kiste Stück für Stück ausräumte und hin und wieder anerkennend pfiff. “Wirklich nicht schlecht.” Corinna zwinkerte ihrer Tochter zu. “Wenn wir zusammenlegen wird es uns bestimmt nicht langweilig. Was meinst du?” “Oh, ja…” Silke nickte wieder heftig. “Nun, wir…” Corinna sah auf ihre Uhr. “Nein, schade… Ich habe gleich noch einen Termin, aber Morgen machen wir es uns hier richtig gemütlich, okay?” “Morgen? Aber wir haben doch erst…” “Keine Chance…” Corinna schüttelte den Kopf. “Ich muss zur Aufsichtsratsitzung. Du weißt doch, dass es bestimmt bis heute Nacht dauert.” Silke nickte missmutig und verabschiedete ihre Mutter mit einem langen Kuss. Der nächste Vormittag erschien Silke und Manfred unendlich lang. Unkonzentriert ließen sie die Unterrichte über sich ergehen und sehnten das Ende der letzten Stunde herbei. Als es dann endlich zum letzten Mal klingelt schossen beide davon, schlangen Zuhause ein paar Bissen hinunter und machten sich dann wieder auf den Weg. Manfred traf als Erster an der Burg ein und schlug den Weg zum Teich ein, als er das heisere Röhren eines schweren Motors hörte. Schnell duckte er sich hinter einen Strauch und sah in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Schon nach wenigen Sekunden tauchte Corinnas Landrover auf dem schmalen Waldweg auf. Jetzt sah Manfred auch die Abdrücke der breiten Reifen im Boden und stellte fest, dass die Baronin an diesem Tag schon mehrmals bis zur Burg gefahren war. Für Manfred Grund genug, um sofort wieder kehrt zu machen und zumindest einen Blick in die Burg zu werfen. Ein paar Minuten später hockte er auf seinem Beobachtungsposten und sah in den Hof hinunter. Corinna stellte gerade die mitgebrachten Liegen und einen großen Sonnenschirm auf und setzte sich dann aufatmend hin. Es war offensichtlich, dass sie auf Silke wartete und Manfred nahm sich deshalb eines der mitgebrachten Schulbücher vor. Es dauerte noch etwa eine halbe Stunde, bis sich das Tor öffnete und Silke ihr Pferd hereinführte. Sie fiel ihrer Mutter gleich in den Arm und gab ihr einen langen Kuss. Sofort richtete Manfred sein Mikrofon auf die beiden Frauen. “…machen wir jetzt?”, fragte Silke. “Du machst erst Deine Hausaufgaben.”, wehrte ihre Mutter ab. “Och, Mama.”, maulte Silke. “Nein, keine Chance.”, lachte Corinna. “Du machst Deine Hausaufgaben und ich kümmere mich derweil um Charly.” Missmutig nahm Silke ihre Bücher aus der Satteltasche und ging ins Haus. Wenig später tauchte sie in ihrem Zimmer auf und setzte sich an den Tisch am Fenster. Manfred grinste breit. Das war das erste Mal, dass er Silke so sittsam und friedlich an ihrem Tisch sitzen sah. Ihm war es Recht, dass ihre Mutter darauf bestand, dass sie zuerst ihre Hausaufgaben machte. So hatte er auch Zeit dafür und musste sich am Abend nicht noch mal hinsetzen. Manfred hatte schon vorher angefangen, aber Silke und er waren trotzdem fast gleichzeitig fertig, da Manfred immer wieder durch Corinnas Anblick abgelenkt wurde. Die zog nämlich, kaum dass Silke in ihrem Zimmer verschwunden war, ihre Kleider aus und räkelte sich wieder in der Sonne. “Erwischt!”, rief Silke als sie zurück in den Hof kam. “Du machst es dir hier gemütlich und ich muss da drinnen über meinen Hausaufgaben brüten!” “Bist du fertig?” “Ja, fix und fertig.” “Dann kannst du es dir doch auch gemütlich machen.” Corinna setzte sich auf. “Komm her, ich creme dich ein.” Sofort schlüpfte Silke ebenfalls aus ihren Kleidern, hob ihre langen Haare mit beiden Händen an und setzte sich, mit dem Rücken zu ihrer Mutter, vor ihr auf die Liege. Manfred legte seine Bücher weg und sah hinaus. Corinna beschränkte sich zuerst nur auf Silkes Schultern und Rücken, griff dann aber unter Silkes hochgereckten Armen hindurch und verrieb die Sonnenmilch mit langsamen, aufreizenden Bewegungen auch über Brüste und Bauch. Mit dem Fernglas konnte Manfred deutlich sehen, wie sich die Brustwarzen der beiden Frauen aufstellten. Dann nahm Corinna eine neue Portion Sonnenmilch und forderte ihre Tochter auf, sich hinzustellen. Sorgfältig cremte sie dann erst das linke und dann das rechte Beine ein. Den Abschluss machten Silkes runde Arschbacken, die Corinna ebenso lange und genüsslich massierte, wie vorher die jungen, festen Brüste. “Brauchst du nicht auch noch etwas Sonnencreme?”, fragte Silke danach. Wortlos stand Corinna auf und drückte ihr die Flasche in die Hand. Es wiederholte sich die gleiche Prozedur, nur dass diesmal Corinnas Atem schwerer ging. Manfred hütete sich davor, sich trotz des aufregenden Anblicks zu verausgaben. Er war sich sicher, dass er noch wesentlich mehr sehen würde. “Was hast du eigentlich in der Kiste, die oben steht?”, fragte Silke und zog ihre Mutter auf eine der Liegen. “Hast du noch nicht nachgesehen?”, fragte Corinna lachend. “Das wundert mich jetzt aber.” “Du hast doch gesagt, dass ich erst Hausaufgaben machen muss.” “Das stimmt.” Corinna stand wieder auf und drückte Silke wieder zurück. “Warte hier.” Sie verschwand im Haus und Silke wartete sichtlich ungeduldig auf ihre Rückkehr. Als Corinna zurückkam hatte sie sich einen großen, dicken Gummischwanz ungeschnallt und ging langsam auf ihre Tochter zu. Bei jedem Schritt wippte der offenbar ziemlich schwere Dildo auf und ab. Silke ließ sich durch nichts überraschen.

Ohne zu zögern drehte sie sich um und lud ihre Mutter mit auffordernd schwingendem Hinterteil ein, endlich zur Tat zu schreiten. Corinna ließ sich nicht lange bitten. Sie rieb die dicke Spitze des Gummischwanzes ein paar Mal über Silkes nass glänzende Schamlippen und schob sie dann, als Silke schon ungeduldig stöhnte, langsam tiefer. Silke hielt es nicht mehr aus, rammte ihren Hintern zurück und quietschte vor Geilheit laut auf, als der Dildo bis zum Anschlag versank. Corinna hielt ihre Tochter einen Moment lang an den Hüften fest an sich gedrückt und fing dann an, sie mit langen, kräftigen Bewegungen zu ficken. “Mmmh… Jaaah…”, stöhnte Silke. “Fester… Fester… Jaaah…” Manfred stöhnte befreit auf, als er das erste Mal kam und sein Sperma wieder an die Wand spritzte. Er hatte bisher immer geglaubt, dass Frauen in Sachen Sex immer sehr zurückhaltend wären. Corinna und Silke bewiesen gerade aber das genaue Gegenteil. Corinnas wuchtige Stöße schoben Silke langsam aber sicher von der Liege hinunter, aber beide dachten keine Sekunde daran aufzuhören. Im Gegenteil, da Silkes Hinterteil so noch viel steiler nach oben ragte, spürte sie den zustoßenden Gummischwanz noch viel intensiver. Erst nach ihrem zweiten Orgasmus, inzwischen knieten sie beide neben der Liege, wälzte sie sich keuchend von ihrer Mutter weg. “Pause…!”, schnaufte sie. “Jetzt bist du erst mal dran.” “Ich werde mich hüten, dir das auszureden.”, lachte Corinna. Es dauerte noch eine weitere Stunde, bis beide Frauen so erschöpft waren, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnten und deshalb zwangsläufig eine Pause einlegen mussten. Manfred hatte schon lange aufgegeben, konnte sich dem unglaublichen Anblick der beiden Frauen aber nicht entziehen. Selbst dann noch nicht, als sie friedlich nebeneinander auf den Liegen lagen. Es war schon spät, als er sich auf den Heimweg machte und in Gedanken war er bereits schon beim nächsten Tag und bei der Überlegung, was den Beiden noch alles einfallen würde. In den nächsten Wochen ging es etwas geruhsamer in der Burg zu. Manfred fand die Ausdauer der beiden Frauen immer noch bemerkenswert, aber die ungezügelte Wildheit der ersten Tage trat nicht mehr auf. Corinna ließ das Wohnhaus nach und nach immer weiter herrichten, sorgte aber dafür, dass die Handwerker nur am Vormittag anwesend waren. Die Nachmittag hatte sie für Silke und sich reserviert. Manfred richtete sich die kleine Kammer im Bergfried auch gemütlich ein und stellte, neben einem kleinen Stativ für sein Fernglas, auch einen kleinen Tisch und einen Campingstuhl hinein, um daran seine Arbeiten zu erledigen. Dann kam er eines Tages zur gewohnten Zeit an, fand den Hof aber leer vor. Er wunderte sich etwas, denn bisher war Corinna zu dieser Zeit immer anwesend. Sein erster Gedanke war, dass sich die Beiden am Teich treffen würden, aber den verwarf er gleich wieder, da die Baronin bisher immer darauf bestanden hatte, dass Silke zuerst ihre Hausaufgaben erledigte. Er beschloss erst einmal abzuwarten und machte sich an die Arbeit. Eine knappe halbe Stunde später tauchte Silke auf. Sie schien sich über die Abwesenheit ihrer Mutter nicht zu wundern, sondern versorgte wie immer ihr Pferd und ging dann in ihr Zimmer. Manfred war gespannt, ob sie auch ohne den Druck ihrer Mutter zuerst ihre Hausaufgaben erledigen würde. Er hatte sich nicht getäuscht. Silke dachte gar nicht daran, sich sofort an die Arbeit zu machen, sondern streifte gleich ihre Kleider ab und warf sich auf das große Bett, dass inzwischen das Sofa ersetzt hatte. Grinsend öffnete Manfred seine Hose und rückte den Stuhl so zurecht, dass er bequem sitzen und durchs Fernglas sehen konnte. Langsam rieb er seinen Schwanz und beobachtete, wie Silke einen ihrer Vibratoren aufreizend langsam durch ihre Beine zog. “Genau wie ich es mir gedacht habe!” Corinnas scharfe Stimme ließ Manfred herumfahren. Die Baronin stand hinter ihm und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt. Manfred öffnete den Mund, brachte aber keinen Ton heraus. Vergeblich versuchte er seinen schrumpfenden Schwanz mit den Händen zu verbergen. “Nun, junger Mann, wollen Sie nicht wenigstens versuchen, mir eine Erklärung abzuliefern?” “Ich… ich…” Manfred überlegte krampfhaft was er sagen sollte. “Erzählen Sie mir aber keinen Unsinn.”, fuhr Corinna fort. “Dass Sie heute nicht das erste Mal hier sind kann ein Blinder erkennen.” “Ich… Hm…” Manfred gab auf. “Nein, ich beobachte Sie schon seit den Ferien.” “Das klingt zumindest ehrlich.” Corinna nickte. “Und wie kommen Sie dazu, hier einfach einzubrechen und uns zu beobachten?” “Ich bin nirgendwo eingebrochen!”, widersprach Manfred. “Na, auf die Erklärung bin ich gespannt.” Da Corinna weiterhin nichts sagte, erzählte Manfred die ganze Geschichte von Anfang an. “Und was haben Sie jetzt vor?”, fragte Manfred zum Schluss. “Wollen Sie mich anzeigen?” “Darf ich mal?” Corinna deutete auf das Fernglas. Ihr war klar, dass sie den Jungen unmöglich bei der Polizei melden konnte, ohne sich selbst zu verraten und versuchte so Zeit zu gewinnen. Manfred nickte und Corinna warf einen Blick hindurch. “Und wir haben nichts geahnt.” Kopfschüttelnd richtete sie sich wieder auf. “Also gut, wie viel?” “Wie, wie viel?”, fragte Manfred verblüfft. “Wie viel wollen Sie haben, damit Sie den Mund halten.” “Ach so…” Manfred schüttelte den Kopf und lachte kurz auf. “Nein, ich werde niemandem etwas verraten. Ich war nur hier um…” Er stockte. “Und das ganz schön oft.” Corinna sah bedeutungsvoll auf die Spermaflecken. “Drei bis fünf Mal…” “Das ist aber von mehr als drei oder fünf Mal.”, lachte Corinna. “Jedes Mal, meine ich.” “Jedes Mal?” Corinna sah unwillkürlich auf Manfreds eingeschrumpften Schwanz, der immer noch aus seiner Hose hing. “Donnerwetter!” Verschämt hielt sich Manfred wieder die Hände vor, konnte aber nicht verhindern, dass sich sein Schwanz unter Corinnas Blick wieder regte. Je mehr er versuchte, es zu verhindern, desto schlimmer wurde es. “Entschuldigung, ich…”, stammelte Manfred. “Schon gut.”, wehrte Corinna ab. “Ich glaube, ich bin nicht ganz unschuldig daran.” Trotz ihrer Worte machte sie keine Anstalten, ihren Blick abzuwenden. Manfred sah deutlich, wie sich ihre Brustwarzen versteiften und das richtete seinen Schwanz mit einem letzten Ruck vollends auf. Auch Corinna versuchte ihre Reaktion zu unterdrücken, kam aber genauso wenig dagegen an, wie Manfred. “Vielleicht sollten Sie sich erst einmal richtig anziehen.”, meinte Corinna. “Das würde ich gerne machen, aber…” Manfred versuchte vergeblich, seinen widerborstigen Schwanz zurück in die Hose zu stopfen. “Will er nicht?” Corinna konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. “Sonst sind Sie aber wohl kaum mit offener Hose von hier weggegangen.” “Nein, bestimmt nicht, aber da habe ich ja auch…” “Eben.” “Sie meinen, ich soll…” Manfred sah die breit grinsende Baronin verdattert an. “Ich kann doch nicht… Ich meine, wenn Sie zusehen…” “Du hast uns doch auch zugesehen.”, widersprach Corinna. “Das wäre jetzt also nur fair.” “Aber…” Manfred starrte Corinna an, die sich auf einen Mauervorsprung gesetzt hatte und sich mit den Armen nach hinten abstützte. Ihre dünne Bluse spannte sich über den vollen Brüsten, so dass es für Manfred aussah, als ob die Knöpfe jeden Moment wegplatzen mussten. Bei dem Anblick würde er es nie schaffen, seine Hose wieder zu schließen. Zögernd nahm er seine linke Hand weg und umfasste seinen Schwanz mit der rechten. Corinna nickte ihm aufmunternd zu. Langsam fing Manfred an, seinen Schwanz zu reiben und schob die Vorhaut über der dicken, roten Eichel hin und her. “Mut hast du ja.” Corinna setzte sich gerade und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Manfreds Bewegungen wurden schneller, als er den knappen, fast völlig durchsichtigen BH sah, der sich bis zum Zerreißen spannte, als Corinna die Bluse abstreifte. “Nein… nicht.”, sagte Manfred, als sie auch den BH öffnen wollte. “Aha, ein Wäscheliebhaber.”, lachte Corinna. “Das tut mir jetzt aber leid.” Mit den letzten Worten öffnete sie ihre Hose und entblößte ihre feuchten, glatt rasierten Schamlippen. Aber Manfred wusste ja schon, dass die Baronin meistens auf ihren Slip verzichtete. Mit einem leisen Seufzen rieb Corinna mit den Fingern durch ihre glitzernde Spalte. Dann sprang sie auf und streifte ihre Hose mit wackelnden Hüften ganz ab. Ein letztes Mal zögerte sie noch, bevor sie vor Manfred in die Hocke ging und nach seinem Schwanz griff, der bei der Berührung heftig zuckte. Langsam, um Manfred nicht zu schnell spritzen zu lassen, bewegte Corinna ihre Hand hin und her und griff mit der anderen gleichzeitig zwischen ihre weit gespreizten Beine. Dann stand sie ganz plötzlich auf. “Warte hier.” Corinna drückte Manfred, der sich auch aufrichten wollte, wieder auf seinen Stuhl zurück und lief, nackt wie sie war, die Treppe hinunter. Gleich darauf sah Manfred sie über den Hof zum Haus laufen. Manfreds Gedanken rasten. Sollte er sich nicht doch lieber davon machen? Oder hatte er hier die Chance seines Lebens. Er beschloss, einfach noch abzuwarten und beobachtete durch sein Fernglas, wie die Baronin ins Haus stürmte. Silke erschrak sichtlich, als ihre Mutter plötzlich so unerwartet herein kam, aber als sie erkannte, wer sie bei ihrer Lieblingsbeschäftigung störte, atmete sie nur erleichtert auf und streckte die Arme aus. Manfred ärgerte sich, dass die Batterien für das Mikrofon leer waren. Zu gern hätte er gehört, was die Beiden sich zu sagen hatten. Es ging ein paar Mal hin und her und Silke wechselte die Gesichtsfarbe mehrmals von blass nach rot und umgekehrt. Jedes Mal, wenn sie in Richtung des Turmes sah, zuckte Manfred zurück, auch wenn sie ihn unmöglich sehen konnte. Schließlich nickte sie. Zuerst noch zögernd, aber dann nachdrücklich und Manfred konnte ihr “Okay”, von ihren Lippen ablesen. Gespannt wartete er, bis Corinna wieder bei ihm war. “Du hast gesagt, dass du auch keinen Wert darauf legst, dass jemand erfährt, was du hier gemacht hast. Vielleicht können wir uns da ja arrangieren.” “Klar.” Manfred nickte. “Meine… Unsere Bedingung ist…”, verbesserte sich Corinna. “Niemand, aber auch wirklich niemand, darf erfahren, was hier passiert oder passieren wird. Solltest du dich nicht daran halten, wäre das für Silke und mich zwar ziemlich peinlich, aber ich verspreche dir, dass es für dich noch wesentlich unangenehmer sein wird. Und dafür würden nicht nur meine Anwälte sorgen. Ist das klar?” “Sonnenklar.” Manfred nickte wieder. “Aber… wie sieht die andere Seite des Handels aus?” “Jetzt sag bloß, dass du nicht gesehen hast, was ich gerade gemacht habe.” Corinna deutete breit grinsend auf das Fernglas. “Glaubst du etwa, dass ich mit Silke über das Wetter gesprochen habe?” “Hm, eigentlich nicht.” Manfred wurde zwar wieder rot, grinste aber zurück. “Also, einverstanden?” “Einverstanden! Von mir erfährt keiner auch nur ein Wort.” “Na, dann….” Corinna deutete einladend die Treppe hinunter. Manfred stieg hinunter und stellte mit einem kurzen Blick über die Schulter fest, dass ihm Silkes Mutter immer noch nackt folgte. Er konnte immer noch nicht glauben, was mit ihm geschah und hoffte nur, dass er nicht träumte. Probeweise kniff er sich in den Arm, war danach aber auch nicht wesentlich überzeugter. Als Corinna die Tür zu Silkes Zimmer aufstieß sah er, dass Silke sich ein kurzes Hemd übergeworfen hatte. Sie war verlegen, genauso wie Manfred, aber irgendwie kam sie ihm auch erleichtert vor. “Also du bist der geheimnisvolle Spanner.”, sagte sie ein bisschen vorwurfsvoll. “So wie dich meine Mutter beschrieben hat, habe ich mir das schon gedacht.” “Jetzt mach ihm bloß keine Vorwürfe mehr.”, lachte Corinna. “Das habe ich eben schon besorgt.” “Nicht nur das.” Silke grinste und sah auf Manfreds offene Hose. Es entstand eine verlegene Pause. Jeder von ihnen wusste, was nun passieren sollte, aber keiner traute sich, den ersten Schritt zu machen. Corinna setzte sich zu Silke aufs Bett und versuchte einen ersten Schritt. “Was hat dir denn eigentlich ganz besonders gefallen?”, fragte sie Manfred. “Och…”, Manfred zuckte mit den Schultern. “Eigentlich alles.” Das war nicht ganz gelogen, aber Corinna war sein flüchtiger Blick auf Silkes Sattel, der wie üblich in der Zimmerecke lag, nicht entgangen. Sie wurde erst blass und dann rot und musste sich räuspern, bevor sie sich wieder gefangen hatte. “Hast du… Hm… warst du etwa auch an dem kleinen Teich im Wald?” Manfred nickte schuldbewusst. “Das wird ja immer schöner.”, murmelte Corinna. “Aber wenn’s nützt.” Silkes und Manfreds Augen folgten ihr, als sie den Sattel holte und aufs Bett warf. Sie zögerte einen Moment, aber die erwartungsvollen, starren Blicke waren Ansporn genug. Immer noch etwa gehemmt kniete sie sich über den glänzenden Sattel, war aber sofort in ihrem Element, als sie das kühle, harte Leder an ihren Schenkeln spürte. Langsam rieb sie ihren Unterleib ein paar mal hin und her und korrigierte ihre Position. Dann reagierte sie nur noch auf die aufsteigenden Gefühle und warf alle Hemmungen über Bord. “Mmmh…”, seufzte sie leise und legte ihren Kopf in den Nacken. “Wollt ihr eigentlich nur zusehen?” Das ließen sich Silke und Manfred nicht zweimal sagen. Manfred sprang gleich zu den beiden Frauen aufs Bett und griff mit beiden Händen nach Corinnas schwingenden Brüsten. Silke ließ sich etwas mehr Zeit und zog sich erst ihr Hemd wieder aus, bevor sie näher rückte. Corinna hatte inzwischen mit flinken Fingern Manfred Hose ganz geöffnet und seinen steil aufgerichteten Schwanz ins Freie gezerrt. Manfred strampelte, um seine Hose ganz loszuwerden, bis Silke danach griff und sie ihm mit einem Ruck auszog. Er grinste breit, machte Silke Platz und streifte auch sein T-Shirt ab. Jetzt gab es kein Halten mehr. Gemeinsam unterstützten sie Corinnas schnelle Bewegungen auf dem Sattel und nuckelten dabei an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen. Langsam schob sich Silkes Mutter weiter nach vorne und rieb mit ihrem angeschwollenen Kitzler ein paar Mal über das harte Sattelhorn, bevor sie sich stöhnend tiefer sinken ließ und es langsam zwischen ihren klatschnassen Schamlippen verschwand. “Oooh… Jaaah…”, stöhnte sie laut auf. “Jaaah… Mmmh… Oooh…!” Corinna stützte sich auf Silkes und Manfred Schultern ab und schob sie dabei noch enger zusammen. Manfred legte seinen Arm über Silkes Rücken und hatte plötzlich eine ihrer festen Brüste in der Hand. Sie fühlte sich nicht anders an als die ihrer Mutter und trotzdem zuckte Manfreds Schwanz ein paar Mal ziemlich heftig. Manfred war im siebten Himmel. Silke wehrte sich nicht gegen diese Berührung, im Gegenteil. Probeweise ließ Manfred seine Hand langsam zu ihren wackelnden Hintern wandern und schob sie langsam zwischen die festen Arschbacken, bis seine Finger ihre nassen Schamlippen ertasteten. Silke wackelte noch heftiger mit ihrem Hinterteil und drängte sich den tastenden Fingern entgegen. Corinna machte ihrer Tochter aber einen Strich durch die Rechnung. Sie hatte zu lange mit Ersatz gelebt, um jetzt noch länger zu warten. Stöhnend drückte sie Manfred nach hinten und schob sich über ihn. Ihre schwingenden Brüste klatschten ihm ins Gesicht, als sie sich hart auf seinen zuckenden Schwanz rammte. “Oooh… Jaaah… Jaaah… Mmmh… Ich komme… Jaaah…!” Manfred konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Corinnas zuckende Fotze bearbeitete ihn wie eine Melkmaschine. Stöhnend pressten sie sich aneinander. Silke gönnte ihnen eine Weile, damit sie sich wieder beruhigen konnten und drängte sich währenddessen ebenfalls an die erhitzten Körper. “Tut mir leid.”, keuchte Corinna und gab ihrer Tochter einen Kuss. “Ich konnte einfach nicht anders.” “Schon gut.”, lachte Silke. “Hauptsache, du machst dir das nicht zur Gewohnheit.” “Ich werde es versuchen. Und hoffentlich…” Corinna wälzte sich von Manfred herunter. “…hat unser Freund nicht einfach nur eine dicke Lippe riskiert. Wie heißt du eigentlich.” “Manfred.”, antworteten Silke und Manfred gleichzeitig. “Ich heiße Corinna.” Silke merkte, dass ihre Mutter nicht so skeptisch zu sein brauchte. Manfreds Schwanz richtete sich schon wieder auf, als sich die beiden Frauen rechts und links an ihn drückten. Mit sanfter Unterstützung ihrer schlanken Finger brachte Silke ihn schnell wieder zu voller Größe und dann schob sie sich über ihn. “Ich hoffe, dass du das zu würdigen weißt.” Silke grinste Manfred breit ins Gesicht. “Für mich ist das eine Premiere.” “Silke, du hast doch hoffentlich…”, unterbrach ihre Mutter sie. “Ach, Mama, man lernt doch auch nicht erst schwimmen, wenn man schon ins Wasser gefallen ist. Keine Angst.” Silke stülpte sich über Manfreds wartenden Schwanz und spürte zum ersten Mal in ihrem Leben die lebende, pochende Hitze eines echten Schwanzes zwischen ihren Schenkeln. “Mmmh…Mama, du hast mich belogen.”, seufzte selig. “Das fühlt sich wesentlich besser an.” “Ich habe ja auch gesagt, dass es so ähnlich ist.”, lachte Corinna. Sie sah eine Weile zu, wie sich ihre Tochter ganz langsam hin und her bewegte, um nur ja jeden Zentimeter bis zum Letzten auszukosten. Dann nahm sie einen von Silkes Vibratoren, die immer noch auf dem Bett herumlagen, und führte ihn vorsichtig in Silkes Arschloch ein. Silke hatte ja schon kräftig vorgearbeitet und deshalb glitt der glatte, heftig brummende Kunstschwanz ohne Probleme tief in ihren Darm hinein. Manfred hatte nur plötzlich das Gefühl, dass sich Silkes Schamlippen fester um seinen Schwanz klammerten und spürte dann auch das erregende Brummen des Vibrators an seinem Schwanz. “Oooh… Jaaah… Tiefer, Mama, tiefer…”, feuerte Silke ihre Mutter an. “Nein, warte… Mmmh… Nimm den anderen…!” Corinna ließ den Vibrator ins Silkes Arschloch stecken und holte den Umschnalldildo aus ihrer Kiste. Sie beeilte sich, ihn anzulegen, denn Silkes Stöhnen wurde schnell lauter und fordernder und deutete an, dass sie bald kommen würde. Als sie endlich fertig war tauschte sie die Gummischwänze aus und fand sich schnell in Manfred Takt ein. Silke war wie von Sinnen. Immer wieder rammte sie sich auf die zustoßenden Schwänze und stöhnte lauter als je zuvor. “Oooh… Jaaah… Mmmh… Jaaah… Fickt mich… Fickt mich… Fester… Jaaah…!” Silke ritt auf einer unglaublichen Orgasmuswelle. Immer wieder durchzuckten sie heiße Wellen und obwohl sie schnell nicht mehr die Kraft hatte, die harten Stöße aktiv zu erwidern, feuerte sie Manfred und ihre Mutter stöhnend an. Erst als sie haltlos über Manfred zusammensackte hatte auch diese Runde ein vorläufiges Ende. Manfred konnte sich in seiner Position sowieso nicht mehr bewegen und Corinna wusste aus eigener Erfahrung, dass ihre Tochter nun eine Erholungspause brauchte. Manfred genoss für einen Moment die Pause und die Schwere der beiden Frauen. Er wunderte sich sowieso schon seit einiger Zeit, dass er solange durchgehalten hatte. Dann wälzte sich zuerst Corinna auf seine linke und anschließend Silke auf seine rechte Seite. Silke war völlig geschafft. Im Moment war sie nicht ansprechbar, umklammerte Manfred aber trotzdem mit Armen und Beinen so fest, dass er jedes Zucken ihrer Überanstrengten Muskeln spüren konnte. Auch Corinna keuchte nach dieser Anstrengung, hatte aber noch genügend Luft, um ihren Gedanken freien Lauf zu lassen. “Okay…”, schnaufte sie. “Du bist kein Angeber, das steht fest. Aber wir kriegen dich schon noch klein. Wart’s nur ab.” “Das glaub ich nicht!”, lachte Manfred. Corinna sparte sich eine Antwort darauf und beugte sich einfach über Manfred steil aufgerichteten Schwanz. Die Berührung ihrer Hand ließ sich Manfred noch gefallen, aber als sie dann ihre Lippen über die dicke Eichel stülpte und ihre Zunge darüber kreisen ließ, protestierte er. “Das gilt nicht!” “Okay, ich höre schon auf.”, lachte Corinna. “Nein…!”, antwortete Manfred schnell. “Ich gebe mich gern geschlagen… Mmmh…!”

Gleich umspielte Corinnas Zunge wieder die dicke rote Eichel. Silke sah erschöpft, aber interessiert zu, wie ihre Mutter die Lippen über Manfreds Schwanz stülpte und ihn Stück für Stück in ihrem Mund verschwinden ließ. Es erschien Silke fast unmöglich, aber der große, dicke Schwanz verschwand in ganzer Länge. Selbst als Manfred seine Hüften heftig bewegte hatte sie damit keine Schwierigkeiten und presste ihren Kopf nur noch fester gegen ihn. “Oooh… Jaaah… Jaaah… Jetzt… Jaaah…!” Manfred warf seinen Kopf laut stöhnend in den Nacken und gleichzeitig quoll sein Sperma über Corinnas Lippen. Keuchend holte sie Luft und fing dann an, die zähen weißen Tropfen abzulecken. Silke rutschte näher. “Wie schmeckt das?”, fragte sie leise. “Eigentlich nach gar nichts.”, antwortete ihre Mutter und zuckte mit den Schultern. “Leicht salzig vielleicht.” Silke entdeckte noch einen dicken Tropfen an der Schwanzspitze und leckte ihn vorsichtig ab. Manfred stöhnte noch einmal leise und ein weiterer Tropfen quoll aus seinem zuckenden Schwanz. Zufrieden beobachtete Corinna, dass ihre Tochter auch diesen ohne zu zögern ableckte. “Jetzt war ich wohl wieder zu voreilig, hm?”, fragte sie. “Na ja, ich werde dir noch mal verzeihen.”, lachte Silke. “Aber das nächste Mal bin ich dran. Es gibt doch noch ein nächstes Mal, oder?” Sie sah Manfred neugierig an. “Wenn ihr mich einen Moment verschnaufen lasst, wird’s schon gehen.”, schnaufte Manfred. “Den sollst du haben.”, lachte Corinna. “Inzwischen können wir uns ja überlegen, wie es weitergehen soll.” Lange brauchten sie nicht zu überlegen, zumal Corinna schon ziemlich genaue Vorstellungen hatte. Sie bestand darauf, dass Silke und Manfred immer zuerst für die Schule arbeiteten, bevor sie etwas anderes unternahmen. Corinna ahnte schon, dass sie sich in Zukunft wieder häufiger alleine beschäftigen musste und behielt Recht. Obwohl sie weiterhin regelmäßig wilde Orgien in der alten Burg feierten, gingen Silke und Manfred immer öfter eigene Wege. Niemand wunderte sich, dass die beiden nach einigen Jahren beschlossen zu heiraten, am allerwenigsten Corinna. Sie sorgte für eine überwältigende Hochzeit und jeder Mann in der kleinen Stadt beneidete Manfred um seine wunderschöne und noch dazu reiche Braut. Ihr Neid wäre sogar noch größer gewesen, wenn sie geahnt hätten, dass Manfred an diesem Tag nicht nur eine, sondern gleich zwei Frauen bekam. Heiraten konnte er Corinna zwar offiziell nicht, aber nach der Hochzeitsnacht war sie ebenfalls völlig geschafft und auch in Zukunft blieb ihr eigenes Bett meistens leer.

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Dreier in der Sauna

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Es war vor ein paar Wochen. Mein Freund hatten mit seinen Kumpels den Besuch der Motorshow in Essen ausgemacht. Daher verlies er am Sonntag morgen schon sehr früh das Haus. Ich schlief noch ein wenig weiter. Schliesslich war es ja Sonntag. Langsam aber sicher wurde ich dann doch irgendwann wach. Ich lag im Bett und genoß es einfach so hier zu liegen. Irgendwie war ich zwar ein wenig kribbelig, jedoch nicht geil genug um es mir jetzt hier auf der Stelle selbst zu besorgen. Ich öffnete meinen Nechttisch und kramte in der Schublade herum. Auf einen Vibi hatte ich jetzt keine Lust, aber die Kugeln dachte ich mir, könnten mich sicher über den Tag bringen. Ich nahm die Kugeln aus der Schublade, streichte sie über meine Muschi, meinen Bauch, meine Brüste und Nippel um sie dann in den Mund zu nehmen. Während meine Muschi nun ganz von selbst feucht wurde, leckte ich die Kugen ein wenig naß. Schließlich sollten sie ja leicht in mich hinein flutschen. Vorsichtig setzte ich die erste Kugel an. Nach einem kleinen Widerstand war sie schnell verschwunden. Ebenso die zweite. Ein leichter Schauer durfuhr meinen Körper. Ich bleibe noch eine paar Minuten im Bett bis ich dann aufstand. Die Kugeln lies ich natürlich da wo sie waren, in meiner Muschi. Bei jeder Bewegung spürte ich das sanfte Poltern in mir.
Während ich in der Küche saß und Kaffee trank piepte mein Handy. Eine Nachricht von Alica. „Hey Süße. Was machen wir heute schönes? Wollte eigentlich joggen, aber bei dem Wetter….“ schrieb sie. Draussen regnete es. Und es sah auch nicht so aus, als ob es heute noch mal aufhören würde. „Was hälst du von Sauna.“ schrieb ich zurück. „Oh ja gerne. Gute Idee. Bin um zwei Uhr bei dir.“ antwortete sie.
Ich wohne im Haus meines Onkles. Der hat eine Sauna im Keller, welche ich nutzen darf. Mein Onkel Klaus ist der jüngere Bruder meiner Mutter. Er ist Anfang 40 und recht attraktiv. Seine Frau Claudia hingegen ist etwas pummelig, kleidet sich meist recht bieder und wirkt irgendwie verklemmt. Sie ist immer schon übellaunig wenn ich im Sommer im garten liege. Ganz egal ob im Bikini oder oben ohne. Na ja.
Nach dem spaäten Frühstück ging ich also in den Keller um die Sauna anzuschalten. Als ich wieder hoch kam sah ich. dass das Auto von Klaus aus dem Hof fuhr. Ich ging davon aus, dass die beiden zu Claudias Eltern gefahren sind. Ich ging nach oben um zu duschen. Kaum aus der Dusche gestiegen klingelte es an der Tür. Alica war schon da. Ich öffnete ihr nur mit einem bademantel bekleidet. Alica hatte eine Flasche Prosecco in der Hand. „Ich bin etwas früher da. Habe noch was zum Zeitvetreib mitgebracht“ lächelte sie. Ich nahm die Flasche, ging in die Küche und schenkte uns zwei Gläser ein. Alica zog sich währenddessen aus und hüllte sich stattdessen ebenfalls in ihren Bademantel. Wir tranken nun noch den Prosecco und alberten ein wenig herum, bevor wir dann in den Keller in die Sauna gingen. Dort zogen wir uns aus, nahmen die Saunatücher und gingen hinein. Ich staunte nicht schlecht als Klaus bereits dort saß. Es war nicht das erste mal, dass wir zusammen in der Sauna waren. Aber ich hatte einfach nicht mit ihm gerechnet. „Ups“ sagte ich. „Ich dachte ihr seid weg“. „Claudia ist alleine zu ihren Eltern. Wir hatten etwas Knies heute morgen. Und ich dachte ich setze mich in die Sauna um etwas zu entspannen.“ antwortete Klaus. „Kein Problem. Solange du uns hier nicht vertreibst“ antwortete ich ihm.
Alica und ich setzen uns nun in die Sauna. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Als Alica mich plötzlich ansah und fragte „Hey, was ist das denn“ Ich wusste zunächst gar nicht was sie meinte, bis mir auffiel, dass ich wohl sehr breibeinig auf der Bank saß und da eine kleine Schnur aus mir heraus hing. Ich hatte wohl vergessen sie ganz zu verstecken. „Hast du deine Tage? Nein, nein sag nicht das es das ist was ich denke“ sagte Alica. „Doch“ grinste ich sie an. Onkel Klaus war sichtlich verdutzt und verstand nicht was gemeint war. Alica beugte sich zu mir rüber, nahm die Schnur in die Hand und zog langsam die Kugeln aus mir heraus. Meine Muschi öffnete sich und die die erste Kugel flutschte heraus. Kurz darauf die zweite. Klaus hatten wir in diesem Moment völlig vergessen. Alica nahm die Kugeln in den Mund und leckte sie genüsslich ab um sie kurz darauf in ihre eigene Muschi einzuführen. Das war zu viel für Klaus. Hastig stand er auf, verdeckte mit dem Handtuch vergeblich seinen Steifen und ging wortlos aus der Sauna. „Komm, wir sehen nach was er macht“ sagte Alica und ging ebenfalls leise aus der Sauna. Ich folgte ihr. Klaus stand in der Dusche, hatte diese aber noch nicht an. Er hatte seinen Steifen in der Hand und rieb ihn. Plötzlich bemerkte er uns und vesuchte den Steifen mit beiden Händen zu verdecken, was ihm nicht wirklich gelang. „Komm Klaus, ich helfe dir“ sagte Alica. Und ohne auf eine Antwort zu warten ging sie zu ihm. Alica kniete sich vor Klaus und saugte seinen Steifen in ihren Mund. Ich stand da und beobachtete die Beiden. Es dauerte nicht lange bis Klaus anfing zu zucken. Ich konnte sehen wie er seine Ladung in Alicas Mund pumpte. Es musste sehr viel sein, denn sein Saft quetschte sich durch Alicas Lipen und tropfte auf Ihre Brüste. Sicher hatte Tante Claudia ihn schon lange nicht mehr so entleert dachte ich. Das Sperma auf Alicas schönen Brüsten machte mich verrückt. Ich ging zu ihr um es zu verreiben. Währenddessen lies Alica von Klaus ab und wand sich mir zu. Sie presste ihre Lippen auf meine, öffnete mit ihrer Zunge meinen Mund und gab mir Klaus Sperma. Es war ein komisches Gefühl. Noch nie hatte ich Sperma aus einem anderen Mund bekommen. Un derst recht nicht das meines Onkels. Wir spileten mit dem Saft, bis er entweder komplett geschluckt oder auf unseren Körpern verteilt war. Danach duschten wir uns ab.
Klaus sagte „Wenn das Claudia erfährt bringt sie uns alle um“ „von uns erfährt sie es sicher nicht“ erwiderte ich „aber wir können das gerne noch mal wiederholen“ fügte Alica hinzu. Klaus verabschiedete sich und ging nach oben. Alica und ich machten nach einer ausgiebigen Ruhephase noch einen weitern Saunagang um danach in meine Wohnung zu gehen uns uns unsere Geilheit gegenseitig zu stillen.

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Meine Schwiegermutter

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Beim Herr Lang!

by charly-g

Die Mutter meiner Schwiegermutter Uschi hatte fünf Töchter.

Trotz der Weltoffenheit die die Mutter meiner Schwiegermutter besaß, war sie doch der Meinung, dass ein Mädchen gelegentlich eine strenge Hand braucht.

Und das konnte man ihrer Meinung nach nur erreichen, wenn es bei den ungezogenen Mädchen gele¬gentlich tüchtig was mit dem Stöckchen über den vorher entblößten
Popo gab.
Deshalb hatte jedes Mädchen im Hause „ihr Popo-Stöckchen“, das es bei Ungezogenheit selbst holen musste.

An einem Brett in ihrem Zimmer hingen alle fünf Stöckchen neben¬einander, jedes hatte ein Schildchen, auf dem der Name stand, dem es gehörte.
War eine Züchtigung fällig, musste die Sünderin das Stöckchen vom Brett nehmen, es Mutter in das Wohnzimmer bringen, wo die anderen Mädchen schon warteten, denn meine Schwiegermutter meinte, dass es immer eine Abschreckung für die Anderen ist, wenn sie bei der Züchtigung alle zugegen sind und sie sehen wie ihre Schwester streng den Nackten gestriemt bekommt und was ihrem armen Popsch blüht, wenn sie nicht artig sind.

Und für die anderen Mädchen, die anschließen auch noch übergelegt werden mussten, was es besonders schlimm, wenn sie zusehen mussten, wie der Rohrstock in das nackte Popo-Fleisch ihrer Schwester einschnitt, wie Striemen um Striemen auf dem Straf-Popo und den empfindlichen Oberschenkel auflief, wie sie die Pein des Straf-Mädchens sahen, deren nackte Popo sich unter den strengen Hieben der Mama wie ein Aal wand und dabei die Beine so hochwarfen, das man all intimen Stellen zwischen ihren gespreizten Schenkeln gut sehen konnte, die Mädchen immer so sehr vor anderen Blicken verbargen und sie ihre Weinen und Schreien bei der strengen Züchtigung hörten, oder das flehentliche Betteln der Sünderin um Straferlass, die es bei der strengen Mutter aber nie gab.

Wenn alle Mädchen zugegen waren, kniete sich die Sünderin auf den Boden und übergab ihrer Mutter mit ausgestreckten Händen ihre Rohr-Stöckchen, dann wiederholte sie ihr Vergehen, bat um Verzeihung und um eine strenge Bestrafung für ihre Sünden.

Dann erhob sie sich, stellte den Klavierhocker in die Zimmermitte, hob das Kleid bis zu den Hüften hoch und legte sich gehorsam über.

Mutter traf dann hinter sie, streifte ihr das Höschen auf die Schenkel und entblößte ihr den Straf-Popo.

Dann pfiff das Stöckchen ein Dutzend Mal über das nackte Hinterteil und die Schenkel des Straf-Mädchens.
Mehr Hiebe gab es nicht, dafür waren die aber immer gesalzen und meine Schwiegermutter machte zwischen den Hieben immer eine längere Pause.
Zum Einen, damit das Mädchen die Hiebe laut mitzählen konnte und zum Andren, damit die Haue besser wirke, wie sie sagt.

Waren ein Dutzend dicker, roter, hoch aufgewulstete Striemen auf dem Mädchenarsch, so durfte das Mädchen wieder aufstehen.

Wenn keines der anderen Mädchen zu Züchtigung bleiben musste, was selten genug vorkam, dann durfte sich das Mädchen das Höschen wie¬der hochziehen und das Stöckchen an seinen Platz bringen.

Das ging dann immer ganz rasch und ohne Worte vonstatten.

War noch ein anderes Mädchen zu Züchtigung vorgemerkt, musste sich seine Vorgängerin in der Ecke auf den Boden knien und den roten, nackten Popo hinten weit herausstrecken, damit alle ihren vollgestriemten Arsch bewundern konnten.
Erst wenn dann die Züchtigung der Anderen beendet war und auch die eine Weile mit rotem Popo neben ihrer Schwester knien musste, durften alle ihr Stöckchen zurückbringen.

Zerbrach bei der strengen Prügelstrafe ein Stöckchen, sei es bei einem besonders heftigen Hieb, oder wenn ein Mädchen etwas nachhalf, indem sie mit dem Messer ein paar kleine Kerben hinein schnitt, so musste das Mädchen sich aus dem Korbwarenladen von seinem Taschengeld ein neues Stöckchen kau¬fen, das dann am Abend in Beisein aller zu Einweihung auf dem Nackten der neuen Besitzerin einen äußerst schmerzhaft-feurigen Tanz ausführte.

Uschi erzählte mir später, dass sie sich immer sehr geschämt hatte, wenn sie von ihrer Mutter in das Korbwarengeschäft ge¬schickt wurde, denn der Besitzer, ein Herr Lang, wusste immer ge¬nau, warum Uschi und ihre Schwestern kamen und so bediente er im¬mer zuerst die andere Kundschaft und ließ uns Mädchen warten, bis niemand mehr im Laden war.
Dann sagte er:

„Gell du sollst wieder ein neues Stöckchen für deinen Popo bei mir kaufen?“.

Wenn wir verschämt nickten, nahm er uns am Arm und zog uns in das Hinterzimmer.

Dort hatte er in einem Holzfass eine riesige Auswahl an Rohrstöcken und Weidengerten.

Herr Lang sagte immer zu uns:

„Da wollen wir einmal sehen ob wir auch das passende Stöckchen für deinen Popo finden?“

Dann zog er uns einfach den Rock hoch, so dass wir nun im Höschen vor ihm standen.
Dann fuhr uns Herr Lang mit der Hand ein paar Mal über den dünn behosten Popo hinten und sagte:

„Dein Popo ist ja schon wieder größer geworden seit dem letzten Mal, ich glaube diesmal müssen wir ein längeres Röhrchen nehmen, ich glaube ich habe genau das Richtige für deinen runden, prallen Hintern?“

Herr Lang suchte dann mit Kennerblick das richtige Stöckchen aus.

Die Art des Stöckchens war fast immer die Gleiche.

Etwa so dick wie ein kleiner Finger, nur die Länge suchte Herr Lang immer nach der Größe des Mädchenpopos aus, denn ein Stöckchen von einem Meter Länge, zieht natürlich mehr auf dem Nackten, als einer von nur sechzig Zentimeter.

Hatte Herr Lang, dann das pas¬sende Stöckchen gefunden, zog er es ein paar mal zu Probe durch die Luft, dass es nur so pfiff und sagte dann.

„Ich glaube das ist der Richtige für deinen Popo, der hat auch die richtige Länge, ich bin sicher der zieht recht ordentlich durch auf deinem Nackten, oder haut dich deine Mama auf das Höschen, dann muss ich einen längeren Stock nehmen, damit du ihn auch durch das Höschen spürst.

„Nein!“ sagten wir dann immer, „Mama haut uns mit dem Stöckchen nur den Nackten voll!“

„Dann ist der Stock hier genau richtig, sagte Herr Lang „soll ich ihn einmal auf deinem Popo
ausprobieren?“
Sagten wir Mädchen nein, dann drückte uns Herr Lang das Stöckchen in die Hand und sagte:

„Dann bekomme ich jetzt drei Mark von dir!“
Und da wir das von unserem Taschengeld bezahlen mussten, tat das immer besonders weh wenn wir uns von so einer großen Summe tren¬nen mussten, denn unser Taschengeld war immer mehr als knapp bemes¬sen, wir Mädchen bekamen im Monat nämlich nur 1 Mark, was ja kein Wunder bei fünf Kinder war.

Denn unsere Mutter war wirklich sehr arm, aber auch sparsam.

Und wenn wir uns dann schweren Herzens von unseren drei Mark getrennt hatten, bekamen wir das Stöckchen noch nicht mal eingepackt und mussten mit dem Züchtigungsinstrument in der Hand über die Straße laufen, und jeder konnte sehen, dass wir Mädchen zu Hause noch mit dem Rohr-Stock auf den Hintern gezüchtigt wurden.

War ein Mädchen aber damit einverstanden, das neue Stöckchen gleich auf ihrem Popo auszuprobieren, war Herr Lang wie ausgewech¬selt.

Er nahm ein Schild, worauf geschrieben stand:

„BIN GLEICH WIDER DA!“

Das hängte er an die Tür und drehte den Schlüssel um und dirigierte uns in sein Hinterzimmer.

Dort stellte er einen hohen Korbmacherstuhl in die Mitte des Rau¬mes und sagte zu uns:

„Dann lege dich einmal hier drüber und hebe deinen Röckchen hoch, Kind!“

Wenn wir dann mit hochgezogenem Rock über dem Stuhl lagen, kam Herr Lang und fuhr uns Mädchen immer mit der Hand über das pralle Höschen und sagte:

„Jetzt habe ich es schon wieder vergessen, bekommt du von deiner Mama den Stock auf das Höschen, oder macht sie dir den Popo ganz nackt, bevor sie dir deine Haue gibt?“

„Nein, wir Mädchen bekommen die Schläge immer nur auf den Nackten, von Mama!“ sagten wir dann.

„Ah ja“, sagte dann Herr Lang, „das hatte ich ganz vergessen“, obwohl ich sicher wusste, dass Herr Lang alle Mädchen und Jungenpopos in der Gegend kannte und er genau wusste, welches Mädchen oder Junge Zuhause auf den Blanken gezüchtigt wurde, oder ob den Sündern bei der Prügel-Strafe vom Papa oder der Mama nur die Hosen oder Schlüpfer stramm gezogen wurden.

Herr Lang griff dann in unser Höschengummi und zog uns das Schlüpferchen bis zu den Kniekehlen, wobei er uns regelmäßig mit der Hand nicht nur über die nackten Bäckchen und unser Popoloch, sondern auch hinten über unsere Kinder-Schnecken streich.

Dann nahm er das Stöckchen, ging zu dem Tisch hinter uns und nahm einen Bohrer, legte das Stöckchen auf den Tisch und bohrte ein Loch an der Oberseite in das Stöckchen.

Dabei ließ er unseren entblößten Mädchenpopo nicht aus den Augen, man konnte deutlich seine Blicke auf der nackten Haut und zwischen den Beinen, aus unseren nackten, haarlosen Schlitzchen spüren.

Wenn er dann das Loch in das Stöckchen gebohrt hatte, nahm er aus der Tischschublade ein rotes Schleifchen an dem ein Zettel hing und fädelte das Schleifchen durch das Loch am Stöckchen und band es fest.

Dann fragte er uns immer:
„Was für einen Namen soll ich darauf schreiben!“

Wir nannten unseren Namen und er schrieb ihn in Schönschrift auf den Zettel.

Dann kam er mit dem Stock in der Hand zu uns, beugte sich über uns und zeigte uns den Zettel mit unserem Namen und sagte:

„So Ursula, hier ist dein Stöckchen!“

„Ich habe deinen Namen schon daran geschrieben, damit deine Mama ihn auch gleich findet, wenn sie dir deinen nackten Popo damit versohlen will.
“Aber zuerst müssen wir ihn mal auf deinem strammen Popo ausprobieren!“

Dann nahm er das Stöckchen und zog es ein paar Mal leicht über unsere nackten Bäckchen.
Meist riefen wir dann gleich „Aaua-Aaua“ und rieben uns den Popo.

Dann sagte Herr Lang:

„Ich glaube der ist für deinen Popo wie ge¬schaffen, den musst du nehmen!“

Dabei streichelte er erst wieder ausgiebig unsere nackten Popos, wobei seine Hand oft zwischen unseren Schenkelchen wanderte und lange da blieb.

Dann zog er uns die Höschen wieder hoch und sagte:

„Du kannst jetzt wieder aufstehen, Schatz!“

Wir eilten uns immer schnell hochzukommen und uns die Kleider zu richten.

Herr Lang packte derweil das Stöckchen in ein Stück Packpapier und dann gab er uns das Stöckchen in die Hand und sagte:

„Hier ist dein Stöckchen, gib ihn deiner Mama und grüße sie schön von mir und sei in Zukunft schön brav, damit deine Mama dir nicht so oft den nackten Popo verstriemen muss!“

Er ging dann mit uns in den Laden zurück und blieb an der Kasse stehen.

„Was muss ich denn bezahlen Herr Lang?“, fragten wir dann und er sagte:

„Das Stöckchen kostet drei Mark!“

Schweren Herzens öffneten wir dann unsern Geldbeutel und legten drei Mark auf die Theke.

Herr Lang schob dann die drei Mark wieder zurück und sagte:

„Lass es gut sein mein Schatz, kauf dir von dem Geld ein großes Eis, aber mache das heimlich, sonst bekommst du von deiner Mama gleich wieder den Blanken versohlt!“

Dann hob er uns noch mal das Kleidchen hinten hoch, gab er uns noch ein paar heftige Klapse auf den bohosten Po und schob uns aus dem Laden.

Meine Schwestern und ich, gingen gerne zu Herrn Lang, denn wenn es auch immer mit unserer Haue zu tun hatte, so fügten wir uns unse¬rem Schicksal, das doch unvermeidliche war und machten das Beste daraus.

Das war die Zeit, wo wir Mädchen in die Pubertät kamen und uns oft der Schlitz so sehr juckten, dass wir uns sofort Erleichterung verschaffen mussten, entweder taten wir das allein oder zu zweit, oft onanierten wir Mädchen sogar zu dritt und wetteten, wen als Erste von und Mädchen beim Wichsen der Liebes-Saft kam.

Da die Mama uns aber das Onanieren strikt verboten hatte und eine Übertretung des Wichs-Verbotes eine strenge Züchtigung, nicht nur auf den nackten Arsch, sondern auch zwischen die Beine, auf unsere empfindlichen Schamlippen, den kleinen Kitzler und unsere Popolöcher nach sich zog zerbrachen in dieser Zeit bei uns zu Hause besonders viele Senden und dann hieß es von der Mama nur noch.

„Ab zum Herr Lang, Mädchen!“

Wir hatten das schnell heraus, das wir das Stöckchen nicht bezah¬len brauchten, wenn wir Herr Lang erlaubten, dass er uns überzulegen durfte, wir uns von ihm unsere Höschen abzustreifen ließen, damit er und Mädchen die nackten Bäckchen versohlen konnte.

Wir Mädchen wetteiferten sogar miteinander, wenn wir zu Herrn Lang mussten, wer
das knappste Höschen auf dem prallen Popo hatte, oder wer den nackten Hinteren
am weitesten hinten hoch strecken konnte, oder wessen Schenkelchen gespreizter waren und welcher nackte Mädchen-Schlitz jetzt am weitesten auseinanderklaffte.

Wenn wir über dem Hocker lagen, und Herr Lang das Stöckchen rich¬tete, spreizten wir immer die Schenkel unabsichtlich, damit Herr Lang auch unsere nackten Muschis gut sehen konnte.

Wenn Herr Lang dann unseren Popo verhauen hatte und anschließend unsere Bäckchen streichelte, fuhr er uns dann immer zwischen die Schenkel und fuhr mit der Hand über unsere Schnecke und den Kitz¬ler, was uns sehr gefiel.

Oft schlossen wir die Beine, als wenn wir erschrecken würden und schlossen Herr Lange Hand dabei ein und er musste oft ganz lange warten, bis wir unsere Schenkel wieder öffneten, was eine Weile dauern konnte denn wir ließen Herr Lang immer eine Weile zappeln, was ihm anscheinend auch sehr gefiel, denn wenn wir danach unsere Schenkelchen wieder öffneten, sahen wir oft, dass ein oder gar zwei Finger vom Herr Lang in unseren jungfräulichen Pipis unten steckten.
Wir wussten auch was Herr Lang anschließen machte, wenn er uns dann aus der Tür schob, aber wir hatten immer einen Geldschein in unse¬rer Tasche gefunden, den unser monatlicher Taschengeld um ein Vielfaches überstieg.

Ob da noch mehr war, ob dieser Herr Lang sich damit begnügte, den Mädchen das Höschen vom Popo zu ziehen und ihnen das nackte Popochen mit dem Stöckchen zu versohlen, ob er sich mit dem Streicheln unserer kleinen Mädchen-Vötzchen be¬gnügte, oder ob er sich von den Mädchen schön Einen abwichsen ließ, oder ihnen befahl, sein Glied in den Mund zu nehmen und zu lecken, das erzählte mir Uschi natürlich nicht.

Es interessierte mich auch nicht.

Ihre interessante und für mich höchst sexuell erregende Erzählung endete leider damit, dass sie sagte:

„So bekamen alle Mädchen bei unserer Mutter, bis zu dem Tage, als sie das Haus verließen, wobei alle schon große, fast erwachsene Mädchen waren, „ihr Stöckchen“, bei jeder passenden Gele¬genheit äußerst streng und schmerzhaft über den Nackten gezogen!“

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Ein erotischer Urlaub

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Teil 1 „Das Vorgeplänkel“

Vanessa war immer eines von diesen Mädchen, bei dem man sagt: “An der ist ein Junge verloren gegangen“
Aufgewachsen nur mit dem Vater und drei älteren Brüdern war sie alles andere als weibisch.

Die Familie betrieb einen Jachthafen mit einer kleiner Werft an der Ostseeküste.
Hier hatte Vanessa ihre Kindheit verbracht. Sie schraubte mit dem Großvater an Schiffsmotoren, kletterte in den höchsten Mast und ging keiner Arbeit aus dem Weg.
Sie spielte als Kind nicht mit Puppen, raufte sich statt dessen mit den Jungs im Ort und auch ihre Brüder gingen ihr, wenn sie mal sauer war lieber aus dem Weg.

Mit der Pubertät veränderte sich vieles in Vanessas Leben. Sie bemerkte, dass sie nun anders angesehen wurde von Männern. Und manch einer der „Herren“ der hier einen Liegeplatz für seine Jacht hatte, benahm sich plötzlich komisch in ihrer Nähe.

In der Theorie wusste sie schon früh was sich alles hinter „Sexualität“ verbergen kann. Seit sie den Computer ihres ältesten Bruders bekam (er hatte seine Festplatte nicht gelöscht), hatte sie Zugriff auf hunderte von Filmchen, Bildern und einschlägige Internetseiten.
Es war ja auch nicht so, dass es nicht hin und wieder auch bei ihr kribbelte, aber wie jedes Mädchen träumte sie von einem strahlenden Ritter auf stolzen Pferd, der sie vor einem Drachen rettet und zum Dank ihre Unschuld nehmen darf.

Nur waren solche Ritter in ihrem Umfeld sehr dünn gesät. Und wenn es mal einen Jungen gab, der sie interessiert hätte, dann stand ihr meist ihr Ruf im Weg.
Sie hatte schon in der Grundschule Jungs verprügelt, wenn diese ihr zu frech wurden. So etwas spricht sich in einem kleinen Ort schnell herum.

Und einmal hatte sie gleich drei junge Türken am Strand krankenhausreif geschlagen als dies aufdringlich wurden und ihr das Bikinioberteil herunter gerissen hatten. Da hatte es sich gelohnt, seit der frühen Kindheit mindesten 3 mal in der Woche den Nahkampf zu trainieren.

Seit diesen Ereignissen gingen die Jungs ihr lieber aus dem Weg. Und es kam hinzu, dass schminken, schöne Fingernägel oder hübsche Kleider beim Basteln an alten Motoren oder dem Schleifen eines Schiffsrumpfes nicht hilfreich sind. Sie kleidete sich, wie sie fand, lieber zweckmäßig.

Die wenigen Freunde, die Vanessa auch als solche ansah, waren ausschließlich Jungs.
Eigentlich waren es die Freunde ihres 5 Jahre älteren Bruders Jörg. Aber Vanessa hing lieber mit ihnen rum als eine Minute mit anderen Mädchen zusammen zu sein. Mit den Jungs konnte sie über Boote, Segeln oder Fußball reden und nicht über Puppen oder Teenystars wie es bei Mädchen üblich war.
Sie fand es immer sehr praktisch mit diesen deutlich älteren Jungs befreundet zu sein.
Und die Jungs akzeptierten Vanessa dank ihrer kumpelhaften Art oft mehr als ihren Bruder.

Da war John. Seine Mutter war einige Jahre mit einem schwarzen US-Soldaten leiert gewesen, und so war Johns Haut auch tief schwarz. Er selbst hatte als einziges schwarzes Kind im Ort früher einiges mitgemacht. Um so fester war seine Freundschaft mit den anderen Jungs dieser Clique, da die immer zu ihm gehalten hatten.
Andreas, ein blonder muskelbepackter Kleiderschrank. Nicht besonders pfiffig aber stark und stur wie ein Ochse.
Roland, ein schlanker sportlicher Kerl, der vermutlich deutlich mehr Geld für gutes Aussehen ausgab als manche Frau. Und dann war da noch Stefan. Vanessa war eigentlich schon im Sandkastenalter in ihn verliebt. Ein junger Mann, mit der Figur einer griechischen Götterstatue.
Gute 1,90 groß, V-förmiger Oberkörper, knackiger Po, Waschbrettbauch und einem strahlenden Lächeln, das, gepaart mit den blauen Augen, vermutlich auch Klosterschülerinnen erweicht hätte.

Aber Vanessa war sicher, dass ein Junge wie er, der jede haben kann, sicher nicht darauf eingehen würde, ausgerechnet sie zu nehmen. Und so hatte sie all die Jahre nie gesagt, was sie für ihn fühlte.

Im letzten Sommer hatte Vanessas Vater darauf bestanden, dass sie in den Ferien nicht wieder nur in der Marina arbeitet sondern sie sollte Urlaub machen. Gegen ihren Willen war sie mit einer Jugendgruppe in die Alpen gefahren um dort drei Wochen zu wandern.
Einer der Betreuer, ein Sportstudent, hatte die nötigen Verführungskünste an den Tag gelegt und so war Vanessa nun entjungfert und hatte zumindest einige anfängliche Erfahrungen.
Auch nach den Ferien war der Kontakt zu diesem Kerl noch eine Zeit lang geblieben, aber da Vanessa noch sehr jung war, hatte ihr Schwarm Angst vor einer Strafanzeige und so verlief diese erste Liebe dank männlicher Feigheit im Sand.
Vanessa war nicht wirklich traurig darüber. Verliebt war sie nicht gewesen, nur neugierig. Und außerdem hatte sie beim Kuscheln immer die Augen geschlossen und sich vorgestellt, es wäre ihr Schwarm Stefan, der grade bei ihr ist.
Nach dem Ende ihrer ersten Beziehung kümmerte sie sich wieder mehr um ihre Jungs. Und so erfuhr sie, dass die für den nächsten Sommer einen 5-wöchigen Segeltörn in der Karibik geplant hatten.
Bis dahin wären sie mit dem Abitur fertig und mit etwas elterlichem Geld, sollte das der große Traum von Freiheit und Abenteuer werden, bevor der Ernst des Lebens beginnt.

Vanessa hatte, als sie davon hörte, gleich mitkommen wollen, aber die Jungs, mit denen sie sonst alles gemeinsam unternommen hatte, blockten das gleich ab.
Vanessa dachte zuerst, es sei nur ein Spaß der Jungs, merkte aber, das die es diesmal sehr ernst meinten.
Immer wieder versuchte sie, die Jungs zu überreden, dass sie sie doch mitnehmen sollten, aber die blieben eisern.
Wirklich verstehen konnte sie es nicht. Sie hatten schon oft mehrtägige Segeltörns auf der Ostsee zusammen gemacht. Und nie hatte es Probleme oder Anmachversuche durch die Jungs gegeben.

Dann spielte ihr der Zufall in die Hände. Es war im Spätherbst als Vanessa beim Joggen von eisigem Schneeregen überrascht worden war. Sie war auf dem schnellsten Weg Heim gelaufen.
Eiskalt und von einem Ausrutscher in einer nassen Wiese ganz schlammig betrat sie das Haus durch die Waschküche. Schnell die nassen Sachen runter und unter der Dusche im Vorraum zur Sauna aufwärmen.
Unglücklicherweise hingen auf der Leine im Keller nur Socken und Höschen.
Aber Mittwochs nachmittags war normalerweise eh keiner zu hause. Also ging Vanessa nur mit Slip und Socken bekleidet hoch unters Dach um sich in ihrem Zimmer an zu ziehen. Sie war froh, das ihr iPhone den Regenschauer überstanden hatte.
Rechts von der Treppe stand die Tür zum Zimmer ihres Bruders auf. Und Vanessa sah die neue CD, die sie sich gestern gekauft hatte dort auf dem Tisch liegen. Etwas angesäuert über die Dreistigkeit ihres Bruders sich einfach so bedient zu haben ging sie in sein Zimmer.
Plötzlich hörte sie unten die Haustür ins Schloss fallen und die Stimmen der Jungs kamen rasch die Treppe hoch.
Aus Markos Zimmer zu laufen, hätte sie den Jungs quasi in die Arme rennen lassen. Es gab nur einen Ort. Die Dachschräge war mit Holz zu einem Verschlag ausgebaut, mit einer Tür aus Holzlamellen. Mit einem raschen Schritt war Vanessa nun hinter der Tür und kauerte sich in die hinterste Ecke des Verschlages.

Schon waren die Jungs da.
John fragte Vanessas Bruder, ob auch wirklich keiner im Hause sei, was dieser offensichtlich zum wiederholten male erklärte. „Vater ist zum Skat und Vanessa joggt. Die ist nie vor 20 Uhr zurück.
Kannst ja mal in ihrem Zimmer nachsehen“

Zwei Minuten später glaubte Vanessa zu wissen, warum die Jungs so heimlich taten.
Sie schauten sich zusammen einen Porno an. Aber es geschah noch mehr als das! Denn die Jungs zogen sich aus. John und Andreas saßen so, das Vanessa sie gut sehen konnte. Stefan saß im Sessel mit dem Rücken zu ihr und Marko und Roland waren durch den Sessel von ihrem Versteck aus nicht zu sehen.

„Gruppenwichsen?“ Vanessa schoss dieses Wort durch den Kopf.
Mit dem iPhone Bilder machen war zu gefährlich, aber die Gespräche mitschneiden, das sollte gehen. Und wer konnte wissen, wofür das einmal gut sein könnte.
Als John die Hose herunter zog, baumelte da eine gewaltige schwarze Gliedwurst. Das schwarze Ding war schlaff größer als der Penis, der Vanessa entjungfert hatte.
Andreas, schräg daneben stehend, hatte ein steifes Glied. Ungefähr so lang wie das Glied, dass Vanessa als einziges bisher gesehen hatte. Allerdings schien es deutlich dicker zu sein. Von Stefan sah sie ja leider nur kurz den Rücken, dann saß er wieder.
„OK“, erklärte Vanessas Bruder, „wer die Herzdame zieht muss blasen.“
Vanessa war erschrocken. Die Jungs fingen tatsächlich an, abwechselnd Karten vom Tisch zu ziehen. Sie hörte Stefan sagen, „bitte nicht wieder ich die erste Runde. Lieber später wenn nicht mehr so viel rauskommt!“

Vanessa schloss daraus, dass die Jungs das hier öfter taten.
„Oh scheiße“, das war die Stimme ihres Bruders gewesen.
Die Jungs machten ein paar Witzchen und offensichtlich hatte Marko grade das Glied von Roland im Mund. Denn der stöhnte genüsslich. „Alter, wie lange hast du gesammelt, das war ja ne volle Mahlzeit?“ Marko hatte das gefragt. Dann tauchte ihr Bruder mit wippendem Glied in ihrem Blickfeld auf und begann ohne zu zögern Andreas zu blasen. Das ging offensichtlich recht schnell, denn nur zwei Minuten später wechselte ihr Bruder rüber zu John und hinterließ ein schlaffes Glied bei Andreas.
John hatte ein beängstigend großes Ding und einiges an Ausdauer, aber irgendwann kam es auch ihm. Und nun verschwand Marko wieder aus dem Blickfeld seiner Schwester. Vanessa hätte jetzt bestimmt gerne mit Marko getauscht. Da wo der jetzt saß, konnte er alles von Stefan sehen und sogar schmecken, wovon Vanessa nur träumen durfte.

„Oh, schau, Stefan schließt die Augen und lächelt. Das heißt er denkt wieder an seine kleine Vanessa!“ John hatte das gesagt. „Ist ja leider nicht meine,“ konterte Stefan.
Marko maulte herum, was denn bitte so toll an seiner Schwester wäre, das die anderen ständig davon schwärmen müssen!

Was Vanessa nun zu hören bekam, hätte sie nie für möglich gehalten. Die Jungs schwärmten dermaßen von ihr, dass sie glaubte veralbert zu werden.
„Wenn du nicht ihr Bruder wärst, würdest du auch gerne mal bei ihr landen! Da bin ich ganz sicher.“
Stefan sagte das und zog dabei ein paar mal die Luft durch die Zähne. Offensichtlich wurde sein Glied noch geblasen. Stefan fuhr damit fort zu beschreiben was er an Vanessa alles schön findet. Angefangen von den blauen Augen, dem hübschen Gesicht über die Figur, die Schenkel, den flachen Bauch und die, wie er es nannte, „Stehtitten“ die beim Liegen auf dem Rücken keinen Millimeter einsacken und die beim Springen oder Rennen nur hart federn statt zu wackeln oder gar zu schwabbeln. „Was denkt ihr? Honigmelonen oder doch nur Grapefruit“, das hatte Roland gefragt. Vanessa verstand nicht sofort, aber die Diskussion der Jungs drehte sich um ihre Brüste.
„Es ist eigentlich erstaunlich, dass sie so sportlich und schlank ist, aber dann solche großen Titten hat. Normalerweise haben die schlanken Mädels eher kleine Dinger.“ Das hatte jetzt wieder Stefan gesagt.
„Es ist doch scheiß egal. Von uns will sie eh keinen, sonst hätte sie schon längst mal was gesagt oder wenigstens angedeutet. Selbst wenn wir tagelang zusammen auf dem Boot sind merkst du nur am Aussehen, dass sie ein Mädchen ist. Ansonsten lassen wir sie doch total kalt. Vermutlich ist sie ein Spätzünder oder sie steht auf Mädels, sooft wie sie sich mit Jungs prügelt!“ Johns Worte hatten Vanessa verletzt, aber sagen konnte sie ja nichts ohne hier erwischt zu werden.
Irgendwann kam es Stefan, und Marko, der ja diese Runde verloren hatte, musste sich vor den anderen einen runter holen. Dazu stellte er sich neben den Fernseher wo Vanessa ihm zusehen konnte. Offensichtlich war auch ihr Bruder ordentlich bestückt. Mit hochrotem Kopf rubbelte er sich sein Glied und dann platschte sein Samen vor seine Füße.
Die Jungs tranken nun etwas.
Zwar dudelte noch immer der Porno im DVD Recorder aber die Jungs hatten nur ein Thema. Vanessa!
Nun erfuhr sie auch, warum die Jungs sie nicht dabei haben wollten wenn es im nächsten Sommer in die Karibik geht. 5 Wochen auf engem Raum mit einem Mädchen in das alle verknallt sind, das würde Probleme geben. Sollte sie es mit einem von ihnen tun, wären die anderen Enttäuscht und es gäbe vermutlich Streit. Wenn sich die Jungs andererseits irgendwelche „einheimischen“ Frauen zum ficken an Bord holen würden, um Druck ab zu bauen, dann würde Vanessa sauer werden und das wollten sie auch nicht.
Im hin und her der Gespräche fiel mehrfach ein Satz. „Alle oder keiner!“ Offensichtlich hatten die Jungs beschlossen, entweder alle mit Vanessa zu schlafen oder eben keiner, da nur so die Freundschaft zu retten sei.
Die Jungs spielten noch einmal mal ihr „Herz Dame Spiel“, bei dem derjenige der diese Karte zieht, die anderen blasen muss. Zu Vanessas Bedauern verlor John und nicht Stefan, so konnte sie ihn leider nicht nackt sehen. Irgendwann sammelten die Jungs ihre Pornofilme ein und gingen wieder.
Plötzlich war alles wieder still und Vanessa allein mit ihren nun sehr wirren Gedanken.

Sie musste schon seit einer ganzen Weile aufs Klo und war froh, dass jetzt der Weg frei war.
Anschließend saß sie in ihrem Zimmer und dachte über das gehörte nach.

Zum einen war sie wütend, dass die Jungs so ausführlich über ihren Körper geredet hatten, andererseits war sie aber auch stolz über all die Komplimente die dabei gefallen waren.
Immer wieder fuhren ihre Gefühle auf und ab. Mal dachte sie, die Jungs hätten sie vielleicht bemerkt und ihr das nur vorgespielt. Aber hätten die Jungs sich reihum ihre Schwänze geblasen, wenn sie geahnt hätten wer da im Wandschrank sitzt?

Vanessa war verwirrt. In den folgenden Tagen mied sie jeden Kontakt zu den Jungs. Sie wusste einfach nicht, wie sie nach dem Erlebten mit ihnen umgehen sollte.
Irgendwann hatten sich ihre Gedanken etwas geordnet. Und sie hatte ein Gespräch mit ihrer Oma gesucht. Sie hatte ihre Großmutter gefragt, ob es einen Weg gibt zu erkennen, ob ein Junge seine Liebesbeteuerungen Ernst meint. Vanessas Oma war nach dem frühen Tod der Mutter die einzige weibliche Person mit der sie so etwas hätte besprechen können.
Von der erfahrenen Frau kamen einige sinnvolle Tipps, aber jeder 2. Satz beinhaltete die Warnung, dass Jungs nur das eine wollen wenn sie Liebe sagen. Vanessa hakte nach. „Wenn ein Junge, der nicht weiß, dass ich ihn hören kann vor seinen Freunden sagt, dass er mich liebt. Und wenn er schwärmt, dass die Heide wackelt, kann es dann sein, dass es ernst ist?“
Ihre Oma lächelte. Kind, Jungs reden untereinander nicht so. Die sagen nicht ich liebe sie weil sie schöne Augen hat und nett ist. Dann würden die anderen Jungs ihn auslachen. Wenn Jungs über dich reden, dann klingt das so: „Eh Alter voll die geile Theke und ne eins A Wichsfresse. Die leg ich alter, JO!“
Vanessa musste lachen als ihre Oma das so runter rasselte und dabei noch die Bewegungen nachäffte.
Beim Rausgehen allerdings hielt ihre Oma sie kurz zurück.
„Wenn der Junge vor anderen wirklich nett über dich geredet hat, dann war es ihm ernst. Da kannst du sehr sicher sein. Denn verliebt sein gilt bei Jungs als Schwäche, darüber reden sie nicht freiwillig!“

Vanessa war sich nun sicher. Sie würde bei Stefan landen können. Aber wie die Hürde mit dem „Alle oder keiner“ genommen werden konnte, dass wusste sie noch nicht.
Auch wenn sich zunächst in Vanessas Leben wieder alles normalisierte, eines hatte sich deutlich verändert. Sie onanierte jetzt regelmäßig. Der Gedanke an das was Stefan für sie empfand machte sie scharf. Oft tat sie es mehrmals am Tag. Morgens vor dem Aufstehen, beim duschen und natürlich vor dem Einschlafen.
Gegenüber den Jungs versuchte sie, sich neutral zu verhalten. Sie musste auf eine gute Gelegenheit warten. Hauptsache Stefan lernt nicht irgendeine Schlampe kennen, die es mit ihm tut. Dann wäre vermutlich alles verloren.
Der Jahreswechsel kam und Monat für Monat verstrich ohne das Vanessa ihrem Ziel näher gekommen war. Sie war soweit in diese Idee verrannt, dass sie sich immer öfter beim Onanieren vorstellte, wie sie es mit allen macht. Oder besser wie die es mit ihr machen.

Drei Wochen vor dem Beginn der Sommerferien, Vanessa hatte jede Hoffnung schon aufgegeben, stürzte Marko mit dem Motorrad und lag nun mit gebrochenem Bein im Krankenhaus.

Für die Jungs war das eine Katastrophe, denn wenn Marko nicht mitfliegt, müssen die Kosten für die Jacht von 4 statt 5 Leuten getragen werden. In der Hauptsaison ein teurer Spaß, und so tagte eine Art Krisenrat im Büro von Vanessas Vaters. Er hatte die Jacht vermittelt, da das über die Segelschule um einiges günstiger wurde.
Ihr Vater wusste, wie gerne Vanessa segelt und auch von den Rückweisungen der Jungs.
Also nutzte er die Notlage aus. Er zahlt Markos Anteil, wenn die die Jungs dafür Vanessa mitnehmen. Als Vater von 4 Kindern sei es ihm im Prinzip egal, welches mitfährt.

Die Jungs waren ratlos, das konnte man sehen. Also nahm Vanessa sie an die Seite.
Ich werde euch nicht im Weg sein, wenn ihr einheimische Schönheiten an Bord holt, sagte sie.
Das hatte die Jungs ganz schön rot werden lassen.

Irgendwann kam das große Nicken. Vanessa hatte es geschafft. Nun gab es noch einiges vor zu bereiten. Angst vor Schwangerschaft brauchte sie nicht zu haben. Dank ihrer vorausahnenden Großmutter hatte sie seit Mai einen Implanon im Arm. Drei Jahre Verhütung und das auch noch ohne Regelblutung. Das war schon mal eine gute Voraussetzung.

Vanessa hatte ihren Mut zusammen genommen und für den Mittwoch der nächsten Woche ihre Mitsegler eingeladen. Unter dem Vorwand etwas besprechen zu wollen lockte sie die vier Jungs in ihr Zimmer. Das Haus hatten sie für sich allein, da der Vater jetzt im Sommer im Jachthafen genug zu tun hatte, und Marko noch im Krankenhaus lag. Die anderen beiden Brüder wohnten ja schon längst nicht mehr zu hause.

Vanessa hatte einen Plan. Hundertmal war sie alles durchgegangen, trotzdem schlug ihr Herz vor Aufregung ganz wild.
Als die Jungs endlich alle da waren, bat sie sie herüber in Markos Zimmer, deutete auf die Tür vom Wandschrank und fragte, ob sich wohl einer der Jungs vorstellen könne, was dahinter alles sein kann.
Natürlich wussten die nicht, was Vanessa bezwecken wollte, aber das änderte sich nun. Und auch die Gesichtsfarbe änderte sich bei den Jungs.
Vanessa erzählte von ihrem Erlebnis in diesem Verschlag. Wie sie dort hineingelangt war, was sie gehört und gesehen hatte, und auch, wie danach ihre Gedanken und Gefühle Achterbahn gefahren waren.
Dann spielte sie von ihrem iPhone ein paar Sätze der aufgenommenen Gespräche ab.
Sie wartete nicht auf eine Antwort der Jungs. Die wären grade eh am liebsten im Boden versunken.

„Hier mein Vorschlag an euch“, sagte sie. „Wir werden an Bord keine Kleidung tragen. Wird einer von euch steif, mache ich ihn mit Mund oder Händen wieder weich. Und je einer von euch darf abwechselnd die Nacht mit mir verbringen. So könnt ihr euer „Alle oder keiner“ einhalten. Und da ich Verhüte, braucht ihr nicht einmal Gummipellen über eure Dinger ziehen.
Allerdings habe ich nicht wirklich viel Erfahrung. Da müsst ihr mir vermutlich öfter sagen, was ich machen soll.“ Die Jungs stimmten ungläubig zu.
„Ich habe aber eine Bedingung! Außer uns darf das nie jemand erfahren!“

Dann öffnete Vanessa ihr Wickelkleid und lies es fallen. Auf Unterwäsche hatte sie von vorneherein verzichtet. „Das ist was ihr bekommen werdet! Wenn es euch gefällt, werde ich 5 Wochen lang euer Sexualproviant sein. Und im Gegensatz zu manch einer Inselschönheit habe ich kein AIDS!“

Die Jungs hatten Stielaugen und starrten auf Vanessas Körper. Sie hatte sich ihre Scheide immer so rasiert, dass ihr blondes Schamhaar wie eine Pfeilspitze auf dem Venushügel in Richtung Vagina zeigt. Das lenkte den Blick auf ihre deutlich hervorstehenden fleischigen Schamlippen.
Im Kopf war sie diesen Moment immer wieder durchgegangen, aber nun schlug ihr Herz ganz wild vor Aufregung. Aber sie hatte vor, mehr zu tun als sich nur zu zeigen.

„Hier im Zimmer hat mein Bruder euch die Pimmel geblasen. Jetzt will ich das auch einmal dürfen. Ich möchte wissen, wie ihr schmeckt!“

Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen. In Windeseile standen sie nackt und erregt in einer Reihe vor ihr.
Stefan stand rechts von ihr an der Tür. Hier begann sie.
Sie kniete sich vor ihn und versuchte möglichst cool zu wirken als sie sein stattliches Glied zu sich herunter bog. Innerlich war sie so aufgeregt, dass sie glaubte zu zerspringen. Stefans Glied war nicht nur recht lang, sondern auch sehr dick. Der Schaft ganz gerade und gleichmäßig und oben eine glänzende pralle Eichel. Dieses Ding hatte etwas von einem Zepter. Majestätisch, wäre wohl das Wort, dass Vanessa dazu eingefallen wäre, hätte sie noch klare Gedanken fassen können.

Das Blasen hatte ihr Deflorator ihr ja ordentlich gezeigt. Mit der Zunge die Eichel umspielen, Mund über die Eichel stülpen und saugen, dann am Schaft herunter züngeln, die Eier lecken und wieder hoch mit dem Mund und lutschen. Dabei nach Bedarf den Schaft reiben, mit der freien Hand die Hoden massieren oder mit dem Finger die Po Öffnung mit sanftem Druck massieren.
Stefan schnaufte heftig, als sein Po ihren Finger spürte. Dann fühle Vanessa am Zucken des Schaftes die nahende Flut. Eine kräftige Ladung strömte in ihren Mund. Vanessa war verwundert. Irgendwie hatte sie den Sperma Geschmack unangenehmer in Erinnerung. Nicht, dass es hier Vanillepudding war, was aus Stefan hervorschoss, aber es war durchaus erträglich.
Vanessa leckte artig die Eichel sauber, drückte die Reste aus der Harnröhre und küsste zum Abschluss diesen Rest von der Eichelspitze. Es irritierte sie, dass Stefans Glied hart und prall blieb, trotz der großen Ladung in ihrem Magen.

Jetzt war Roland an der Reihe. Ein langer dünner Speer mit spitzer Eichel. Aber das war Vanessa egal, denn sie war jetzt richtig geil. Keine 5 Minuten später wusste sie, dass Rolands Sperma deutlich herber schmeckte als das von ihrer heimlichen Liebe kurz zuvor.
Dann war das große schwarze Glied an der Reihe. Johns Haut fühlte sich ledrig an. Aber der Geschmack seines Gliedes war ganz normal. Vanessa war nicht sicher gewesen, ob ein schwarzes Glied da anders ist. Und zum Schluss war sie bei Andreas. Ein recht kurzes aber dickes Glied mit schöner Eichel. Dafür mit geringer Standzeit. Kaum hatte sich der Mund von Vanessa darüber gestülpt, ging es auch schon los mit dem Samenerguss.

Vanessa sah aus dem Augenwinkel, dass Stefans Glied noch immer hart war, aber sie wollte das ganze jetzt hier beenden. Mit allen Vieren gleichzeitig zu schlafen traute sie sich noch nicht zu, aber sie musste jetzt auch selber Erlösung haben. Also blieb nur zu onanieren. Das aber wollte sie nicht vor Publikum machen.
Sie erklärte den Jungs, dass dies eine Art Vorgeschmack hatte sein sollen um zu zeigen, dass es ihr ernst ist. Und da nun alles geklärt sei, könnte man hier erst mal Feierabend machen.

Die Jungs hätten sicherlich gerne mehr erlebt, wagten aber nicht zu widersprechen.
Zehn Minuten später lag Vanessa auf ihrem Bett und hatte begonnen sich zu streicheln.
Da meldete sich ihr iPhone. Es war ein besonderer Klingelton. Einer der nur äußerst selten ertönte, denn er war Stefan zugeordnet.
Vanessa ging ran, obwohl sie dringend wenigsten einen Orgasmus benötigt hätte.
„Ich vermute, du streichelst dich grade? Oder bist du schon fertig?“
Stefans Frage machte Vanessa verlegen.
„Und wenn es so ist?“ fragte sie zurück.

Stefan erzählte was von „ganz normal“ und „kein Hellseher“ und meinte dann, dass die anderen alle gegangen seien, er aber, da ihn das eben erlebte nicht mehr loslassen wollte, stand wieder unten vor der Tür.
„Was passiert, wenn ich dir jetzt aufmache?“ Vanessas Frage klang ängstlich.
„Dann werde ich versuchen mit dir zu schlafen!“ Stefans Antwort war zumindest ehrlich.
Vanessa meinte, dass sie es sich überlegen müsste und legte auf.
Allerdings war sie schon an ihrer Zimmertür gewesen als sie es gesagt hatte.

Nackt wie sie war öffnete sie nur eine Minute später zitternd vor Erwartung die Haustür.
Stefan lächelte sie lieb an, dann trat er ein.
Vanessa rechnete mit einer hastigen ungestümen Nummer, aber Stefan gab ihr erst einen langen geilen Zungenkuss. Seine Hände lagen auf ihrem Po und massierten sanft.
Dann lächelte Stefan wieder, hob die überraschte Vanessa hoch und trug sie wie eine Braut die Treppen hinauf auf ihr Bett.
Er bat sie kurz zu warten und ging aus dem Zimmer. Mit einem großen Handtuch und einer Glasflasche kam er zurück.
Er erklärte, das es Massageöl sei, dass er und Marko öfter benutzen.
Dann lag Vanessa auf dem Handtuch und Stefan begann ihren Rücken zu massieren.
Seine Berührungen ließen sie erschaudern vor Wollust.
Stefan lies sich Zeit. Mehr als Vanessa lieb war.
Rücken, Po, Schenkel und dann wieder hoch Richtung Rücken.
Als Stefan wieder Massageöl auftrug, lief etwas zwischen ihre Hinterbacken.
Stefan folgte mit einem Finger durch die Pospalte. Noch hatte er ihre Scheide nicht berührt, auch wenn sie es sich ersehnte.
Dann glitt Stefans Finger mit sanftem Druck kreisförmig über ihre Poöffnung.
Vanessa wusste nicht was da mit ihr geschah aber ein Orgasmus von ungeahnter Stärke durchlief ihren ganzen Körper. Sie stöhnte heftig in die Matratze und fühlte wie ihr ganzer Körper ekstatische Zuckungen vollführte.
Stefans Finger ruhten einen Moment, dann drehte er Vanessa sanft herum.
Nun begann er, ihre Stirn, die Schläfen und das Gesicht zu massieren.
Es war herrlich so verwöhnt zu werden. Auch wenn sie am liebsten laut „Fick mich“ geschrien hätte.
Wieder lies sich Stefan Zeit. Ihr Oberkörper glänze schon bald vom Öl und ihre Brustwarzen leuchteten wie frische reife Himbeeren auf ihren kleinen Warzenhöfen. Als Stefans Hände ihren Venushügel erreichten, erfüllte sie der nächste Orgasmus. Noch immer war ihre Scheide nicht berührt worden. Das hatte sie noch nie erlebt.
Irgendwann war alles ein geölt und massiert. Nur die Scheide nicht.
Bitte fasse mich dort an, flehte Vanessa, aber Stefan lächelte nur lieb. Er sagte, das man eine Scheide nicht mit fremden Dingen einschmiert und es nur einen Weg gäbe.
Dann glitt sein Kopf mit einer geschickten Bewegung unter ihrem Schenkel hindurch und eh sie begriff, spürte sie seine Zunge.
Nur wenige Sekunden später erfüllte wieder ein heftiges Stöhnen aus Vanessas Mund den Raum.
Stefan genoss offensichtlich die heftigen Zuckungen seiner blutjungen Gespielin.
Dann endlich erhob er sich, zog sich wie in Zeitlupe aus und legte sich über Vanessa.
Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und wartete auf das was sie jetzt so dringend brauchte.
So viele Jahre hatte sie diesen Moment herbei gesehnt und nun war alles noch viel schöner als in jedem ihrer Träume.
Stefan lächelte sie an und Vanessa fühlte etwas hartes gegen ihre Scham stupsen.
Ohne seine Hände zu benutzen fand Stefans Glied die richtige Stelle.
Vanessa spürte leichten Druck, dann drang erst Stefans Zunge in ihren Mund ein und fast zeitgleich sein mächtiges Zepter in ihren Schoß. Ihr wohliges langes Stöhnen ging im Kuss unter.
Langsam drang Stefan tiefer in sie ein. Zentimeter für Zentimeter, dann stoppte er. Ihre Zungen lösten sich aus dem Ringkampf und Stefan sagte ihr mit sanfter zärtlicher Stimme, dass er nun mit seiner Eichelspitze Widerstand fühlte. Vanessa fasste nach unten. Gut drei Finger breit schauten von seinem Glied noch heraus.
Sie fragte sich, ob es für einen Jungen schlecht sei nicht ganz in eine Scheide hinein zu passen, aber als Stefan sein Glied etwas zurück zog und anfing sie zu stoßen, war kein Platz mehr für Zweifel.

Vanessa fühlte sich, als sei ihr Gehirn in einen rosafarbenen dichten Nebel gehüllt.
Stefans zärtliche Worte verstand sie nicht, sie hörte nur den klang der Stimme.
Dann kam sie erneut. Stefan hatte sein Glied gestoppt während sie zuckte. Bald aber, erst mit langsamen, dann immer heftigeren Stößen wieder Fahrt aufgenommen.
Immer wieder ging das so. Vanessa wusste nicht ob es 3 Orgasmen waren oder 5, seit Stefan in sie eingedrungen war. Und es war auch egal. Irgendwann, sie spürte noch letzte heftige Zuckungen nach einem erneuten Orgasmus, lag Stefan still auf ihr und sah sie liebevoll an.
Vanessa fühlte das der Druck durch das sehr dicke Glied in ihrer Scheide nachließ und fühlte das Glied und Flüssigkeit herausgleiten. Ihr lief es aus der Scheide zwischen die Pobacken. Allerdings nur kurz. Stefan hatte sich an ihrem Körper herab geküsst und leckte nun ihren Scheidenspalt genüsslich aus.
Normalerweise eine gute Idee, aber Vanessa musste Stefans Kopf nach wenigen Sekunden weg drücken da ihre Scheide überreizt war.

„Das“, so erklärte Stefan, „war Sex wie ich ihn mir mit meiner Traumfrau vorstelle!
Von nun an kannst du das jeden Tag erleben. Aber freu dich auch auf die anderen. Auch die haben unglaubliche Vorlieben!“
Vanessa wollte jetzt nichts hören von anderen Jungs. Und der beste Weg Männer zum Schweigen zu bringen ist das Küssen.

Beide lagen umschlungen auf Vanessas Bett. Sie küssten sich, sie streichelten sich und sie redeten über ihre Gefühle für einander.
Dann duschten sie gemeinsam. Vanessa sah, wie sich Stefans Männlichkeit erneut versteifte.
Ihr war klar, dass sie ihm mehr bieten musste als andere Mädchen, wenn sie ihn für sich gewinnen wollte. Ihre Scheide war aber erst einmal außer Gefecht und geblasen hatte sie ihn schon.
„Willst du in meinen Po?“. Sie hatte es eigentlich nicht sagen wollen, da sie bisher nur Kerzen in ihrem Hintereingang versenkt hatte. Von ihrem Sportstudenten hatte sie alles bekommen, was man zur Vorbereitung auf Analsex braucht. Aber es war mit ihm dann nicht mehr dazu gekommen.

Stefan sah sie fragend an. Er war nicht sicher ob sie das Ernst gemeint hatte.
Er fragte sich, ob sein Glied nicht zu dick wäre für so ein junges Ärschchen, aber diese Einladung ausschlagen wollte er sicher nicht.
Vanessa holte die Utensilien und begann sich aus zu spülen. Stefan hatte derweil schon begonnen, dick Vaseline auf sein Glied zu streichen.
Dann waren beide wieder in Vanessas Zimmer. Sie lag mit dem Rücken quer auf dem Bett und Stefan kniete davor. Er massierte Vanessas enges Poloch mit Gleitmittel ein.
Schon bei zwei Fingern schnaufte Vanessa geil und krallte ihre Hände in die Matratze.
Dann setzte Stefan seine Eichel an.
Er musste etwas drücken, aber dann überwand der Eichelrand den Schließmuskel und sein Pfahl rutsche ein gutes Stück hinein.
Er sah Vanessa ins Gesicht um zu erkennen, ob es ihr Schmerz bereitetet hatte, aber die lächelte.
Sie griff sich mit der rechten Hand an ihre Scheide und begann langsam ihren Kitzler zu streicheln.
Vanessa hätte nicht geglaubt, wie geil sie werden konnte mit einem echten Glied im Po.
Aber auch Stefan kämpfte trotz zwei vorheriger Orgasmen schwer mit einem vorzeitigen Erguss.
Das ein Loch so eng sein könnte hatte er nicht erwartet.
Er sah, dass Vanessa schneller wichste und hörte sie schnaufen. Das war für ihn nun nicht mehr zu ertragen. Er stieß noch einige Male tief in diesen jungen geilen Po, dann fühlte er es heiß durch seinen Unterleib zucken.
Vanessas spitze Schreie drangen wie durch einen Schleier zu ihm hoch, dann wurde ihm schwarz vor Augen und er glaubte kleine Funken zu sehen.
Erschöpft sank er neben Vanessa auf das Bett. So hatte er es noch nie mit einem Mädchen erlebt.
Kein „nein lass das“ oder „ich bin noch nicht soweit“, kein „du willst ja nur das eine“.
Vanessa hatte ihn trotz ihrer Unerfahrenheit an die Grenzen seiner Manneskraft gebracht.
Und nun lag sie neben ihm, ihre Hand in seiner, lächelte ihn an und sagte: „Und das willst du nun jeden Tag mit mir tun? OK! Ich bin dabei!“

Und in Teil 2 könnt ihr erfahren, was in 5 Wochen an Bord eines Segelbootes alles passieren kann.
Aber nur wenn ihr auch nett seid, zu eurer kleinen schüchternen Monika… 🙂

Der Beitrag Ein erotischer Urlaub erschien zuerst auf Erotische Sexgeschichten.

Nina die versaute Ehefrau

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Da die Frage aufkam, was denn der Schlappschwanz von Ehemann wohl dazu sagte, dass seine Frau mit einem Fremden gefickt hat, nun vielleicht passierte ja dieses?!?

Ich ging ins Schlafzimmer und entkleidete mich. Ich konnte den geilen Saft von Mister X noch schmecken und der Gedanke, an das gerade Geschehene, geilte mich wieder auf. Gerade als ich ins Bad gehen wollte, klingelte es an der Tür. Mist, ich war splitterfasernackt und mein Mann hatte wohl das Klingeln erst gar nicht mit bekommen. Ich ging also schnell zur Tür und fragte durch die Gegensprechanlage: „ Hallo?Wer ist da?“
„Mach die Tür auf, dein Mann erwartetet mich“, erklang eine Männerstimme, die ich nicht kannte.
„Einen Moment“, antwortete ich ihm.
Ich ging Richtung Arbeitszimmer, doch bevor ich dort ganz ankam …

Die Tür zum Arbeitszimmer stand weit auf, der PC lief noch, aber mein Mann saß nicht an seinem Platz. Komisch, ich schaute aus dem Fenster und sein Wagen stand noch so da, wie ich gekommen war.
„Michi? Da ist Besuch für dich, ich bin nackt machst du bitte die Tür auf?“ rief ich. Keine Antwort.
Ich ging zurück zur Tür.
„Hallo?Also mein Mann ist wohl gerade nicht hier, können sie bitte später noch mal wieder kommen?“ teilte ich dem Unbekannten mit.
Keine Reaktion. Ich öffnete einen Spalt die Tür um zu sehen ob und wer da wohl stand, doch keiner zusehen. Na gut er muss wohl schon gegangen sein denk ich so bei mir, als dann das Telefon klingelte.
„Ja bitte?“, fragte ich in den Hörer. „Ja, hallo hier ist Nina, ich soll dir von deinem Mann ausrichten, dass er du bitte heute Abend nicht das Essen bei uns vergisst. Du sollst den Brief auf deinem Bett lesen und sein Wagen nehmen. Er ist schon vor und bringt dann seinen Vater und Tom gleich mit, “erklärte mir Nina.
Nina ist meine Schwägerin, sie und Tom sind schon seit 10 Jahren verheiratet. Tom ist der ältere Bruder von Michi und ein sehr attraktiver Mann. Er ist 1,85m und somit 10cm größer wie Michi. Seine strahlend blauen Augen hat er von seinem Vater. Genau wie den sportlich durchtrainierten Körper. Tom und sein Vater sehen sich auch sehr ähnlich, man könnte glatt glauben sie seihen Brüder. Karl, der Vater der beiden, war mit seinen 1,80m und 59 Jahren noch ein echter Hingucker. Er hatte schwarzes volles Haar und seine Lachfältchen um seine tief blauen Augen rundeten sein markantes aber dennoch liebevolles Gesicht ab. Er war jetzt seit vier Jahren geschieden, da seine Frau die Mutter von Tom und Michi, ihn für einen jüngeren Mann hat sitzen lassen.Diese war ein tabu Thema, genauso wie, das er und Nina eine Affaire hatten und sie nun die Folgen austrägt.

Ja Nina ist schwanger von Karl, ihrem Schwiegervater. Es ist ihr erstes Kind, was sie jetzt mit 30 Jahren bekommt. Tom ist nach einem Sportunfall vor 5 Jahren zeugungsunfähig und eigentlich hatten Nina und er sich damit abgefunden. Jetzt freuen sie sich alle auf den Kleinen.
Nachdem seine Frau sich von Karl getrennt hatte, war er in ein tiefes Loch gefallen. Nina hatte sich in der Zeit viel um ihn gekümmert. Da Tom zu der Zeit keine Lust auf Sex hatte, Folgen des Unfalls und Karl total frustriet und aufgegeilt war, passierte es.
Nina holte gerade Tom von der Arbeit ab, sie hatte ein weiß geblümtes Sommerkleid an, und da es so heiß war, trug sie keine Unterwäsche. Ihre kleinen aber wunderschön geformten Brüste ließen sich durch den tiefen Ausschnitt gut erahnen. Tom würdigte sie keines Blickes, als er ins Auto einstieg. Er hatte einen schlechten Tag, so wie häufiger in der letzten Zeit. Sie begrüßte ihn mit einem Kuss auf der Wange und er grummelte sie an.
„Karl brauch dich gleich zu Hause, du sollst ihm bei was helfen“, fauchte er.
„Okay, ich fahre dich nach Hause und dann …“, fing Nina an.
„Nein, du fährst jetzt zu ihm und ich fahre dann alleine Heim. Er kann dir ja ein Taxi kommen lassen“, unterbrach er sie.
„Wie du willst“, flüsterte sie zurück.
Sein Vater wohnt in einer sehr schönen alten Villa. Er hatte sie gekauft, als Tom auf die Welt kam. Nun war es sehr einsam und still dort. Nina hatte von Tom den Schlüssel und betrat die Eingangshalle. Sie sah, dass die Putzfrau gerade gehen wollte.
„Er ist oben im Ankleidezimmer“, erwähnte sie kurz, bevor sie ging.
Nina stieg die Treppen rauf und betrat das Zimmer. Karl schmiss alte Kleider durch die Gegend.
„Diese verfluchte Hure lässt ihre ganzen Scheißkleider hier und verpisst sich, mit einem 20 jährigen Gigolo. Hätte ich das eher gewusst, dann hätte ich sie erst gar nicht geheiratet, diese dumme Fotze“, schrie er durchs Haus.
„Karl, bitte beruhig dich, es ist, wie es ist, sieh nach vorne. Du hast zwei wunderbare Söhne. Tom geht es so langsam besser. Michi ist jetzt auch unter der Haube. Du brauchst ihr kein Geld zahlen, da ihr einen Ehevertrag habt und du bist doch noch jung und sehr attraktive“, versuchte sie ihn zu beruhigen.
Ein Lächeln machte sich breit.
„Meine liebste Schwiegertochter. Du hast recht. Wie geht es dir eigentlich? Hat Tom dich jetzt endlich mal wieder rangenommen?“ wollte er wissen. Sie wollte es nicht aber Tränen kullerten über ihr süßes Gesicht und mit zitternder Stimme antwortete sie: „Nein, er brauch wohl noch Zeit. Der Stress auf der Arbeit, der Unfall und dann das mit seiner Mutter, nun ja ich muss halt Geduld haben. Aber so langsam weiß ich nicht mehr weiter.“
Karl kam auf sie zu und nahm ihr Gesicht in beide Hände, wischte zärtlich die Tränen weg und gab ihr einen Kuss. Sie erschrak kurz, aber seine zarten Lippen, und sein Duft nach Aftershave ließ sie schnell vergessen, wer sie da küsste. Sie schloss die Augen und ließ sich fallen. Seine Zunge suchte sich den Weg durch ihre Lippen und begann fordernd mit ihrer zu spielen. Einen leisen Seufzer unterbrach nur kurz den Tanz der Zungen. Seine rechte Hand löste sich von ihrem Kopf und glitt langsam über ihre Schulter hinab zu ihrer Brust. Mit einem festen beherzten Griff packte er zu und zog an ihrem festen kleinen vorstehenden Nippel. Sie riss die Augen auf. Schnell wurde ihr klar, was gerade passiert war. Noch bevor sie was sagen konnte, löste er seinen Griff und packte zwischen ihre Schenkel.
„Sag Stopp, wenn du gehen willst“, brüllte er sie an. „Wenn, du nichts sagst, dann werde ich dich hier und jetzt nehmen, ich werde dich ficken und dann nach Hause schicken. Du wirst Tom nichts davon sagen, du wirst bis Tom wieder ein Mann ist und dich fickt jeden Tag hierher kommen und meine Frau spielen. Sobald Tom das Haus verlässt, kommst du her, du wirst ohne Unterwäsche kommen und beim betreten der Villa deine Kleidung ablegen. Du wirst alles machen was ich dir sage, ohne zu fragen und zu klagen. Wenn Tom zu Hause versorgt ist, kommst du wieder und bleibst so lange, bis ich dich wegschicke. Wenn Tom fragt, wo du warst, sagst du bei mir, wenn er fragt, was du bei mir gemacht hast, sagst du deine Pflichten.“
Sie schwieg und er riss ihr das Kleid vom Leib. Sie ließ es geschehen, er entkleidet sich nicht und machte bloß seinen Reißverschluss auf. Sein 20*4 harter Schwanz stand wie eine Eins, auch das hatte er seinen Söhnen vererbt. Er hielt sie an den Schultern fest und drückte sie langsam zu Boden, bis sie auf dem Rücken lag, mit angewinkelten Beinen. Dann kniete er sich vor sie und spreizte ihre Beine. Er sah mit einem Blick, dass er sie nichtmals lecken musste, damit er schmerzlos bei ihr eindringen konnte, denn ich nasse Fotze glänzte und tropfte nur so. Kurz bevor er zustoßen wollte, hielt er inne und schaute sie an. Sie nickte und schloss ihre Augen.
Ein lautes Stöhnen kam über ihre Lippen und ihre Brustwarzen standen steinhart.Er fickte sie mit harten, tiefen Stößen, bei jedem Stoß musste sie stöhnen, und als er nach nur kurzer Zeit kam, merkte sie, dass er sie ohne Schutz gefickt hatte.
„Du hast kein Kondom benutzt“, röchelte sie ihn an.
„Ich weiß, ich werde es auch nie, wenn du schwanger wirst, dann passiert es halt“, lachte er zufrieden. Sie war noch immer geil, aber er war noch nicht fertig mit ihr. Er rutscht auf ihren Bauch und neigte sich vor. So das sein Schwanz der etwas erschlafft war ihre Lippen berührten. Ein Gemisch aus Fotzensaft und Sperma tropfte auf ihre Lippen.
„Los, Mund auf blasen, ich muss dir noch deine Geilheit wegficken, so lass ich dich nicht nach Hause“, grinste er sie an.
Nachdem er wieder stand, legte er sich hin und zog sie auf sich, sie ritt ihn, bis es ihr kam und eine zweite Ladung landete in ihrer Fotze.
„So nun geh nach Tom und ich seh dich morgen“, ließ er sie wissen und gab ihre zum Abschied einen Kuss.
Dieses Spiel ging nur ein Jahr gut, denn nach knapp sieben Monaten wurde Nina schwanger. Sie erzählte es erst nur Karl. Er freute sich reisig und fragte sie, ob Tom sie wieder ficken würde. Aber es dauerte noch ganze drei Monate, bis auch Tom sein Verlangen nach hier wieder bekam. Da ihre Brüste langsam wuchsen und sie einen kleinen Bauch bekam, mussten Karl und sie ihn langsam einweihen. Doch niemand hätte, damit gerechnet das Tom es ganz locker nahm. Karl nahm ihn auf seinem Geburtstag auf die Seite und beichtete ihm alles. Das Einzige was Tom sagte war: „Dad, es bleibt doch in der Familie, so bekommt sie ihr Kind, was ich ihr nicht erfüllen konnte und du bist über unsere Mutter weg, jedem wurde geholfen und ich wusste es schon seit dem ersten Abend. Denn ich wollte mich bei Nina entschuldigen, dafür, dass ich die ganze Zeit so zu ihr war. Als die Putzfrau gerade fahren wollte, konnte ich sie noch bitten, mir eben aufzumachen. Als ich dann nach oben kam, konnte ich gerade noch hören, was du zu Nina gesagt hattest. Ich habe dann noch gesehen, wie sie nickte, dann bin ich gegangen. Ich war beruhigt, dass du es warst und kein Fremder, ich danke dir Dad.“ Nina erzählte es dann bald auch uns und was soll man dazu sagen, außer es bleibt ja in der Familie.

Ich ging also wieder nach oben und las mir den Brief von meinem Mann durch:

„Mein Schatz,
ich weiß von Mister X und ganz ehrlich gesagt, hatte ich ihn angeheuert, um zu sehen, wie du darauf reagieren würdest. Ich konnte alles beobachten und muss schon sagen, dass ich mit dir sehr zufrieden bin. Du bist genau das, was unserer Familie fehlt. Deshalb möchte ich dich jetzt bitten, geh unter die Dusche, mach dich sauber und dann zieh bitte dein rotes Spitzenkleid an. Das wo man alles durchsieht. Natürlich ohne Unterwäsche und bitte vergiss meine Perlenketten nicht. Aber du sollst sie nicht um den Hals tragen, sondern schieb sie in deine nasse Fotze und lass nur den Verschluss rausschauen. Dann zieh deine High Heels an und fahr mit meinem Auto zum Parkplatz, wo du dich hast heute zur Hure machen lassen. Dort lass den Wagen stehen, geh an den Kofferraum. Du wirst eine Augenbinde finden. Mach sie um und warte dort. Ein Wagen wird dich abholen und wer weiß, vielleicht sehen wir uns heute Abend noch?
Ich liebe dich und bin so stolz auf dich,

Michi

P.S. Enttäusche mich nicht!!!! „

Ich machte alles wie es in dem Brief geschrieben stand.

Jetzt stand ich mit verbunden Augen da und wartet auf……
Ein Wagen fuhr vor. Eine Tür öffnete sich. Zwei Personen stiegen aus. Eine kam auf mich zu. Das Aftershave kannte ich. Es wurde nichts gesagt. Eine Hand packte mich am Arm und zog mich zum Wagen hin. Ich ging ohne zu fragen oder mich zu wehren mit. Im Auto angekommen hörte ich leise Musik. Eins, zwei, drei nein es waren vier Personen in dem Wagen. Eine davon musste eine Frau sein, denn der süßliche Geruch von Parfum mischte sich unter drei verschiedene Aftershaves. Ich kannte die Düfte, das herbe schwere musste Tom sein, das frischen und sehr leichte kam von Karl und der andere roch nach Michi. Ich saß entspannt im Auto und spreizte leicht meine Schenkel. Ob einer von ihnen die Perlenkette sehen konnte?
Mein Herz fing an zu pochen, bitte lass uns schnell dort ankommen, egal wo hin es ging.
Der Wagen hielt tatsächlich an, die Türen öffneten sich und bevor ich aussteigen konnte.
Schwups, ein Ruck und die Perlenkette verließ meinen Schoß. Ich stöhnte auf. Ein Daumen öffnete meinen Mund und die Kette wurde reingedrückt. In meinem Mund war nun die Kette mit meinem Fotzensaft dran. Wir stiegen aus und gingen ein paar Stufen rauf.
Ah, wir waren zu Hause in der Villa. Ich hörte wie eine andere Person, die im Haus gewartet hatte, auf mich zu kam.
Ich wurde am Arm gepackt und in den großen Saal geführt. Dort ließ man mich stehen.
Nach gefühlten 15 min. nahm man mir die Augenbinde ab. Und ich durfte die Kette ausspucken. Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten. Ich konnte sehen, wie der große Tisch gedeckt war und ein paar Dienstboten noch den Raum schmückten, mit Blumen und Kerzen. Nina saß auf dem Sessel am Kamin. Sie hatte ein schneeweißes Spitzenkleid an, ähnlich wie meins, nur das ihr Babybauch durchschimmerte und ihre Brüste jetzt viel mehr ausfüllten. Sie lächelte mich an, während sie liebevoll ihre Kugel streichelte. Karl hatte einen schwarzen Smoking an und saß neben ihr auf der Armlehne, seinen Arm um ihre Schulter gelegt und mit der Hand an ihrer Brustwarze spielend. Tom stand auf der anderen Seite und schaute mich fröhlich an. Er hatte auch so wie Karl einen Smoking an. Michi kam gerade zur Tür rein, auch er trug einen Smoking, nur seiner war weiß und er hatte einen Kleiderkoffer dabei. Als er ihn öffnete, sah ich ein rotes Hochzeitskleid und einen Brief. Ich ging los, um mir den Brief zu holen, doch dann …

„Stop! Als Erstes, möchte ich dir sagen, ich liebe dich und eine besser Frau wie dich, kann ein Mann nicht finden.Vater, ich weiß du bist einsam seit Mutter weg ist. Tom war so gut und hat seine Frau mit dir geteilt, damit du über diese schwere Zeit wegkommst. Du hast es ihm gedankt und Nina ihren Wunsch erfüllt und ihr einen Sohn gezeugt, der bald bei uns sein wird und als dein Enkel, dir viel Freude machen wird. Ich denke auch wir, meine geliebte Frau und ich werden dir bald einen Enkel schenken können. Jeder hier hat seine Opfer und Hingabe unserer Familie geschenkt. Nur meine geliebte Frau konnte bis jetzt noch nichts beifügen. Also ist es jetzt an der Zeit, das auch sie ihren Platz einnimmt“, erläuterte Michi, allen Anwesenden die Situation.
Ich ging also weiter und öffnete den Brief:

„Liebe Familie,

ich freue mich, dass ihr mich so herzlich aufgenommen habt. Ich konnte bis jetzt noch keinen Beitrag an dieser Familie leisten. Ich habe vor vier Jahren Michi hier im Garten ehelichen dürfen, meine Erinnerung daran rührt mich noch heute. Auch, wenn er mich zurzeit vernachlässigt. Damit Michi nicht wieder einen Mister X anheuern muss, möchte ich jetzt auf eigenen Wunsch, Michi als mein schon Gatte, Tom als mein Schwager und Ersatzgatte und natürlich Karl, meinen Schwiegervater und wenn er es möchte als Mitbesitzer von mir, hier und heute in einer Zeremonie, nur unter uns, eine Bindung eingehen. Wenn alle Anwesenden damit einverstanden sind, unterschreiben sie den Vertrag im Anhang.
Ich werde diesen jetzt laut vorlesen, unterschreiben und mich für die Zeremonie fertigmachen.“

Ich nahm den Vertrag und las auch den laut vor:
„Ich Jessie, nehme hier und heute meinen Mann Michi, weiterhin als Gatte, ich werde ihm eine gute Ehefrau sein, auch wenn er mich mal vernachlässigt.
Ich Jessie nehme Tom meinen Schwager, als Ersatzgatten, er hat die gleichen Rechte an mir wie Michi, ich werde ihn ran lassen, wenn es ihm beliebt.
Ich Jessie erkenne Karl als Oberhaupt der Familie an, was er sagt und möchte, habe ich Folge zu leisten, auch wenn es heißt, meiner Verpflichtung den anderen männlichen Familienmitgliedern nachzukommen, steht er an erster Stelle, nach ihm kommt Michi gefolgt von Tom.
Dieses gilt so lange, bis ein schriftlicher Widerruf der Männer erfolgt.
Ich kann diesen Vertrag nur mit der Scheidung von Michi kündigen, auch Teilkündigungen sind sonst nicht möglich.
Nina stimmt zu, das ihr Gatte, so wie ihr Familienoberhaupt (Karl), auch mich benutzen darf.
So wie ich es auch anders rum erlaube.
Außerehelicher Geschlechtsverkehr wird nicht geduldet, ab heute. Verhütung ist Frauensache, alle drei Männer benutzen keine Kondome.“

Ich unterschrieb den Vertrag und nahm das Kleid vom Bügel, zog mein anderes aus und machte mich fertig. Die Männer unterschrieben auch alle und auch Nina unterschrieb ihn. Dann kam sie auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Willkommen in der Familie, freue dich auf das, was gleich kommt, ich habe es schon hinter mir und es war so geil. Wenn der Kleine erst da ist, werde ich dich auch noch willkommen heißen.“ Dann streichelte sie ihre Kugel und gab mir einen Kuss.
Ich drehte mich um und sah in drei freudestrahlende Gesichter. Karl kam zu mir und umarmte mich.
Dann kamen auch Tom und Michi zu mir, gemeinsam führten sie mich nach draußen zu dem Pavillon, wo vor ein paar Jahren die Trauung stattfand. Er war wieder prachtvoll mit Blumen geschmückt und der Weg dorthin mit Fackeln gesäumt. Kurz bevor wir dort an kamen stoppte Michi mich, nur Tom und Karl gingen weiter und blieben links und rechts neben dem Pavillon stehen.

Michi schaute mir in die Augen und ich konnte sehen, dass er Tränen in den Augen hatte.
„Ab heute gehörst du zu unserer Familie, genau wie Nina. Nina wurde vor ein paar Tage aufgenommen und gehört jetzt auch allen. Karl ist bis zu seinem Tod oder, bis er es weitergibt, das Familienoberhaupt. Was er ab gleich zu dir sagt, ist Gesetz und befolgst und hörst in erster Linie auf das, was er will. Ich lege gleich meine Rechte ab und übergebe dich an ihn. Tom steht mit mir auf der selben Stufe, das heißt, wenn Tom ruft, dann hörst du auch auf ihn. Solltest du mal wieder Verlangen verspüren und keiner von uns hat Zeit, gehst du zu Nina und sie wird dir behilflich sein.
Ich finde es so schön das mein Vater ihr einen Sohn schenkt, da Tom es ja leider nicht kann. Ich wäre froh, wenn auch du unser erstes Kind vom ihm empfangen würdest. Bist du bereit?“ fragte er mich.
Ich nickte und er nahm mich an die Hand, führte mich zu Karl und sagte: „Hier Vater, nimm auch meine Frau als deine und schenk ihr einen Sohn. Ich verzichte auf sie, bis du sie mir schwanger zurückschickst.“
Ich nahm die Hand von Karl und wir gingen hoch in den Pavillon. Auf einem Tisch, der mit Kerzen verziert war, standen drei Kelche mich Schampus und vor ihnen standen jeweils Schatullen mit Ringen. Karl nahm meinen Ehering ab und warf ihn weg. Dann nahm er einen mit roten Steinen verzierten Ring aus der mittleren Schatulle.
„Ich freue mich, dich hiermit als meine Frau in der Familie aufzunehmen. Dank meiner Söhne habe ich nun zwei Frauen, die mir alleine gehören, die aber frei für meine Söhne sind. Nina trägt schon einen Sohn in sich und darf wieder das Bett mit meinen Söhnen teilen, wenn es ihnen danach verlangt. Du wirst, bis du auch schwanger bist, nur mit mir das Bett teilen. Danach gebe ich dich frei so wie Nina.“ Mit diesen Worten streifte er den Ring über mein Finger, trank einen Schluck aus dem Kelch und über gab ihn dann mir. Auch ich nahm einen Schluck raus und dann küsste er mich.
„Ich erwarte dich gleich in meinem Bett, nackt, bevor wir das Essen eröffnen“, flüsterte er mir zu.
Dann ging er zurück ins Haus. Tom kam dann zu mir.
„Liebe Schwägerin, ab heute bist auch du meine Frau und sei dir gewiss, ich werde dich benutzen und du wirst nie wieder einen anderen Mann brauchen. Michi und ich haben uns das für unseren Vater gewünscht. Ihr als unsere Frauen habt euch darauf eingelassen. Ich bin stolz auf euch und uns als Familie“, sagte es und tat es seinem Vater gleich. Er flüsterte mir im Gehen noch zu: „Wenn du schwanger bist und es Karl erzählt hast, ist dein erster Gang zu mir ins Bett, bevor Michi dich haben darf.“
„So mein Schatz, du weißt nun, was von dir erwartet wird, je schneller du schwanger wirst, desto schneller liegst du wieder bei mir. Ich gebe dich jetzt frei und nehme dich aber auch auf in unserer Familie. Alles, was du nun machst, soll zum Wohle von uns allen sein“, damit schloss er die Zeremonie ab und ging zusammen mit mir ins Haus zurück. Er begleitet mich bis zum Schlafzimmer seines Vaters, half mir aus meinem Kleid, und als ich dann nichts mehr anhatte, öffnete er mir die Tür.

Ich betrat das erste Mal das Schlafzimmer seines Vaters. Auf der linken Seite ging eine schwere Holztür in ein Nebenzimmer, wo eine Toilette und Dusche war. Neben dieser Tür stand eine große Badewanne halb in den Raum. Eine große Fenstertür führte auf den Balkon. Die Wanne
stand so, dass man gut rausschauen konnte, wenn die Tür geöffnet war. Rechts vom Eingang ging noch eine Tür ab ins Ankleidezimmer. Ein großes altes Holzbett stand mitten in dem Raum. An den vier Säulen aus Holz waren Befestigungen für Seile angebracht. Über dem Bett war ein großer Spielgel mit Holzrahmen, der Verzierungen hatte. Bei näherem Hinsehen konnte man nackte Männer und Frauen erkennen, die in Sexposen eingeschnitzt waren. Er war fast so groß wie das Bett. Auf dem Bett war nur ein Laken aus rotem Latex gespannt. Das Kopfteil war in Richtung Balkon ausgerichtet, so dass, der Herr des Hauses von Balkon aus alles gut sehen konnte.
Karl war noch nicht im Raum, nur eine kleine zierliche Frau die Badewasser einließ. Sie verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. Ich ging auf das Bett zu und sah einen Zettel:

„Meine liebstes Weib, nimm ein Bad und trink ein Glas Rotwein. Ich erscheine, wenn du fertig bist, und beglücke dich dann.
Dein Herr„

Ich grinste und nahm das Glas Rotwein vom Nachttisch. Ging in die Wanne und schloss meine Augen. Das warme Wasser roch nach Honig und Lavendel. Ich trank ein paar Schlücke vom Wein und wusch mich dann mit dem Schwamm, der in der Wanne schwamm. Als ich die Wanne verlassen wollte, fiel mir auf das kein Badetuch dort lag. Also erhob ich mich und schon betrat Karl den Raum durch die Balkontür. Er war nackt und sein Körper schimmerte im Licht der untergehenden Sonne. Er sagte nicht und kam auf mich zu. Das Badewasser perlte langsam auf meinem Körper ab. Meine Nippel richteten sich auf, als mich ein leichter Windzug streifte. Er blieb beim Bett stehen nahm sich auch ein Glas Rotwein und nippte an im. Ich stieg aus der Wanne und das Wasser tropfte auf das Parkett. Langsam näherte ich mich dem Bett. Er musterte mich und verzog keine Mine.
Sein Körper sah aus wie die von seinen Söhnen. Durchtrainiert und sehr gepflegt. Sein Schwanz stand halb steif, aufrecht in die Höhe. Seine großen starken Hände zitterten ein wenig.
Ich blieb vor ihm stehen. Ich senkte mein Blick und kniete mich vor ihm hin. Dann öffnete ich meine Lippen und benetzte sie. Ich nahm mit beiden Händen sein Glied und führte ihn zu meinen Lippen. Ein Liebestropfen stand auf seiner Eichel und leckte ihn mit der Zunge ab, bevor ich ihn in meinen Mund verschwinden ließ. Ich blies und wichste einige Zeit, bis er mich stoppte.
„Leg dich aufs Bett. Spreize deine Beine und streichel dich selbst an deiner Furche. Nur da“, befahl er mir. Ich machte es so, wie er es sich wünschte. Er stellte sich auf den Balkon und schaute mir von da aus zu. Meine Finger waren schon total nass und ich hielt es nicht mehr lange aus, bis ich das erste Mal kommen würde. Er bemerkte es und kam schnell auf das Bett zu. Seine Hände packten meine Füße und mit einem Ruck lag ich am Fußende. Gekonnt glitt sein steinharter Prügel in mich und begann mich, mit tiefen und fordernden Stöße, zu penetrieren. Ich stöhnte auf. Dann packte er meinen Arsch und hielt ihn einwenig hoch, um tiefer einzudringen. Dann stieß er immer fester zu. Ich um schloss mit meinen Beinen sein Becken und hielt ihn so tief in mir. Mit jedem Stoß merkte ich wie sein Verlangen größer wurde. Dann zog ich mein Becken zurück und stieß ihn mit meinen Beinen weg. Ich drehte mich schnell um und versuchte über das Bett zuflüchten. Doch genauso schnell schnellte er vor und packte mich von hinten an den Schultern.
„Du kleine Hure willst abhauen? Na warte“, schrie er mich an. Dann spürte ich auch schon in mir. Mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Schwanz wieder in meiner Fotze. Ich schrie vom süßen Schmerz gepeinigt auf. Dann spürte ich wie sein Daumen in meinem Arsch verschwand. Er dehnte ihn nur kurz und spuckte mir seinen Speichel aufs Loch. Dann nahm er seinen Schwanz aus meiner nassen Spalte und setzte ihn an meinen Arsch an. Langsam aber mit festem Druck suchte er sich den Weg in meinen Hintern. Als er seine Lanze in mir versenkt hatte, packte er mit beiden Händen meine Brustwarzen und zog sie fest. Ein lauter Aufschrei schalte durch den Raum. Aber das war noch nicht genug, nein erzog sich fast komplett aus mir zurück um dann mit einem festen Stoß gefolgt von Nippeln drehen wieder in mich zu fahren. Diese machte er mehrmals hintereinander, bis sein Schwanz zu explodieren drohte. Kurz davor zog er ihn raus packte mich an der Hüfte und drehte mich auf den Rücken. Dann stieß er wieder in meine nasse Fotze und biss zärtlich in meine harten Nippel. Ich bäumte mich auf und kam gleichzeitig mit ihm. Seine heiße Sahne verteilte sich in mir und floss an meinen Arsch aufs Laken.
„Du bleibst so liegen. Ich ficke dich gleich noch mal für deine Unverschämtheit“, fauchte er mich an.
Ich packte seinen Kopf und schob ihm meine Zunge in den Hals. Er packte meine Brust und bearbeitet meine Nippel, darauf hin biss ich leicht in seine Unterlippe. Ich zog seinen Kopf runter zu meinen Lippen und flüsterte ihm zu: „Ich wollte es nicht anders und du willst mich doch auch so. Die Hure im Bett oder soll ich lieber das verklemmte Mauerblümchen spielen? Aber wir wissen doch beide, dass uns das nicht liegt, sonst wärst du die Sache nicht eingegangen.Ich werde dir das geben, was du willst, weil ich es will und nicht du es mir sagst. Ich werde dir gerne meinen Körper schenken und dir einen vierten Sohn. Aber nur weil ich das auch so will.Solltest du mich also nicht so ficken, wie ich das will, werde ich genau das machen wie gerade, damit du mich bestrafen kannst. Denn ich will das so haben. Und nun gehe ich mit dir so runter, wir setzen uns an die Tafel und essen was, und wenn meine spermaverschmierte Fotze wieder geil ist, werde ich unter den Tisch kriechen, deinen Schwanz hart blasen und dich dann vor deinen Söhnen und Nina ficken, so wie es sich für eine gute Hure gehört. Wenn du dann wieder in mir gekommen bist, werde ich dich mit meinen Lippen säubern und wir essen weiter.“
Karl packte mich bei den Haaren und gab mir einen tiefen Zungenkuss, dann lachte er laut los.
„Du bist so ein verdorbenes Dreckstück, du passt so wunderbar in unsere Familie. Ich bin froh das mein Sohn dich gefunden hat. Deine Naturgeilheit begeistert mich, so soll es sein“, er stand auf hielt mir seinen Arm hin, „ Meine Dame, sorry meine verdorbene Hure, darf ich sie in meinem fleischfarbenen Frack zum Diener geleiten? Drauf, dass ihr besudeltes Fötzchen schnell wieder juckt und nach meinem holden Stab verlangt, damit ich meinen erlesen Samen, in ihren so wundbar liebreizenden Schoß ergieße, um meine Gene weiter zu verteilen?“
Ich mochte seinen Humor und so gingen wir runter.
Nina saß noch auf dem Sessel und Tom kniete vor ihr, sein Kopf unter ihrem Kleid. Ihre Beine weit gespreizt und leise stöhnend, genoss sie die Liebkosung seiner Lippen. Michi stand neben dem Sessel und zwirbelte ihre Nippel, die Brüste waren außerhalb des Kleides und lagen prall und sehr ansehnlich da. Michis Hose hing in den Kniekehlen und sein Schwanz tanzte vor Ninas Lippen. Ihre Zungenspitze versuchte seine Eichel einzufangen und streifte immer wieder über sie hinweg. Michi war schon so geil das ihm immer mehr Liebestropfen entwichen und er nun endlich kommen wollte. Er packte schnell Ninas Kopf und stieß mit drei heftigen Stößen in ihren Schlund. Dann hielt er ihn fest und entlud sich in ihm. Die Menge war Nina nicht gewöhnt und so quoll die ganze Sahne aus ihrem Mund.
„Du sollst das schlucken“, zischte Michi sie an. Toms Kopf kam aus der Versenkung hervor.
„Wie­?Was?“, fragte er erstaunt. Ich lachte laut los.
„Na toll, kaum lässt man seine Jungs aus den Augen …“, rief Karl in die Runde, „schon vergehen sie sich an deinem Besitz“, beendete ich seinen Satz.
Wir alle mussten lachen. Dann setzten wir uns an den Tisch und Karl erhob feierlich das Glas.
Klirr, klirrrrrr. Er räusperte sich und sagte dann: „Ich bin heute zu dem glücklichsten Mann gemacht worden. Vor einiger Zeit verließ mich mein Weib, sie hurt jetzt mit dem Sohn meines Geschäftspartners rum. Dann erlaubte mir Nina ihren Schoß zu benutzen und ich schenkte ihr dafür ein Sohn, der bald unter uns sein wird. Darauf kommen meine Söhne zu mir und zeigen mir den Vertrag und fragen mich ob ich ihre Frauen, als meine nehmen möchte. Nina war letztes Wochenende bei mir und vollzog ihr Vertrag. Heute war es Jessie. Nina, Jessie, ihr zwei seid das, was unsere Familie ausmacht. Ihr seid hier zu Hause, mein Haus gehört nun euch. Ich wäre froh wenn ihr hier einzieht, zusammen mit meinen Söhnen, die schon auf der Welt sind, aber auch die noch folgen werden. Ich möchte euch bei mir haben, alle. Da wir hier genug Platz haben, sollte das auch kein Problem sein“, er schaute sich um und Tränen verließen seine Augen, „auf die Familie, auf die Weiber die uns gebaren, auf die Weiber die uns lieben, auf die Weiber in unserer Mitte, die mir gehören, ich gebe euch frei, denn ich weiß ihr bleibt auch so bei mir.“Wir alle stießen an und tranken. Ab diesem Abend verließen wir die Villa nicht mehr, wir blieben bei Karl. Nina und ich teilten jeden Abend zusammen das Bett mit ihm. Nina bekam ein paar Monate später ihren ersten Sohn, Felix, Tom, Karl. Ich erfuhr zwei Monate später, dass auch ich ein Kind erwarte. Alle waren vor Freude außer sich. Mit Michi und mir ist wieder alles bestens. Da mein Bauch jetzt wächst, fickt er zusammen mit Tom, Nina. Ich denke, bald wird sie auch wieder Rund sein und Michi Vater werden. Ich teile immer noch das Bett mit Karl, der mich genauso behandelt wie ich es verdiene.

The End
Frei erfunden!!!!

Der Beitrag Nina die versaute Ehefrau erschien zuerst auf Erotische Sexgeschichten.


Meine Freundin Bahar

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Es ist eine Geschichte die auf wahre Begebenheit statt gefunden hat.

Ich erzähle erst einmal was von uns. Ich Thomas ( Namen wurden verändert) bin mit Bahar in einer Beziehung seit knapp 5 Jahren. Wir leben noch nicht zusammen aber wir sind glücklich in einer Beziehung. Bahar ist Türkin und sehr gut gebaut. Sie ist schlank hat aber sehr große Brüste die zu ihrem Körper passen. Ihr Arsch ist auch perfekt.

Wir sind glücklich zusammen doch der Sex ist zwar super aber leider fehlt der Pepp. Ich habe schon sehr lange die Fantasie dass mich es erregt wenn meine Freundin von anderen angefasst wird oder vor meinen Augen mit anderen schläft. Ich schleppe den Gedanken seit 3 Jahren mit mir herum. Wenn sie im Urlaub am Strand liegt im knappen Bikini und andere Männer sie angucken. Oder wenn sie im Sommer Hotpants trägt und andere Männer ihr auf den Arsch oder auf ihre großen Brüste starren.

Es fing alles damit an dass ich ihr davon erzählt habe das es mich reizt wenn sie mit anderen Sex hat und ich danach mit ihr Sex habe wenn das Sperma von dem Mann mit dem sie geschlafen hatte noch in ihr ist. Sie reagierte erst abweisend darauf doch dann gefiel ihr der Gedanke auch.
Es dauerte lange bis aus diesem „Gedanken“ etwas ernstes wurde.

Knapp ein Jahr später fing es dann damit an das sie einen Typen Kennengelernt hat sie hat mir offen davon erzählt das sie ihn Attraktiv findet. ( Sie war schon immer sehr offen dies bezüglich). Ich dachte es blieb nur dabei das sie ihn attraktiv findet. Dieser Typ kam öfter zu ihr Nach hause da er dort etwas mit Ihrem Bruder zu erledigen hatte.
Meine Freundin erzählte mir davon wie er sie immer anstarrt und sie dann ganz rot wird. Ich beachtete dies gar nicht und habe es als harmlos empfunden.

Meine Freundin trägt zuhause wenn es Warm ist gerne Luftige, kurze Sommerkleider. Sie hatte an einem Tag auch ein Kurzes Sommerkleid an welches gerade bis zum Ansatz ihres Arsches ging. Also sehr knapp. Sie erzählte mir das sie nie etwas darunter trägt. Sie Trägt nur einen BH aber keinen Slip. Als sie zuhause im Sessel Saß klingelte es und sie hatte aber niemanden erwartet. Auf einmal stand der Typ vor ihr. Sie war alleine zuhause und wurde wieder Rot. Beide setzen sich im Wohnzimmer und Starrten sich an.. Meine Freundin war unten ohne und trug ein kurzes Kleid also starrte er natürlich auch auf ihre Beine und sie saß so dass er auch mehr als nur Ihre Beine sah. Sie hat sich extra so hin gesessen das er ihre blank rasierte Muschi betrachten konnte.

Sie sah das sein blick nicht mehr davon schweifte und er einen harten bekommt. Doch dann klingelte es wieder und Ihr Bruder kam und setzte sich auch ins Wohnzimmer. Dann haben der Typ und Ihr Bruder sich unterhalten doch ab und zu viel sein Blick wieder auf ihren Körper.
Und als sie aufstand und in die Küche ging. Folgte der Typ ihr und küsste Sie und griff ihr an ihren Arsch. Sie erwiderte den Kuss und wurde sofort nass. Doch dann rief Ihr Bruder und Beide gingen zurück als wäre nichts passiert.

Doch dann als der Bruder und der Typ beide gehen wollten. Und beide sich verabschiedet haben von ihr. Kam nach 5 Minuten der Typ alleine zurück klingelte und sie öffnete ihm die Tür. Dann küsste er sie und zog sie an sich ran. Dann fasste er ihr unters Kleid an ihre Muschi und merkte wie Nass sie war. Seine ganze Hand war voller Muschisaft. dann öffnete sie ihm den Gürtel und er Zog die Hose aus.

Zusammen gingen sie in ihr Zimmer. Und sie schubste ihn aufs Bett. Sie setzte sich auf ihn und führte seinen Riesen Schwanz an ihr Muschiloch und schob ihn ganz in sich rein. Dann ritt sie seinen Schwanz bis er in ihr mehrmals Abspritze sie erzählte mir es fühlte sich an als wäre er 10 mal oder mehr gekommen. Danach musste er schnell wieder los und zog sich an und ging.

Ich erfuhr davon erst 1 Tag später.

1 Tag später kam meine Freundin dann wie immer zu mir doch sie wirkte so verändert. Sie grinste und umarmte mich sofort und küsste mich. Ich war verwundert doch freute mich auch. Dann lagen wir uns zusammen ins Bett und kamen uns näher. Wir kuschelten zusammen auf einmal Zog sie ihre Hose aus. Ich wusste sie wollte Sex. Doch dann trug sie einen mit Pailletten bestückten Tanga den ich nie zuvor sah. Da sie solche Tangas meistens nur zu Partys Trug. Ich war verwundert.

Das erste was sie sagte war. guck dir mein Muschiloch an.

Ich war baff und wusste nicht was sie von mir wollte. Ich rutschte runter und machte ein wenig licht mit meinem Handy und bewegte Ihren Tanga zur Seite Und öffnete Ihre Schamlippen und sah sofort Ihr Muschiloch war komplett weiß von Innen. Ich spielte mit meinem Finger daran und es war klebrig und zog faden. Ich Fragte sie was das sei ob dies Sperma sei. Sie antwortete nicht. Sie sagte nur Fick mich.

Dies ließ ich mir natürlich nicht 2mal sagen und zog meine Hose ebenfalls aus und fickte sie wie noch nie zuvor. Doch beim ersten eindringen merkte ich wie groß ihr Muschiloch sich angefühlt hatte und sprach sie darauf an.

Sie sagte nichts darauf. Es war ein geiles Gefühl es war so groß klebrig bei jedem eindringen schmatze es ganz laut war klebrig und schleimig. Beim Raus gleiten meines Schwanzes zog ich faden aus ihrem Muschiloch. Der weiße sagt lief runter bis zum Bett. Mein Schwanz war total weiß.

Ich spritze dann auch in ihr ab. wir waren sehr fertig und als ich brachte sie später nach hause.

Als wir am Abend mit einander schrieben fragte ich sie erneut was dies weiße war und warum ihr Muschiloch so geöffnet war. Sie erzählte mir alles was sie mit Dem Typen gemacht hat bis ins Detail und das es ihr sehr leid tut und das sie mich nicht verlieren möchte. Auf einer Seite packte mich sofort die Eifersucht. Dennoch hatte ich sofort einen Harten nur bei dem Gedanken daran.

Ich überlegte mir die Sache gut und sagte ihr das ich mich nicht Trenne und das ich ihr erlaube mit ihm zu ficken. Wenn sie dann mit ihrem geöffneten und vollgespritzten Muschiloch zu mir kommt damit ich sie danach ficke. Sie war total perplex und wusste nicht was sie sagen soll. Doch ihr gefiel es auch.

Danach hatte sie weitere male mit dem Typen in ihrem Flur in der Küche bei sich. Jedes mal spielte ich mit Ihrem Muschiloch und mit dem Sperma welches aus ihr lief. Ich fickte sie jedes mal so hart wie ich es nie zuvor tat. Mich machte nur der Gedanke daran das sie gefickt wurde von einem großen dicken Schwanz und dieser sie vollspritze so geil. Einige male kam sie so Wund gefickt zu mir das sie gar keine Sex mehr haben konnte.

Darauf spielte ich dann mit Ihrer Besamten und wund gefickten Muschi und wichste meinen Schwanz und spritze alles auf ihre Muschi. Es ging eine Zeit so weiter doch irgendwann traf sie sich mit diesem Typen nicht mehr.

Bis ein Jahr später wir es mit meinem besten Freund Probierten. Sie wollte seinen Schwanz unbedingt. Ich wollte unbedingt dabei sein ich wollte es live beobachten wie sie gefickt wird. Wie sie stöhnt während er seinen Schwanz in ihr hat. Ich wollte mit machen dabei sein.

Doch sie sagte mir sie könne nicht mit ihm Ficken ihn verführen während ich dabei bin. Darauf haben wir einen Plan gemacht.

Eine Woche später am Sonntag Trafen wir uns mit meinem Besten Freund er wusste schon davon dass Sie mit ihm Schlafen will und das es für mich in Ordnung sei. Wir waren alle bei mir zuhause. Ich dachte die Fenster ab so dass der Traum dunkel war. Beide saßen auf meinem Bett in dem ich sie schon mehrere male gefickt habe. Unser Plan war es das ich in dem Nebenraum 10 Minuten warte bis beide angefangen haben zu ficken und ich dann dazu komme. Dann erlaubte sie mir das ich zugucken darf und mit machen darf.

Also saßen beide auf dem Bett ich schloss die Tür . Ich horchte an der Tür ich war sehr aufgeregt aber auch erregt. Ich hatte sofort einen Harten Schwanz aber war auch so sehr aufgeregt das ich am liebsten mich übergeben hätte. Ich hörte wie sie redeten dann war eine Kurze Zeit stille. Ich versuchte durch das Schlüsselloch etwas zu erkennen doch es war viel zu dunkel. Dann hörte ich sie Stöhnen. Ich wusste mein Bester Freund fickt gerade meine Freundin und ich bin im Nebenraum.

Es liefen die ersten Lusttropen aus meinem Schwanz ich wurde so geil wie noch nie zuvor. Ich hörte sie weiter stöhnen. Ich war so aufgeregt und hatte angst die Tür zu öffnen Ich tat es aber dann ich tritt ein ins Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich sah erst nichts da es so dunkel war ich hörte sie nur. Ich hörte sie stöhnen ihre Muschi Schmatzen.

Ich holte mir sofort einen Runter. dann fing ich langsam an mich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Ich sag meine Freundin auf dem Bett in Doggystyle mit meinem Besten Freund. Sie schrie wie sie es bei mir lange nicht getan hat. Ich ging näher ans Bett und wichste meinen Schwanz so heftig das ich fast abgespritzt hätte. Ich musste kurz aufhören.

Ich sah seinen Dicken Schwanz in ihre Muschi ein dringen. Ich fasste ihren Arsch an und ihre dicken Titten. Ich wurde so geil. Sie guckte mich an und nahm mich an meinem Schwanz zu ihrem Gesicht. Sie Öffnete ihren Mund und fing an meinen Schwanz zu blasen. Das Gefühl war unbeschreiblich meine Freundin guckt mir in die Augen während mein Bester Freund sie von hinten fickt.

Nach einer weile hielt ich es nicht mehr aus ich wollte in ihre Muschi. In die Muschi meiner Freundin in der gerade noch der Schwanz meines besten Freundes steckte. er ging zu ihrem Mund und sie fing an seien Schwanz zu blasen. Ich steckte langsam mein Schwanz in ihr Loch doch merkte wie Nass und wie groß ihr Muschiloch war. Ich glitt ganz einfach hinein. Ich war so geil ich fickte und fickte sie so hart und sie stöhnte mit seinem Schwanz im Mund.

Dann ging ich aus ihr raus und stellte mich neben das Bett ich wollte das er zuerst in ihr abspritzt. Er fickte sie weiter und ich beobachtete die beiden. Bis er dann in ihr Abspritze und beide aufstöhnten. Ich ging sofort zu ihrer Muschi und sah das Sperma heraus laufen. Ich fing sofort an meinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken und sie zu ficken.

Nach kurzer zeit spritze auch ich sie voll. Es war das geilste Erlebnis das ich je gehabt habe. Dann zog mein Bester Freund sich langsam an. Wir beide lagen noch im Bett. Dann verabschiedete er sich und ging. Und ich und meine Freundin wir küssten uns und lagen neben einander.

Sie Sagte mir das sie so glücklich sei das wir diesen Schritt gegangen sind. und sie schon an das nächste mal mit einem anderen Denkt.

Die Geschichte ist nach wahrer Begebenheit. Ich bin kein professioneller Romanschreiber dennoch hoffe ich die Geschichte hat euch gefallen 🙂

Der Beitrag Meine Freundin Bahar erschien zuerst auf Erotische Sexgeschichten.

Mein erstes Mal

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Leider hatte ich jedoch keinerlei praktische Erfahrung außer, dass ich
manchmal meine große Schwester mit ihren 19 Jahren nur leicht bekleidet
ins Bad huschen sah. Mutters Brust, sie war damals 41, konnte man
dagegen deutlich durch ihre Blusen und Pullover sehen.

Beim Wichsen stellte ich mir deshalb auch diese Brüste häufig nackt vor
und schon bekam ich einen Ständer.

Klar, ich war noch nicht so toll entwickelt, doch der erste Flaum an
meinen Eiern sprießte und ein kleines Haarbüschel war oberhalb von
meinem Schwanz schon auszumachen.

Als ich eines Nachmittags so meinen Gedanken nachhing und mir gerade auf
dem Klo ein bisschen den Schwengel massierte, die nackten Mädchen in
der ‚Neuen Revue‘ dabei anschaute, klingelte es an der Haustür.

Schnell zog ich die Hose hoch, schob meinen gerade etwas steif
gewordenen Schwanz in die Unterhose und zwängte mich in meine Jeans.
Mit etwas Druck bekam ich auch noch den Reißverschluss zu. Ich lief zur
Haustür und öffnete.

Vor der Tür stand eine Frau mit dunklen, fast schwarzen Haaren und einer
Reisetasche unter dem Arm. Sie lächelte gewinnend und stellte sich als
Anneliese und Freundin meiner Mutter vor.

„Du kannst mich ruhig Anni nennen“, hörte ich sie sagen und ihre warme
Stimme war mir sofort angenehm.

Ich war erst mal perplex, denn vor mir stand eine Frau so um die 50, die
mich mit ihren graugrünen Augen direkt und offen anschaute; und dabei
spielte ein Lächeln um die frisch rot geschminkten Lippen. Ich musterte
sie und entdeckte, dass sich ihre Bluse vorne kräftig spannte.

„Na, willst du mich nicht reinlassen?“ sagte sie und riss mich aus
meinen Gedanken.

Natürlich ließ ich sie in unser Haus.

Als Vater später nach Hause kam, wurde Anni von ihm zur Begrüßung erst
mal in den Arm genommen und ich konnte sehen wie Vater lachte und Anni
samt der tollen Brüste an sich drückte. Na, das hat meinem alten Herrn
sichtlich gefallen.

Als Mutter dann ebenfalls aus der Stadt vom Einkaufen zurückkam, war die
Begrüßung natürlich ebenfalls herzlich und beide Frauen küssten sich
innig auf den Mund. Hatte ich richtig gesehen? Anni schob ihre Zunge
kurz in Mutters Mund und schon waren sie wieder die biederen
Freundinnen.

Dann kam das Abendessen und mein Vater holte eine Flasche Rotwein aus
dem Keller. Über alte Zeiten wurde geklönt und nach und nach fühlten
sich Anni und meine Eltern sichtlich immer ausgelassener und lustiger.

Für mich war es auch interessant, denn Anni hatte inzwischen ein Dirndl
angezogen und ich konnte ihren großen Busen ausgiebig bewundern. Sie
lächelte mir zwischendurch immer mal freundlich zu und setzte dann das
Gespräch mit meinen Eltern fort. Inzwischen lachten mich die beiden
Äpfel in ihrer Bluse, schon leicht gerötet, immer öfter an.

Als es dann 23:00 Uhr war, schickten mich meine Eltern ins Bett. Ich
hatte, auf Bitten meiner Mutter, mein Zimmer für Anni geräumt und bezog
Quartier in unser Wohnküche auf dem Küchensofa. An Einschlafen war erst
mal nicht zu denken und ich massierte nun, mit Anni im Kopf, meinen
Prügel steif. Die Blase machte mir Druck und mein Schwengel stand, weil
ich auch unbedingt pissen musste.

Schnell rannte ich ins Bad, entspannte göttlich als ich endlich mit
einem festen Strahl in die Schüssel strullen konnte; das tat gut! Auf
dem Rückweg vom Bad lief ich unversehens Anni vor die Füße, die in
einem geliehenen Nachthemd meiner Mutter förmlich durch den Flur
schwebte. Es war nur ein Augenblick, aber ich konnte trotz der
Dunkelheit erkennen, wie Anni einen Finger auf ihren Mund legte um mir
zu zeigen, dass ich mich ruhig verhalten sollte. Jetzt gab sie mir
einen Wink, ihr zu folgen.

Sie, von der ich gerade geträumt hatte, lief vor mir durch den dunklen
Gang in unserem Haus und ich folgte ihr. Deutlich konnte ich ihren Duft
wahrnehmen, den sie hinter sich wie einen Schleier herzog. An meinem
Zimmer angekommen, nahm sie mich an die Hand, zog mich schnell in den
Raum und schloss geräuschlos die Tür.

Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich spürte deutlich meine Knie
zittern. Was war das? Ich mit einer erwachsenen, nur leicht bekleideten
Frau in meinem Zimmer. Einer Frau, die nur ein Nachthemd anhatte unter
dem man jedoch jetzt, nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte,
deutlich zwei große stramme Titten erkennen konnte.

Sie streckte ihre Arme aus und sagte nur „Komm.“

Wie in Trance wankte ich auf Anni zu. Sie nahm mich in den Arm und nun
konnte ich sie spüren. Ihr Atem ging gleichmäßig und ihre Brüste hoben
und senkten sich mit jedem ihren Atemzüge.

Anni strich mir übers Haar und ich hörte sie sagen:

„Na, mein kleiner Lümmel, hat es dir gefallen meine Brüste anzuschauen?“

Sie hatte mich also ertappt, als ich sie in der Küche beim Abendessen
anstarrte. Anni musterte mich nun ebenfalls und kam mir mit ihrem
Gesicht immer dichter an meine Wangen. Da waren ihre Lippen auch schon
auf meinem Mund und ich spürte einen sanften warmen Druck.

Für mich überraschend kam plötzlich eine Zunge in meinen Mund und ich
wurde wie elektrisiert. So hatte mich noch keiner geküsst. Aus den
Augenwinkeln sah ich mein Bett im Zimmer, das noch so war, wie es Anni
verlassen hatte. Nur die Decke hatte sie etwas zurückgeschlagen.

Anni setzte sich auf das Bett und zog an meiner Hand. Ich kam zu ihr und
ließ mich auf die Bettkante sinken. Was sollte das werden? Anni, eine
erwachsene Frau mit Traumhafte großen Brüsten, und ich mit einem
inzwischen steifen Prügel auf meinem Bett. Schon wieder hörte ich Annis
sanfte Stimme flüstern:

„Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen?“

Nur stumm konnte ich den Kopf schütteln. Da war wieder Annis Zunge.
Diesmal leckte sie meine Ohrmuschel. Eine wohlige Gänsehaut überlief
mich.

Anni rutschte ein wenig zur Seite und streifte das Nachthemd über den
Kopf. Nun sah ich sie, direkt vor meinen Augen, Annis Titten, groß und
füllig und mit vorwitzigen Nippeln, die steif in die Luft ragten.

Deutlich konnte ich sehen, wie sich ihre Möpse bei jedem Atemzug hoben
und senkten und ganz leicht wippten. So hatte ich mir Brüste in meinen
kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Bei näherem Hinsehen konnte ich die
kaffeebraunen Warzenhöfe erkennen, die trotz des fahlen Lichtes
deutlich sichtbar die dicken steifen Knospen einrahmten. Fror sie, oder
warum hatte sie eine Gänsehaut?

Anni nahm meinen Kopf und führte ihn an einen ihrer steifen Nippel, den
ich wie automatisch begierig in den Mund nahm. Ich kaute, zuckelte und
lutschte wie ein Verdurstender an diesen köstlichen Brüsten, als wäre
ich kurz vor dem Ertrinken.

Anni gurrte und lobe mich, so dass ich immer mutiger wurde und an ihren
Zitzen kräftig saugte. Diese großen Euter waren einfach super geil und
ich hätte den Jungen sehen mögen, der dabei nicht ebenso wie ich einen
fast zum Platzen steifen Schwanz, bekommen hätte.

War ich jetzt an Ziel meiner Wünsche? Anni mit ihrem strammen Busen und
ich nur noch am Saugen, als hätte ich mein Lebtag nichts anderes getan.
Langsam dirigierte mich diese reife Frau fast unmerklich auf meinem
Bett, bis ich unter ihr lag und sie mich mit ihren Titten quasi
fütterte.

Kaum verstand ich meine neue Lage, Anni direkt über mir, als ich eine
Hand auf meinen Eiern spürte die langsam, aber mir gleichmäßigen
Rhythmus mein Gehänge mit kundiger Hand knetete.

Das war es, was ich mir in meinen feuchten Träumen wünschte, eine
erfahrene und mütterliche Frau, die mir zeigte, dass es noch was
anderes gab als Wichsen. Bald spürte ich wie sich meine Lenden
zusammenzogen; es war einfach zu viel für mich und mein Schwanz wippte
und zuckte. In meinen Kopf drehte sich alles und mein Arsch zog sich
zusammen. Kannte ich das? Nur so was hatte ich mit dieser Heftigkeit
noch nie erlebt. Mein Schwanz pulsierte und zuckte und plötzlich spürte
ich, wie in meine Schlafanzughose der Saft spritzte.

Anni drückte mich noch fester an ihre Brüste und schaukelte mich sanft.

„Na, mein kleiner Spritzer, hat dir das gut getan?“ hörte ich sie
flüstern und spürte, wie sie ihre Beine um meine Hüften legte.

Ich war da unten ganz nass, nur viel schöner als nach einem super guten
Soloabgang. Anni streichelte mir sanft den Rücken bis ich schon fast am
wegdämmern war. Da spürte ich, wie Anni zuerst ganz leicht, dann immer
fester meine Arschbacken knetete.

„Oh, du hast einen so süßen geilen Arsch, du machst mich damit ganz
fickrig.“ säuselte sie.

Solche Ausdrücke hatte ich von einer Frau, die noch dazu hätte meine
Mutter sein können, noch nie gehört. Kurze Zeit später zog mir Anni
fast unmerklich die Schlafanzughose runter. Ja, nun kam Anni mit ihrem
großen Mund meinem Schwanz immer näher. Sie öffnete ihre Lippen und
senkte sich genüsslich über meinen Zipfel. Sie saugte und blies, bis
sich mein Freund wieder nach und nach als strammer Stängel zeigte.

Nun nahm Anni meinen Kopf und schob ihn langsam, aber beharrlich in
Richtung ihres Bauchnabels. Dort angekommen leckte ich sie sanft, als
mich Anni noch weiter runter dirigierte. Was hatte diese Frau vor, die
mir heute Nacht solch herrlich schweinische Sachen zeigte.

Plötzlich war ich an einem Haarbüschel angekommen, das jedoch eher einem
dunklen Urwald glich und Anni spreizte ihre Beine. Sie nahm meinen Kopf
und schob ihn direkt bis vor ihre Spalte.

„Möchtest du meine Fotze lecken?“ hörte ich sie und schon wurde ich wie
magisch von diesen feucht glänzenden Lippen angezogen.

Es war das erste Mal, dass ich die Futt einer Frau in Natura sah. Anni
führte meinen Kopf immer näher an diese ihre Fotze und streichelte mir
zärtlich über mein Haar. Ich konnte mich kaum satt sehen, was mir da
geboten wurde, denn ganz deutlich sah ich, trotz ihrer vielen Haare die
dunklen Schamlippen, die ihre Spalte einrahmten. Ihre Wärme strömte mir
entgegen, als ich ihr einen zaghaften Kuss auf diese Lustgrotte
drückte. Anni stöhnte und half mir indem sie sagte:

„Komm, saug hier mein süßer Ficker.“!

Deutlich spürte ich oben an ihrer Spalte einen kleinen Knubbel, der
unversehens durch mein Lutschen so dick wie mein kleiner Finger wurde.
Anni wälzte sich jetzt hin und her und ihrem Gurren war ein deutliches
Stöhnen gewichen. Oh, was war das für ein schönes Gefühl und so geil,
wie ich es mir nie im Leben vorgestellt hätte.

Aus Annis Fotze kam der Saft geflossen, den ich nun leckte und
aufsaugte. Anni zappelte und wand sich und drückte meinen Kopf mit
ihren strammen Oberschenkeln. Ihr Kitzler war inzwischen immer dicker
geworden und lugte direkt aus seinem Versteck hervor.

Mein Schwanz war durch diese Gefühle inzwischen wieder zu seiner vollen
Größe angewachsen und stand wippend von meinem jungen Körper ab. Anni,
dieses geile Weib dirigierte mich nun auf ihren Bauch und mein Schwanz
war stramm wie eine Eins. Mit etwas Druck auf meine Arschbacken half
mir Anni näher zum Ziel.

„Komm fick mich, meine Fotze läuft schon über.“ hörte ich Anni murmeln.

Ihre Hand zeigte meinem Schwanz den Weg und wie automatisch rutschte ich
in diesen nassen Spalt. Uff, das war ein super Gefühl, ich spürte
Wärme, Feuchte und ein leichtes Ziehen an meinem Schwanz. Anni dieses
geile Luder molk mir kaum merklich, aber immer fordernder meinen
Schwengel. Diese Behandlung machte mich ganz fahrig und immer schneller
schob ich meinen Arsch vor und zurück. Ich fickte diese geile Sau, die
es mir mit meinen unschuldigen achtzehn Jahren mit voller Kraft zurück
besorgte.

Anni hatte inzwischen ihre Beine um meine Hüften gelegt und drückte mich
fest in ihr Loch. Unter mir zappelte sie stöhnte und drehte sie sich,
bis Anni plötzlich inne hielt, sich verkrampfte und wimmerte. Ihre
Fingernägel drückten sich in meinen Rücken, Anni stöhnte wie ein Tier,
so dass ich Angst hatte, wir würden mit unserm Fick das ganze Haus
wecken.

Als ihre geilen Wellen etwas abgeklungen waren, half sie mir einen
richtig festen Schwanz zu bekommen, denn diese Frau jetzt nahm meinen
prall gefüllten Sack in die Hand und massierte ihn mit gleichmäßigem
angenehmen Zupfen und Kneten.

Anni drehte mich inzwischen auf den Rücken, stieg auf mich und führte
meinen Steifen in ihre Pflaume ein. Langsam steigerte sie das Tempo,
wippte nun immer schneller vor und zurück. Sie ritt mich förmlich in
den Himmel. Ihre großen Titten schaukelten heftig und ich konnte mich
an dem Schauspiel, das sie mir bot, kaum satt sehen. Dieses geile Luder
mit ihren reifen Melonen presste mich inzwischen immer heftiger, bis
ein Zucken in meinem Körper von mir Besitz ergriff und alles Denken nur
noch ficken hieß. Mir wurde schwindlig und sogar etwas schummrig, ja
ich war wie besoffen, bis auch ich mit einen heftigen Zucken eine volle
Ladung in die pumpende Fotze spritzte.
Plötzlich,die Tür zu meinem Zimmer ging auf und meine Mutter stand im
Türrahmen und grinste und drehte sich um und schloss dabei die Tür.

Ende.

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Fick mit meinem Vater

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Vor zwei Jahren ging ein Traum von mir in Erfüllung. Zunächst beschreibe ich mich mal. Zu dem Zeitpunkt war ich 16 und nicht mehr lange und ich war 17. Ich bin 1,78 groß und normal gebaut. Da ich mit meinem Bruder (auf den ich gleich noch zu Sprechen komme) alle zwei Tage trainieren gehe hatte ich ein Sixpack und auch ganz gute Oberarme. Ich war noch nicht geoutet als all das passierte.

Mir war schon früh klar, dass mich Männer vor allem ältere sehr anziehen! Alles begann damit, dass meine Mutter mal wieder auf Geschäftsreise wegfuhr und wir drei Männer (Mein Vater, mein Bruder und ich) alleine zuhause waren. Es war ein Montagnachmittag. Ich und mein Bruder waren gerade beide in unseren Zimmern und saßen an unseren PCs als mein Papa von der Arbeit nachhause kam. Er sagt immer Hallo ins Haus und wartete auf eine Antwort. Normalerweise höre ich ihn auch immer doch heute war es nicht so. Da mein Papa nach der Arbeit immer sehr fertig war zog er sich meistens schnell aus und sprang unter die Dusche. Er schnappte sich nur ein Handtuch und wollte eben schauen, wieso wir denn nicht mal was gesagt haben. Ich hatte in der Zeit gedacht ich sei alleine und mein Bruder würde mich sowieso nicht stören, da kann ich mir dann ja mal einen runterholen. Ich saß also Splitterfaser nackt vor dem Computer und schaute ein Vater & Sohn Porno. Diesen natürlich auf Vollbildschirm. Also kommt mein Papa die Tür rein, was ich natürlich nicht sofort bemerkte und versuchte diesen Porno aus zu bekommen.

Ich stellte mich ziemlich blöd an was mein Vater auch sehr witzig fand. Ich griff schnell zu meiner Hose die neben mir lag und hielt sie mir über meinen Steifen Penis. Ich wusste nicht, ob mein Vater erst ganz kurz dort stand oder mich schon länger beobachtete. Mir war das alles so peinlich und ich hoffte er würde einfach nur gehen. Aber so war es nicht. Er stellte sich neben mich schaute mich mit seinen großen blauen Augen an und fragte mich mit einer sehr ernsten Stimme: ,,Du stehst also auf Männer meines alters?“ Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und stammelte vor mich hin: ,,ähm.. ich..ich“ im gleichen Moment wo ich gerade erklären wollte, wie es denn ist, sagte mein Vater in einem sehr erotischem Ton: ,,ich habe schon lange drauf gewartet, dass du mal Andeutungen machst, denn deinen kleinen Knackarsch bewundere ich schon seit dem ich dich öfters beobachte, wie du aus der Dusche hüpfst“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute nur hoch. Mein Penis war so hart wie noch nie. Mein Vater beobachtet mich also, wie lange habe ich nur auf so was gewartet. Mein Vater streichelte mir durch die Haare und fragte, ob ich mir denn vorstellen könnte so was, wie in dem Video mit ihm zu machen. Und weil ich immer noch so baff war, nickte ich nur. Ich wusste schon immer, dass der Penis von meinem Papa groß war, denn im schlaffen zustand habe ich ihn schon sehr oft gesehen, als er auf dem Weg zur Dusche war. Sein Penis ist nicht nur lang sondern auch richtig breit und unten dran hingen zwei riesen große Eier die ich so gerne in meinem Mund haben wollte.

Mein Papa zog nur sein Handtuch weg, sein Penis war nicht steif. Er sagte ich müsse was tun, damit er mich verwöhnt. Ich hatte bisher nur Erfahrung mit einem Freund von mir, wir haben ein bisschen geblasen aber sonst auch nichts. Mein Vater nahm meine Hand und führte sie zu seinem Penis. Ich war so aufgeregt wie noch nie. Ich fasste also tatsächlich den Penis meines Vaters an. Es machte mich so unglaublich scharf auf ihn. Langsam holte ich ihm einen runter und sein fettes ding wuchs und wuchs. Ich hatte das Gefühl er hörte nicht mehr auf zu wachsen. Schließlich war er dann Vollkommen hart und groß! 24×6. Mein Vater sagte, ob es denn schon alles sei was ich drauf hätte und führte mich mit meinem Kopf zu seinem Penis. Er war jetzt genau auf der höhe meines Mundes und ich nahm ihn langsam in den Mund. Mein Vater war beschnitten und nicht rasiert. Ich nahm ihm langsam immer mehr in den Mund. Als ich hoch schaute merkte ich, wie mein Vater die Augen geschlossen hatte und es genoss von seinem kleinen Jungen den Schwanz geblasen zu bekommen. Er hatte seine Hand an meinem Hinterkopf und drückte mich immer wieder tiefer zu seinem Schwanz hin. Ich wollte schon immer mal so richtig ran genommen worden sein und einfach nur benutzt werden. Hart und dreckig. In einem Kraftvollen Ton sagte er, ich hoffe du hast keinen Würgereflex und schob ihn mir bis zum Anschlag ins Maul. Seine Haare waren bei mir im Gesicht angekommen und sein Hoden hing mir am Kinn. Ich musste würgen doch daraus machte sich mein Vater nichts. Er fing an immer und immer schneller mein Maul zu ficken und es richtig zu benutzen. Ich hatte das Gefühl ich spritze jeden Moment ab ohne etwas getan zu haben. Genau in diesem Moment ging die Tür auf. Mein Herz rutschte mir mehr als nur in die Hose, ich hatte den Schock meines Lebens. Mein Bruder stand im Raum und schaute uns an. Mein Bruder ist gerade 20 geworden und machte sein Abi. (er hat einmal wiederholt) Ich hatte für meinen Bruder immer etwas über, ein durchtrainierten Körper und dieser große Penis. Anscheinend hatte den jeder bei und in der Familie, denn ich hatte heimlich mal die Bilder auf dem PC meines Bruders durchgeschaut wo auch ein Bild seines Schwängels bei war. Nicht so groß wie der von meinem Vater aber trotzdem ca. 20×5.

Mein Bruder sagte nichts und wollte eigentlich nur raus aus dem Zimmer. Doch mein Vater sagte, komm dein Bruder ist heute die kleine Schlampe, so nen engen Arsch werden die Mädels dir nie bieten können. Mein Bruder hatte nur eine Boxershorts an und zog diese gleich aus. Sein halbsteifer Penis kahm hervor und ich war einfach nur Affen scharf auf die beiden. Mein Bruder nahm mich sofort bis zum Anschlag und fickte mein Maul als gäb es kein morgen mehr. Sie wechselten sich ab erst der eine dann der andere. Mein Vater schaute meinen Bruder nur an und sagte ich glaube jetzt wird’s eng. Er hob mich vom Boden auf und schmiss mich aufs Bett. Er sagte mir ich kann so laut schreien wie ich wolle, es komme eh keiner was ich später auch tat. Mein Vater setzte seine Eichel an meinem Anus an und drückte erst langsam und dann ruckartig zu. Ich dachte ich zerreiße von innen und hatte schmerzen wie noch nie. Ich schrie, doch mein Vater hörte nicht auf weiter rein zu drücken. Es machte mich so geil was den Schmerz vertrieb. Von vorne fickte mein Bruder dann mein Maul weiter. Das ging ungefähr 15 Minuten so mein Vater rammelte mich nur als wären wir Hasen. So schnell hatte ich es selbst in den Pornos noch nie gesehen, bzw. an dem Tag gespürt. Mein Bruder wollte nun mal ficken und ich setzte mich auf den ebenso fetten Prügel von ihm. Ich dachte ich sollte auf ihm reiten doch er machte es ganz alleine. Seine Eier klatschten nur so gegen meine. Mein Vater zerriss dabei weiter mein maul und ich musste fast würgen so tief war sein Schwanz in mir. Nach weiteren 10 Minuten fragte mein Vater mich, ob ich denn mal so richtig spaß haben wollte. Ich sagte nur: ,,Macht was ihr wollt Hauptsache ich werde von euch so richtig durchgenommen“. Dies hätte ich nicht sagen sollen denn die Augen meines Vaters funkelten nur. Mein Vater ließ sich das nicht zwei mal sagen. Er griff die Packung Gleitgel die ich auf dem Schreibtisch stehen hatte und rieb sich damit den Penis ein. Er schob mich mit dem Oberkörper weiter nach hinten und hielt meine Beine in die Höhe. Ich wusste nicht was er vor hatte und auf einmal ahnte ich es, als ich seine riesen Eichel an meinem Arsch spürte.

Er versuchte seinen Penis ebenfalls in meinen Arsch zu stecken, wo schon der meines Bruders drin steckte. Ich wollte ihn einfach nur in mir drin spüren. Er flutschte einfach nur so rein. Mein schmerz interessiert ihn nicht ansatzweise und beide fickten drauf los. Bis zum Anschlag und wieder raus. Ich wollte, dass dieser Moment nie endet. Ich wollte mehr und mehr. Nach ca. 20 Minuten zogen beide ihren Schwanz raus. Ich solle es zu Ende bringen. Ich Kniete vor ihnen im meinem Gesicht zwei riesen schwänze. Beide holten sich einen runter und sie spritzten ab. Erst mein Vater eine riesen Ladung von 6-7 Spritzern in Meinen Mund und 2 noch über mein Gesicht verteilt. es war so schwer es alles zu schlucken doch ich musste, die kostbaren tropfen waren zu wertvoll. Dann mein Bruder er schob mir seinen Penis in den Rachen 3 große Ladungen flossen mir die Kehle runter. Es war so geil! Den Rest in mein Gesicht. Mein Bruder ging duschen und mein Vater gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte, das war erst der Anfang mein Junge, ich habe viele Freunde die gerne mal in dir stecken wollen und ab heute wirst du täglich deine Dosis Familiensperma bekommen! Diese Geschichte ist wahr und die Versprechung meines Vaters ebenso!

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Carolin das versaute süße Ding

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Die kleine Schwester meiner Freundin ist 'ne geile Sau

Hi, an euch alle, ich muss euch unbedingt über die Erlebnisse berichten, die ich mit der Schwester – Carolin heißt das versaute süße Ding – meiner Freundin Steffi hatte.
Also kurz zu mir ich bin 25 Jahre alt, 183 Zentimeter groß, habe kurze dunkle Haare, braune Augen und eine sportliche Figur.
Steffi ist 22 Jahre alt, hat lange dunkle Haare, braune Augen, ist schlank, teilrasiert und hat riesige Titten (80E). Sie lässt sich leidenschaftlich gerne die Muschi lecken und hat auch kein Problem damit, wenn ihr der Schwanz in den Mund gesteckt wird. Allerdings schluckt sie nicht besonders gerne, hat aber kein Problem damit, sich ins Gesicht wichsen zu lassen. Außerdem treibt sie es auch schon mal gerne an gewagten Orten.
Ihre süße kleine Schwester Carolin ist der Traum von jedem, der auf l****as steht. Sie ist 175 Zentimeter groß, hat lange blonde Haare, braune Augen, ist sehr schlank und hat eine Oberweite von 75B. Mit ihren süßen 17 Jahren ist sie aber noch total schüchtern und teilweise sogar verklemmt. So zeigte sie sich auf jeden Fall immer. Wir verstanden uns sehr gut und ich lernte oft mit ihr zusammen, wenn ihre Schwester auf Arbeit war.
Sie kam zu uns nach Hause um zu lernen. Ich ließ sie rein und sprang noch schnell unter die Dusche. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass im Wohnzimmer noch der Film, wo ich und ihre Schwester es miteinander treiben, rumlag. Auf jeden Fall stellte sie den Videorecorder an und sah dann ihre dicktittige Schwester wie sie gefickt wurde.
Ich kam aus dem Bad, nur mit einem Bademantel bekleidet, ging ins Wohnzimmer und sah sie auf der Couch sitzen und den Film sehen. Ich ignorierte diese Situation, setzte mich auf den Sessel und fragte sie, ob wir anfangen können. Sie schreckte auf und war wohl in Gedanken ganz woanders gewesen und ich sah auch, dass der Film sie wohl erregt hatte, denn unter ihrem Oberteil zeichneten sich deutlich ihre Nippel ab, was ich wiederum sehr geil fand.
Ich sagte ihr, dass sie den Videorecorder ausmachen oder den Ton abstellen soll, damit wir mehr Ruhe beim Lernen haben, und sie stellte den Ton auf leise.
Wir sagten beide nichts und begannen zu lernen. Ich beobachtetet wie sie immer wieder zu dem Video, was ja noch lief, hinsah und sie sich schlecht auf das Lernen konzentrierte.
Ich sah sie an und sagte ihr: »Wenn du dich dann besser konzentrieren kannst, dann kannst du das Video jetzt in Ruhe sehen. Oder du schaust es nach dem Lernen an. Was hältst du davon?«
Sie wurde feuerrot und stammelte rum.
»Was ist los?« sagte ich. »Du kannst ruhig ehrlich und offen über alles mit mir reden.«
Sie sagte: »Ich weiß nicht so recht. Du weißt ja, dass ich in der Beziehung etwas zurückhaltender bin.«
Ich sah ihr fest in die Augen. »Weißt du was ich glaube? Meiner Meinung nach bist du nicht so verklemmt und das ist bei dir nur oberflächlich. Ich bin der Meinung, dich erregt der Film, denn deine Brustwarzen zeichnen sich mehr als deutlich durch dein Shirt ab.«
Sie sah an sich herunter, dann sah sie mich an. »Ja, du hast schon recht, dass er irgendwie erregend ist. Es ist so krass zu sehen was du mit meiner Schwester alles machst und ich hab noch nie 'nen Kerl nur nackt gesehen.«
»Doch! Mich in der Sauna.« bemerkte ich. »Aber du hast dich ja damals im Bikini in die Sauna gesetzt statt nackt wie alle anderen.«
»Aber da konnte ich nicht so genau hinsehen. Außerdem dachte ich, die starren dann alle nur zwischen meine Beine.«
»Du willst also mal in Ruhe einen Schwanz betrachten?« fragte ich.
»Ja, schon.«
Ich öffnete meinen Bademantel und mein halbsteifer Schwanz lag da. Sie sah mich mit großen Augen an, dann meinen Schwanz, dann wider mich.
»Fass ihn ruhig an.« sagte ich, griff nach ihrer Hand und führte sie zu meinem Schwanz.
Als sie ihn berührte zuckte er leicht und sie wollte die Hand wegziehen, aber ich hielt sie fest. Sie begann ihn leicht zu massieren und er wurde immer härter in ihrer Hand. Ich zog sie zu mir und küsste sie. Wir zogen uns gegenseitig aus und ich trug sie aufs Bett. Dann erkundete ich ihren Körper mit meinen Händen, meinen Lippen und der Zunge Zentimeter für Zentimeter. Sie stöhnte dabei leicht und es war zu spüren wie geil sie war. Ich drehte ihre Nippel zwischen meinen Fingern, nahm sie in den Mund und knabberte daran. Dann wanderte ich abwärts und begann ihre geile kleine Muschi zu küssen. Ich zog sie auseinander und meine Zunge glitt durch den nassen Spalt. Ihr Stöhnen wurde lauter als meine Zunge begann ihren Kitzler zu massieren, mal schneller mal wieder langsamer. Nach kurzer Zeit durchzuckte sie ein heftiger Orgasmus.
Ich richtete mich auf, sah sie an und setzte meine Schwanzspitze an ihr geiles jungfräuliches Loch. Dann schob ich ihn ihr langsam, aber unaufhaltsam rein. Als ich komplett drinsteckte begann ich sie langsam zu ficken. Sie stöhnte heftig und verlangte, das ich sie schneller ficken sollte.
Ich tat es und steigerte das Tempo. Nach zwei Minuten oder so kam sie das erste Mal und wenige Minuten später als sie das zweite Mal kam spritzte auch ich tief in ihr ab. Sie küsste mich und ich lag noch kurz auf ihr.
»Es war total geil.« sagte sie. »Ich hab gesehen, dass du meine Schwester auch ihr Poloch fickst. Wie ist das so?«
»Lässt sich schlecht beschreiben. Musst du probieren.« sagte ich und strich über ihren Knackarsch. »Aber erst mal bring mich wider auf Touren.«
Sie sah mich an, beugte sich runter und küsste meinen Schwanz. Als er halbwegs im blasbereiten Zustand war nahm sie ihn in den Mund und saugte, als wenn sie mir das Gehirn raussaugen wollte. Es war supergeil und ich ließ sie eine Weile blasen. Dann sagte ich, sie solle mir ihren Knackarsch hinhalten.
Sie kniete sich hin und ich kniete dahinter. Ich leckte ihr enges Poloch etwas und schob ihr dann einen Finger ins geile Loch. Sie stöhnte total heftig auf und ich begann sie sanft zu ficken. Nach einer Weile nahm ich einen zweiten Finger dazu um sie langsam zu dehnen.
Dann nahm ich etwas Gleitcreme aus dem Nachtschrank und machte etwas an ihren Arsch und etwas auf meinen Schwanz. Ich setzte die Spitze an, umfasste ihre Hüften und schob ihn ihr in einer gleichmäßigen Bewegung bis zum Anschlag rein. Dann begann ich sie langsam zu ficken. Sie stöhnte heftigst, ich knetete abwechselnd mal ihre Titten oder fingerte sie gleichzeitig in ihre Muschi. Nach wenigen Minuten kamen wir beide, wobei sie nur minimal früher kam als ich.
Wir gingen beide gemeinsam duschen, weil sie wieder los musste, und seit diesem Tag freuen wir beide uns umso mehr aufs Lernen.

Autor: Böser Kerl

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Die Sexschülerin

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NICHT VON MIR AUS DEM NETZ

by Goede26 ©
„Hallo, mein Name ist Barbara. Ich wohne in Freiburg und gehe dort zur Zeit zur Schule. Das heißt, erst seit etwa 2 Wochen wieder, denn bis letzte vor 2 Woche hatten wir noch Ferien. Mittlerweile gehe ich jeden Morgen gerne zur Schule, aber am ersten Schultag nach den Ferien hatte ich absolut keinen Bock drauf! Das einzig Gute an dem Morgen war, dass ich endlich meine beiden besten Freundinnen Karin und Daniela wiedersah. Die beiden hatten mir im Urlaub richtig gefehlt. War nämlich drei Wochen mit meiner Mami in Spanien. Bin ganz schön braun geworden. Das sieht richtig gut aus und das scheinen endlich auch die Jungs mal zu bemerken. Meine kleinen Brüste sehen jedenfalls jetzt wesentlich besser aus in weißen Tops und so. Vielleicht wachsen sie ja noch. Mama meint das würde noch kommen und da vertraue ich ganz auf sie, denn sie sagte bei ihr wäre das auch nicht so früh gekommen. Naja warten wir es ab. Ansonsten habe ich eigentlich nur faul in der Sonne gelegen im Urlaub und deswegen erzähle ich euch lieber was in den letzten 2 Wochen nach dem ersten Schultag passiert ist.“

Wie schon gesagt hatte ich an dem Morgen des ersten Schultages nach den Ferien überhaupt keine Lust auf die Schule, aber ich quälte mich aus dem Bett und nach einer Dusche und einem kurzen Frühstück wurde ich langsam fit. Mami war natürlich schon weg zur Arbeit, denn sie fing morgens immer so gegen 6 Uhr an und sie arbeitete viel, damit wir uns solche Sachen, wie den dreiwöchigen Spanienurlaub leisten konnten. Sie tat alles für mich und deshalb liebe ich sie mit allem was ich zu geben habe. Ich packte meine Schultasche und verließ unsere kleine Wohnung an diesem sonnigen Augustmorgen in Richtung Bushaltestelle. Ich hatte meine neue, im Urlaub gekaufte, ¾ lange Hüftjeans an, aus der hinten ganz eben noch mein rosa String hervorblitzte und dazu meine weißen Turnschuhe und ein rosa Top. Meine kleinen Brüste standen spitz und keck darin und bildeten ein kleines Dekollete. Meine gebräunte Haut schimmerte in der Sonne, von der Creme, die ich nach dem Duschen verwendet hatte.

Als ich an der Bushaltestelle ankam, war Daniela schon da. Sie ist noch etwas kleiner als ich, aber ein Jahr älter. Sie ist einmal sitzen geblieben und muss nun die Klasse bei uns wiederholen. Sie hat lange blonde Haare und tiefblaue wunderschöne große Augen, in einem Gesicht, das jedem Model gut stehen würde. Ihre Figur ist schon etwas weiblicher als meine und dementsprechend gibt es glaub ich keinen oder kaum einen Jungen auf der Schule bei uns, der sie nicht haben will. Sie hat schon etwas größere Brüste und ihr Hüften und ihr Po sind wesentlich weiblicher und kurviger als bei Mir. Alles in Allem ist sie besonders im Bikini im Freibad oder beim Schwimmunterricht ein echter Hingucker. Aber auch in ihrem knielangen Jeansrock und dem weißen, engen, bauchfreien Top erntete sie schon wieder sämtliche Blicke aller Jungs an der Bushaltestelle. Da kann ich noch nicht mithalten. Meine schwarzen Locken sehen zwar hübsch aus, sagt meine Mami aber mit ihrem ebenmäßigen Modelgesicht kann ich nicht mithalten und meine Figur könnte ruhig schnell weiblicher werden. Nur mein Knackarsch darauf bin ich stolz. Aber dafür tue ich auch genug, denn ich schwimme viel und mache auch Aerobic mit Daniela und Karin.

Ich begrüßte Daniela überschwänglich mit einem Kuss auf beide Wangen und einer langen Umarmung und wir erzählten uns die ersten Neuigkeiten aus dem Urlaub. Daniela war mit ihren Eltern wie in jedem Jahr auf der Aida gewesen für 2 Wochen. Ihre Eltern waren richtig reich und dementsprechend hatte sie immer die neuesten Klamotten und eigentlich alles was sie haben wollte. Ihr Vater war eigentlich nie zuhause, weil er viel im Ausland arbeitete und so gab ihre Mutter einfach nur das viele Geld aus das er verdiente. Sie wohnten in einem riesigen Haus in der Nähe unserer Wohnung und so verbrachte ich oft die Nachmittage und Wochenenden im Haus von Danielas Eltern. Die Busfahrt verging schnell, weil Daniela redete und redete und redete und ich auch ne Menge aus dem Urlaub zu erzählen hatte. Als wir bei der Schule ankamen, wartete Karin schon auf uns. Sie war etwa so groß wie ich und meine Freundin seit dem Kindergarten. Sie hatte rotblonde Locken, die wild und ungeordnet wie immer ihr süßes Gesicht einrahmten, dass voller Sommersprossen war. Ihre giftgrünen Augen blitzten uns wie immer frech entgegen und sie hatte sogar ein bissel Farbe bekommen, auch wenn sie mit ihren Eltern wie jedes Jahr in Dänemark gewesen war im Urlaub. Ihre Beine waren sogar richtig braun für ihre Verhältnisse, was wir beide ihr direkt bewundernd sagten. Sie strahlte uns an und schaute selbst immer wieder zu ihrer ¾ Jeans herab, zu der sie eine weiße Bluse trug, die ihren roten BH erkennen ließ, den sie schon seit einiger Zeit trug, weil sie schon 75C hatte, was bei uns in der Klasse die größten Brüste sind bisher. Wir begrüßten sie genauso herzlich und machten uns dann tratschend auf den Weg ins Schulgebäude.

Die erste Stunde sollte gleich beginnen und wir saßen alle in der Klasse und warteten auf Frau Meier unsere Klassenlehrerin, die uns den neuen Stundenplan mitteilen sollte. Doch als die Tür aufging und Herr Gierlich unser Direktor hereinkam, war klar, dass sich einiges ändern würde. In seinem Schlepptau folgte eine junge Frau, die ich auf 25 Jahre schätzte und die wie sich aus der Ansprache von Herrn Gierlich herausstellte, unsere neue Klassenlehrerin sein würde, da Frau Meier gekündigt habe und ausgewandert sei. Er stellte sie als Mia Harker vor und verließ dann die Klasse. Frau Harker nahm ein Stück Kreide und schrieb ihren Namen an die Tafel und begrüßte uns dann mit einem Lächeln. Sie wirkte eine kleines bisschen nervös, als sie sich vorstellte und uns erzählte, dass sie 24 Jahre alt sei und wir ihre erste eigene Klasse seien nach dem Studium. Sie sagte, wo sie studiert habe und wo sie vorher gewohnt hatte und wir hingen gebannt an ihren vollen, mit einem glänzend rötlichen Lippenstift belegten Lippen. Dabei hatte sie sich auf das Pult gesetzt und wir konnten ihre sonnengebräunten langen Beine betrachten, die aus ihrem knielangen, hochgeschlitzten schwarzen Stoffrock hervorschauten. Dazu trug sie eine enge, hellblaue Bluse, die ihre etwa 75B großen Brüste zu einem hübschen Dekollete zusammenpresste. Ihre dunkelbraunen leicht gewellten Haare fielen ihr lang, in einem Zopf, bis zum Po hinab und ihre braunen Augen musterten jeden Schüler ihrer neuen Klasse aufmerksam und interessiert. Nachdem sie sich kurz vorgestellt hatte, fragte sie uns ob wir noch fragen hätten, ansonsten wolle sie jetzt den neuen Stundenplan verteilen und dann mit dem Unterricht beginnen. Es hatte natürlich Keine von uns eine Frage. Übrigens hatte ich glaub ich vergessen, dass wir eine reine Mädchenschule sind, an die auch ein Internat angeschlossen ist. Wir waren insgesamt 15 Mädchen in der Klasse und alles in allem eine recht gute Gemeinschaft, die Frau Meier mit uns aufgebaut hatte. Der Stundenplan wurde verteilt und nach einem kurzen Blick darauf bemerkte ich sofort eine Neuerung im üblichen Einerlei der Fächer, nämlich das Fach Sexualkunde, direkt in der ersten Stunde heute Morgen. Karin hatte es auch schon bemerkt und schob mir ihren Stundenplan zu, auf dem sie über dem Wort Sexualkunde einen dicken Penis gemalt hatte. Sehr naturgetreu. Karin kann sehr gut zeichnen. Ich lachte und wurde ein bisschen rot, als Meike, die neben mir sitzt interessiert auf das mächtige Geschlechtsteil schaute.

Sie sagte laut: „Träumerin!“

Ich wurde noch roter und Frau Harker schaute in unsere Richtung und kam zu mir an den Tisch. Sie schaute auf den Stundenplan und das zur vollen Größe erigierte Glied und fragte dann:

„Hast du das gezeichnet! Wie ist denn dein Name?“

„Ich bin Barbara, aber gezeichnet hat Karin!“

Ich deutete auf Karin, die erst mich und dann Frau Harker leicht säuerlich anschaute.

„Gute Zeichnung! Würdest du sie bitte an der Tafel wiederholen, Karin?“

Karin ging zur Tafel und malte dort nochmals den steifen Penis, danach setzte sie sich wieder auf ihren Platz, während Frau Harker zur Tafel ging. Dort schrieb sie Begriffe für die einzelnen Teile des Penis an und erklärte uns die Funktion. Anschließend zeichnete sie das weibliche Geschlechtsteil an die Tafel und wir bemerkten, dass sie noch besser zeichnen konnte als Karin. Die Zeichnung war wunderschön und Frau Harker betrachtete etwas gedankenverloren ihr Kunstwerk, ehe sie damit begann ebenfalls die einzelnen Teile zu erklären. Danach war die Stunde beendet und sie schrieb mehrere Buchseiten an, die wir uns durchlesen sollten. Im Anschluss hatten wir eine Stunde Französisch und danach noch zwei Stunden Mathe. Diese Stunden vergingen wie im Flug und als es zu den beiden letzten Stunden läutete, saßen wir alle aufmerksam und still auf unseren Plätzen. Das übliche Gerede und Getuschel verstummte sofort, als Frau Harker den Raum betrat. Es standen zwei Stunden Deutsch auf dem Programm und ich hörte zwar zu, merkte aber nach der Stunde, dass ich nichts behalten hatte. Dementsprechend blamierte ich mich total, als Frau Harker mich kurz vor Ende der Stunde etwas fragte und ich stammelnd zugeben musste, dass ich total geträumt hatte und nicht wusste, worüber die letzte Stunde überhaupt geredet wurde und die Frage hatte ich auch erst nach dem zweiten Mal verstanden. Die Stunde ging zu Ende und Frau Harker gab uns Hausaufgaben auf und schickte uns nach Hause. Ich redete noch kurz mit Karin und Daniela und sagte ihnen das ich leider heute nicht mit Schwimmen gehen könnte, weil ich für meine Mutter noch einiges erledigen müsste. So machte ich mich auf den Weg nach Hause und nachdem ich gegessen hatte, fuhr ich mit dem Fahrrad zu Aldi um die Einkäufe zu machen, die Mami mir aufgetragen hatte. Ich ging hinein und die Erste die Mir über den Weg lief, war Frau Harker.

„Hallo Frau Harker!“ sagte ich schüchtern.

„Hallo Barbara! Na gar nicht im Schwimmbad heute?“

„Ne, heute nicht, muss einkaufen für Mama. Wohnen sie auch hier in der Nähe?“

„Ja, direkt am Freibad. Habe ne kleine Wohnung mit Garten und dahinter direkt das Freibad.“

„Ist das nicht immer sehr laut im Sommer, Frau Harker?“

„Nein es geht noch und der Vorteil ist, dass es nicht weit ist zum Schwimmen und zur Schule, stimmts?“

„Stimmt!“

Ich kaufte weiter ein und sah Frau Harker noch ein paar mal in den Gängen und schließlich an der Kasse. Dann verabschiedete sie sich und ich ging nach Hause und machte meine Hausaufgaben, bei denen besonders bei den Sexualkundeaufgaben meine Gedanken immer wieder zu Frau Harker zurückkehrten. Ich konnte mich kaum auf die Aufgaben konzentrieren, aber als ich sie endlich fertig hatte, machte ich Mama was zu Essen und setzte mich vor den PC, um ein bissel zu chatten. Ich wählte mich ein mit meinem Namen Babsi_HOT und suchte im Raum Freiburg nach netten Chatpartnern und plötzlich sprach mich eine Frau an, deren Nickname Sapphic25 war.

Sie fragte, ob ich Lust hätte zu chatten und wie alt ich sei und ob ich aus Freiburg kommen würde und aus welchem Stadtteil. Dann schrieb sie mir, dass sie ebenfalls aus demselben Stadtteil kommen würde und erst seit kurzem hier wohne und deshalb noch Freundinnen suchen würde. Wir plauderten etwa zwanzig Minuten und kamen irgendwie zum Thema Sex. Sie sagte, dass sie ausschließlich auf Mädchen stehen würde und da war ich erst mal baff. Dann fragte ich nach warum und sie erzählte mir warum und was sie daran mögen würde. Mir wurde dabei immer heißer und als ich an mir heruntersah merkte ich, dass ich total spitze, harte Nippel hatte unter meinem Top. Irgendwie hatte mich ihre Schilderung total erregt. Ich schrieb es ihr und sie fragte ob ich Erfahrungen sexueller Art hätte.

Ich verneinte.

Dann fragte sie ob ich mir vorstellen könnte, eine Frau richtig leidenschaftlich zu küssen.

Ich gestand nach kurzem Zögern, dass ich die innigen Umarmungen mit meinen beiden besten Freundinnen Karin und Daniela sehr genießen würde und mir oft vorstellen würde, sie mal zu küssen.

Daraufhin fragte sie, warum ich es nicht schon mal getan hätte.

Ich gestand ihr, dass ich mich nicht getraut hätte bisher.

Sie meinte ich solle es ruhig einmal probieren, es wäre ein wundervolles Gefühl einem anderen Mädchen so nah zu sein.

Ich stellte mir vor, wie es wäre Daniela oder Karin zu küssen und schaute dabei auf meinen Bildschirmhintergrund, der die Beiden in sexy Pose in Bikinis zeigt. Dabei bekam ich eine Gänsehaut und mir wurde noch heißer. Ich schrieb es meiner Chatpartnerin.

Sie fragte ob ich es mir schon selbst machen würde.

Ich verneinte.

Sie fragte daraufhin, ob ich alleine zuhause wäre. Dann sollte ich doch mal mein Top ausziehen.

Ich sagte das ich so was noch nie gemacht hätte, zog es aber aus und saß nun mit blanken Brüsten vor meinem PC. Meine Nippel standen spitz und hart von meinen kleinen Brüsten ab und ich genoss den warmen Lufthauch der durchs Fenster über meine entblößten Brüste strich.

Meine Chatpartnerin schrieb, ich solle mir vorstellen, wie Karin mit ihren Fingerspitzen sanft meine rechte Brust massieren würde und Daniela meine Linke. Dabei sollte ich sanft meine eigenen Brüste massieren und streicheln, so wie es mir am Besten gefällt.

Ich tat was sie mir gesagt hatte und streichelte meine Knospen und meinen kleinen Busen. Es fühlte sich gut an und ich stellte mir vor, es wären Karin und Daniela, die das taten.

Sie schrieb mir, sie würde dasselbe bei sich machen

Die Vorstellung, einer anderen Frau, die ebenfalls ihre Brüste vor ihrem PC streichelt, erregte mich noch mehr. Ich stöhnte leise und erschrak über mich selbst. Es gefiel mir und ich wollte mehr. Es ist schön schrieb ich.

Als Antwort schickte Sapphic25 mir eine Internet Adresse.

Ich rief sie auf und dort waren zwei eng umschlungene Mädchen zu sehen, die völlig nackt waren und sich küssten. Es war ein sehr schönes Bild und ich spürte wie es heiß und ein bisschen feucht wurde zwischen meinen Beinen.

Gefallen sie Dir schrieb meine Chatpartnerin.

Ja sehr antwortete ich.

Schalte ein Bild weiter kam die Antwort.

Ich tat es und die beiden Mädchen küssten sich gegenseitig ihre Nippel.

Zieh deinen Rock aus kam Sapphic25's Antwort.

Ich tat es, ohne nachzudenken und zog den Stringgleich mit aus. Nun saß ich nackt vor dem PC. Bin nackt schrieb ich.

Ich würde es gerne sehen, kam die Antwort.

Meine Scheide ist ganz feucht. Es läuft meine Beine herunter. Mir ist so heiß.

Würde es so gerne von deinen Beinen lecken und aus deiner Scheide trinken. Spürst du meine Zunge?

Ich las gebannt was dort stand und hörte plötzlich den Schlüssel in der Haustür. Meine Mutter kommt nach Hause. Ich muss aufhören. Es war sehr schön mit Dir zu chatten. Wann kann ich dich wieder hier treffen.

Morgen Nachmittag. Ich freu mich drauf. Schlaf gut und träum was Süßes!

Danke! Bis morgen!

Ich zog mir schnell ein Nachthemd über und wischte mit den Händen an meinen Beinen hoch meine Geilheit weg und zog meinen String wieder an. Kurz darauf kam meine Mutter ins Zimmer. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung.

„Hast du gechattet?“ fragte sie und schaute mich dabei so komisch an, als sie die Umarmung löste und nur noch meine Hände festhielt.

„Ja! Dein Essen ist in der Küche, Hausaufgaben sind fertig. Haben eine neue Klassenlehrerin. Sie ist sehr nett. Wie war die Arbeit?“

„Die Arbeit war wie immer. Dann pass mal gut auf in der Schule, damit die neue Lehrerin ein gutes Bild von Dir hat. Das du fleißig bist und gute Noten bekommst!“

Sie ging zur Tür, schaute mich noch einmal liebevoll an und ging dann an ihrer linken Hand schnuppernd aus dem Zimmer in die Küche, um zu Essen. Ich machte mir den ganzen Abend Gedanken, bis ich endlich einschlafen konnte, ob sie wusste woher der Duft an ihren Händen kam, den ich selber auch noch den ganzen Abend von meinen Händen einsog. Es roch himmlisch! Zum ersten Mal roch ich meine eigene Erregung.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich hundemüde, weil ich total unruhig geschlafen hatte und erst sehr spät eingeschlafen war. Ich duschte schnell, zog mir meinen kurzen Jeansrock und ein weißes Top an und rannte zum Bus um ihn noch zu erwischen. Im Bus erzählte Daniela mir, dass sie mit Karin im Freibad gewesen war und die Beiden dort von Jungs angemacht worden waren. Die waren so penetrant gewesen, dass Sie und Karin schließlich bis an den Zaun am Ende des Freibades zurückgewichen waren und sich dort hingelegt hatten. Da hatten sie kurz bevor sie gehen wollten aus einem offenen Fenster des Hauses hinter dem Zaun leises Gestöhne gehört. Es war eine Frau gewesen, die lustvoll gestöhnt habe, aber leider hatten die Beiden sie nicht sehen können. Aber einmal hätte sie gestöhnt:

„Ja streichel dir deine kleinen süßen Brüste und stell dir vor die Beiden wären es!“

In dem Moment war ich total perplex. Es war Frau Harker mit der ich gechattet hatte. Sie hatte mir genau diesen Satz geschrieben. Sie hatte mir befohlen mich zu streicheln und mich auszuziehen. Sie war total heiß auf Mädchen in meinem Alter. Ich konnte es nicht glauben. Ob sie wusste mit wem sie chattet? In dem Moment war ich mir ziemlich sicher, dass sie es wusste. Ich ließ mir nichts anmerken gegenüber Daniela und fragte sie weiter aus über die Situation im Freibad. Sie erzählte mir alles. Auch, dass Karin`s Knospen total hart und spitz geworden waren unter ihrem Bikinioberteil und das Karin total peinlich gewesen war und sie total rot geworden war, als Sie, Daniela, es bemerkte und sie daraufhin ansprach. Karin hatte das Gestöhne der Frau also tierisch angeturnt, aber leider erzählte mir Daniela nicht, ob es sie auch geil gemacht hatte. Vielleicht würde ich es von Karin erfahren. Der Bus kam an und wir stiegen aus und gingen in die Klasse. Karin saß schon an ihrem Platz und kurz nachdem wir die Klasse betreten hatten, kam auch schon Frau Harker herein. Sie sah noch besser aus als am Tag zuvor. Sie hatte ihre langen Haare zu einem strengen, fest geflochtenen Zopf gebunden und eine sehr enge weiße Bluse an, die ihre Brüste zu einem sehr eindrucksvollen Dekollete drückte. Dazu hatte sie eine ¾ lange weiße Stoffhose an, die so eng saß an ihrem Po, dass man genau sehen konnte, dass sie kein Höschen an hatte. Sie setzte sich aufs Pult und schlug das Buch auf, mit den Seiten, die wir als Hausaufgaben in Sexualkunde zu erledigen hatten. Dann schaute sie in die Runde und ihr Blick fiel auf mich.

„Barbara, würdest du bitte die Lösungen der Hausaufgaben an der Tafel anschreiben!“

Ich ging zur Tafel und obwohl ich die Hausaufgaben am Tag vorher gemacht hatte, fiel mir keine einzige Lösung mehr ein und ich musste die ganze Zeit an den Chat mit Frau Harker denken. Nach etwa fünf Minuten schickte mich Frau Harker zurück zu meinem Platz. Ich hatte nichts an die Tafel geschrieben und schämte mich in Grund und Boden. Die Stunde schleppte sich dahin und ich war froh, als sie zu Ende war. Als ich schnell aus der Klasse gehen wollte, rief Frau Harker mich zurück.

„Du bleibst bitte noch eben hier Barbara!“

Ich blieb stehen und alle anderen drängten sich kichernd und schadenfroh an mir vorbei. Frau Harker kam an meinen Tisch.

„Barbara, was war los mit Dir an der Tafel. Konntest du die Hausaufgaben nicht, oder hattest du etwa keine Zeit sie zu erledigen gestern?“

„Doch Frau Harker ich habe sie zuhause gemacht gestern!“

„Dann konntest du sie also nur nicht an die Tafel schreiben. Na ja, dann wirst du heute Nachmittag zu Mir nach Hause kommen und mir die Hausaufgaben von Gestern und Heute vorbeibringen und nun raus mit Dir!“

Ich trollte mich und der restliche Vormittag quälte sich dahin mit 2 Stunden Englisch und 2 Stunden Chemie. Ätzend. Ich machte in Chemie schon meine Hausaufgaben von Heute für den Sexualkundeunterricht und sagte nach der letzten Stunde wieder das Freibad ab, nachdem Daniela mich gefragt hatte, ob ich heute mitkommen wolle. Ich erzählte ihr, dass ich meine Hausaufgaben bei Frau Harker abzugeben hätte und ich wolle keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Deswegen würde ich sie zuhause noch einmal kontrollieren. Dann fuhr ich nach Hause und stellte sofort das Internet an. Im Chat rief ich den Raum Freiburg auf und hoffte, dass Frau Harker dort sein würde. Doch leider war sie es nicht und in einer halben Stunde musste ich schon bei Ihr sein um die Hausaufgaben abzugeben. Ich rief nochmals die Seite mit den nackten Frauen auf die sich küssten und leckten an den Brüsten und suchte danach bei Google nach Bildern von lesbischen Frauen. Ich war überrascht. Es gab unheimlich viele Seiten mit Videos und Bildern von Lesben. Mir wurde ganz heiß beim betrachten der Bilder und ich merkte, wie es kribbelte zwischen meinen Beinen und es schon wieder leicht feucht wurde.

Fast hätte ich die Zeit vergessen und so packte ich schnell meine Sachen ein und radelte zum Haus von Frau Harker. Als ich abstieg vom Sattel, sah ich dass er total nass war, von meinem Höschen, dass sich vollgesogen hatte mit meiner Scheidenflüssigkeit und meinem Schweiß. Ich wurde rot und ging schnell zum Haus und klingelte. Frau Harker öffnete. Sie hatte noch die Sachen vom Morgen an und bat mich hinein. Sie führte mich in den Flur und fragte, ob ich etwas zu trinken haben wolle. Ich sagte:

„Gerne!“

„Dann hol ich dir etwas. Geh doch schon mal voraus ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach!“

Ich ging ins Wohnzimmer und schaute mich um. Es war gemütlich und nicht sehr groß und mir viel sofort der PC auf, der noch lief. Allerdings war der Monitor ausgeschaltet und so konnte ich nicht sehen, was Frau Harker gerade dort tat. Ich hatte mich gerade entschlossen, herüber zu gehen und den Monitor anzuschalten, als Frau Harker wieder ins Zimmer kam mit zwei großen Gläsern Cola.

„Wollen wir uns hier an den Tisch setzen, dann kannst du mir deine Hausaufgaben zeigen.“

Ich setzte mich hin und sie direkt neben mir und ich schlug mein Heft auf und zeigte ihr meine Aufgaben. Sie waren alle richtig und sie lobte mich. Während wir die Aufgaben durchgegangen waren hatte ich das ganze Glas Cola getrunken. Sie stand auf und sagte:

„Na also ich wusste doch, dass du es kannst. Hattest wohl nur etwas anderes zu tun gestern. Ich geh mal eben und hol noch was zu trinken, oder willst du nichts mehr?“

„Doch bitte, bin total durstig!“

Ich wollte endlich schauen, was sie am PC getan hatte und außerdem hatten mich ihre Nähe und die Aufgaben, die ausschließlich von Sex handelten schon wieder so erregt, dass mein Höschen total nass war. Das sah ich auch als ich aufstand und auf dem Lederstuhl ein großer nasser Fleck war. Ich suchte etwas zum abputzen, fand aber nicht sofort etwas und ging erst mal zum PC herüber. Ich dachte, du setzt dich sowieso wieder auf den Stuhl, dann sieht sie es nicht. Ich schaltete den Monitor an und obwohl ich so etwas erwartet hatte, überwältigte mich der Anblick. Sie hatte in ihren Bildschirmhintergrund mehrere Fotos eingefügt. Da waren nur junge Mädchen zu sehen. Alle in Bikinis. Auch Karin und Daniela, wie sie gestern im Freibad lagen. In der Windows Leiste unten am Bildschirmrand waren zwei Chats geöffnet. Einmal der Freiburg Chat, den ich auch benutze und ein Lesbenchat. Außerdem lief in einem anderen Fenster noch ein Lesbenporno auf Endlosschleife, in dem ein hochschwangeres Mädchen von zwei anderen Mädchen mit zwei Dildos in ihre Scheide und ihren Po gefickt wurde. Ich schaute gebannt auf den Bildschirm und wurde langsam immer geiler, bis mein Höschen meine Säfte nicht mehr aufnehmen konnte und es mir wieder die Beine hinab lief. Ich hörte Frau Harker im Flur und drückte schnell den Schalter am Monitor. Er wurde dunkel, aber dabei kam ich wohl an den Lautsprecherknopf. Ich sprintete zum Stuhl zurück und setzte mich nah an den Tisch. Frau Harker kam herein und stellte das Glas auf den Tisch und in der Stille die in dem Moment war, hörte ich leises Stöhnen. Es kam vom Lautsprecher am Monitor. Es war die Frau in dem Video.

„Sag mal Barbara, hast du eigentlich einen Freund?“

„Nein Frau Harker!“ sagte ich etwas zu schnell und vehement. „Warum denn?“

„Babsi, ich darf doch Babsi sagen oder?“ Ich nickte. „Dann könntest du üben, was wir im Unterricht besprechen, das würde helfen es besser zu verstehen!“

„Ich mache mir nichts aus Jungs Frau Harker! Dazu sind mir meine Freundinnen zu wichtig und sie mögen die Jungs auch nicht so gerne, denn die haben sie gestern noch so doof angemacht!“

„Hast du denn verstanden, wie das ist, wenn ein Mädchen sexuell erregt wird, dass es dann ganz nass wird und ihre Brustwarzen sich verhärten so wie deine oder meine jetzt!“

Ich schaute direkt auf ihre spitzen, harten Nippel, die sich deutlich unter ihrer Bluse abzeichneten und dann an mir herab, wo meine Knospen deutlich unter meinem Top zu sehen waren. Ich wurde rot und schaute sie schüchtern an. Im Hintergrund war das Stöhnen der Frau lauter und geiler geworden. Sie stand kurz vor einem Orgasmus. Ich blickte verlegen zu Boden. Frau Harker ging zum PC herüber und stellte den Monitor an. Sofort war wieder das Video zu sehen, wo jetzt die Schwangere die beiden anderen mit Dildos verwöhnte.

„Siehst du Babsi, wie sie üben! Komm mal herüber!“ befahl Frau Harker.

Ich gehorchte und der Fleck auf meinem Sitz war größer geworden und nun noch deutlicher zu sehen.

„Wie ich sehe gefällt dir was du siehst, meine kleine gelehrige Schülerin!“ sagte sie und zeigte auf den Stuhl mit dem Fleck.

„Antworte mir!“ sagte sie im Befehlston.

„Ja, es gefällt mir sehr, Frau Harker! Es erregt mich total!“

„Hat dich unser Chat gestern auch so erregt. Das war nämlich ich mit der Du gechattet hast!“

„Ich weiß, Frau Harker. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben total erregt und so feucht wie jetzt zwischen meinen Beinen!“

„Zeig mir dein Höschen, ich will es kontrollieren!“

Ich griff unter meinen Rock und zog mein total durchnässtes Höschen herunter und gab es ihr. Sie hielt es direkt vor ihr Gesicht und roch daran mit geschlossenen Augen. Dann hielt sie es über ihr Gesicht und öffnete den Mund und drehte und presste es so fest sie konnte zusammen und es tropften mehrere Tropfen meiner Scheidenflüssigkeit in ihren Mund. Ich zitterte vor Geilheit. Sie trank von meiner Erregung. Ihre Nippel sprengten fast ihre Bluse so hart und spitz waren sie geworden und ich konnte deutlich einen nassen Fleck an ihrer weißen Stoffhose erkennen.

„Muss ich denn unbedingt mit einem Jungen üben, oder könnte ich das auch, so wie die Mädchen da im Video, mit einem Mädchen tun?“

„Würdest du es gerne mit einem Mädchen üben, Babsi?“

„Ich möchte alles lernen Frau Harker und soviel üben wie es geht!“

„Ok, Babsi, ich werde dir alles beibringen, was du wissen musst um ein Mädchen und dich selber glücklich zu machen. Aber du musst alles tun, was ich dir sage und du wirst nur mir gehorchen und wirst mich mit Herrin Mia anreden. Hast du das verstanden?“

Sie machte mich zu ihrer Sexschülerin. Ich zitterte vor sexueller Erregung und antwortete:

„Ja Herrin Mia, ich werde gehorchen und eine gelehrige Schülerin sein!“

Sie schaute mich lüstern strahlend an und ich genoss ihren Blick, der mich zu einer willigen Sklavin erniedrigte. Das Video war mittlerweile wieder von vorne angefangen und die drei Mädchen steigerten sich wieder gegenseitig zum Orgasmus und ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich den Blick auf das Video, oder meine neue Herrin richten sollte. Doch diese Entscheidung wurde mir sofort abgenommen von Ihr.

„Zieh sofort deinen Rock und dein Top meine kleine Schülerin!“

„Jawohl meine Herrin!“

Ich öffnete langsam die Knöpfe meines Rockes und schob ihn hinab bis zu meinen Knöcheln und stieg hinaus. Dann nahm ich mein Top und zog es über meinen Kopf. Nun stand ich völlig nackt vor meiner neuen Klassenlehrerin, die nun auch meine Herrin war. Sie ließ ihren Blick über meinen jungen, unbenutzten Körper wandern und ich genoss es von ihr betrachtet zu werden. Ich konnte nicht anders und begann meine Hände über meinen eigenen Körper wandern zu lassen. Ich streichelte mich und gelangte schließlich auch zu meinen kleinen Brüsten, die ich sanft mit meinen Händen ergriff und massierte. Ich sah, dass es meine Herrin tierisch anturnte, wie ich mich selber verwöhnte und sie holte ihre Digitalkamera aus ihrem Schreibtisch und begann mich zu fotografieren. Im ersten Moment erschrak ich darüber. Denn ich streichelte mich zum ersten Mal bewusst vor einer anderen Frau und dann auch noch dabei fotografiert zu werden, das ängstigte mich für einen Moment. Aber gleichzeitig durchströmte mich auch eine noch heftigere Welle sexueller Erregung. Ich wollte mich ihr zeigen und ihr gefallen. Ich wollte mich total vor ihr entblößen und ihr meine intimsten Geheimnisse offenbaren.

Ich kletterte auf ihren Schreibtisch und legte mich auf den Rücken. Meine Füße stellte ich rechts und links von Mir auf den Tisch und spreizte somit weit meine Beine. Meine unbehaarte Scheide wurde sichtbar für sie und ich führte eine Hand vorsichtig an meine feuchtglänzenden, leicht geschwollenen Schamlippen. Die Gefühle, der ersten Berührung, meiner vor Erregung kribbelnden Lippen, spülte meine letzten Hemmungen hinfort. Ich öffnete sanft meine Pforte und führte einen Finger langsam immer tiefer ein. Ein himmlisches Gefühl durchströmte mich und ich stöhnte leise, was meine Herrin ebenfalls zu einem leisen Stöhnen veranlasste.

„Babsi, hilf deiner Herrin und zieh sie aus! Ich möchte deine nackte Nähe mit meinem Körper spüren!“

Ich trat hinter meine Klassenlehrerin und öffnete ihre Bluse, die auf dem Rücken verschnürt war und streifte sie nach vorne von ihren Armen. Dabei spürte ich zum ersten Mal ihre Haut auf meiner und es war ein wundervolles Gefühl einer anderen Frau so nah zu sein. Ich ging um sie herum und schaute bewundernd ihren großen Busen und die breiten, langen, harten Nippel an, die sich mir entgegenreckten. Meine Hände glitten von ihren Schultern über ihre Brüste bis zum Bund ihrer Hose. Ich hakte meine Finger ein und brachte meine Gesicht ganz nah an den großen, nassen Fleck in ihrer Hose. Es duftete wundervoll und ich sog den Wohlgeruch ihrer nassen Scheide in mich auf. Meine Hände streiften langsam ihre Hose hinab und darunter kam ihre blankrasierte Scheide zum Vorschein. Schweißtropfen die auf ihre Schamlippen perlten und die Flüssigkeit die zwischen den Lippen herausfloss, vermischten sich zu einem unwiderstehlichen Elixier, dass in kleinen Rinnsalen ihre Oberschenkel herabrieselte. Ich konnte nicht anders. Ich wollte keinen Tropfen davon verschenken und meine kleine, flinke Zunge naschte an den Innenseiten ihrer Schenkel zum ersten Mal von der göttlichsten aller Flüssigkeiten. Ein himmlischer Geschmack, den meine Zunge aufnahm und den ich mit all meinen Sinnen genoss. Ich leckte genießerisch ihre Schenkel hinauf in Regionen in die meine Zunge noch niemals zuvor vorgestoßen war. Als ich die Schamlippen meiner neuen Herrin erreichte, hauchte sie stöhnend:

„Ohh jaaa, Babsi, du bist ein Naturtalent. Du wirst eine gute Schülerin sein und deiner neuen Herrin viel Freude bereiten! Schleck deiner Lehrerin schön die Pussy sauber aus!“

Ich merkte, wie diese Worte mich noch mehr in Wallung brachten und die Nässe zwischen meinen Beinen sich weiter und weiter steigerte. Ich ließ meine Zunge sanft und langsam zwischen die klitschnassen Lippen meiner Klassenlehrerin gleiten und erreichte zum ersten Mal in meinem Leben, mit meiner Zungenspitze, die harte, dick angeschwollene Klitoris einer anderen Frau. Als meine Zungenspitze zärtlich darüber strich, merkte ich wie eine Welle des wohligen Zitterns durch den Unterleib meiner Herrin fuhr und sie stöhnte laut auf. Dieses Stöhnen hatten Daniela und Karin also gestern vernommen, als sie im Freibad gelegen hatten und meine Herrin es sich vor ihrem PC selbst besorgt hatte, während sie mit mir chattete. Ob sie wohl wieder an der selben Stelle lagen und nun erneut das Stöhnen hörten. Ich verstärkte den Druck meiner Zunge auf die Klit meiner Herrin, denn ich wollte sie stöhnen hören und Daniela und Karin, die eventuell zuhörten eine weitere Gelegenheit geben spitz zu werden durch das Gestöhne meiner Herrin. Ich wollte, dass Karin, Daniela erneut zeigte, wie sehr sie das Stöhnen eines Mädchens erregte. Daniela sollte erkennen, dass Karin sich willig jedem beliebigen Mädchen hingeben würde und ganz besonders Daniela selbst. Ich züngelte wild und völlig hemmungslos über die Klitoris meiner Klassenlehrerin und sie steigerte sich in einen ekstatische Orgasmus hinein. Als ich merkte, dass es ihr gleich kommen würde, versenkte ich zwei meiner Finger tief in ihrer triefenden Spalte. Das stieß sie über die Klippe zum Höhepunkt und sie kam laut stöhnend und heftig zitternd zum Orgasmus. Doch ich leckte weiter und fingerte sie tief und langsam, bis ihr die Beine versagten und sie sich nach hinten auf den Boden gleiten ließ. Meine Finger glitten aus ihrem tropfenden Loch und mein Gesicht war total nass von der Feuchte, die ihrer Fotze entströmt war. Sie strahlte mich liebevoll und total befriedigt an:

„Babsi, du wirst eine wundervolle Schülerin sein! Das war eine sehr gute erste Übungsstunde und ich weiß, dass du dich in den kommenden Stunden ebenso fähig anstellen wirst. Nun küsse deine Herrin, ich möchte meinen Orgasmus aus deinem Mund kosten.“

Ich kniete mich über sie und unsere Münder trafen sich. Unsere Zungen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss und ich schwelgte im Gefühl meiner Klassenlehrerin so nah zu sein, wie keine andere Schülerin vor mir. Mein erster Zungenkuss mit einer Frau war ein wundervolles Gefühl, dass ich nie im Leben mehr vergessen sollte. Doch nach diesem Nachmittag änderte sich mein Leben total und davon möchte ich euch weiterhin berichten.

An diesem Nachmittag entließ mich meine neue Herrin nach unserem ersten Kuss und ich durfte nach Hause radeln, nachdem ich mich wieder angezogen hatte. Als ich zuhause ankam, war Mami schon da. Sie begrüßte mich wie immer mit einer Umarmung und ich merkte sofort, dass sie den Geruch eines fremden Fötzchens an mir roch, doch weil sie nichts daraufhin sagte, tat ich als hätte ich es nicht bemerkt. Sie fragte dann:

„Bist du im Freibad gewesen, du hast vergessen, mir etwas zu Essen zu machen?“

Ich sagte:

„Es tut mir Leid, aber ich musste Nachsitzen, bei meiner neuen Klassenlehrerin (Ich hätte fast Herrin gesagt in dem Moment).“

„Ach so! Warst du unaufmerksam in der Schule, oder hast du was nicht verstanden?“

„Ja, aber sie hat es mir erklärt und dann war sie sehr zufrieden mit mir.“

Meine Mutter überlegte kurz was sie darauf antworten sollte und ob sie mich zur Rede stellen sollte, ließ es aber erst mal dabei bewenden und sagte dann:

„Geh schnell duschen, meine Kleine und dann komm zum Essen!“

Im Bad zog ich mir nach der Dusche ein frisches Höschen an, denn das Andere hatte meine Herrin behalten, als Erinnerung an unsere erste gemeinsame Übungsstunde. Als ich ins Bett ging, dachte ich nochmals an den Nachmittag zurück und spürte sofort ein Kribbeln in meinem jungfräulichen Fötzchen. Doch davon das nächste Mal mehr!!!

Als ich früh an diesem Mittwoch Morgen erwachte, hatte sich mein Leben total verändert. Mein erster Gedanke galt Frau Harker meiner Klassenlehrerin und nun auch meine Herrin. Sie war seit Anfang der Woche unsere neue Klassenlehrerin an unserer Schule. Einer Mädchenschule mit angeschlossenem Internat. Sie hatte unsere Klasse von 15 Schülerinnen, am Montag, dem ersten Schultag nach den Sommerferien, übernommen. Unsere vorherige Klassenlehrerin war ausgewandert und so war Frau Harker, die direkt aus dem Studium kam, unsere neue Klassenlehrerin geworden. Sie ist 24 und am ersten Tag hatten wir schon zwei Stunden Sexualkunde bei ihr gehabt. Dieses Fach stand neu auf dem Stundenplan und es war totales Neuland für mich gewesen. Ich bin übrigens Barbara und wohne mit meiner Mama in einer kleinen Mietwohnung. Diese Mietwohnung liegt ganz in der Nähe des Freibades. In der Nähe dieses Freibades wohnen auch Frau Harker und meine beste Freundin Daniela, die im Haus ihrer sehr reichen Eltern wohnt.

Wie gesagt hatte mich das Fach Sexualkunde total überrascht, denn ich hatte bis dahin keinerlei sexuelle Erfahrungen gemacht und so hatte ich zwar die Hausaufgaben, die wir am Montag aufbekommen hatten, erledigt, aber als ich sie dann am Dienstag Morgen an der Tafel vorstellen sollte, konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren. So blamierte ich mich total und das lag daran, dass ich die ganze Zeit an den Montag Nachmittag denken musste, als ich, nachdem ich meine Hausaufgaben erledigt hatte, in den Chat im Internet gegangen war. Ich war vorher selten im Chat gewesen, aber an diesem Nachmittag traf ich dort eine Frau, die mich total gefesselt hatte. Sie hatte mir meine heimlichsten Gedanken entlockt und mich dazu gebracht, mich völlig zu entkleiden und vor dem PC selbst zu befriedigen. Das hatte ich vorher noch nie gemacht und so war ich total perplex, wie sehr mich die Gedanken erregten, Karin (meine andere beste Freundin) und Daniela könnten meine kleinen Brüste massieren. Schließlich hätte ich vor lauter Geilheit fast nicht mitgekriegt, dass meine Mutter nach Hause gekommen war und so merkte sie wohl, dass ihre kleine Tochter sich gerade vor dem PC befriedigt hatte. Sie sagte allerdings nichts dazu.

Am nächsten Morgen hatte ich mich dann mit meinen Hausaufgaben an der Tafel blamiert, weil ich nur an den Chat denken konnte, den ich, wie ich durch Daniela erfahren hatte, mit Frau Harker meiner Klassenlehrerin geführt hatte. Daniela wusste nicht, dass ich mit Frau Harker gechattet hatte. Sie hatte nur am Montag Nachmittag im Freibad, das genau an Frau Harkers Garten grenzte, eine Frau stöhnen hören. Sie und Karin hatten die Frau im Haus hinter dem Freibad eine Satz stöhnen hören, den Frau Harker mir geschrieben hatte und so wusste ich dass meine Klassenlehrerin lesbisch ist und mir Anweisungen erteilt hatte, wie ich mich befriedigen sollte. Ich bekam also nix auf die Reihe an der Tafel, weil meine lesbische Klassenlehrerin und Chatpartnerin, direkt neben mir stand, während ich versuchte mich auf die Hausaufgaben zu konzentrieren und so trug sie mir auf, am Nachmittag bei Ihr zu erscheinen und die Hausaufgaben vom Dienstag und Montag bei ihr abzuliefern.

Und so hatte ich mich am Dienstag Nachmittag mit dem Fahrrad auf den kurzen Weg zu meiner Klassenlehrerin gemacht und als ich an ihrem Haus ankam, festgestellt, dass ich schon wieder total heiß war. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich wusste, dass ich mit ihr gechattet hatte und mir nach der Schule nochmals die Fotos angeschaut hatte, die sie mir im Internet empfohlen hatte. Darauf waren lesbische Mädchen zu sehen gewesen, die mich total erregt hatten und so war mein Höschen total nass von meiner Geilheit, als ich von meinem Fahrradsattel stieg. Sie hatte dann mit mir die Hausaufgaben kontrolliert und als sie etwas zu trinken geholt hatte für mich, hatte ich auf ihrem PC das Chatfenster unseres Chats, eine Lesbenchat, Bilder von Karin und Daniela im Freibad, sowie einen Lesbenporno entdeckt. Dieser Anblick hatte mich, zusätzlich zu ihrer Nähe und dass ich mit Ihr alleine war, weiter angeturnt und so war mein Höschen noch nasser, als ich mich schnell wieder hinsetzte als sie zurückkam. Dabei hatte ich beim Ausschalten des Monitors, aus Versehen den Lautsprecherknopf betätigt und so war leise im Hintergrund das Stöhnen des hochschwangeren Mädchens zu hören, dass sich in dem Video von zwei anderen Mädchen verwöhnen ließ. Frau Harker hatte mich dann gefragt, ob ich einen Freund hätte und als ich verneinte, hatte sie gefragt ob ich die im Sexualkundeunterricht besprochenen Dinge lieber mit Mädchen ausprobieren würde. Daraufhin hatte sie den Monitor eingeschaltet und mir offenbart, dass sie es gewesen sei mit der Ich gechattet hätte. Ich sagte darauf, dass ich es gewusst habe und das es mir sehr gefallen habe. Sie bemerkte den Fleck auf dem Lederstuhl, der von meinem nassen Höschen stammte und hatte mir daraufhin befohlen mein Höschen auszuziehen. Ich hatte es ohne zu zögern getan und es ihr gegeben. Sie hatte es ausgewrungen und von meiner Geilheit gekostet und kurz darauf stand ich total nackt vor meiner Klassenlehrerin und hatte mich vor ihr gestreichelt. Das hatte sie extrem erregt und so befahl sie mir, ich solle sie ebenfalls ausziehen. Ich streifte ihr die weiße Bluse von ihren runden, strammen 75B Brüsten und liebkoste sie ausgiebig. Dann hatte ich ihr, ihre ebenfalls im Schritt vor Geilheit durchnässte weiße Stoffhose ausgezogen und meine Zunge zwischen ihre nassen, blank rasierten Schamlippen gesteckt. Sie hatte sich mir hemmungslos geöffnet und ich hatte wild züngelnd meine erste Klit geleckt und meine Klassenlehrerin schließlich mit zweien meiner Finger in ihrer warmen, wohligen Pussy zum Orgasmus gebracht. Sie hatte laut gestöhnt und weil das Fenster zum Garten weit geöffnet war, hatte ich sehnlichst gehofft, dass Karin und Daniela wieder zugehört hatten. Denn Daniela hatte mir erzählt, dass es Karin total spitz gemacht hatte, meine neue Herrin stöhnen zu hören. Meine Herrin deshalb, weil Frau Harker mir direkt, nachdem ich sie zum ersten Mal zum Orgasmus geleckt hatte, das Versprechen abgenommen hatte, dass ich fortan nur noch ihr gehorchen würde und sie mit Herrin ansprechen sollte. Außerdem würde sie mich von nun an alles in Sachen Sex lehren, was eine gehorsame Schülerin wie ich, darüber wissen müsse, um ihre Lehrerin zufrieden zu stellen. Sie hatte mich zu ihrer Sexsklavin gemacht und ich hatte es mir unterbewusst gewünscht, seit ich gewusst hatte, dass sie lesbisch ist. Ich wollte ihr dienen. Ich wollte ihr meinen jungen, unbenutzten Körper schenken und mich zu ihrem Spielzeug machen.

Das alles ging mir durch den Kopf an diesem Morgen und ich merkte sofort, wie es zwischen meinen Schenkeln kribbelte und leicht feucht wurde. Ich war meiner Klassenlehrerin sexuell hörig, dass war mir bewusst, aber ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. Ich wollte mich ihr hingeben und am liebsten hätte ich mich direkt selbst befriedigt, aber ich wollte nicht zu spät zur Schule kommen, denn heute Morgen hatte ich in der ersten Stunde Deutsch und dieses Fach unterrichtete Frau Harker, meine Herrin. Also stand ich auf und ging unter die Dusche. Das Wasser rann warm über meinen Körper und vertrieb wohlig meine Müdigkeit. Ich wusch mich ausgiebig und nahm dafür Mamis gutes Duschgel, dass se nur zu besonderen Anlässen benutzte. Es duftete echt lecker und ich spülte es mit einem letzten Strahl kaltem Wasser von meinem leicht gebräunten Körper. Die Müdigkeit war nun wie verflogen und ich betrachtete mich im Spiegel während ich mich eincremte. Dabei massierte ich auch sanft meine kleinen, spitzen Brüste und die dabei lang und hart werdenden Nippel. Es sah ziemlich sexy aus, wenn sie spitz abstanden. Ich ließ meinen Blick weiter abwärts wandern zu meiner Scheide. Sie war so schön blank und die Schamlippen waren leicht geöffnet, aber straff und sie glänzten leicht feucht. Ein wundervoller Anblick! Ich war stolz auf meinen jungen Körper, den ich am Tag vorher einer anderen Frau geschenkt hatte. Nun musste ich mich aber beeilen. Ich zog mir meinen heißesten Stringtanga an, den ich besaß. Er bestand nur aus zwei dünnen Bändern und vorne einem Minidreieck aus halbdurchsichtigem weißen Stoff, dass quasi nur meine Spalte bedeckte. Darüber streifte ich einen kurzen roten Faltenrock, der eher an einen Gürtel erinnerte. Meine kleinen Brüste verdeckte ich durch eine rote enge Bluse mit einem tiefen Ausschnitt, die selbst meinen kleinen Busen, zu einem kleinen aber feinen Dekolletee formte. Ich sah in den Spiegel. Wow! So hätte Mutter mich bestimmt nicht aus dem Haus gelassen, sagte ich zu meinem Spiegelbild, schloss die Haustür ab und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle.

An der Bushaltestelle traf ich Daniela und sie staunte nicht schlecht.

„Für wen hast du dich denn so rausgeputzt?“

fragte sie und schaute mich dabei bewundernd an.

„Ach nur so. Ich hatte die Kombination noch nie zusammen an und da dachte ich, ich kann sie ja auch mal in der Schule anziehen!“

Damit schien das Thema erst mal abgehakt zu sein, aber ich merkte doch, dass Daniela mir öfter auf meine kleinen Titties und meine fast komplett entblößten Beine schielte, als sonst. Sie hatte offenbar Gefallen an meinem Outfit gefunden. Während der Busfahrt redete fast ausschließlich Daniela und sie erzählte mir atemlos, dass sie am gestrigen Tag wieder mit Karin im Freibad gewesen sei und dort hätten die Beiden wieder die Frau stöhnen gehört. Dieses mal sei sie anscheinend noch geiler gewesen als am Montag. Sie sei auch offensichtlich nicht alleine gewesen, denn einmal hätten sie und Karin eine Art Befehl gehört. Sie hätten gehört, wie die Frau einer Anderen den Befehl gegeben hätte, sie solle ihren Rock und ihr Top ausziehen. Danach sei das Gestöhne erst richtig laut geworden. Bis die Frau dann offensichtlich zum Orgasmus gekommen sei. Sie und Karin hätten gebannt zugehört und obwohl Karin sich als sie aufstand, um wie sie sagte zur Toilette zu gehen, mit einem Handtuch bedeckte, habe sie deutlich einen nassen Fleck zwischen Karins Beinen gesehen. Das war, nachdem die Frau zum Orgasmus gekommen sei. Vorher hatte Daniela schon deutlich beobachtet, wie Karins Knospen unter ihrem Bikini knüppelhart wurden. Sie erzählte mir, dass es Karin dieses Mal deutlich weniger peinlich war, dass Daniela es gesehen hatte, weil ihre eigenen Nippel sich noch deutlicher abgezeichnet hätten. Aber das wäre ja auch normal, dass man sich dabei leicht erregt fühle, versicherte sie sich bei Mir. Ich stimmte ihr zu und bemerkte, dass Daniela etwas verlegen meine jetzt leicht erregten Nippel anstarrte, die sich leicht unter meiner Bluse wölbten. Sie schaute mir tief in die Augen und in dem Moment hielt der Bus an der Schule. Wir stiegen aus und gingen sofort in die Klasse.

Dort begrüßte ich kurz Karin und die anderen Schülerinnen, die mir Komplimente zu meinem Outfit machten, obwohl ich feststellte, dass heute mehr Mädchen mit kurzen Röcken und Tops in der Klasse saßen, als sonst. Ob dafür wohl unsere neue Klassenlehrerin der Grund war. Auf jeden Fall waren alle sehr still und aufmerksam, als Frau Harker den Raum betrat und das setzte sich auch die gesamten zwei Unterrichtstunden fort, die wir bei ihr hatten. Ich bekam in der ganzen Stunde nicht ein einziges Mal von Frau Harker eine Frage gestellt, merkte aber, wie sie mich, wenn wir still arbeiten sollten, oft mit ihren Blicken auszog und das jagte mir wohlige Schauer über den Rücken. So vergingen die ersten zwei Stunden wie im Flug und als es klingelte, machten sich meine Mitschülerinnen langsam auf den Weg in die große Pause. Wesentlich langsamer als sonst, stellte ich verwundert fest. Ich ging als Letzte aus der Klasse und drehte mich an der Tür noch einmal kurz um. Frau Harker stand am Pult und schaute gierig zu mir zur Tür und befahl mir leise:

„In 5 Minuten bist du in meinem Büro!“ „Jawohl meine Herrin!“ antwortete ich mit zitternder Stimme.

Ich ging aus der Klasse und traf auf dem Gang Daniela und Karin. Ich war mir nicht sicher, ob sie gelauscht hatten. Auf jeden Fall ließen sie es sich nicht anmerken, wenn es so gewesen war. Sie fragten was noch gewesen sei und ich sagte, dass ich meinen Füller vergessen hatte. Wir gingen hinaus und Karin fragte sofort, ob ich heute mit ins Freibad kommen würde. Vielleicht würde die Frau ja wieder eine Show bieten, sagte sie und ich versprach, dass ich heute mitkommen würde ins Freibad. Dann sagte ich, dass ich aufs Klo müsste und das ich dann direkt danach wieder in die Klasse kommen würde. Ich ging in Richtung Toiletten davon und dann schnell durch einen Nebeneingang ins Gebäude zurück. Dann eilte ich in den 5 Stock, wo die Lehrer ihre Büros hatten und verschwand direkt im Büro von Frau Harker, dass ganz am Ende des Ganges lag. Ich zog die Tür leise hinter mir zu. Mein Herz pumpte wie wild. Ich war zu spät. Ich drehte mich um und Frau Harker, meine Herrin deutete wortlos auf die Uhr.

„Ausziehen! Aber langsam!“

Der Befehl ließ mich vor Erregung erzittern. Ich begann meine Bluse langsam aufzuknöpfen und streifte sie langsam von meinen Schultern. Frau Harker filmte mich. Sie hielt jede meiner Bewegungen fest. Es gefiel mir mich vor der Kamera zu entblößen. Meine kleinen Titten sprangen aus der Bluse und meine harten, spitzen Nippel zeigten überdeutlich meine Geilheit an. Meine Hände glitten von meinem Hals abwärts über meine Knospen bis zum Ansatz meines Rockes. Ich begann ihn aufzuknöpfen.

„Dreh dich um dabei und bück dich tief hinab!“

Ich tat was meine Herrin mir befahl und zag mir langsam meinen Rock über meine knackigen, kleinen Arschbacken. Sie kam näher heran mit der Kamera. Ich nahm das Band meines Strings in die Hand und zog ihn langsam bis zu meinen Knien hinab. Dabei öffneten sich meine Pobacken automatisch ein Stück und meine Klassenlehrerin filmte meine kleine Rosette in Großaufnahme. Ich erzitterte bei dem Gedanken, das meine Klassenlehrerin mein Arschloch filmte. Ich keuchte vor Geilheit.

„Nimm deine Hände und spreize deine schönen Pobacken für deine Herrin!“

Ich tat es ohne nachzudenken und offenbarte ihr meinen Anus in seiner ganzen, leicht geöffneten, rosigen Pracht. Sie atmete hörbar schwerer. Es erregte sie sehr mein jungfräuliches Arschloch zu filmen. Ich lächelte sie lüstern und versaut an:

„Gefällt meiner Herrin, dass Arschloch ihrer kleinen Schülerin?“ „Ja meine gehorsame Schülerin! Es ist sehr einladend! Nun setz dich auf mein Pult! Direkt an die Kante!“

Ich ging hinüber zum Pult und schwelgte im Gefühl, dass die Kamera meinen jungen Körper die ganze Zeit filmte. Ich setzte mich breitbeinig aufs das Pult und stellte die Beine rechts und links von mir auf die Tischplatte. Meine klitschnasse Spalte war nun gut sichtbar und ich war so feucht, dass sich ein dünnes Rinnsal den Weg in Richtung meines Hintereingangs bahnte.

„Wie ich sehe, ist meine Schülerin auf den Geschmack gekommen. Zeig deiner Herrin mal, wie schön deine kleinen Finger, deine Spalte verwöhnen können!“

Ich glitt mit meinen Händen von meinen spitzen Knospen über meinen Bauch zum nassen Dreieck zwischen meinen Beinen und streichelte sanft über meine leicht geschwollenen Schamlippen. Ein himmlisches Gefühl durchströmte mich. Ich durfte mich vor meiner Klassenlehrerin selbst verwöhnen. Ich durfte ihr zeigen, wie sehr ich die Nähe meiner Herrin und ihren Blick auf die intimsten Stellen meines Körpers genoss. Meine Finger fuhren sanft zwischen meine Lippen und streiften dabei meine kleine, harte Klitoris, die sich ihnen willig entgegen streckte. Ich stöhnte leise, als ich mich dort zärtlich berührte. Meine Herrin atmete schwer und stöhnend ein und unter ihrem kurzen weißen Top waren deutlich ihre erregten Brustwarzen zu sehen. Ich mache sie extrem scharf mit meiner Show, dachte ich und rieb mir intensiver meine Klit, was mir selber ein lauteres Stöhnen entlockte.

Plötzlich hörte ich die Schulglocke. Die Pause war zu Ende. Die nächste Schulstunde fing jetzt an. Ich erschrak und schaute meine Herrin leicht verunsichert an.

„Ich muss zurück in die Klasse, meine Herrin! Wir haben jetzt zwei Stunden Mathe und danach noch zwei Stunden Sport, bei Frau Schaffrath.“

Ich zog meine Finger von meine triefnassen Scheide zurück und wollte aufstehen, als Frau Harker plötzlich direkt vor mir stand und mich zurück auf die Tischplatte drückte.

„Du bleibst hier! Ich habe dir nicht erlaubt aufzustehen und deine Finger von deiner süßen Fotze zu nehmen. Du hast deiner Herrin zu gehorchen!“

„Jawohl meine Herrin! Ich gehorche!“

Ich zitterte vor geiler Erregung. Sie zwang mich den Unterricht zu schwänzen. Sie wollte ihr kleine Sexschülerin nicht gehen lassen. Meine Mitschülerinnen werden merken, dass ich fehle und Karin und Daniela werden sich vielleicht sogar Gedanken in die richtige Richtung machen. Das ließ mich erneut erschaudern. Ich schaute meine Herrin unterwürfig und voller Erwartung an. Meine Finger rieben wieder intensiv meine Klit, was mir sogleich wieder ein Stöhnen entlockte.

„So ist es brav, meine kleine ungehorsame Schülerin! Ich befehle dir, was du zu tun und zu lassen hast! Und ich bin noch lange nicht mit Dir fertig für heute! Frau Schaffrath ist krank heute und somit fallen eure letzten vier Stunden aus.“

Ich fühlte eine Welle der Erleichterung und ich begann meine Finger fester und intensiver über meine Klit gleiten zu lassen. Mein Stöhnen wurde lauter. Ich schaltete alle Hemmungen aus. Ich wollte nur noch meiner Herrin gefallen.

„So bist du wieder meine gehorsame Lieblingsschülerin.“

Frau Harker befestigte die Kamera auf einem Stativ hinter ihrem Pult und kam zu mir herüber. Die Kamera filmte uns nun gemeinsam und meine Herrin küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen verschmolzen zu einer Einheit. Dann befahl sie mir, sie auszuziehen und ich befreite sie nacheinander von ihrem Top, ihrem Rock und ihrem BH. Dabei liebkoste ich immer wieder zärtlich jedes neue Stückchen ihrer wundervoll weichen Haut, dass ich freilegte. Als ich schließlich ihren String herabzog, nahm ich wieder diesen wundervollen Duft ihrer nassen Scheide war und sog ihn in vollen Zügen in mich auf. Ihre warmen Hände streichelten meinen jungen Körper überall und genoss diese erste Berührung meiner nackten Haut durch eine fremde Frau. Sie nahm mich an die Hand und führte mich zum Pult zurück.

„Du wirst mir jetzt mein Fötzchen ausschlecken! Ich hoffe du gibst dir Mühe, denn ich bin schwer zufrieden zu stellen!“

Sie kletterte auf den Tisch und legte sich breitbeinig auf den Rücken. Ich kniete mich vor das Pult und ließ sie meinen heißen Atem auf ihren Schamlippen spüren. Sie bekam eine Gänsehaut und als ich mit meiner Zungenspitze ihre Lippen teilte, vernahm ich ein lautes Stöhnen. Langsam intensivierte ich die Bewegungen meiner kleinen Zunge und je mehr ich mich ihrer harten, langen Klit näherte, desto stärker und hemmungsloser wurde ihr Stöhnen. Ich spürte, wie sie sich langsam dem Höhepunkt näherte und verlangsamte meinen Rhythmus und führte stattdessen erst Einen und dann zwei Finger tief in ihre Spalte ein. Sie nahm sie gierig auf und ich merkte, dass sie mehr wollte. Ich fügte einen dritten Finger hinzu und schob sie in einem langsamen, tiefen Rhythmus immer wieder in sie. Dabei züngelte ich an ihrer Klit und sie presste ihren Unterleib fest in meine Richtung um mich intensiver zu spüren. Ich spürte, wie meine eigene Fotze nach ihrer Berührung schrie, ich wollte auch so verwöhnt werden. Ich zitterte vor Geilheit. Ich brauchte es jetzt, aber ich wollte auch meiner Herrin gefallen und so begann ich meinen ganzen Mut zusammen zu nehmen und ließ meinen Daumen langsam in Richtung ihrer gepflegten Rosette wandern. Mein Daumen hatte reichlich von der nassen Erregung zwischen ihren Schamlippen mitgenommen und so glitt mein Daumen sanft über ihren weichen, warmen Arschkrater. Sie hob ihren Po leicht an und stöhnte mir bebend zu:

„Mhhh, meine gelehrige Schülerin lernt schnell! Verwöhn mir schön mein Arschloch, Babsi!“

Ich rieb etwas fester und schon drang mein Daumen ein Stück ein. Wow! Ich fingere meiner Klassenlehrerin das Arschloch. Bei dem Gedanken wäre es mir fast gekommen. Es war ein so geiler Anblick. Meine Finger in ihrer Pussy und meine Daumen in ihrem Anus. Sanft ließ ich ihn tiefer hinein gleiten. Immer wieder und wieder. Frau Harker entspannte sich total und ich atmete den Duft, der aus ihren von mir bedienten Löchern entströmte.

„Warte, meine Süße!“ stöhnte sie. „Ich möchte mich kurz hinknien!“

Sie kniete sich auf das Pult, so dass die Kamera und leicht von der Seite filmte und ich konnte nun noch leichter meine Finger, die ich in ihr behalten hatte, in sie schieben. Ich stellte mich hinter sie und als ich meinen Daumen aus ihrem wundervollen Arsch zog, konnte ich nicht mehr anders. Ich musste, ich wollte sie total glücklich machen. Ich bückte mich tief hinab und ließ meine Zunge zwischen ihren Schamlippen immer weiter hinauf gleiten, bis sie sanft über ihre noch leicht geöffnete Rosette fuhr. Es war ein himmlischer Moment. Sie rang stöhnend nach Atem und ich blendete all meine Hemmungen und Gedanken aus und gab mich mit all meinen Sinnen dem Gefühl hin, meiner Klassenlehrerin, meiner Herrin ihr wundervolles Arschloch verwöhnen zu dürfen. Meine Zunge drang leicht ein und ich begann ihr Poloch mit meiner Zunge zu ficken. Das brachte sie total um den Verstand und sie gab sich ihrem Orgasmus so sehr hin, dass ihr Unterleib bebte und zitterte. Sie kam und kam und kam und ich fickte sie mit meiner Zunge so lange weiter in ihren Po, bis sie vor mir auf dem Pult zusammenbrach. Ich trat einen Schritt zurück und setzte mich auf ihren Schreibtischstuhl. Von dort beobachtete ich sie und begann langsam mit meinen Fingern meine Klit zu streicheln. Dabei ließ ich meinen Blick über ihre von mir total nass geleckten Löcher und ihr befriedigt lächelndes Gesicht gleiten. Ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, als meine Herrin aufstand und mir befahl:

„Hör auf dich zu befriedigen. Du bist noch nicht so weit, dass du zum Orgasmus kommen dürftest. Ich werde dir sagen, wann du kommen darfst!“

Wiederwillig ließen meine Finger von meiner Scheide ab. Frau Harker stellte die Kamera ab und ging dann zu ihrer Handtasche. Sie öffnete sie und entnahm ihr einen Gürtel, an dem drei Kugeln mit einem dünnen Kabel befestigt waren. Die Kugeln waren etwa so groß, wie Tischtennisbälle und der Gürtel war ein dünnes Stoffband. Sie kam zu mir herüber und befahl mir:

„Steig in den Gürtel und dann setz dich ganz nah an die Kante des Stuhles und leg die Beine über die Lehnen!“

Ich tat was sie mir befohlen hatte und stöhnte leise auf, als sie begann, die Kugeln zwischen meinen Schamlippen anzufeuchten. Dann presste sie nacheinander sanft jede der drei Kugeln in meine aufnahmebereite Scheide. Ich empfing jede Kugel mit einem befriedigten Seufzen und genoss das ungewohnte Gefühl der in mir steckenden Kugeln. Frau Harker ging zurück zur Tasche und holte einen weiteren Gegenstand heraus.

„Steh auf, meine Schülerin! Für die außerordentlich gute Übungsstunde, die du gerade an mir geleistet hast, bekommst du eine Belohnung! Du wirst diesen Gürtel bei jeder Gelegenheit tragen. Außer ich sage dir du sollst ihn ausziehen! Hast du mich verstanden?“

„Jawohl meine Herrin!“

Ich spürte deutlich die Kugeln in Mir. Es war ein ungewohntes, aber ungemein intensives, gutes Gefühl, dass sich in meinem Unterleib ausbreitete, als ich aufstand. Ich dankte meiner Herrin mit einem liebevollen Blick und sie drückte auf einen Knopf an dem kleinen Kasten, den sie aus ihrer Tasche genommen hatte. Ich ging in die Knie und musste mich an der Stuhllehne festklammern. Ohhh, mein Gott! Was für ein Gefühl! Die Kugeln in Mir vibrierten und meinen Unterkörper durchflutete eine unglaublich starke Woge wohliger Gefühle. Ich stöhnte laut und hemmungslos vor Lust und musste in die Knie gehen, weil meine Beine so stark zitterten, dass sie sonst unter mir nachgegeben hätten. Meine Herrin schaute mich befriedigt strahlend an und schaltete die Kugeln wieder aus.

„Na, gefällt das meiner Kleinen?“ Ich bejahte lustvoll stöhnend.

„Du wirst ihn heute Nachmittag im Freibad ebenfalls tragen. Ich werde dich beobachten und bin gespannt, wie sich deine beiden süßen Freundinnen verhalten, wenn du vor ihnen kommst.“

Sie schaltete nochmals an und sofort spürte ich wieder dieses intensive Gefühl, dass mich so wahnsinnig erregte, dass ich nicht lange brauchen würde bis zum Höhepunkt. Ich dachte an meine beiden Freundinnen. Wie würden sie reagieren? Das Vibrieren ebbte ab und mein lautes Stöhnen ebenfalls. „Das ist übrigens erst die niedrigste Stufe der Vibration. Ich freu mich darauf, meiner Schülerin auch die anderen Stufen zu zeigen, wenn sie artig ist. Nun zieh dich an und sei pünktlich im Freibad! Ich werde dich von meinen Fenstern aus beobachten.“

Ich zog mich rasch an und trat auf den Flur, der Gott sei Dank immer noch leer war. Doch auf der Treppe zum vierten Stock traf ich schon auf Karin. Ich spürte deutlich die Kugeln in Mir, wie sie sich bewegten und aneinander rieben, wenn ich mich bewegte. Es erregte mich leicht und dass zeigten meine kleinen, spitzen Nippel auch deutlich.

„Hallo Karin! Die Stunden bei der Schaffrath fallen aus, nicht war?“ sagte ich leicht außer Atem.

„Ja, woher weißt du das? Ich habe dich schon gesucht! Daniela ist schon nach Hause gefahren!“

„Frau Harker hat es mir gesagt, als ich sie auf dem Weg zur Toilette getroffen habe. Sie hat mir dann noch etwas zeigen wollen in ihrem Büro. Außerdem würde sie dich heute Abend gerne noch bei sich zuhause sprechen. Wir sollen nach dem Freibad gleich zu ihr kommen. Ich zeige dir dann, wo sie wohnt!“

„Ok!“ sagte Karin etwas verwundert, darüber nachdenkend, woher ich wohl wusste, wo Frau Harker wohnt.

„Dann sollten wir jetzt schnell nach Hause fahren und Hausaufgaben machen, damit wir pünktlich im Freibad sind!“

Karin stimmte mir zu und warf immer wieder heimlich Blicke auf meine erregten Knospen, die bei jedem Schritt, den ich mit den Kugeln in meinem Fötzchen tat, deutlicher hervortraten und meine wachsende Geilheit anzeigten. Als wir schließlich am Bussteig ankamen, waren ihre Nippel genauso deutlich zu sehen, wie meine und Karin verabschiedete sich verlegen mit einer kurzen Umarmung, bei der ich deutlich ihre harten Knospen an meinen Brüsten spürte. Ich stieg in den Bus und setzte mich nach ganz hinten, was mir beim Gang durch den Bus ein paar heimliche Blicke, der anderen Mädchen auf meine deutlich sichtbaren Brustwarzen einbrachte, die mich nur noch mehr erregten. Ich setzte mich in die letzte Reihe und konzentrierte mich ganz auf die Kugeln in Mir und schaute zum Fenster von Frau Harker hinauf, dass gut zu sehen war aus dem Bus. Frau Harker stand am Fenster und schaute mich direkt an. Plötzlich spürte ich wie die Kugeln leicht zu vibrieren anfingen und ich musste mich nach einem leisen aufstöhnen zwingen, meiner erneut aufwallenden Lust nicht nachzugeben und lauter zu stöhnen. Als der Bus abfuhr ebbte das Vibrieren ab und ich versank in Gedanken nochmals in den die wundervollen Stunden in Frau Harkers Arbeitszimmer.

„Hallo! Mein Name ist Barbara und ich habe euch bisher schon ein bisschen was zu den ersten Schultagen, nach den Sommerferien erzählt und ich hoffe, es war für euch genauso aufregend davon zu lesen, wie es für mich war, das Alles zu erleben.“

Am Montag Morgen, dem ersten Tag nach den Ferien hatten wir für unsere Klasse, von 15 Mädchen, an unserer Mädchenschule (mit angeschlossenem Internat), eine neue Klassenlehrerin bekommen. Sie heißt Frau Harker und sie ist super sexy und 24 Jahre alt. Bevor ich sie gesehen hatte, wusste ich noch gar nicht, dass ich Frauen in dem Alter so sexy finden kann, aber bei ihr wurde ich schon ein bisschen geil, wenn sie mich nur ansah. Sie unterrichtete auch das Fach Sexualkunde in unserer Klasse und da ich sexuell noch total unerfahren war, interessierte mich dieses Fach ungemein. Ich hatte im Urlaub, in dem ich mit meiner Mom in Spanien war, ein Mädel kennen gelernt, dass mir den Tipp gegeben hatte, dass ich doch mal chatten sollte, denn dort würde man interessante Leute treffen.

Also war ich direkt am Montag nach dem Unterricht in den Chat gegangen und dort hatte mich eine Frau total spitz gemacht, indem sie mir befohlen hatte, wie ich mich selber streicheln sollte. Diese Frau hatte ich einen Tag später herausgefunden, war meine Lehrerin Frau Harker gewesen. An dem Tag, also am Dienstag, hatte sie mich dann zu sich nach Hause befohlen, weil ich die Hausaufgaben bei ihr abliefern sollte. Tja und dann war alles ganz schnell gegangen. Sie hatte mich in ihrer Wohnung total heiß gemacht und schließlich hatte ich mich ihr als Sexschülerin angeboten, die ihr von nun an willig gehorchen würde. Ich hatte begierig meine erste Pussy ausgeschleckt und meiner Klassenlehrerin, die nun meine Herrin ist, damit gezeigt, dass ich eine gehorsame Schülerin sein will.

Am nächsten Tag hatte ich dann von meiner besten Freundin Daniela erfahren, dass Sie und Karin, meine andere beste Freundin, den Orgasmus, den Frau Harker gehabt hatte, als ich ihr die Pussy ausgeschleckt habe, im Freibad belauscht haben. Frau Harker wohnt nämlich direkt am Freibad. Ich hatte gehofft, dass die Beiden es gehört hatten, denn als Frau Harker sich am Montag bei unserem Chat selbst befriedigt hatte, hatten sie auch gelauscht und Daniela hatte mir erzählt, dass das Karin tierisch geil gemacht hatte.

Am Mittwoch dann, hatte Daniela mir morgens im Bus erzählt, dass Karin beim zweiten Mal Lauschen noch geiler geworden wäre und ich war gespannt, wie lange es noch dauern würde, bis Karin meiner Herrin ebenfalls den Gehorsam schwören würde. In der Schule hatte ich am Mittwoch Morgen nur zwei Stunden Unterricht gehabt, weil meine Herrin mich in der ersten großen Pause zu sich ins Büro bestellt hatte und mir dort mitgeteilt hatte, dass Frau Schaffrath, bei der wir die nächsten vier Stunden Unterricht haben sollten, erkrankt war. Sie hatte mir dann befohlen, mich vor ihr auszuziehen und sie hatte mich dabei gefilmt. Dann durfte ich sie ausziehen und sie dann zu einem wundervollen Orgasmus lecken.

Dabei durfte ich zum ersten Mal auch ihr wundervoll gepflegtes Arschloch mit meiner Zunge und meinen Fingern berühren. Ich hatte es mir erträumt, seit ich es am Dienstag zum ersten Mal betrachten durfte und so genoss ich meine erste anale Erfahrung in vollen Zügen. Das spürte auch meine Herrin und sie machte mir dicke Komplimente, die mir herunter gingen wie Öl, wie gut ich mit meiner Zunge umgehen könnte und dass ich eine sehr gute Schülerin wäre und ihr noch viel Freude bereiten würde. Ich war glücklich, dass sie mit mir zufrieden war und sie hatte sogar noch eine Überraschung für mich. Sie schenkte mir eine Schnur, die ich mir um die Hüften binden kann und an der drei tischtennisballgroße Kugeln hängen, die ich mir in meine Scheide einführen durfte. Diese Kugeln kann sie mit einem kleinen Sender zum vibrieren bringen. Ein himmlisches Gefühl. Es ist so intensiv, dass mir die Beine zittern, wenn sie die Kugeln anschaltet. Sie hat mir befohlen, die Kugeln immer zu tragen, wenn ich nicht bei ihr bin und ich hätte sie auch getragen, wenn sie es mir nicht befohlen hätte. Sie geben mir ein so intensives Gefühl in meiner jungfräulichen Pussy, dass ich mich echt beherrschen muss nicht Alles zusammen zu stöhnen.

Ich merkte, wie sie sich in mir bewegten, als ich am Mittwoch Nachmittag zuhause ankam und sie vermittelten mir ein wohliges, gefülltes Gefühl in meinem Fötzchen, als ich die Haustür aufschloss und meinen Rucksack in meinem Zimmer abstellte. Ich schaltete sofort den Computer an und wählte mich in den Chat ein. Dort hinterließ ich meiner Herrin, weil sie noch nicht da war, eine Nachricht, dass ich kurz unter die Dusche springen würde. Ich schickte die Nachricht ab und zog meine Klamotten aus und stellte mich unter die Brause. Das erfrischend kalte Wasser spülte mir den Schweiß und den Duft, von Frau Harkers Körper ,von meiner sonnengebräunten Haut. Ich wusch gründlich meinen Körper und besonders meine beiden Löcher und erfreute mich, am Anblick des dünnen Bandes, dass sich zwischen meinen Schamlippen hervorschlängelte und dem Gefühl der sich bewegenden Vibrationskugeln. Dann trocknete ich mich ab und cremte meine Haut mit Sonnenöl ein, so dass sie glänzte in der Sonne. Dann zog ich mir mein knappstes Bikinihöschen an, dass ich besaß und dass hinten und an den Seiten lediglich aus Strings bestand und vorne nur aus einem schmalen Dreieck, dass so eben meine Scham bedeckte. Es war gelb und sah echt sexy aus auf meiner glänzenden, braunen Haut. Meine kleinen Brüste, mit den immer noch vor Erregung harten Nippeln, ließ ich erst unbedeckt, denn ich hatte ja noch 2 Stunden Zeit bis ich mich mit Daniela und Karin im Freibad treffen wollte. Ich nahm mir in der Küche eine Kaltschale aus dem Kühlschrank und setzte mich dann damit vor meinen PC. Während ich die Kaltschale in kleinen Schlucken trank, öffnete ich die Nachricht mit der meine Herrin auf meine Mail geantwortet hatte. Sie hatte mir ein kleines Video an die Mail angehängt und als ich es öffnete, spürte ich die Kugeln noch deutlich in mir, obwohl sie nicht vibrierten. Ich begann mit meinen Händen unbewusst meine harten Knospen zu streicheln. Das Video erregte mich ungemein. Es zeigte mich, wie ich meinen kleinen Daumen tief in den Po meiner Herrin versenkte und wie meine Zunge genüsslich ihre rosige Rosette umkreiste. Es war ein himmlischer Anblick. Meine Herrin hatte geschrieben:

„Für meine kleine Schülerin:

Sieh dir an, wie gehorsam du deiner Herrin das Arschloch geleckt und gefingert hast. So eine brave und willige Schülerin wünscht sich jede Herrin und ich hoffe deine Belohnung hat dir gefallen und macht dir viel Freude! Du wirst sie gleich im Freibad tragen und deinen Freundinnen davon nichts erzählen. Ich möchte sehen, ob sie sich mir auch freiwillig unterordnen. Nun wirst du artig deine Hausaufgaben machen und sie sollten richtig sein, denn ich werde dich morgen an die Tafel holen und wenn du einen Fehler machst, dann wirst du die Kugeln in dir, vor der ganzen Klasse vibrieren spüren!“

Ich spürte, wie meine Spalte nochmals feuchter wurde bei dem Gedanken daran, die Kugeln vor der Klasse zu tragen. Würde Frau Harker das wirklich tun? Die Kugeln in mir vibrieren lassen, vor der gesamten Klasse. Ich war mir in dem Moment selbst unsicher, ob mich diese Gedanken erschreckten oder ob ich es sogar wollte. In dem Moment hätte ich zum letzten Mal umkehren können und mich vielleicht aus den Fängen meiner Herrin befreien können. Aber ich wollte ihr dienen, ich wollte all diese Erfahrungen machen und mich ihr völlig hingeben.

Ich machte die Hausaufgaben nicht und suchte mir stattdessen im Internet neue Bilder von süßen Mädels heraus, die sich entweder mit Sexspielzeug selbst verwöhnten oder sich von anderen Mädchen verwöhnen ließen. Das heizte mich noch mehr an und ich spürte deutlich, wie nass meine Spalte schon wieder war. Ich konnte nicht anders und begann vorsichtig an der Schnur zu ziehen, die aus mir heraus hing. Die Kugeln bewegten sich in mir und folgten der Schnur langsam zur Öffnung meiner Scheide. Langsam tauchte die erste Kugel zwischen meinen klitschnassen Lippen auf und ich hielt sie genau dort fest. Sie fühlte sich gut an, wie sie so mein Loch verstopfte. Ich streichelte über meine gut sichtbare, geschwollene Klit und sofort entfuhr meinem Mund ein wohliges Seufzen, dass in leises Stöhnen über ging.

Dann presste ich die Kugel wieder in mich und holte sie vorsichtig und langsam wieder hervor, dabei schaute ich abwechselnd auf die auftauchende Kugel und das Video, dass meine Klassenlehrerin am Vormittag gedreht hatte. Ich spürte wie meine Geilheit wuchs und ein warmes, kribbeliges Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Es würde mir gleich kommen, dachte ich. Zum ersten Mal würde ich einen Orgasmus haben. Mein Stöhnen wurde lauter und plötzlich bemerkte ich, dass es an der Haustür klingelte. Ich wollte nicht hingehen, aber es klingelte wieder und so schaute ich kurz aus dem Fenster. Es war Karin, die da vor unserer Haustür stand. Ich schaute auf meine Uhr. Sie sollte eigentlich erst in einer halben Stunde da sein und wo war Daniela? So ein Mist. Was sollte ich denn jetzt machen. Ich wollte nicht aufhören mich selber zu verwöhnen, aber Karin wusste offensichtlich, dass ich zuhause war und sie klingelte erneut. Ich ließ die Kugel langsam in mich zurück gleiten, was mir einen letzten tiefen Seufzer entlockte und zog mir schnell mein Höschen wieder gerade vor meine nasse Spalte. Dann zog ich mir schnell mein Bikinioberteil an und ein Top darüber, welches meine, unter dem Bikinioberteil deutlich sichtbaren, Nippel notdürftig verdeckte. Dann rannte ich zur Tür und öffnete Sie.

„Hallo Karin! Sorry ich habe dich nicht gehört. War noch unter der Dusche! Bist früh dran. Wo ist denn Dani?“

„Hallo Barbara! Ja bin ein bissel früher, weil ich die Hausaufgaben schon fertig habe und Langeweile hatte. Dachte wir könnten ja etwas früher los. Dani kommt vielleicht später nach. Sie muss erst noch zuhause bleiben heute, weil ihre ältere Schwester heute aus den USA wiederkommt. Sie war doch dort ein Jahr als Au-Pair Mädchen.“

„Stimmt! Ich erinnere mich daran. Komm rein muss nur noch meine Sachen packen!“

Ich ging in mein Zimmer zurück und Karin folgte mir. Ich bat ihr einen Platz an und sie setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl. Ich schnappte mir meinen Rucksack und begann meine Sachen hinein zu packen, die ich mit ins Freibad nehmen wollte. Dann sagte ich, dass ich noch kurz in den Keller müsste, um mir etwas Kaltes zu trinken zu holen und verließ das Zimmer. Später erfuhr ich dann von Karin, dass sie in meinem Hausaufgabenheft gesehen hatte, dass ich die Hausaufgaben dieses Tages angefangen hatte, aber dann nicht gemacht hatte und dann hatte sie meinen Computermonitor angeschaltet. Ich hatte bevor ich ihr die Tür geöffnet hatte, alles Programme geschlossen, lediglich das erste Bild, dass Frau Harker mir am Montag im Chat geschickt hatte, von den beiden jungen Mädchen, die sich zärtlich küssen, hatte ich mir als Desktophintergrundbild eingefügt und dass hatte Karin in dem Moment gesehen. Sie hatte dann den Monitor schnell wieder ausgeschaltet, als ich zurück kam. Sie hatte sich schon an die Tür gestellt und wartete noch auf mich, bis ich den PC ausschaltete.

Dann stiegen wir auf unsere Räder und fuhren zum Freibad. Während der Fahrt musste ich mir ein leises Stöhnen mehrmals verkneifen, denn die Kugeln in mir bewegten sich bei jeder Pedalumdrehung, die ich machte und durch die ich auf dem Sattel leicht hin und her rutschte. Ich spürte wie mein Bikinihöschen sich total durchnässte unter meinem leichten, kurzen Wickelrock. Wir fuhren am Haus von Frau Harker vorbei und schauten beide zur Haustür, Karin weil sie hoffte, die Frau zu sehen, die sie schon zweimal beim Orgasmus belauscht hatte und ich, weil ich dort zur Sklavin meiner Klassenlehrerin geworden war.

Am Freibad angekommen, bezahlten wir den ermäßigten Schülerpreis und gingen dann, uns der gierigen Blicke, die auf uns gerichtet waren, bis zum Ende der Liegewiese. Dort lag außer uns Niemand und nachdem wir unsere Handtücher ausgebreitet hatten, legte ich meinen Rock und mein Top ab. Meine Knospen waren immer noch leicht erregt und Karin hatte es bemerkt, nachdem sie ebenfalls schon festgestellt hatte, dass der nasse Fleck auf meinem Fahrradsattel, auf mein nasses Höschen zurückzuführen war. Sie hatte jedoch nichts gesagt und versuchte lediglich verstohlen und heimlich hin und wieder mich zu beobachten und zu betrachten. Wir legten uns gar nicht erst auf unsere Handtücher, sondern begaben uns direkt zu den Duschen, die rund um das Schwimmbecken verteilt waren.

Sie waren saukalt und nachdem wir uns unter lautem Prusten kurz darunter gestellt hatten, sprangen wir mit einem grazilen Kopfsprung ins Wasser. Wir schwammen durch den tiefen Bereich in einen Bereich, wo wir stehen konnten und setzten uns dort auf einen Steinvorsprung, der unter Wasser lag. So schauten unsere Brüste gerade noch über die Wasseroberfläche hinaus. Dann lehnte ich mich zurück und genoss, dass erfrischende Wasser auf meiner Haut und die heimlichen Blicke, die Karin immer wieder auf meine jetzt richtig harten, langen Nippel warf. Diese Blicke erregten mich noch mehr und auch die Kugeln in meinem kleinen Fötzchen taten ihren Beitrag dazu. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie Karin völlig nackt vor meiner Herrin knien würde und ihr ebenso Gehorsam schwören würde, wie ich es getan hatte.

Plötzlich gingen hinter uns die Sprudel an und massierten uns den Rücken. Es war sehr entspannend und wir genossen die harten Wasserstrahlen in unserem Rücken. Ich lehnte mich zurück und plötzlich spürte ich ein leichtes Vibrieren in meiner Pussy. Ich schaute an Karin vorbei in Richtung des Grundstückes meiner Herrin und sah ein leichtes Aufblitzen in ihrem Garten. Sie beobachtete uns mit einem Fernglas. Das Vibrieren wurde stärker. Mir entfuhr ein leichter Seufzer:

„Mhhh, jaaa!“

„Tut gut nicht wahr!“ sagte Karin zu mir, ohne zu wissen, was mir das leise Stöhnen entlockte.

Ich konzentrierte mich ganz auf die Vibration in mir und entspannte mich total. Hob leicht meinen Po an und empfing den Wasserstrahl an meinen beiden Löchern. Ein himmlisches Gefühl machte sich in mir breit, als mich die Kugeln von innen und der Wasserstrahl meine Rosette und meine Schamlippen sanft von außen massierte. Ich öffnete die Augen und schaute in Karins überraschtes Gesicht, die mich leicht verlegen musterte.

„Was tust du denn? Ein paar Leute schauen schon, weil du gerade gestöhnt hast!“ flüsterte sie mir zu.

Ich war wohl etwas lauter gewesen ohne es zu merken. Das Vibrieren hatte aufgehört, aber nun war ich richtig geil. Ich wollte mich berühren und vor allem wollte ich Karin berühren.

„Komm mal mit Karin!“

Ich nahm sie an die Hand und nachdem ich mich vergewissert hatte, dass mein Höschen noch alles bedeckte, was bedeckt sein sollte, stiegen wir aus dem Becken und ich führte Karin in den Umkleidebereich des Schwimmbades. Dort war eigentlich selten etwas los, weil das Freibad sehr klein war und die meisten Leute, in ihren Schwimmklamotten kamen und sich auch nach dem Schwimmen selten im Freibad umzogen. Ich führte Karin in die letzte Kabine ganz am Ende des Ganges und schloss die Tür ab.

„Tut mir Leid, wenn ich mich gerade etwas habe gehen lassen, aber das war so schön entspannend mit dem Wasserstrahl!“

„Ja finde ich auch! Aber du hast ganz schön laut gestöhnt! Da haben einige ganz schön dumm geschaut!“

„Das tut mir Leid ich wollte dich nicht blamieren.“

„Das hast du nicht! Aber dein Stöhnen hat mich an die Frau erinnert, die immer im Haus hinter dem Freibad stöhnt. Daniela hat dir doch bestimmt davon erzählt, oder?“

Karin dachte offensichtlich sehr intensiv an das Gestöhne meiner Herrin und an Meines gerade eben, denn ihre großen, breiten Knospen traten deutlich durch den Stoff ihres hellblauen Bikinis hervor. Ich schaute darauf und leckte mir genüsslich über meine Lippen, was Karin gebannt verfolgte und dann bemerkte wohin mein Blick gerichtet war. Sie wurde rot, setzte sich auf die Bank in der Kabine und schaute mir verlegen in die Augen.

„Ja Daniela hat mir erzählt, dass dich das jedes Mal sehr erregt hat, dem Stöhnen zuzuhören!“

„Ja, stimmt! Das ist so völlig neu für mich! Ich dachte nicht, dass mich etwas so erregen könnte!“

„Hat dich mein Stöhnen auch erregt?“

„Ja, noch mehr als das der Frau!“ sagte sie mit, vor Verlegenheit, gesenktem Kopf.

Ich konnte meine Augen nicht von ihren großen Brüsten trennen, die gekrönt wurden von diesen wundervollen breiten Nippeln, die sich mir willig entgegen reckten. Meine Finger wanderten wie von selbst zu meinen eigenen Knospen, die sich nach zärtlichen Berührungen sehnten. Ich streichelte sie sanft durch meinen Bikini und schob ihn dann einfach hoch. Nun standen meine kleinen, spitzen Brüste offen für meine warmen, zarten Streicheleinheiten. Ein tiefer Seufzer entfuhr mir und ich stöhnte leise:

„Ich stöhne gerne für dich, aber ich möchte dich auch hören. Hast du es dir selbst gemacht, wenn du an die Frau zurück gedacht hast?“

„Ja ich hatte gestern meinen ersten Orgasmus, aber dabei habe ich nicht an die Frau, sondern an dich und Daniela gedacht!“

Sie schaute mich wieder an und ihre Augen leuchteten kurz auf, als sie sah, wie ich meine stahlharten Knospen streichelte. Ich lächelte sie an.

„Zeigst du mir was du getan hast, als du an mich gedacht hast?“

Sie strich mit ihren Händen sanft über ihren eigenen Hals und dann hinab zu den Bändern, die ihr Bikinioberteil seitlich zusammen hielten. Sie löste sie und das Oberteil glitt langsam von ihren, für ihr Alter enormen Brüsten hinab. Sie ließ es auf die Bank fallen, denn ihre Hände rieben sanft über ihre großen, steifen Nippel. Ich schaute gebannt zu. Es waren die geilsten Brustwarzen, die ich jemals gesehen hatte. Sie massierte, ihre noch leicht vom Wasser feuchten Riesentitten und ich spürte, wie es wärmer und feuchter wurde zwischen meinen Schenkeln. Sie schaute mir tief in die Augen und flüsterte mir zu:

„Barbara, ich habe dein Bild auf dem PC gesehen. Magst du Mädchen? Magst du mich und meinen Körper? Ich denke so oft an dich und wie es wäre von dir berührt zu werden!“

„Karin, du Schlingel! Hast einfach an meinem PC herumgestöbert. Das tut man aber nicht! Ich denke dafür hast du etwas gut zu machen bei mir.“

„Es tut mir Leid! Ich wollte halt sehen, ob du auch in letzter Zeit so oft im Internet bist und dir dort Bilder mit nackten Mädchen anschaust! Ich werde alles für dich tun, aber bitte sei mir nicht böse, dass ich dir nachspioniert habe!“

Wenn du wüsstest, was du alles herausgefunden hättest, wenn du mir richtig nachspioniert hättest, dachte ich.

„Zeig mir mal dein süßes Fötzchen, Karin! Ich möchte sehen, ob du wirklich alles tust, um es wieder gut zu machen!“

Sie schaute mich überrascht und immer noch etwas verlegen an, löste aber gehorsam die Bänder an ihrem String und zog es dann durch ihre Spalte nach oben, von ihrer Scheide weg. Dabei strich der String sanft über ihre harte, geschwollene Klitoris. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrem Mund und ich schaute gebannt auf ihre, vor Feuchtigkeit glänzende Fotze.

„Zeig mir, was du tust, wenn du an mich denkst!“ befahl ich ihr.

Sie streichelte wieder hart, aber gleichzeitig unheimlich zärtlich ihre eigenen Brüste und ließ ihre Hand dann langsam abwärts gleiten, bis ihre Finger vorsichtig zwischen ihre Schamlippen glitten und ihre geschwollene Klit freilegten. Sie schaute mich nun nicht mehr schüchtern, sondern mit einem geilen Glitzern in den Augen an und begann mit ihren Fingern ihren kleinen Kirschkern zu bearbeiten. Es erregte sie sehr, dass ich ihr dabei zusah. Sie offenbarte mir nun bereitwillig ihre intimen Wünsche. Sie flüsterte mir, mit vor Erregung zitternder Stimme, zu:

„Barbara, dass habe ich mir so sehr gewünscht. Ich will mich vor dir befriedigen und von dir berührt werden. Meine Pussy sehnt sich nach deinen Berührungen und ich weiß, dass du meinen Körper begehrst!“

„Ja ich will dich!“

Sie stand auf und stellte sich vor mich und ich spürt zum ersten Mal die Lippen meiner besten Freundin auf Meinen. Ich genoss ihre Leidenschaft mit der sie ihre Zunge zwischen meine Lippen gleiten ließ und diesen neuen Geschmack, eine Mädchen in meinem Alter zu küssen, dass ich schon so lange kenne. Sie umarmte mich fest und liebevoll und ich erwiderte ihre Umarmung. Ich wollte ihre Haut auf meiner spüren, ihre großen Brüste an meinen Titten fühlen und ihre Hände überall auf meinem Körper. Unsere Lippen lösten sich voneinander und sie ließ ihre Zunge über meinen Hals zu meinen kleinen, spitzen Brüsten wandern. Dann umschlossen ihre vollen Lippen zum ersten Mal meine harten, erregten Knospen und ich stöhnte, ob der bisher nicht gekannten Gefühle. Sie züngelte wild an meinen Nippeln und ich schloss vor Verzückung die Augen. Meine Hände versuchten ihre großen Titten zu fassen und ich streichelte mit meinen kleinen Händen zärtlich ihre langen, dicken Brustwarzen, die sie mir sehnsüchtig entgegenstreckte. Ich spürte warm und feucht ihre Zunge an meinen Brustwarzen, als mich plötzlich ein starkes Vibrieren in meinem Fötzchen in die Knie gehen ließ. Ich stöhnte vor hemmungsloser Geilheit. Es war so intensiv, so neu und so schön für mich. Dann war es vorbei. Ich wollte es wieder spüren. Ich hatte mich ablenken lassen, von meiner süßen Freundin Karin und dabei sollte ich mich meiner Herrin doch erkenntlich zeigen. Ich musste die Kontrolle über das Geschehen zurück erlangen. Ich kniete vor Karin, die mich besorgt anschaute.

„Was war das denn? Geht's dir gut?“

„Ja tut mir Leid, aber die Gefühle, die du mir schenkst und die Situation, dass du mich so gern hast, dass gibt mir so viel!“

Ich streckte meine Hände aus und streichelte sanft über den Schambereich zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte die wenigen Haare, die dort wuchsen komplett wegrasiert. Ihre Pussy sah wundervoll aus, so glatt und blank direkt vor meinen Augen. Ich küsste sanft mit kleinen Küssen ihre Schamlippen und meine Zungenspitze bahnte sich einen Weg zwischen ihre nassen Lippen. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie meine Zunge ohne Hemmungen empfing. Sie wollte das so sehr. Ich drückte sie auf die Bank und ihre Beine spreizten sie weit auseinander und stemmte sie rechts und links an die Wände. Dadurch öffneten sich ihre Schamlippen bereitwillig ein wenig und ihre klitschnasse Spalte lud mich ein, meine Zunge tief in ihr zu versenken. Ich leckte langsam und genüsslich durch die ganze Ritze. Mmh! Was für ein Geschmack. Meine beste Freundin schmeckte himmlisch. Meine Zunge glitt immer wieder zwischen ihre Lippen und suchte gierig nach ihrer Klit, die sich mir hart und geschwollen offenbarte. Ich schleckte und züngelte wie von Sinnen meiner besten Freundin ihren Kirschkern und sie dankte es mir mit leisem, hemmungslosem Stöhnen, dass mir anzeigte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Dann unterbrach ich mich wiederwillig, stand auf und schaute sie herrisch an.

„Gefällt dir das? Gefällt es dir von mir verwöhnt zu werden?“

„Warum hörst du auf, Barbara? Bitte höre nicht auf!!! Es ist so wunderschön!“

„Tust du alles, damit ich weitermache? Versprich es mir, dass du mich nie enttäuschen wirst!“

„Ja, ich verspreche es, aber bitte fick mich wieder mit deiner Zunge!“

„Zieh dich an! Ich werde dir jemand vorstellen!“

Sie schaute mich ungläubig an, doch meine unnachgiebiger Blick, belehrte sie, dass ich es ernst meinte und sie zog sich schnell an. Ich nahm sie an die Hand und wir verließen das Freibad, nachdem wir unsere Sachen geholt hatten. Dann liefen wir zum Haus meiner Herrin und ich klingelte. Frau Harker öffnete und Karin schaute verblüfft und etwas verlegen, während ich sie an der Hand hinter mir her ins Wohnzimmer zog. Frau Harker folgte uns, nachdem sie die Tür geschlossen hatte.

„Herrin, sie ist bereit! Sie hat mir versprochen alles zu tun, dass ich sie wieder mit meiner Zunge ficke und weil ich eure Sklavin bin, werde ich ihr Versprechen an euch weitergeben.“

Karin keuchte erstaunt auf und schaute ungläubig von mir zu ihrer Klassenlehrerin und versuchte zu begreifen, was hier vor sich ging. Dann drückte meine Klassenlehrerin auf den Knopf und ich spürte wieder das intensive Vibrieren in mir. Es ließ mich in die Knie gehen und ich stöhnte meine Geilheit ungehemmt heraus. Es war so ein gutes Gefühl und ich fühlte mich hier im Haus meiner Herrin so frei und wohl, dass ich mich hemmungslos meiner Lust ergab. Ich legte mich auf das Sofa und riss mir den Bikini vom erregten Leib.

„Karin, bist du bereit für deine Lust in meinen Dienst zu treten. Barbara ist seit gestern meine Sexschülerin und du darfst die Nächste sein. Ich werde dir alles beibringen, was du über den Sex unter Frauen wissen willst und dafür wirst du mir gehorchen!“

Karin schaute ungläubig von Frau Harker zu Mir und versuchte zu begreifen, was hier vor sich ging, doch dann siegte ihre Lust auf meinen Körper, den ich völlig enthemmt den Gefühlen in meinem Fötzchen übergab. Sie wollte wieder meine Zunge spüren und dabei von Frau Harker ihrer Klassenlehrerin beobachtet zu werden, machte sie nur noch geiler. Sie öffnete ihren Bikini und entblößte sich vor uns und dann kniete sie sich mit ihrer Fotze direkt über meinen vom Stöhnen leicht geöffneten Mund. Ich roch ihre feuchte Erregung und meine Zunge schnellte gierig zwischen ihre Lippen, in ihre Pussy.

„Frau Harker, ich werde ihnen gehorchen und möchte alles lernen, was Barbara lernt.“

„Du wirst mich ab jetzt mit Herrin ansprechen und du wirst mit Barbara üben so oft es geht. Ihr werdet alle meine Wünsche erfüllen!“

„Jawohl Herrin!“ erwiderten wir ergeben stöhnend.

Ich merkte, wie ich wieder in diesen sexuell hörigen Rausch verfiel. Ich wollte mich ihr mit all meinen Sinnen und mit meinem Körper hingeben. Karin öffnete ihre Schenkel weit für mich und empfing meine Zunge hemmungslos an ihrem jungfräulichen Fötzchen. Ich fickte sie begierig mit meiner Zunge und klammerte mich dabei mit meinen Händen an ihren prallen Arschbacken fest. Sie hatte sich nach ihrem Versprechen mit dem Oberkörper auf meinen Unterleib fallen gelassen und ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben die Zunge eines gleichaltrigen Mädchens an meiner Scheide.

Ein himmlisches Gefühl durchströmte meinen Unterleib, der von den Liebeskugeln in mir, empfindlicher war als jemals zuvor, für die Zärtlichkeit einer flinken Mädchenzunge. Ich spürte, dass Karin genau wusste, was ich brauchte, denn sie berührte mit ihrer kleinen, weichen Zunge, die Stellen, die mich in eine sexuelle Ekstase versetzten. Ich stöhnte meine Lust in ihre triefend nasse Spalte und meine Zunge arbeitete sich langsam aber sicher Stück für Stück hinauf zu ihrer kleinen, rosigen Rosette. Als sie spürte, wohin meine Zunge wanderte, schob sie ihren unterleib ein kleines Stück weiter von meinem Kopf hinab und so hatte ich ihr einladendes Arschloch direkt vor meinem Mund. Ich küsste sanft und genießerisch ihre drallen Arschbacken und nähert mich dann langsam wieder ihrem Anus.

Dann züngelte meine Zungenspitze spielerisch über ihren Arschkrater und meine Hände spreizten ihre Pobacken. Dadurch öffnete sich ihr Hintereingang ein kleines Stück für mich und meine Zunge füllte dieses enge Loch willig aus. Karin konnte sich, bei dieser Behandlung durch mich, ihre beste Freundin, nicht mehr aufs lecken konzentrieren und so schwelgte sie hingebungsvoll im Gefühl, dass ich ihr wundervolles Arschloch leckte. Dabei schaute sie, mit vor Geilheit strahlenden Augen zu ihrer ehemaligen Klassenlehrerin, die nun ihre Herrin war und Frau Harker stellte die Kamera auf das Stativ, so dass sie uns weiterhin bei unserem Liebesspiel filmte. Dann zog unsere Herrin schnell ihre Unterwäsche aus und kam zu uns herüber. Ihre Finger strichen zart über ihre neue Schülerin und Karin bekam eine Gänsehaut. Unsere Herrin streichelte Karin sanft über den Rücken, bis sie zum Po gelangte.

Dann hielt sie mir ihren Mittelfinger hin und ich leckte ihn in seiner ganzen Länge so nass ich konnte. Dann vergrub ich meine Zunge wieder in Karins Fotze und schaute gebannt zu wieder unsere Herrin ihren Finger langsam und vorsichtig immer tiefer in Karins Arsch einführte. Es war ein wundervoller Anblick, den ich nie vergessen werde. Karin streckte ihrer neuen Herrin willig den Arsch entgegen und presste ihn fest gegen den Finger, so dass er bis zum Anschlag in sie glitt. Dann begann unsere Klassenlehrerin Karin langsam in den Arsch zu fingern und Karin stöhnte ihre ganze versaute Lust heraus, die sich in ihrem jungen Körper aufgestaut hatte. Unsere Herrin schob ihren Oberkörper dann langsam auf die Rückenlehne, so dass sie sich auf der Rückenlehne mit ihren Armen abstützen konnte, während ihre Knie auf der Sitzfläche ruhten. Nun konnte ich ihre Brüste bei jedem weiteren Stoß mit dem Finger leicht in der Luft pendeln sehen. Meine Lippen saugten sich wie von selbst an ihren Knospen fest, bis meine Herrin mir befahl mich ebenso wie Karin auf die Couch zu knien.

Dann ließ sie Karin ihren anderen Mittelfinger mit ihrem Speichel zu kleistern und kurz darauf spürte ich gebannt und mit angehaltenem Atem, wie sich ihr Finger langsam in meinen jungfräulichen Arsch bohrte. Es war ein völlig neues, aber himmlisches Gefühl für mich. Ich wurde von den Kugeln in meinem Fötzchen und dem Finger in meinem Arsch gleichzeitig befriedigt. Es war so intensiv. Ich stöhnte meine Lust meiner besten Freundin entgegen und sie tat es mir gleich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ihre Augen verrieten mir, dass sie im siebten Himmel schwebte und kurz vor ihrem Höhepunkt. Unsere Herrin hatte es auch bemerkt und führte ihren Finger noch gefühlvoller und schneller ein und nach einigen tiefen Fingerficks mehr, kamen Karin und ich gleichzeitig zum Orgasmus. Es war ein so wundervolles Gefühl, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben erlebte und ich genoss es Auge in Auge mit meiner Herrin und meiner besten Freundin, die mir ihren Orgasmus ebenfalls laut stöhnend verkündete. Unsere Herrin fickte unsere Ärsche einfach weiter mit ihren Fingern, bis wir mit zitternden Knien auf ihrer Couch kollabierten. Unter unseren vor Erregung geschwollenen Fotzen waren jeweils kleine nasse Flecke auf der Couch, die Zeugnis ablegten, von unserer ungehemmten Lust.

Unsere Lust unserer Höhepunkte war in Strömen aus unseren unberührten Fötzchen gespritzt und Frau Harker fasste uns zärtlich zwischen die Beine, bis ihre Hände glänzten von unserer eigenen Feuchtigkeit. Dann ließ sie uns jeweils das Elixier der Anderen, von ihren Mittelfingern kosten. Ich spürte wie es mir fast wieder gekommen wäre, nur aus dem Grund, dass ich mit meiner Freundin Karin nun so nah und so intim verbunden war, wie wir zwei es nur sein konnten. Wir drei kuschelten uns aneinander und ich dachte an die nächsten wundervollen Tage und Wochen, in denen wir unserer Herrin dienen sollten. Ich würde alles für sie tun, solange sie mir solche Momente völliger sexueller Befriedigung schenkte.

Es würde spannend werden, wieder in die Schule zu gehen, mit ihr und besonders mit Karin, meiner besten Freundin. Wir hatten uns gegenseitig die intimsten Stellen unseres Körpers geleckt. Daran würde ich jedes Mal denken müssen, wenn wir uns sahen. Es würde schwierig werden nicht ständig und überall von ihrer Zunge und ihren Fingern verwöhnt werden zu wollen und was würde Daniela merken.

Der Beitrag Die Sexschülerin erschien zuerst auf Erotische Sexgeschichten.

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